DE10261361A1 - System zur Belüftung eines Behälters, Verwendung des Systems und Form zur Herstellung des Behälters - Google Patents

System zur Belüftung eines Behälters, Verwendung des Systems und Form zur Herstellung des Behälters

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DE10261361A1
DE10261361A1 DE10261361A DE10261361A DE10261361A1 DE 10261361 A1 DE10261361 A1 DE 10261361A1 DE 10261361 A DE10261361 A DE 10261361A DE 10261361 A DE10261361 A DE 10261361A DE 10261361 A1 DE10261361 A1 DE 10261361A1
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Olivier Forgerit
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Abstract

Es handelt sich um die Belüftung eines Behälters oder eines Behälterteils, der einen Inhalt (39) aufnehmen soll und Gitter (33, 35) zur Belüftung des Inhalts aufweist, die von Materialabschnitten gebildet werden, die eine Öffnung zwischen sich freilassen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Materialabschnitte auf zumindest zwei Höhen (9a, 9b) angeordnet sind, die in der Tiefe entlang der allgemeinen Richtung des Eintritts eines gasförmigen Fluids in den Behälter oder in den Behälterteil durch das betreffende Gitter hindurch versetzt sind, um je Gitter ein System mehrerer in der Tiefe zueinander versetzter Gitter zu bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Belüftung eines Behälters, insbesondere eines Behälters, der elektronische Komponenten enthalten kann, in einem Landfahrzeug, wie beispielsweise einem Auto, unter der Motorhaube.
  • Es sind bereits Belüftungssysteme bekannt, die an einem Behälter oder einem Behälterteil, der einen Inhalt aufnehmen soll, angeformt sind und die Gitter zur Belüftung des Inhalts aufweisen, die von Materialabschnitten gebildet werden, die zwischen sich eine Öffnung freilassen.
  • Insbesondere wenn der Behälter Elemente enthalten soll, die sich erwärmen (wie die vorgenannten elektronischen Komponenten), oder allgemeiner noch, wenn man eine Zirkulation von Luft (gasförmigem Fluid) erhalten möchte, die der erwarteten Belüftung für den Inhalt des Behälters entspricht (zum Beispiel 0,2 m/s, ohne auf Gebläseluft zurückzugreifen), haben sich indessen die herkömmlichen Belüftungsgitter als ungeeignet herausgestellt.
  • Um außerdem die Bedingungen für den Eintritt gasförmigen Fluids in den Behälter zu verbessern, ohne andere mögliche Anforderungen (siehe unten) zu beeinträchtigen, besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, dass das vorgenannte Belüftungssystem so gestaltet ist, dass die Materialabschnitte auf zumindest zwei Höhen angeordnet sind, die in der Tiefe entlang der allgemeinen Eintrittsrichtung des gasförmigen Fluids durch das betreffende Gitter hindurch in den Behälter oder den Behälterteil versetzt sind, um je Gitter ein System mehrerer, in der Tiefe zueinander versetzter Gitter zu bilden.
  • Daneben kann es notwendig sein, zwei zusätzlichen Anforderungen Genüge zu tun:
    • - zu allererst am Ort eines Belüftungsgitters eine Anti-Eindringwirkung gegen einen Festkörper (wie beispielsweise einen dünnen, geraden Stift) eines vorgegebenen Durchmessers (Norm IP4X zum Zeitpunkt der Einreichung der vorliegenden Anmeldung) sicherzustellen,
    • - kostengünstige Bedingungen für die Herstellung durch Formung zu gewährleisten, die mit den Anforderungen des Marktes kompatibel sind.
  • In diesem Fall besteht ein zusätzliches Merkmal der Erfindung darin, dass das Belüftungssystem so gestaltet ist, dass die Materialabschnitte zwischen den Höhen transversal zur Tiefe versetzt sind, so dass sie sich nicht zwischen benachbarten Höhen überdecken können.
  • Eine zusätzliche (oder alternative) Weise, den selbigen Anforderungen zu genügen, besteht darin, dass die Materialabschnitte auf zwei benachbarten Höhen im Wesentlichen auf Lücke gesetzt angeordnet werden.
  • Um weiterhin einfachen und kostengünstigen Herstellungsbedingungen zu genügen, während zugleich beim System für Abmessungen gesorgt wird, die an seinen Zweck angepasst sind, überdies mit einem günstigen Effekt auf die Luftmenge, die in den Behälter eingelassen wird, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, dass die ein System mehrerer Gitter bildenden Materialabschnitte aus im Wesentlichen zueinander parallelen Gitterstäben bestehen.
  • In bestimmten Fällen können die nachfolgend vorgestellten Belüftungsgitter in Kontakt mit geringen Wassermengen (kleine lokale Rinnsale, Kondensation . . .) kommen.
  • In diesem Fall besteht in Bezug auf eine Herstellung der Materialabschnitte als Gitterstäben die Erfindung darin, dass das Belüftungssystem auf der Außenfläche (gegenüber derjenigen, die zum Inhalt des Behälters hin gerichtet ist) der (von zumindest einer der) Behälterwand(wände), die das System trägt, vorspringend ausgebildet ist und überdies in einer Richtung eine Neigung aufweist.
  • Hierdurch wird es vermieden, in den Innenraum des Behälters einzugreifen, und das Abfließen von Flüssigkeitstropfen entlang der Neigung kann gefördert werden.
  • Um wieder die Bedingungen der Herstellung durch Formung zu begünstigen, indem die Festigkeit des. Gittersystems verstärkt wird, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, dass das System eine Rippung umfasst, die sich transversal unter der letzten Höhe in Bezug zur Zirkulationsrichtung des in den Behälter eintretenden Fluids erstreckt.
  • Wie bereits zu verstehen gegeben wurde, ist das erfindungsgemäße Belüftungssystem dazu bestimmt, an einen Behälter oder einem Behälterteil angeformt zu werden (vorzugsweise damit eine materielle Einheit zu bilden).
  • Um der vorgenannten "mechanischen Anti-Eindring"- Wirkung genüge zu tun, ist das Belüftungssystem dieses Behälters oder dieses Behälterteils vorzugsweise so gestaltet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Materialabschnitten kleiner als etwa ein Millimeter (sogar 0,8 Millimeter) ist.
  • Zu dem Zweck, auch die Zirkulation von Luft im Inneren des Behälters zu verbessern, ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auch vorgesehen, dass zumindest zwei Gitter, die jeweils aus einem der Systeme mehrerer Gitter bestehen, sich zumindest teilweise auf zwei gegenüberliegenden Wänden des Behälters direkt gegenüberliegen oder in einer relativen Lage angeordnet sind, die einer derartigen direkt gegenüberliegenden Position unmittelbar nahe kommt.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Behälter zumindest zwei Behälterteile, die so zusammenpassen, dass sie zwischen sich einen kompletten, abgeschlossenen Behälter bilden, wodurch die Erfüllung der vorgenannten Norm begünstigt wird und die Montage des Inhalts in dem Behälter oder sogar seine Ersetzung im Falle seines Versagens erleichtert wird.
  • Um die Zirkulation von Luft (oder allgemein von gasförmigem Fluid) zur Kühlung des Inhalts des Behälters (insbesondere wenn es sich um elektronische Komponenten handelt) zu begünstigen, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, dass der Behälter wie folgt ist:
    • - er umfasst ein erstes und zweites System mehrerer versetzter Gitter, die in zwei gegenüberliegenden Wänden dieses Behälters ausgebildet sind,
    • - der Inhalt des Behälters umfasst elektronische Komponenten, die auf zumindest einer Platte angeordnet sind, die in dem Behälter im Wesentlichen parallel zu den Höhen der Gittersysteme eingebaut ist,
    • - die Platte(n) mit elektronischen Komponenten ist (sind) von Öffnungen für die Zirkulation von Luft von einer Seite der Platte auf die andere durchsetzt,
    • - und zumindest eine dieser Öffnungen und ein Teil zumindest des ersten und des zweiten Systems mehrerer Gitter sind im Wesentlichen für eine im Wesentlichen geradlinige Luftzirkulation im Inneren des Behälters zwischen dem ersten und zweiten Gittersystem ausgerichtet.
  • Wenn der verbesserte erfindungsgemäße Behälter elektronische Komponenten umschließt, ist er, wie oben angegeben, insbesondere dazu bestimmt, unter einer Motorhaube an einem engen Ort platziert zu werden.
  • Ein Merkmal der Erfindung betrifft auch die Verwendung von einem oder mehreren der vorgenannten Belüftungssysteme an einem derartigen Behälter oder einem Behälterteil für elektronische Komponenten, bei der man als Besonderheit das (die) Systeme mehrerer Gitter von Luft bei Atmosphärendruck ohne Zwang durchqueren lässt.
  • So wird trotz des Fehlens von Gebläseluft (oder auch angesaugter Luft) eine leistungsfähige Kühlung der elektronischen Komponenten erzielt.
  • Wie bereits angegeben, begünstigen bestimmte Merkmale des erfindungsgemäßen Belüftungssystems ein kostengünstiges und leistungsfähiges Herstellungsverfahren durch Formung.
  • Eine der zusätzlichen Eigenschaften der Erfindung, die es gestatten, ein System versetzter Gitter mit sich nicht überdeckenden Materialabschnitten zwischen zwei benachbarten Höhen herzustellen, besteht in einer Form, die einen ersten und einen zweiten Block umfasst, die im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils eine Formungsfläche aufweisen, um zumindest einen Formhohlraum des betreffenden Behälterteils zu begrenzen, wobei die Formungsfläche jedes Blocks ein Einkerbungsmuster aufweist, das von abwechselnden Vorsprüngen und Vertiefungen gebildet wird, die von einer Fläche zur anderen versetzt sind, damit in der Abformungsposition der zwei Blöcke der Form die Vorsprünge einer Fläche in die Vertiefungen der anderen Fläche eindringen.
  • Eine noch ausführlichere Beschreibung der Erfindung erfolgt nun unter Bezug auf die folgenden beigefügten Zeichnungen:
  • Fig. 1 bis 3 präsentieren schematisch auf unterschiedlichen Maßstäben das verbesserte Belüftungssystem der Erfindung auf einer Behälterwand,
  • Fig. 4 skizziert einige vertikal versetzte Materialabschnitte,
  • Fig. 5 und 6 zeigen zwei Schritte zur Herstellung eines verbesserten, erfindungsgemäßen Belüftungssystems auf einer Behälterwand, und
  • Fig. 7 skizziert eine Schnittansicht des Inneren eines Behälters, der eine Platte für elektronische Komponenten umschließt, mit einer "im Wesentlichen geradlinigen" Luftzirkulation, die einen "Kamineffekt" begünstigt.
  • In Fig. 1 ist die Wand 1 eines Behälters aus Kunststoffmaterial zu sehen, die ein erfindungsgemäßes Belüftungssystem 3 aufweist.
  • Die Wand 1 kann aus einem Wandteil eines einteiligen Behälters oder aus einem Teil eines Behälters bestehen, der aus mehreren Teilen zusammengesetzt wird, um einen kompletten, abgeschlossenen Behälter zu bilden.
  • In einem Beispielfall bildet das Belüftungssystem 3 mit der Wand 1 materiell eine Einheit. Es wurde zur gleichen Zeit wie diese Wand durch Formung gebildet. Der Werkstoff ist ein starres Kunststoffmaterial.
  • Das Belüftungssystem 3 präsentiert sich wie ein Gitter, das aus Materialabschnitten wie 5a, 5b, 5c (siehe auch die Fig. 2 und 3) besteht, die eine Öffnung zwischen sich freilassen, damit ein Strom gasförmigen Fluids durch das Belüftungssystem eintreten oder austreten kann (die Öffnungen sind mit 7 bezeichnet).
  • Wie am deutlichsten in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, sind die Materialabschnitte, wie beispielsweise 5a, 5b, 5c, auf verschiedenen Höhen angeordnet, beim Beispiel auf zwei Höhen 9a, 9b (siehe Fig. 2 und 3), die in der Tiefe entlang der allgemeinen Eintrittsrichtung (Austritts-) des gasförmigen Fluids durch das Gitter hindurch, die in Fig. 2 durch die Achse 11 skizziert ist, versetzt sind.
  • Wenn die Tiefe als der Vertikalen entsprechend angenommen wird (siehe Fig. 2), werden die Materialabschnitte zwischen den Höhen wie 9a, 9b vorteilhafterweise transversal zur Tiefe versetzt (d. h. dann entlang einer horizontalen Ebene), so dass sie beim Beispiel nicht direkt in Gruppen zu zweien überlagert werden. Um insbesondere die Herstellung des Werkstücks durch Formung zu begünstigen, wird es vorteilhafterweise vermieden, dass sich die Materialabschnitte zwischen den Höhen überlappen, so dass eine Formung in einer "Nord-Süd" Form ohne seitliche Schieber ermöglicht wird.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 deutlich zu sehen ist, sind die Materialabschnitte, wie beispielsweise 5a, 5b, 5e, auf den zwei dargestellten benachbarten Ebenen im Wesentlichen auf Lücke gesetzt angeordnet.
  • Um der Belüftungsqualität willen (falls es sich um eine natürliche, nicht erzwungene Belüftung handelt) und um wieder vergleichsweise einfache und kostengünstige Bedingungen für die Herstellung durch Formung zu erhalten, wurden die Materialabschnitte, die das dargestellte System mehrerer Gitter bilden, in Form von im Wesentlichen zueinander parallelen Gitterstäben (insbesondere Gitterstäbe 5a, 5b, 5c) hergestellt und dies auf unterschiedlichen Höhen oder Etagen des dargestellten Gittersystems ausgeführt.
  • Um für eine günstige Füllung des Formhohlraums zu sorgen und um die mechanische Stabilität des Gittersystems zu verstärken, ist in den Fig. 2 und 3 festzustellen, dass auf der Seite der Innenfläche 1a der Wand 1 (die zum Inhalt des Behälters hin gerichtete und somit der nach außen gerichteten Fläche 1b gegenüberliegende Fläche) sich transversale Rippen 13 unter der innersten Höhe 9b des dargestellten Gittersystems erstrecken.
  • Die Rippen 13 verlaufen hier senkrecht zur allgemeinen Richtung 15 der Ausdehnung der Gitterstäbe des Gitters, wie beispielsweise 5a, 5b und 5c.
  • Die Rippen 13 weisen zudem Einschnitte 17 auf, die zum Ort der Öffnungen 7 zwischen zwei benachbarten Gitterstäben der Höhe 9b verlaufen, um die eingeschobenen Gitterstäbe der anderen Höhe zu verbinden, so dass alle Gitterstäbe durch diese transversalen Rippen verstärkt werden.
  • Insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, dass das Belüftungssystem 3 über die Außenfläche 1b der Wand 1 vorspringend ausgebildet ist.
  • Es ist außerdem festzustellen, dass die Gitterstäbe des dargestellten Gitters eine Neigung aufweisen. Beim Beispiel ist die Neigung in Richtung der Länge ausgeführt (Längsrichtung der Ausdehnung 15 der Gitterstäbe).
  • Mit Rücksicht auf einen geeigneten Abstand zwischen zwei benachbarten Gitterstäben könnte eine derartige Neigung es gestatten, ein Abfließen von Flüssigkeitstropfen zu begünstigen.
  • Insbesondere wenn der betreffende Behälter elektronische Komponenten einschließen soll, ist es derzeit erforderlich, dass die in diesem Behälter ausgebildeten Öffnungen einer "Anti-Eindring"-Norm genügen (Norm IP4X), die die Dichtheit eines Produkts bezüglich eines Festkörpers (insbesondere eines starren, geraden Metallstifts) mit einem Mindestdurchmesser von 0,8 Millimeter definiert.
  • Um diese Anforderung zu erfüllen, wird die Geometrie des Gitters der Erfindung daher so gewählt, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Materialabschnitten kleiner als etwa ein Millimeter (sogar 0,8 Millimeter) ist, wobei auf verschiedenen Höhen. (9a, 9b) nicht eine Einführung entlang der Richtung 11, sondern eine geneigte, schräge Einführung angenommen wird.
  • Hierzu wurden vorzugsweise folgende Abmessungen in Betracht gezogen:
    • - Dicke e der Gitterstäbe: etwa 1, 2 Millimeter,
    • - gemeinsame Länge L dieser Gitterstäbe: etwa 1,6 Millimeter,
    • - Tiefenversatz zwischen zwei Höhen (wie beispielsweise 9a, 9b): e' = etwa 1,08 Millimeter.
  • Es lässt sich auch feststellen, wie man in Fig. 4 sehen kann, dass senkrecht zur allgemeinen Richtung 11, entlang der die Höhen des Belüftungssystems stufenförmig angeordnet sind, vorzugsweise ein Abstand l zwischen zwei Seitenwänden der zwei auf unterschiedlichen Höhen benachbarten Materialabschnitte (wie beispielsweise 5b und 5c in Fig. 4) vorhanden ist.
  • Wenn man wie in Fig. 4 entlang der Richtung 11 blickt, wird man somit vorzugsweise Öffnungen zwischen allen Gitterstäben sehen, obwohl es Höhenunterschiede gibt.
  • Man beachte den Querschnitt der Gitterstäbe: Pyramidenstümpfe mit rechteckiger Basis, die das Herausnehmen aus der Form begünstigen (Fasenfreiwinkel).
  • In Fig. 5 ist dann eine Form zur Herstellung eines Werkstücks aus Kunststoff wie beispielsweise des Werkstücks 1 der Fig. 1 zu sehen.
  • Diese mit 20 bezeichnete Form umfasst zwei Blöcke 21, 22 (Matrize/Stempel), die im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils eine Formungsfläche 21a beziehungsweise 22a aufweisen, um zwischen diesen Flächen zumindest einen Formhohlraum 23 einzuschließen.
  • Die zwei Blöcke 21, 22 sind dafür ausgelegt und werden so betätigt, dass sie sich längs der allgemeinen Richtung 25 voneinander entfernen oder sich annähern.
  • Die Formungsfläche jedes Blocks weist ein Einkerbungsmuster 27, 29 auf, das aus Vorsprüngen und Vertiefungen besteht, die sich abwechseln und von einer Fläche zur anderen versetzt sind, damit in der Formungsposition der zwei Formblöcke die Vorsprünge einer Fläche in die Vertiefungen der anderen Fläche eindringen, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Natürlich werden die Höhen (in Richtung 25) der Vorsprünge und der Vertiefungen darauf abgestimmt werden, dass die verschiedenen "Formteilhohlräume" es gestatten, die zwei Materialabschnittshöhen im Inneren des Formhohlraums 23 zu erhalten, die beispielsweise in Fig. 4 dargestellt sind.
  • In Fig. 6 kann man sich vorstellen, dass während die Form 20 geschlossen ist (die Blöcke 21, 22 in Richtung 25 sich maximal nahe sind), eine fluide Kunststoffmenge unter geeignetem Druck eingespritzt wurde, um am Ort des Formhohlraums 23 das erfindungsgemäße System versetzter Gitter zu erhalten, während die Form in Fig. 5 offen ist, wodurch ermöglicht wird, dass das Werkstück 1 mit seinem Gittersystem 3 zum Vorschein kommt.
  • Die Fasenfreiwinkel der Einkerbungsmuster 27, 29 der zwei Blöcke der Form werden bezüglich der axialen Öffnungs/Schließrichtung 25 der Form vorzugsweise so ausgelegt, dass es vermieden wird, eine Form mit Schiebern anzuwenden, die zusätzliche, in zumindest einer Richtung quer zur Richtung 25 bewegliche Teile und weitere Komplikationen bedingen.
  • In Fig. 7 ist ein Kunststoffbehälter 30 zu sehen. Es kann sich um einen Behälter aus zwei Teilen 31, 32 handeln, die jeweils mit der Form 20 gefertigt werden. Die zwei Teile 31, 32 wurden dafür entworfen, so zusammenzupassen, dass es ermöglicht wird, einen vollständigen, geschlossenen Behälter 30 zu erhalten, wenn sie zusammengesetzt werden.
  • Jeder Teil 30, 31 beinhaltet ein erfindungsgemäßes Belüftungssystem (33 beziehungsweise 35).
  • Im Inneren des Behältervolumens erstreckt sich zwischen den Wänden 31, 32 eine Platte 37 (eine gedruckte Schaltung), die eine elektronische Komponente 39 trägt.
  • Die zwei Gittersysteme 33, 35 befinden sich in einer relativen Lage, die einer gegenüberliegenden Anordnung unmittelbar nahe kommt (sehr geringer seitlicher Versatz in der Figur).
  • Die Platte 37 verläuft im Wesentlichen parallel zu den Höhen 9a, 9b der Gitter 33, 35 und die Platte wird von Öffnungen 41, 43 für die Zirkulation des betreffenden gasförmigen Fluids von einer Seite der Platte auf die andere durchquert.
  • Um einen "Kamineffekt" zu erhalten (das heißt um eine im Wesentlichen geradlinige Luftzirkulation im Inneren des Behälters zwischen dem Gitter 33 und 35 zu erhalten, wie in Fig. 7 durch die Pfeile angezeigt ist), sind die zwei Gittersysteme und die Öffnungen 41 und 43 im Wesentlichen zueinander ausgerichtet.
  • In dem dargestellten bevorzugten Beispiel besteht das gasförmige Belüftungsfluid, das in das Innere des Behälters 30 eindringt (und an der gegenüberliegenden Wand daraus austritt), nachdem es die elektronische Komponente 39 gekühlt hat, aus Luft bei Atmosphärendruck ohne Gebläseeinwirkung. Liste der verwendeten Bezugszeichen 1 Wand
    1a Innenfläche
    1b Außenfläche
    3 Belüftungssystem
    5a, 5b, 5c Materialabschnitte
    7 Öffnung
    9a, 9b Höhe des Gitters
    11 allgemeine Ein-/Austrittsrichtung der Luft
    13 Transversale Rippen
    15 allgemeine Richtung der Ausdehnung der Gitterstäbe
    17 Einschnitte
    20 Form
    21 Formblock (Matrize)
    21a, 22a Formungsfläche der Form
    22 Formblock (Stempel)
    23 Formhohlraum
    25 Verschiebungsrichtung der Formteile
    27, 29 Einkerbungsmuster
    30 Kunststoffbehälter
    31, 32 zwei Behälterteile
    33, 35 erfindungsgemäßes Belüftungssystem
    37 Platte
    39 elektronische Komponente
    41, 43 Öffnungen in der Platte C1
    e Dicke der Gitterstäbe
    L gemeinsame Länge
    e' Tiefenversatz
    l Abstand

Claims (12)

1. Belüftungssystem an einem Behälter oder einem Behälterteil, der einen Inhalt (39) aufnehmen soll und Gitter (3; 33; 35) zur Belüftung des Inhalts aufweist, die von Materialabschnitten gebildet werden, die eine Öffnung (7) zwischen sich freilassen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Materialabschnitte (5a, 5b, 5c) auf zumindest zwei Höhen (9a, 9b) angeordnet sind, die in der Tiefe in der allgemeinen Richtung (11) des Eintritts eines gasförmigen Fluids in den Behälter oder den Behälterteil durch das betreffende Gitter hindurch versetzt sind, um je Gitter ein System mehrerer in der Tiefe zueinander versetzter Gitter zu bilden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Höhen (9a, 9b) die Materialabschnitte transversal zur Tiefe versetzt sind, damit sie sich nicht zwischen zwei benachbarten Höhen überdecken.
3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialabschnitte (5a, 5b, 5c) auf zwei benachbarten Höhen im Wesentlichen auf Lücke gesetzt angeordnet sind.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das System mehrerer Gitter bildenden Materialabschnitte (5a, 5b, 5c) auf unterschiedlichen Höhen aus im Wesentlichen zueinander parallelen Gitterstäben bestehen.
5. Belüftungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es auf der Außenfläche (1b) der (von zumindest einer der) Behälterwand(wände), die es trägt, vorspringend ausgebildet ist, wobei es in einer Richtung eine Neigung aufweist.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Rippung (13) umfasst, die sich transversal unter der letzten Höhe (9b) in Bezug zur Zirkulationsrichtung (11) des in den Behälter eintretenden Fluids erstreckt.
7. Teil eines Behälters mit einem Belüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise für einen Anti-Eindring-Effekt mit einem Abstand zwischen zwei benachbarten Materialabschnitten (5a, 5b), der kleiner als etwa 1 mm ist.
8. Behälter mit einem Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, vorzugsweise für einen Anti- Eindring-Effekt mit einem Abstand zwischen zwei benachbarten Materialabschnitten (5a, 5b), der kleiner als etwa 1 mm ist.
9. Behälter nach Anspruch 8 mit zumindest zwei Behälterteilen (31, 32), die zusammenpassen, um einen kompletten, geschlossenen Behälter zu bilden, mit zumindest zwei Gittern (33, 35), die jeweils aus einem System mehrerer Gitter bestehen und den zwei Behälterteilen angehören, die zumindest teilweise im Wesentlichen direkt gegenüberliegend oder in einer relativen Lage angeordnet sind, die einer derartigen direkt gegenüberliegenden Position unmittelbar nahe kommt.
10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass:
er ein erstes und zweites System mehrerer versetzter Gitter (33, 35) umfasst, die in zwei gegenüberliegenden Wänden dieses Behälters ausgebildet sind,
der Inhalt des Behälters elektronische Komponenten (39) umfasst, die auf zumindest einer Platte (37) angeordnet sind, die in dem Behälter im Wesentlichen parallel zu den Höhen des Gittersystems eingebaut ist,
die Platte(n) mit elektronischen Komponenten von Öffnungen (41, 43) für die Zirkulation von Luft von einer Seite der Platte auf die andere durchsetzt ist (sind),
und zumindest eine dieser Öffnungen und ein Teil zumindest des ersten und des zweiten Systems mehrerer Gitter im Wesentlichen für eine im Wesentlichen geradlinige Luftzirkulation im Inneren des Behälters zwischen dem ersten und zweiten Gittersystem (33, 35) ausgerichtet sind.
11. Verwendung von einem oder mehreren Belüftungssystemen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 an einem Behälter oder einem Behälterteil für elektronische Komponenten, dadurch gekennzeichnet, dass man das (die) Systeme (3; 33, 35) mehrerer Gitter von Luft bei Atmosphärendruck ohne Zwang durchqueren lässt.
12. Form zur Herstellung zumindest eines Behälterteils nach zumindest Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten und zweiten Block (21, 22) umfasst, die im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils eine Formungsfläche aufweisen, um zumindest einen Formhohlraum (23) des Behälterteils zu begrenzen, wobei die Formungsfläche jedes Blocks ein Einkerbungsmuster aufweist, das von abwechselnden Vorsprüngen und Vertiefungen (27, 29) gebildet wird, die von einer Fläche zur anderen versetzt sind, damit in der Abformungsposition der zwei Blöcke der Form die Vorsprünge einer Fläche in die Vertiefungen der anderen Fläche eindringen.
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