DE10260325A1 - Reifenaufbau - Google Patents

Reifenaufbau

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DE10260325A1
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Tomohiko Kogure
Tatsuo Suzuki
Shinji Seimiya
Eiji Saito
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Yokohama Rubber Co Ltd
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Yokohama Rubber Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/061Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted
    • B60B7/063Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted to the rim
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/324Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel

Abstract

Bei einem Reifenaufbau, in dem ein Luftreifen auf eine Krempe einer Felge montiert ist, ist ein Zusatzring oder eine Zusatzplatte, dessen oder deren dynamisches Gleichgewicht eingestellt wurde, koaxial an der Felge auf einem Felgenhorn auf einer Außenseite der Felge angebracht, wenn der Reifenaufbau an einem Fahrzeug angebracht ist.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Reifenaufbau, und insbesondere auf einen Reifenaufbau, der dazu geeignet ist, ein dynamisches Gleichgewicht einzustellen, ohne sein äußeres Erscheinungsbild zu zerstören.
  • Normalerweise ist es extrem schwierig, einen drehenden Körper wie einen Reifen und eine Felge, hochpräzise in einem Zustand herzustellen, in dem Ungleichmäßigkeiten der Rotation vollständig beseitigt sind. Deshalb wird in einem Reifen und einer Felge, die für ein Fahrzeug verwendet werden, ein dynamisches Gleichgewicht davon zuvor in einem Zustand gemessen, in dem der Reifen und die Felge als ein Reifenaufbau durch Anbringen des Reifens auf der Felge montiert sind. Im Anschluss wird eine Einstellung durch Anbringen eines Ausgleichsgewichts auf das Felgenhorn der Felge durchgeführt, so dass das dynamische Gleichgewicht gleich einem bestimmten Level oder niedriger ist.
  • Ein Ausgleichsgewicht, das zum Beispiel aus klumpenförmigen Blei, Zink, Eisen oder Stahl besteht, wurde bei der gewöhnlichen Einstellung des dynamischen Gleichgewichts lokal auf dem Felgenhorn angebracht und daher verursachte das Ausgleichsgewicht unvermeidbar ein Gefühl von Unrichtigkeit auf dem äußeren Erscheinungsbild des kreisförmigen Reifens und der Felge, mit dem Ergebnis der Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbildes des Reifenaufbaus.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reifenaufbau vorzuschlagen, der dazu geeignet ist, ein dynamisches Gleichgewicht davon einzustellen, ohne das äußere Erscheinungsbild davon zu zerstören.
  • Die vorliegende Erfindung, die die vorstehende Aufgabe löst, ist ein Reifenaufbau, in dem ein Luftreifen auf der Krempe einer Felge montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzring oder eine Zusatzplatte dessen dynamisches Gleichgewicht eingestellt wurde, koaxial an der Felge auf einem Felgenhorn auf einer Außenseite der Felge angebracht ist, wenn der Reifenaufbau an einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Der Zusatzring oder die Zusatzplatte, dessen dynamisches Gleichgewicht eingestellt wurde, ist koaxial an der Felge auf dem Felgenhorn des Reifenaufbaus in einer solchen Art angebracht. Daher werden der Zusatzring oder die Zusatzplatte in ihrer Form ähnlich zu dem kreisförmigen Reifen und der Felge. Folglich erhält man einen Reifenaufbau, dessen dynamisches Gleichgewicht eingestellt wurde, ohne ein Gefühl der Unrichtigkeit des äußeren Erscheinungsbilds davon zu verursachen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1a ist eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform eines Radaufbaus der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer Achsrichtung eines Reifens, darstellt.
  • Fig. 1b ist ein Halbquerschnitt des Radaufbaus aus Fig. 1a, entlang einem Meridianquerschnitt des Reifens.
  • Fig. 2a ist eine Seitenansicht, die eine weitere Ausführungsform des Radaufbaus der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer Achsrichtung des Reifens, darstellt.
  • Fig. 2b ist ein Halbquerschnitt des Radaufbaus aus Fig. 2a, entlang dem Meridianquerschnitt des Reifens.
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt, der die wesentlichen Abschnitte noch einer weiteren Ausführungsform des Reifenaufbaus der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 4a ist ein Längsschnitt, der die wesentlichen Abschnitte noch einer andere Ausführungsform des Radaufbaus der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4b ist eine Ansicht in Richtung eines Pfeils X in Fig. 4a.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fig. 1a und 1b erläutern den Radaufbau der vorliegenden Erfindung.
  • Der in den Fig. 1a und 1b dargestellte Radaufbau wird durch Montieren des Luftreifens 2 auf die Krempe der Felge 3 gebildet. Der ringförmig ausgebildete Zusatzring 5 ist außerhalb auf der Stirnseite der Felge 3 angebracht.
  • Ist der Reifenaufbau 1 an einer Achse eines Fahrzeugs angebracht, ist der kreisförmige Zusatzring koaxial mit dem Felgenhorn 4 auf der Außenseite der Felge 3 des Radaufbaus 1 angebracht. Das Ausgleichsgewicht 6 ist in der Position auf der Rückseite des Zusatzrings 5 angebracht, die von außen verborgen ist. Ist die Position des Ausgleichsgewichts 6 in bezug auf die Umfangsrichtung der Felge 3 demnach eingestellt, wenn der Zusatzring 5 koaxial an dem Felgenhorn 4 angebracht ist, kann dann das dynamische Gleichgewicht des gesamten Radaufbaus bei einem stabilen und konstanten Level festgelegt werden.
  • Die Fig. 2a und 2b stellen eine weitere Ausführungsform des Radaufbaus der vorliegenden Erfindung dar.
  • Der Radaufbau 1, der in den Fig. 2a und 2b dargestellt ist, ist durch Montieren des Luftreifens 2 auf die Krempe der Felge 3, ähnlich wie in der Ausführungsform in Fig. 1, gebildet. Die kreisflächig ausgebildete Zusatzplatte 7 ist an der Stirnseite der Felge 3 angebracht.
  • Ist der Radaufbau 1 an einer Achse eines Fahrzeugs angebracht, ist die kreisflächenförmige Zusatzplatte 7 koaxial mit dem Felgenhorn 4 an der Außenseite der Felge 3 des Radaufbaus 1 angebracht. Das Ausgleichsgewicht 6 ist in einer Position auf der Rückseite der Zusatzplatte 7 angebracht, so dass es in der radialen Richtung beweglich ist. Demnach wird das Ausgleichsgewicht 6 in radialer Richtung zum Einstellen bewegt und in einer spezifischen Position fixiert. Somit kann das dynamische Gleichgewicht des gesamten Radaufbaus auf einen stabilen und konstanten Level festgelegt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird empfohlen, mehrere Arten der Zusatzringe 5 und der Zusatzplatten 7 vorzubereiten, die mit der zuvor beschriebenen Einstellwirkung des dynamischen Gleichgewichts ausgestattet und sich in ihrem Gewichtslevel voneinander unterscheiden, und um es zu ermöglichen, willkürlich einen der mehreren Arten zum Austausch auszuwählen. Sind mehrere Arten der Zusatzringe 5 und Zusatzplatten 7 angepasst, um selektiv in einer willkürlichen Art, wie zuvor beschrieben, ausgetauscht zu werden, wird es möglich, die Einstellung der dynamischen Gleichgewichte signifikant vieler Arten von Reifenaufbauten zu bewältigen.
  • Des weiteren kann als ein anderes Verfahren ein anderes Ausgleichsgewicht 6 dem Zusatzring 5 oder der Zusatzplatte 7 abnehmbar hinzugefügt werden. Wie zuvor beschrieben, wird eine Struktur aufgegriffen, in der ein weiteres Ausgleichsgewicht 6 hinzugefügt und entfernt werden kann, und es somit ermöglicht, das dynamische Gleichgewicht innerhalb eines großen Bereichs einzustellen. Des weiteren kann das Ausgleichsgewicht 6, das an dem Zusatzring 5 oder der Zusatzplatte 7 angebracht ist, abgenommen werden und mit anderen Ausgleichsgewichten 6, die in ihrem Gewicht voneinander unterschiedlich sind, verschiedenartig ausgetauscht werden.
  • Als Mittel, das es ermöglicht, das Ausgleichsgewicht 6 wie zuvor beschrieben durch andere auszutauschen, können eine Feder, eine Schraube, eine Nut oder ein doppelseitiges Klebeband verwendet werden. Fig. 3 zeigt ein Beispiel des abnehmbaren Anbringens des Ausgleichsgewichts 6 bei Verwendung einer Feder. Der Haken 9 ist an dem Zusatzring 5 bereits vorgesehen und das Ausgleichsgewicht 6 ist an dem Haken 9 angebracht, so dass es durch die Feder 10 unter Druck eingeklemmt ist. Des weiteren zeigen die Fig. 4a und 4b ein Beispiel des Anbringens des Ausgleichsgewichts 6 durch Verwendung einer Nut. Die spaltförmige Führungsnut 8 ist in der Radialrichtung der Zusatzplatte 7 vorgesehen. Das Ausgleichsgewicht 6 ist beweglich in die Führungsnut 8 eingeführt. Im Anschluss wird das Ausgleichsgewicht 6 zum Fixieren durch die Nutschenkel 8a unter dem Druck der Feder 10 eingeklemmt.
  • Um es zu ermöglichen, das dynamische Gleichgewicht nur durch eine Art des Zusatzrings oder der Zusatzplatte verschiedenartig einzustellen, wird vorgeschlagen, das Ausgleichsgewicht 6 in der Radialrichtung der Zusatzplatte 7 oder des Zusatzrings 5 beweglich anzubringen und es zu ermöglichen, die Platte oder den Ring in einer willkürlichen Position in der Radialrichtung zu fixieren, wie bei der Ausführungsform der Fig. 2a und 2b.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2a und 2b ist das Ausgleichsgewicht 6 entlang der Führungsrille 8, die in der Zusatzplatte 7 vorgesehen ist, beweglich ausgestaltet und kann in einer willkürlichen Position davon durch Feststellmittel (nicht dargestellt), wie eine Schraube fixiert werden. Demnach kann durch diesen Einstellmechanismus für das dynamische Gleichgewicht das dynamische Gleichgewicht des Reifenaufbaus nur durch Einstellen der Position eines Typs von Ausgleichsgewicht 6 in der Radialrichtung willkürlich eingestellt werden. Wenn mehrere Arten von Zusatzplatten oder Zusatzringen, die wie zuvor beschrieben ausgebildet sind, vorbereitet wurden, kann folglich das dynamische Gleichgewicht vieler Arten von Radaufbauten eingestellt werden.
  • Obwohl das Material des Zusatzrings und der Zusatzplatte bei der vorliegenden Erfindung sowohl Metall, als auch Kunstharz sein kann, ist Kunstharz im Sinne einer Gewichtsreduzierung des Reifenaufbaus mehr bevorzugt. Des weiteren kann als Material des Ausgleichsgewicht eine einfache Substanz aus Schwermetall, wie Blei und Wolfram, oder eine durch Mischen des Pulvers des Schwermetalls mit Kunstharz, wie Polyamid- Kunstharz und Polypropylen-Kunstharz, erzeugte Substanz verwendet werden.
  • Obwohl die Beispiele, in denen das Ausgleichsgewicht mit dem Zusatzring oder der Zusatzplatte kombiniert ist, in den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, kann die Massenverteilung des Zusatzrings oder der Zusatzplatte selbst als Einstellmittel für das dynamische Gleichgewicht eingestellt sein.
  • Der Luftreifen zur Verwendung in dem Reifenaufbau der vorliegenden Erfindung ist nicht speziell begrenzt und kann für eine beliebige der folgenden Anwendungen verwendet werden: als ein Reifen für einen Personenkraftwagen; als ein Reifen für ein Schwerlastfahrzeug, wie für einen Bus oder einen Lastkraftwagen; und als einen Reifen für einen Kleinlaster. Des weiteren kann der Struktur des Reifens sowohl eine Gürtelreifenstruktur, als auch eine Diagonalreifenstruktur sein.
  • Wie zuvor beschrieben, ist gemäß dem Reifenaufbau der vorliegenden Erfindung der Zusatzring oder die Zusatzplatte dessen dynamisches Gleichgewicht eingestellt wurde, koaxial an der Felge auf dem Felgenhorn auf der Außenseite der Felge angebracht, wenn der Radaufbau an einem Fahrzeug angebracht ist. Daher wird der Zusatzring oder die Zusatzplatte in ihrer Form ähnlich zu dem kreisförmigen Reifen oder der Felge. Demnach kann das dynamische Gleichgewicht ohne Verursachen eines Gefühls der Unrichtigkeit des äußeren Erscheinungsbildes des Aufbaus eingestellt werden.

Claims (7)

1. Radaufbau, in dem ein Luftreifen auf einer Krempe einer Felge montiert ist, wobei ein Zusatzring oder eine Zusatzplatte, deren dynamisches Gleichgewicht eingestellt wurde, koaxial mit der Felge auf einem Felgenhorn auf einer Außenseite der Felge angebracht ist, wenn der Radaufbau an einem Fahrzeug angebracht ist.
2. Reifenaufbau gemäß Anspruch 1, wobei ein Ausgleichsgewicht auf einer Rückseite des Zusatzrings oder der Zusatzplatte angebracht ist, um von einer Vorderseite davon verborgen zu sein.
3. Reifenaufbau nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei mehrere Arten als Zusatzringe oder Zusatzplatten vorbereitet sind, die in ihrem Gewichtslevel unterschiedlich zueinander sind und eine willkürliche Art aus den mehreren Arten ausgewählt wird, um miteinander austauschbar zu sein.
4. Reifenaufbau gemäß Anspruch 2, wobei ein anderes Ausgleichsgewicht als das Ausgleichsgewicht mit der Möglichkeit ausgestaltet ist, abnehmbar hinzugefügt zu werden.
5. Reifenaufbau nach Anspruch 2, wobei das Ausgleichsgewicht mit der Möglichkeit ausgestaltet ist, entfernt und mit anderen, in ihrem Gewicht verschiedenartigen Ausgleichsgewichten ausgetauscht zu werden.
6. Reifenaufbau nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5, wobei das Ausgleichsgewicht durch Mittel, ausgewählt aus einer Feder, einer Nut und einer Schraube, abnehmbar davon ausgestaltet ist.
7. Reifenaufbau gemäß einem der Ansprüche 2, 4 und 5, wobei eine Position des Ausgleichsgewichts in einer Radialrichtung des Zusatzrings oder der Zusatzplatte einstellbar ausgestaltet ist.
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