DE10259630A1 - Verfahren zur Herstellung einer Tür eines Kraftfahrzeugs sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Tür - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Tür eines Kraftfahrzeugs sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Tür Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Tür eines Kraftfahrzeugs aus mindestens einem Innenteil (1) und mindestens einem Außenteil (2), wobei in einem Verfahrensschritt das Innenteil (1) mit dem Außenteil (2) verbunden wird, wobei vor der Verbindung von Innenteil (1) mit Außenteil (2) mindestens ein Verbindungsmittel (3) mit einem ersten der beiden Teile (Innenteil 1, Außenteil 2) durch mindestens ein Befestigungselement (16) verbunden wird, das das mindestens eine Verbindungsmittel (3) und das mit diesem verbundene erste der beiden Teile (Innenteil 1, Außenteil 2) zumindest teilweise durchdringt, und wobei in einem weiteren Verfahrensschritt das mindestens eine Verbindungsmittel (3) mit dem zweiten der beiden Teile (Außenteil 2, Innenteil 1) zur Verbindung von Innenteil (1) mit Außenteil (2) verklebt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Tür eines Kraftfahrzeugs aus mindestens einem Innenteil und mindestens einem Außenteil, wobei in einem Vertahrensschritt das Innenteil mit dem Außenteil verbunden wird. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine durch ein derartiges Verfahren hergestellte Tür eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein Verfahren sowie eine Tür der vorgenannten Art sind aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 215 065 A2 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Verfahren wird das in der Regel als Innenblech ausgeführte Innenteil vor dem Verbinden mit dem in der Regel als Außenblech ausgeführten Außenteil mit mindestens einem Bauteil, das eine funktionale Komponente darstellt, verbunden. Eine derartige funktionale Komponente kann ein Türschloss, ein Fensterheber oder ein Lautsprecher sein. Weiterhin wird bei einem derartigen Verfahren vor der Verbindung von Innen- und Außenteil das Außenteil lackiert. Daran anschließend schlägt die vorgenannte Offenlegungsschrift vor, entweder Außenteil und Innenteil mit lösbaren Befestigungselementen miteinander zu verbinden, oder Außenteil und Innenteil miteinander zu verkleben. Die Verbindung von Außenteil und Innenteil mittels lösbaren Befestigungselementen wie Schrauben, Nieten oder dergleichen weist den Nachteil auf, dass während der Verbindung von Außenteil und Innenteil Einzelteiltoleranzen der miteinander zu verbindenden Teile nur sehr schwer ausgeglichen werden können. Das Verkleben von Außenteil und Innenteil ermöglicht zwar während der Verbindung von Außenteil und Innenteil den Ausgleich von Einzelteiltoleranzen, verhindert aber andererseits ein zerstörungsfreies Auseinandernehmen der fertigen Tür, wenn eines der funktionalen Bauteile im Reparaturfall ausgetauscht werden soll.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 06 433 A1 ist ebenfalls ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem Verfahren wird ebenfalls das Innenteil vor der Verbindung mit dem Außenteil mit Bauteilen bestückt und wird ebenfalls das Außenteil vor der Verbindung mit dem Innenteil separat lackiert. Daran anschließend wird zuerst das Innenteil an der Karosserie angebracht und daran anschließend das Außenteil auf das Innenteil geklebt. Durch dieses Verfahren lassen sich Einzelteilfertigungstoleranzen ausgleichen. Als nachteilig erweist sich hier aber ebenfalls, dass im Reparaturfall Außenteil und Innenteil nicht ohne Beschädigungen oder aber nur mittels sehr großem Aufwand beschädigungslos voneinander lösbar sind.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mittels dem Einzelteiltoleranzen während der Verbindung von Außenteil und Innenteil ausgeglichen werden können und das gleichzeitig im Reparaturfall ein einfaches Lösen von Außenteil und Innenteil ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass vor der Verbindung von Innenteil mit Außenteil mindestens ein Verbindungsmittel mit einem ersten der beiden Teile durch mindestens ein Befestigungselement verbunden wird, das das mindestens eine Verbindungsmittel und das mit diesem verbundene erste der beiden Teile zumindest teilweise durchdringt, und dass in einem weiteren Verfahrensschritt das mindestens eine Verbindungsmittel mit dem zweiten der beiden Teile zur Verbindung von Innenteil mit Außenteil verklebt wird. Durch die Verwendung eines separaten Verbindungsmittels können die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme gelöst werden. Zum einen können beispielsweise Verbindungsmittel und Innenteil miteinander über die vorgenannten Befestigungselemente, die erfindungsgemäß insbesondere als Schraube, Niet, Bolzen, Splint oder Spreizelement ausgeführt sein können, verbunden werden. Daran anschließend kann während der Verbindung von Außen- und Innenteil das beispielsweise Außenteil mit dem Verbindungsmittel verklebt werden. Durch das Verkleben können Einzelteiltoleranzen problemlos während der Verbindung von Innenteil und Außenteil ausgeglichen werden. Trotzdem können im Reparaturfall durch Lösen der beispielsweise Schraubverbindung zwischen Innenteil und Verbindungsmittel Außenteil und Innenteil problemlos zerstörungsfrei voneinander gelöst werden. Insbesondere können sie einfach auseinadergeschraubt und nach Durchführung der Reparatur wieder miteinander verschraubt werden.
  • Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, dass während der Verklebung der Verbindungsmittels mit dem zweiten der beiden Teile das Innenteil mit dem Außenteil über mindestens ein zusätzliches Befestigungselement direkt verbunden wird. Dieses zusätzliche Befestigungselement kann vorzugsweise ebenfalls als Schraube, Niet, Bolzen, Splint oder Spreizelement ausgeführt sein. Dieses mindestens eine zusätzliche Befestigungselement lässt sich somit im Reparaturfall ebenfalls einfach lösen, ohne das dabei Innen- oder Außenteil beschädigt werden. Durch dieses beispielsweise zusätzliche Verschrauben von Außenteil und Innenteil wird die Festigkeit der Verbindung von Innenteil und Außenteil erhöht. Weiterhin kann die Zeit, während der die Klebeverbindung zwischen Verbindungsmittel und dem zweiten der beiden Teile aushärten muss, für das zusätzliche beispielsweise Verschrauben von Innenteil und Außenteil genutzt werden. Insbesondere können Innenteil und Außenteil zuerst bei aneinander gepressten Klebeflächen derart gegeneinander verschoben werden, dass Einzelteilfertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Daran anschließend können innerhalb einer vorgebbaren Zeit die Verklebung oder die Verklebungen aushärten, während gleichzeitig die beispielsweise zusätzlichen Schrauben das Innenteil und das Außenteil zusätzlich aneinander festlegen können.
  • Wie bei dem vorgenannten Stand der Technik besteht auch erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass das Innenteil vor der Verbindung mit dem Außenteil mit mindestens einem Bauteil, insbesondere mit einem Fensterheber und/oder einem Türöffner und/oder einem Lautsprecher versehen wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass das Außenteil vor der Verbindung mit dem Innenteil auf seiner Außenseite mit einer Farblackierung und insbesondere mit einer die Farblackierung abdeckenden Schutzfolie versehen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine Verbindungsmittel als Leiste ausgeführt. Eine Leiste ist zum einen vergleichsweise flach, so dass sie problemlos zwischen Außenteil und Innenteil untergebracht werden kann. Zum anderen weist sie große als Verbindungsflächen dienende Kontaktflächen auf. Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass das mindestens eine Verbindungsmittel aus Kunststoff und/oder Metall besteht, insbesondere als aus Kunststoff und Metall bestehende Hybridleiste ausgeführt ist. Insbesondere können hierbei die stärker kraftbeanspruchten Teile des Verbindungsmittels aus Metall ausgeführt sein, wohingegen beispielsweise äußere Anformungen, auf die Abdeckleisten oder dergleichen aufklipsbar sind, aus Kunststoff bestehen können.
  • Vorzugsweise weist das mindestens eine Verbindungsmittel auf seiner im verbundenen Zustand der Tür dem zweiten der beiden Teile zugewandten Seite mindestens eine Klebeauftragsfläche auf. Bei einem als Leiste ausgeführten Verbindungsmittel kann sich die Klebeauftragsfläche über große Teile, insbesondere über die gesamte Länge der Leiste erstrecken. Dadurch wird eine vergleichsweise gute Verbindung zwischen Verbindungsmittel und dem zweiten der beiden Teile gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das erste der beiden Teile das Innenteil sein und das zweite der beiden Teile das Außenteil. Somit wird in einem ersten Verfahrensschritt das Verbindungsmittel mit dem Innenteil beispielsweise verschraubt und in einem sich daran anschließenden Verfahrensschritt das Außenteil mit dem Verbindungsmittel verklebt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1a–h eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2a eine Ansicht gemäß den Pfeilen II a – II a in 2b;
  • 2b eine Draufsicht auf eine Aufnahmevorrichtung mit darauf aufgelegtem Außenteil und Innenteil;
  • 3 eine perspektivische Außenansicht eines Innenteils vor der Verbindung mit einem Außenteil;
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt von 3;
  • 5 eine um ein Außenteil und eine Abdeckleiste ergänzte Schnittansicht gemäß den Pfeilen V – V in 4.
  • Aus 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Tür eines Kraftfahrzeugs ersichtlich. Die erfindungsgemäße Tür wird im wesentlichen aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Innenteil 1 und einem Außenteil 2. Sowohl das Innenteil 1 als auch das Außenteil 2 sind im wesentlichen als Innenblech bzw. als Außenblech ausgeführt.
  • In 1a bis 1c sind Innenteil 1 und Außenteil 2 noch voneinander separiert. An dem Innenteil 1 können bereits Bauteile wie Türschlösser, Fensterheber oder Lautsprecher montiert sein. Weiterhin ist an dem Innenteil 1 bereits ein insbesondere als Hybridleiste ausgeführtes Verbindungsmittel 3 angebracht, insbesondere angeschraubt, das im nachfolgenden nach näher beschrieben wird. In 1a sind die als Hybridleisten ausgeführten Verbindungsmittel 3 schematisch angedeutet.
  • Das Außenteil 2 kann auf seiner Außenseite bereits mit einer Farblackierung versehen sein. Diese Farblackierung kann mit einer Schutzfolie 14 abgedeckt sein (siehe auch 2a). Das Außenteil 2 wird mit seiner Außenseite in eine Aufnahmevorrichtung 4 eingelegt, die auf ihrer Oberseite eine geformte Aufnahmefläche 5 für die im wesentlichen passgenaue Anlage bzw. Auflage des Außenteils 2 aufweist (siehe dazu 1b und 1c).
  • Für die genaue Positionierung des Außenteils 2 an der Aufnahmevorrichtung 4 sind an dieser aus der Aufnahmevorrichtung 4 nach oben in 1c herausragende X-Anschläge 6 und Z-Anschläge 7 vorgesehen. Die X-Richtung ist hierbei die Fahrzeuglängsrichtung, die Y-Richtung ist die Fahrzeugquerrichtung und die Z-Richtung ist die vertikale Richtung des Fahrzeugs. Die Anschläge 6, 7 wirken mit entsprechenden Öffnungen, Ausnehmungen oder äußeren Begrenzungen des Außenteils 2 derart zusammen, dass eine vorgegebene Positionierung des Außenteils 2 in X- und Z-Richtung auf der Aufnahmevorrichtung 4 gewährleistet werden kann. Die Positionierung des Außenteils 2 in Y-Richtung erfolgt durch die Auflage des Außenteils 2 auf die geformte Aufnahmefläche 5, wobei das Außenteil 2 in Y-Richtung auf Anschlag auf die Aufnahmefläche 5 aufgebracht wird.
  • In 1d ist dargestellt, dass auf das vormontierte Innenteil 1, und dabei insbesondere auf die als Hybridleisten ausgeführten Verbindungsmittel 3 Klebstoff, insbesondere in Form von Klebstoffraupen 9 aufgetragen wird. Das Innenteil 1 kann dazu in eine Halterung 10 eingebracht werden, die von einem Positionierroboter 11 gehalten wird oder die Teil dieses Positionierroboters 11 ist.
  • Das Innenteil 1 kann in der Halterung 10 ebenfalls genau positioniert werden. Dazu sind an der Halterung 10 sich in X-Richtung erstreckende als Greifmittel dienende Bolzen 20, 21 angeordnet (siehe dazu 2a und 2b). Die in 2b auf der rechten Seite angeordneten Bolzen 20 können in an dem Innenteil 1 angeordnete Löcher 22 im Bereich der Scharniere eingreifen. Der auf der gegenüberliegenden Seite an dem Halteteil 10 angebrachte Bolzen 21 kann in ein Loch 23 im Bereich des Schlosses der Tür eingreifen. Durch den Eingriff der Bolzen 20, 21 in die Löcher 22, 23 wird das Innenteil in Y- und Z-Richtung positioniert. Die Positionierung in X-Richtung erfolgt über die Einbringung der Bolzen 20, 21 in die Löcher 22, 23 auf Anschlag. Beispielsweise können Teile der Bolzen 20 an den Scharnieranschraubflächen des Innenteils 1 anliegen.
  • In einem sich an das Aufbringen des Klebstoffs anschließenden Verfahrensschritt (siehe 1e) wird das Innenteil 1 mit der Halterung 10 auf die Aufnahmevorrichtung 4 und damit auf das Außenteil 2 aufgebracht. An der Halterung 10 sind als Y-Anschläge dienende Bolzen 8 angeordnet, die in entsprechende Aufnahmen 12 an der Aufnahmevorrichtung 4 eingreifen. 1g gibt diesen Anschlag in Y-Richtung noch einmal detailliert wieder. Das Innenteil 1 wird über den Positionierroboter 11 bzw. die Halterung 10 in X-, Y- und Z-Richtung definiert aufgenommen. Durch die Fügung von Innenteil 1 zu Außenteil 2 auf Anschlag in Y-Richtung über die als Y-Anschlag dienenden Bolzen 8 werden Innenteil 1 und Außenteil 2 sowohl in Y-Richtung als auch in X- und Z-Richtung exakt zueinander positioniert. Durch diese exakte Ausrichtung von Innenteil 1 und Außenteil 2 in X-, Y- und Z-Richtung zueinander wird die fugenbestimmende Kontur der erfindungsgemäßen Tür hergestellt. Eventuell vorhandene Einzelteiltoleranzen in Y-Richtung und zum Teil auch in X- und Z-Richtung können dabei ausgeglichen werden. Insbesondere ist das Außenteil 2 parallel zu den Klebeflächen, d. h. in X- und Z-Richtung, zum Innenteil 1 verschiebbar. Eventuell in Y-Richtung vorhandene Toleranzen können über die Dicke der Klebstoffraupen 9 ausgeglichen werden.
  • In 1 h ist eine perspektivische Ansicht eines vermittels der Halterung 10 auf das Außenteil 2 aufgepressten Innenteils 1 ersichtlich. 1f zeigt diesen Vorgang in der Seitenansicht. Durch den Positionierroboter 11 wird dabei das Innenteil 1 eine Zeit lang, beispielsweise mindestens acht bis zehn Sekunden, auf das Außenteil gedrückt, um ein zumindest teilweises Aushärten des Klebstoffs zu ermöglichen. Während dieser Verspannung von Innenteil 1 zu Außenteil 2 werden Innenteil 1 und Außenteil 2 durch Innenteil 1 und Außenteil 2 zumindest teilweise durchdringende Befestigungselemente 13, die insbesondere als Schrauben ausgeführt sind, zusätzlich miteinander verbunden. Die Position der als insbesondere Schrauben ausgeführten Befestigungselemente 13 ist in 2b deutlich ersichtlich.
  • Aus 3 bis 5 ist noch einmal deutlich die Anbringung der als Hybridleisten ausgeführten Verbindungsmittel 3 an dem Innenteil 1 ersichtlich. Insbesondere 3 zeigt, dass die Verbindungsmittel 3 sich in vertikaler Richtung, d. h. in Y-Richtung, im wesentlichen über die gesamte Höhe der eigentlichen Türfläche erstrecken, d. h. etwa bis zu der Höhe, die der Unterkante der Fensteröffnung entspricht.
  • Aus 4 ist das Verbindungsmittel 3 noch einmal detailliert ersichtlich. Insbesondere sind in 4 sich in Y-Richtung erstreckende glatte Klebeauftragsflächen 15 ersichtlich, die auf der von dem Innenteil 1 abgewandten Oberfläche des Verbindungsmittels 3 ausgebildet sind. Weiterhin sind 4 als Schrauben ausgebildete Befestigungselemente 16 entnehmbar, mittels denen die Verbindungsmittel 3 an dem Innenteil 1 angebracht sind.
  • Diese Anbringung ist insbesondere aus der Schnittansicht gemäß 5 noch einmal deutlich ersichtlich. 5 kann man entnehmen, dass das Verbindungsmittel 3 einen Uprofilähnlichen Querschnitt mit oben umgebogenen Rändern und somit einen hutprofilähnlichen Querschnitt aufweist. Im Bereich des Bodens des Hutprofils ist eine Bohrung für den Hindurchtritt des als Schraube ausgebildeten Befestigungselements 16 angeordnet. Im abgebildeten Ausführungsbeispiel ist auf der von dem Innenteil 1 abgewandten Seite des Verbindungsmittels 3 beispielsweise eine Vierkantmutter 17 angeschweißt, die als Aufnahme für die Schraube dient.
  • Das Verbindungsmittel 3 ist als Hybridleiste ausgeführt. Dabei sind die in 5 schraffierten Teile des Verbindungsmittels 3 Kunststoffformteile, die an den im wesentlichen aus Metall bestehenden Körper des Verbindungsmittels 3 angespritzt sind. Insbesondere das in 5 rechte Kunststoffformteil des Verbindungsmittels 3 weist eine Anformung 18 auf, die in eine entsprechende Aufnahme einer Abdeckleiste 19 eingreifen kann. Die Abdeckleiste 19 kann für den Benutzer nach außen den Verbindungsbereich zwischen Außenteil 2, Verbindungsmittel 3 und Innenteil 1 optisch ansprechend kaschieren.
  • Es besteht erfindungsgemäß durchaus die Möglichkeit, das Verbindungsmittel 3 nicht als Hybridleiste aus Kunststoff und Metall sondern als beispielsweise Leiste aus Metall oder Leiste aus Kunststoff oder dergleichen auszuführen.
  • Anstelle einer Schraube können als Befestigungselemente 13, 16 auch andere Befestigungselemente wie Niete, Bolzen, Splinte oder zur Verbindung geeignete Spreizelemente gewählt werden.
  • 1
    Innenteil
    2
    Außenteil
    3
    Verbindungsmittel
    4
    Aufnahmevorrichtung
    5
    Aufnahmefläche
    6
    X-Anschlag
    7
    Z-Anschlag
    8
    Bolzen
    9
    Klebstoffraupe
    10
    Halterung
    11
    Positionierroboter
    12
    Aufnahme für 8
    13, 16
    Befestigungselement
    14
    Schutzfolie
    15
    Klebeauftragsflächen
    17
    Vierkantmutter
    18
    Anformung
    19
    Abdeckleiste
    20, 21
    Bolzen
    22, 23
    Löcher

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Tür eines Kraftfahrzeugs aus mindestens einem Innenteil (1) und mindestes einem Außenteil (2), wobei in einem Verfahrensschritt das Innenteil (1) mit dem Außenteil (2) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Verbindung von Innenteil (1) mit Außenteil (2) mindestens ein Verbindungsmittel (3) mit einem ersten der beiden Teile (Innenteil 1, Außenteil 2) durch mindestens ein Befestigungselement (16) verbunden wird, das das mindestens eine Verbindungsmittel (3) und das mit diesem verbundene erste der beiden Teile (Innenteil 1, Außenteil 2) zumindest teilweise durchdringt, und dass in einem weiteren Verfahrensschritt das mindestens eine Verbindungsmittel (3) mit dem zweiten der beiden Teile (Außenteil 2, Innenteil 1) zur Verbindung von Innenteil (1) mit Außenteil (2) verklebt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (16) als Schraube, Niet, Bolzen, Splint oder Spreizelement ausgeführt ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verklebung des Verbindungsmittels (3) mit dem zweiten der beiden Teile (Außenteil 2, Innenteil 1) das Innenteil (1) mit dem Außenteil (2) über mindestens ein zusätzliches Befestigungselement (13) direkt verbunden wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Befestigungselement (13), mit dem das Innenteil (1) mit dem Außenteil (2) direkt verbunden wird, als Schraube, Niet, Bolzen, Splint oder Spreizelement ausgeführt ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) vor der Verbindung mit dem Außenteil (2) mit mindestens einem Bauteil, insbesondere mit einem Fensterheber und/oder einem Türöffner und/oder einem Lautsprecher versehen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (2) vor der Verbindung mit dem Innenteil (1) auf seiner Außenseite mit einer Farblackierung und insbesondere mit einer die Farblackierung abdeckenden Schutzfolie (14) versehen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungsmittel (3) als Leiste ausgeführt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungsmittel (3) aus Kunststoff und/oder Metall besteht, insbesondere als aus Kunststoff und Metall bestehende Hybridleiste ausgeführt ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungsmittel (3) auf seiner im verbundenen Zustand der Tür dem zweiten der beiden Teile (Außenteil 2, Innenteil 1) zugewandten Seite mindestens eine Klebeauftragsfläche (15) aufweist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste der beiden Teile das Innenteil (1) ist, und dass das zweite der beiden Teile das Außenteil (2) ist.
  11. Tür eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch die Herstellung durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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