DE10106433A1 - Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuges und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuges und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Fahrzeug

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/026Connections by glue bonding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing

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Abstract

Aus der DE 4444817 A1 ist bereits eine Fahrzeugtür bekannt, bei der eine Außenhaut durch einen Kleber an einem Innenblech befestigt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuges anzugeben, das einfach durchzuführen ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Lackierung der Türaußenhaut (3) zusammen mit einer Karosserie des Fahrzeuges erfolgt, dass der Türkörper (13) separat lackiert wird, dass in den Türkörper (13) die vorgesehenen Bauteile ein- oder angebaut werden, dass der fertig montierte und lackierte Türkörper (13) in den dafür vorgesehenen Karosserieausschnitt eingebaut und eingestellt wird, dass die Karosserie und ggf. der Türkörper (13) zur Montage der Außenhaut (3) in ihrer Position fixiert werden, dass danach die Türaußenhaut (3) mittels technischer Hilfsmittel (14) automatisch auf den Türkörper (13) passgenau geklebt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 6.
Aus der DE 44 44 817 A1 ist bereits ein verlagerbares Karosserieteil bekannt, bei dem eine Fahrzeugtür aus einem Tragkörper und einem abnehmbaren Außenhaut­ teil besteht. In der Endmontage wird das Außenhautteil mit dem Tragkörper ver­ klebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuges an­ zugeben, das einfach durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug zu schaffen, das nach einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 hergestellt ist und das einen einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie bei dem nach dem Verfahren herge­ stellten Fahrzeug ist vorteilhaft, dass bei der Türmontage eine Trennung von Funk­ tion und Optik erfolgt.
Durch die Lackierung der Fahrzeugkarosserie ohne Tür wird eine vollständige und einwandfreie Lackierung eines für die jeweilige Tür vorgesehenen Karosserie­ ausschnittes gewährleistet.
Die Lackierung des Türkörpers in einem separaten Lackiervorgang ermöglicht eine Fertigstellung des Türkörpers mit den erforderlichen Aggregaten, wie beispielsweise Fensterheber, Fenster, Griffe und Schlösser, vor der Endmontage, so dass sich die Endmontage verkürzt.
Durch den Einbau des Türkörpers ohne eine Außenhaut ist ein Innenraum des Tür­ körpers von außen zugänglich, so dass Einstellarbeiten am Türkörper in Bezug auf beispielsweise die Dichtwirkung oder die Türschließkraft vereinfacht sind.
Nach der Montage des Türkörpers wird die Außenhaut in einfacher Weise automa­ tisch über technische Hilfsmittel wie Roboter und optische Überwachungs- und Meßsysteme auf den Türkörper geklebt. Durch diese Montage ist eine optimale Fahrzeugoptik sowie ein genaues Einhalten der geometrischen Verhältnisse wie Spalte, Über- bzw. Unterstände der Tür, möglich.
Zur genauen Positionierung wird das Fahrzeug beim Klebeprozess an den Wagen­ heber-Aufnahmen festgehalten, so dass eine genaue Fixierung der Türaußenhaut an dem Türkörper gegeben ist. Der Türkörper wird mittels einer Vorrichtung gegen eine Relativbewegung zur Fahrzeugkarosserie gesichert, so dass eine lagegenaue Positionierung der Türaußenhaut auf dem Türkörper sichergestellt ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird ein Tiefenausgleich in Fahrzeug­ querrichtung y durch eine unterschiedliche Quetschung einer vorher auf dem Tür­ körper und/oder auf der Türaußenhaut aufgetragenen Kleberraupe in einfacher Weise erreicht.
Zur sicheren Positionierung der Türaußenhaut in vertikaler Richtung sind am Tür­ körper Bolzen in der vorgesehenen Höhe angeordnet, die an der Türaußenhaut nach der Positionierung in x- und z-Richtung festkleben. Die Bolzen sind in Fahr­ zeugquerrichtung y verschiebbar im Türkörper gehaltert.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend von Zeichnungen beispiels­ halber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Tür, beim Verkleben einer Türaußenhaut auf einem Türinnenblech,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Tür, bei der eine Kleberraupe an einer Befestigungsstelle zwischen einem Türinnenblech und einer Türaußen­ haut gleichmäßig verteilt ist und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Tür, bei der die Kleberraupe im Vergleich zu der Fig. 2 noch stärker zusammengedrückt ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Innenblech 2 einer Tür sowie eine Außenhaut oder ein Außen­ blech 3, die über einen Kleber 4 an Befestigungsstellen 9 und 10 miteinander ver­ bunden werden sollen. Die Befestigungsstelle 9 am Innenblech 2 und die Befesti­ gungsstelle 10 am Außenblech 3 sind jeweils als ein ebener Abschnitt 11, 12 aus­ gebildet.
Die Außenhaut 3 weist einen Flansch 5 auf, der sich in etwa senkrecht zu einer Stirnseite 6 des Innenbleches 2 erstreckt. Zwischen der Stirnseite 6 des Innen­ bleches 2 und dem Flansch 5 der Außenhaut 3 ist ein Spalt 7 mit einem Abstand a ausgebildet. Der Spalt 7 ist in der gezeigten Ausführungsform durch eine im Quer­ schnitt U-förmige Dichtung 8 überdeckt.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Befestigungsvorgang berührt die Außenhaut 3 ge­ rade den als Kleberraupe auf das Innenblech 2 an der Befestigungsstelle 9 aufge­ tragenen Kleber 4. Ein Abstand t0, zwischen den ebenen Abschnitten 11 und 12 des Innenbleches 2 und der Außenhaut 3 entspricht somit ungefähr der Dicke der Kle­ berraupe 4.
In der Fig. 2 ist der Kleber 4 auf eine Dicke t1 entsprechend der erforderlichen Tie­ feneinstellung zusammengepresst. Die Menge des auf die jeweilige Befestigungs­ stelle 9, 10 aufgetragenen Klebers 4 ist so bemessen, dass zumindest der ebene Abschnitt 11 des Innenbleches 2 bzw. der ebene Abschnitt 12 der Außenhaut 3 mit Klebstoff 4 überdeckt ist. Die Länge l des in Richtung des Innenbleches 2 ragenden Flansches 5 ist so ausgelegt, dass die am Spalt 7 austretende Klebermenge 4 nicht über den Flansch 5 gelangt.
In der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Kleber 4 zwischen den ebe­ nen Abschnitten 11 und 12 des Innenbleches 2 bzw. der Außenhaut 3 auf eine Dicke t2 zum Tiefenausgleich zusammengedrückt. Der Flansch 5 ist in Richtung des Innenbleches 2 um einen Winkel α abgewinkelt, wobei der Winkel α < 90° ist.
Die Herstellung der Tür 1 erfolgt im Wesentlichen durch folgende Schritte. Zunächst wird ein das Innenblech 2 aufweisender Türkörper 13 ohne die Außenhaut 3 fertig­ gestellt. Die Lackierung des Türkörpers 13 erfolgt in einem separaten Vorgang. Die Farbe des Türkörpers kann dabei in einer anderen Farbe, beispielsweise in einer Kontrastfarbe, wie schwarz, erfolgen. An und in den Türkörper 13 werden die vorge­ sehenen Bauteile, wie beispielsweise Türschloss, Türgriff, Fensterheber, Fenster­ scheibe in einem eigenen Montagevorgang eingebaut.
In der Zwischenzeit bzw. separat dazu wird eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges sowie die Türaußenhaut 3 lackiert.
Anschließend wird der Türkörper 13 in einen dafür vorgesehenen Karosserie­ ausschnitt eingebaut und optimal auf seine Funktionen, wie beispielsweise Dicht­ wirkung und Türschließkraft, eingestellt.
Nach der Montage des Türkörpers 13 in den Karosserieausschnitt des Fahrzeuges erfolgt die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Befestigung der Außenhaut 3 an dem Innen­ blech 2.
In einer Ausführungsform erfolgt zunächst ein Auftragen einer Kleberraupe 4 auf den dafür vorgesehenen Befestigungsstellen 9 am Innenblech 2. Danach oder be­ reits vorher wird die Lage der Fahrzeugkarosserie fixiert, indem beispielsweise Hal­ tevorrichtungen in den an der Karosserie ausgebildeten Wagenheber-Aufnahmen eingreifen.
Zusätzlich wird der Türkörper 13 an einer Relativbewegung zur Karosserie durch entsprechende Vorrichtungen gehindert. Diese Vorrichtungen können beispiels­ weise zur Vermeidung von Beschädigungen eine Schutzschicht, wie beispielsweise ein Vollgummikissen, aufweisen.
Die Türaußenhaut 3 wird danach von einem Roboter oder dergleichen 14 auf das Innenblech 2 bewegt. An der Montagestelle sind optische Einrichtungen, wie zum Beispiel ein Kamera-Meßsystem oder sonstige Sensoren vorgesehen, die eine passgenaue Anordnung der Außenhaut 3 am Innenblech 2 gewährleisten, so dass die vorgesehenen Spalte und Über- bzw. Unterstände an der Tür 1 eingehalten sind. Ein Tiefenausgleich in Fahrzeugquerrichtung wird durch eine unterschiedliche Quetschung der Kleberraupe 4 auf die erforderliche Dicke t erreicht.
Ein Verschieben oder Absacken der Außenhaut 3 wird durch entsprechende Klebe­ bolzen erreicht, die am Innenblech 2 angeordnet sind und die in entsprechende Aussparungen der Außenhaut 3 eingreifen. Die Klebebolzen sind für den Tiefen­ ausgleich in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar ausgebildet.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuges mit mindestens einer Tür, wobei die jeweilige Tür einen Türkörper mit einem Türinnenblech sowie eine Tür­ außenhaut aufweist, wobei die Tür einen dafür vorgesehenen Karosserie­ ausschnitt abdeckt, der in einer Karosserie des Fahrzeuges ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackierung der Türaußenhaut (3) zusam­ men mit einer Karosserie des Fahrzeuges erfolgt, dass der Türkörper (13) separat lackiert wird, dass in den Türkörper (13) die vorgesehenen Bauteile ein- oder angebaut werden, dass der fertig montierte und lackierte Türkörper (13) in den dafür vorgesehenen Karosserieausschnitt eingebaut und einge­ stellt wird, dass die Karosserie und ggf. der Türkörper (13) zur Montage der Außenhaut (3) in ihrer Position fixiert werden, dass danach die Türaußen­ haut (3) mittels technischer Hilfsmittel (14) automatisch auf den Türkörper (13) passgenau geklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die technischen Hilfsmittel Roboter (14) und ggf. ein optisches Meßsystem sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kleber (4) als eine Raupe auf den dafür vorgesehenen Befestigungsstellen (9, 10) einseitig oder beidseitig aufgetra­ gen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tiefenausgleich zwischen dem Innen­ blech (2) und der Außenhaut (3) durch ein entsprechendes Zusammen­ drücken des Klebers (4) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagefixierung der Karosserie durch Halte­ vorrichtungen erfolgt, die zumindest beim Klebeprozess in die Wagen­ heberaufnahmen an der Karosserie eingreifen.
6. Fahrzeug, das nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türkörper (13) ein Innenblech (2) auf­ weist, das zumindest an den zu verklebenden Befestigungsstellen (9) ein ebener Abschnitt (11) ausgebildet ist, dass an der Türaußenhaut (3) gegen­ über den Befestigungsstellen (9) des Innenbleches (2) Befestigungsstellen (10) vorgesehen sind, die ebenfalls einen ebenen Abschnitt (12) aufweisen.
7. . Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (7) zwischen dem Türkörper (13) und der Außenhaut (3) durch eine umlaufende Dichtung (8) abgedeckt ist.
8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Türaußenhaut (3) zumindest an den Befestigungsstellen (9, 10) einen in Richtung der Befestigungsstelle (9) des Innenbleches (2) zeigenden Flansch (5) aufweist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Türaußenhaut (3) in vertikaler Rich­ tung z am Türkörper (13) Bolzen in der vorgesehenen Höhe angeordnet sind, die an der Türaußenhaut (3) nach der Positionierung in x- und z-Rich­ tung festkleben.
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