DE10259276B4 - Angelrolle - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line

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Abstract

Angelrolle zum Aufwickeln einer Angelschnur auf einer Rolle, mit einem zur Verbindung mit dem Handgriff einer Angelrute vorgesehenen Rollenfuß, mit einem Antrieb, mit einem zwischen dem Antrieb und der Rolle angeordneten Getriebe und mit einem schaltbaren Freilauf zum wahlweisen Bremsen oder Freigeben der Drehbarkeit der Rolle bei Zugkraft an der Angelschnur und mit einem Schaltelement zum Ansteuern eines den Freilauf deaktivierenden Stellelementes, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (16) eine 0,5 bis 2 cm nahe des Rollenfußes (3) angeordnete Greiffläche (19) hat und über ein Kraftübertragungselement (20) mit dem Stellelement (15a) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Angelrolle zum Aufwickeln einer Angelschnur auf einer Rolle, mit einem zur Verbindung mit dem Handgriff einer Angelrute vorgesehenen Rollenfuß, mit einem Antrieb, mit einem zwischen dem Antrieb und der Rolle angeordneten Getriebe und mit einem schaltbaren Freilauf zum wahlweisen Bremsen oder Freigeben der Drehbarkeit der Rolle bei Zugkraft an der Angelschnur und mit einem Schaltelement zum Ansteuern eines den Freilauf deaktivierenden Stellelementes.
  • Bei solchen, aus der Praxis bekannten Angelrollen lässt sich der Freilauf durch Betätigen des meist als Kurbeltrieb ausgebildeten Antriebs deaktivieren und damit eine weitere Drehbewegung der Rolle durch Zug an der Angelleine bremsen. Hierdurch ist der Antrieb als Schaltelement für den Freilauf ausgebildet. Damit kann beim Angeln der Freilauf aktiviert und die Drehbeweglichkeit der Rolle freigegeben werden. Beispielsweise beim Federfischen kann ein Fisch Angelschnur nehmen, ohne die Angelrute mit der Angelrolle ins Wasser zu ziehen. Möchte man den Freilauf deaktivieren, greift man die Angelrute mit der einen Hand und betätigt mit der anderen Hand den Antrieb. Dies erfolgt meist durch Drehen des Kurbeltriebs des Antriebs um eine Umdrehung. Anschließend lässt sich die Angelschnur auf der Rolle aufwickeln.
  • Nachteilig bei der bekannten Angelrolle ist, dass das Deaktivieren des Freilaufs einen großen Zeitraum in Anspruch nimmt. Hierdurch kann die Angelschnur bereits sehr weit von der Spule abgewickelt sein, bis der Freilauf deaktiviert wird.
  • Aus der DE 87 01 557 U1 ist eine Angelwinde bekannt, bei der ein Handhebel an einem Gehäuse der Angelwinde angeordnet ist. Mittels des Handhebels wird eine Bremseinrichtung angesteuert, mit welcher sich die Rolle bremsen lässt. Auch bei dieser Angelwinde gestaltet sich das Bremsen sehr aufwändig.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Angelrolle der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie eine besonders schnelle Deaktivierung des Freilaufs ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Schaltelement eine 0,5 bis 2 cm nahe des Rollenfußes angeordnete Greiffläche hat und über ein Kraftübertragungselement mit dem Stellelement verbunden ist.
  • Durch diese Gestaltung ist das Schaltelement im an die Angelrute montierten Zustand des Rollenfußes in Greifweite des Handgriffs der Angelrute angeordnet. Damit hat die erfindungsgemäße Angelrolle eine weitere Möglichkeit zur Deaktivierung des Freilaufs. Hierdurch lässt sich der Freilauf durch einen einzigen Griff der Angelrute am Handgriff deaktivieren. Dank der Erfindung ist der Freilauf bereits vor dem Betätigen des Antriebs deaktiviert, so dass besonders wenig Angelschnur von der Rolle abgewickelt wird.
  • Die Greiffläche könnte beispielsweise zur Deaktivierung des Freilaufs quer zu der Längsrichtung des Rollenfußes betätigt werden. Damit ist beim Greifen der Angelrute je doch eine bewusste Bewegung erforderlich. Die Bedienung der erfindungsgemäßen Angelrolle gestaltet sich jedoch besonders komfortabel, wenn das Kraftübertragungselement an einem Hebel des Stellelementes des Freilaufs befestigt ist und wenn der Hebel bei Zugkraft an dem Kraftübertragungselement zum Deaktivieren des Freilaufs ausgerichtet ist. Hierdurch wird der Freilauf deaktiviert, wenn an dem nahe des Rollenfußes angeordneten Schaltelement eine Zugkraft, beispielsweise beim Greifen der Angelrute am Hand griff aufgebracht wird. Diese Bewegung der Greiffläche kann damit automatisch erfolgen.
  • Zur weiteren Erhöhung des Bedienungskomforts trägt es bei, wenn die erfindungsgemäße Angelrolle ein zweites, an einem Gehäuse des Getriebes angeordnetes Schaltelement aufweist.
  • Die Führung des nahe an dem Rollenfuß angeordneten Schaltelementes erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das nahe des Rollenfußes angeordnete Schaltelement eine Hülse aufweist und wenn die Hülse einen das Gehäuse des Getriebes mit dem Rollenfuß verbindenden Arm umschließt.
  • Die Greiffläche an dem Schaltelement erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das von dem Gehäuse des Getriebes abgewandte Ende der Hülse eine abstehende Lasche aufweist. Vorzugsweise hat die Hülse zwei abstehende Greifflächen.
  • Eine Behinderung der Bewegung des Schaltelementes bei der an die Angelrute montierten erfindungsgemäßen Angelrolle lässt sich einfach vermeiden, wenn die Lasche einen Abstand zu dem Rollenfuß aufweist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung der erfindungsgemäßen Angelrolle trägt es bei, wenn das Kraftübertragungselement innerhalb des Arms angeordnet ist. Hierdurch werden störende Bauteile des Kraftübertragungselementes außerhalb des Rollenfußes und des Gehäuses des Getriebes vermieden.
  • Das Kraftübertragungselement könnte beispielsweise ein Gestänge aufweisen. Solche Gestänge sind jedoch insbesondere bei einem gebogenen Arm aufwändig zu verlegen. Das Kraftübertragungselement lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach führen, wenn das Kraftübertragungselement als Drahtelement ausgebildet ist.
  • Das Deaktivieren erfolgt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beim Betätigen des nahe an dem Rollenfuß angeordneten Schaltelementes mit einer besonders hohen Geschwindigkeit, wenn das Kraftübertragungselement vorgespannt ist.
  • Die erfindungsgemäße Angelrolle lässt sich besonders kostengünstig fertigen, wenn die Hülse und die Lasche des nahe des Rollenfußes angeordneten Schaltelementes als Pressblechbauteil oder als Kunststoffspritzgussbauteil ausgebildet ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen, an einer Angelrute befestigten Angelrolle,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs der Angelrolle aus 1 im geöffneten Zustand.
  • 1 zeigt eine an einer Angelrute 1 montierte Angelrolle 2. Die Angelrolle 2 hat einen Rollenfuß 3, mit dem sie an einem Handgriff 4 der Angelrute 1 befestigt ist und eine Rolle 5 zum Aufwickeln einer Angelschnur 6 aufweist. Mittels eines als Kurbeltrieb mit einer Kurbel 7 ausgebildeten Antriebs 8 lässt sich die Rolle 5 drehen und damit die Angelschnur 6 aufwickeln. Ein in einem Gehäuse 9 angeordnetes, in 2 dargestelltes Getriebe 10 verbindet die Kurbel 7 mit der Rolle 5. Das Gehäuse 9 ist über einen Arm 11 mit dem Rollenfuß 3 verbunden. Weiterhin sind auf dem Gehäuse 9 eine Stellschraube 12 und ein Schaltelement 13 angeordnet. Die Stellschraube 12 dient zum Einstellen einer Bremse der Rolle 5 bei einem aktivierten Freilauf 14. Der Freilauf 14 ist zur Verdeutlichung in 2 dargestellt. Mittels des Schaltelementes 13 lässt sich ein Stellelement 15a in der Zeichenebene verschwenken und damit der Freilauf 14 aktivieren oder deaktivieren. In der dargestellten Position greift das Stellelement 15a des Freilaufs 14 nicht in eine Rastscheibe 15b der Bremse ein. Damit ist der Freilauf 14 aktiviert. Durch Verschwenken des Schaltelementes 13 im Uhrzeigersinn bewegt sich das Stellelement 15a in die Rastscheibe 15b der Bremse, wodurch der Freilauf 14 deaktiviert wird. Bei der Aktivierung des Freilaufs 14 ist die Drehbeweglichkeit der Rolle 5 freigegeben, so dass das Abwickeln der Angelschnur 6 von der Rolle 5 ungehindert von der Bremse erfolgt. Bei einer Deaktivierung des Freilaufs 14 kann durch Zug an der Angelschnur 6 die Rolle 5 nur gegen die eingestellte Bremskraft gedreht werden. Die Rolle 5 lässt sich damit nur über den Antrieb 8 drehen und damit die Angelschnur 6 aufwickeln.
  • Ein weiteres, nahe des Rollenfußes 3 angeordnetes Schaltelement 16 dient ebenfalls zum Deaktivieren des Freilaufs 14. Das Schaltelement 16 hat eine den Arm 11 umgreifende Hülse 17 mit daran abstehenden Laschen 18. Die Hülse 17 ist längsbeweglich auf dem Arm 11 geführt. Auf den dem Gehäuse 9 des Getriebes 10 zugewandten Seiten der Laschen 18 sind Greifflächen 19 angeordnet, mit denen sich das Schaltelement 16 beim Greifen der in 1 dargestellten Angelrute 1 betätigen lässt. Wie 2 zeigt, ist das Schaltelement 16 über ein Kraftübertragungselement 20 mit einem den Freilauf 14 deaktivierenden Stellelement 15a verbunden. Das Stellelement 15a hat hierfür einen Hebel 21, so dass es bei Zugkraft an dem Kraftübertragungselement 20 den Freilauf 14 deaktiviert. Das Kraftübertragungselement 20 ist drahtförmig gestaltet und im Inneren des den Rollenfuß 3 mit dem Gehäuse 9 des Getriebes 10 verbindenden Arms 11 angeordnet.
  • Weiterhin lässt sich der Freilauf 14 deaktivieren, wenn etwa eine Umdrehung an der in 1 dargestellten Kurbel 7 gedreht wird. Hierfür ist auf einem Getriebeeingangszahnrad 22 ein Nocken 23 angeordnet, welcher mit einem strichpunktiert dargestellten Auslöser 24 zusammenarbeitet. Bei einer Drehung des von der Kurbel 7 aus 1 angetriebenen Getriebeeinganszahnrades 22 gelangt der Nocken 23 gegen den Auslöser 24, welcher das Stellelement 15a des Freilaufs 14 in die eingezeichnete Position bewegt.
  • Weiterhin ist in der Zeichnung ein Stellhebel 25 zum Einschalten und Ausschalten einer nicht näher dargestellten Rücklaufsperre der Rolle 5 dargestellt. Bei einem Einschalten der Rücklaufsperre lassen sich die Rolle 5 und die Kurbel 7 nur in eine vorgesehene Richtung drehen.

Claims (10)

  1. Angelrolle zum Aufwickeln einer Angelschnur auf einer Rolle, mit einem zur Verbindung mit dem Handgriff einer Angelrute vorgesehenen Rollenfuß, mit einem Antrieb, mit einem zwischen dem Antrieb und der Rolle angeordneten Getriebe und mit einem schaltbaren Freilauf zum wahlweisen Bremsen oder Freigeben der Drehbarkeit der Rolle bei Zugkraft an der Angelschnur und mit einem Schaltelement zum Ansteuern eines den Freilauf deaktivierenden Stellelementes, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (16) eine 0,5 bis 2 cm nahe des Rollenfußes (3) angeordnete Greiffläche (19) hat und über ein Kraftübertragungselement (20) mit dem Stellelement (15a) verbunden ist.
  2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (20) an einem Hebel (21) des Stellelementes (15a) des Freilaufs (14) befestigt ist und dass der Hebel (21) bei Zugkraft an dem Kraftübertragungselement (20) zum Deaktivieren des Freilaufs (14) ausgerichtet ist.
  3. Angelrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Angelrolle (2) ein zweites, an einem Gehäuse (9) des Getriebes (10) angeordnetes Schaltelement (13) aufweist.
  4. Angelrolle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das nahe des Rollenfußes (3) angeordnete Schaltelement (16) eine Hülse (17) aufweist und dass die Hülse (17) einen das Gehäuse (9) des Getriebes (10) mit dem Rollenfuß (3) verbindenden Arm (11) umschließt.
  5. Angelrolle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Gehäuse (9) des Getriebes (10) abgewandte Ende der Hülse (17) eine abstehende Lasche (18) aufweist.
  6. Angelrolle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (18) einen Abstand zu dem Rollenfuß (3) aufweist.
  7. Angelrolle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (20) innerhalb des Arms (11) angeordnet ist.
  8. Angelrolle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (20) als Drahtelement ausgebildet ist.
  9. Angelrolle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (20) vorgespannt ist.
  10. Angelrolle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (17) und die Lasche (18) des nahe des Rollenfußes (3) angeordneten Schaltelementes (16) als Pressblechbauteil oder als Kunststoffspritzgussbauteil ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8701557U1 (de) * 1987-02-02 1987-03-19 Cormoran Sportartikel-Vertrieb Von Keller Und Willenbruch Gmbh, 8039 Puchheim, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8701557U1 (de) * 1987-02-02 1987-03-19 Cormoran Sportartikel-Vertrieb Von Keller Und Willenbruch Gmbh, 8039 Puchheim, De

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