DE259215C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE259215C DE259215C DENDAT259215D DE259215DA DE259215C DE 259215 C DE259215 C DE 259215C DE NDAT259215 D DENDAT259215 D DE NDAT259215D DE 259215D A DE259215D A DE 259215DA DE 259215 C DE259215 C DE 259215C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- transmission member
- rotatable body
- groove
- tension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 28
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims 1
- 241001465382 Physalis alkekengi Species 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 4
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged Effects 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/12—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
- F16C1/14—Construction of the end-piece of the flexible member; Attachment thereof to the flexible member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Flexible Shafts (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 259215 KLASSE 63 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. April 1911 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften mittels
eines biegsamen Kraftübertragungsgliedes, welches sich aus drei Teilen zusammensetzt,
nämlich einer biegsamen inneren Seele zur Übertragung der Zugkräfte, einer biegsamen
Umhüllung derselben zur Übertragung der Druckkräfte und einem verhältnismäßig starren
äußeren Führungsrohr.
ίο Bekannt ist ein Übertragungsglied dieser
Art, bei welchem die Seele oder das Zugorgan aus einem feinen Draht besteht, welcher mit
seitlichem Spiel innerhalb der spiralig gewundenen Umhüllung angeordnet ist; er ist
an den beiden Enden in stangenförmige Gleitstücke eingelötet, an welche die Enden der gewundenen
Umhüllung anliegen.
Ein solches Übertragungsglied erweist sich als ungeeignet zur Übertragung von Kräften auf
gekrümmte Bahnen, weil das Zugorgan in den Krümmungen nicht gehindert ist, aus der
Mittellinie des Führungsrohres seitlich herauszutreten. Es wird also eine ihm etwa erteilte
Vorspannung verlieren und schlaff werden, wenn nach erfolgtem Verlöten seiner Enden
das Übertragungsglied in Krümmungen montiert wird. Das letztere besitzt dann von vornherein
sogenannten toten Gang.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß das Zugorgan den im
Innern der Windungen des Druckorganes vorhandenen Hohlraum ausfüllt und mit dem Druckorgan an einem Ende fest verbunden,
am anderen Ende dagegen nachstellbar verspannt ist.
Bei einer derartigen Ausbildung ist das Zugorgan auch in Krümmungen stets in der Mittellage
gehalten, so daß die beiden biegsamen Teile des Übertragungsgliedes mit Sicherheit
an dem einen Ende des Führungsrohres um den gleichen Betrag austreten müssen, um
welchen sie an dem anderen Ende hineingezogen bzw. hineingeschoben werden; außerdem
ermöglicht die Nachstellbarkeit, daß die zur Ausschaltung des toten Ganges erforderliehe
Spannung zwischen den beiden Organen jederzeit gesichert und bequem wieder hergestellt
werden kann, wenn das Zugorgan nach längerem Gebrauch etwas gereckt ist.
Das biegsame Übertragungsglied hat besondere Bedeutung für solche Antriebe, bei
welchen eine geradlinige Bewegung in eine Kreisbewegung bzw. umgekehrt umgewandelt
wird. Die Befestigung an dem den Antrieb einleitenden oder empfangenden drehbaren Kör ·
per erfolgt dann gemäß einer weiteren Aus bildung der Erfindung in der Weise, daß der
aus den Zug- und Druckorganen zusammengesetzte Teil des Übertragungsgliedes in eine
an der offenen Seite durch eine feststehende zylindrische Wand umgrenzte Einkehlung des
drehbaren Körpers eingeführt ist, wobei sich das Druckorgan gegen einen das Ende der Einkehlung
bildenden Anschlag unmittelbar stützt, während das Zugorgan auf einer hinter dem
letzteren befindlichen Stellschraube des drehbaren Körpers aufgewickelt und befestigt
ist.
Durch diese Ausführung der Befestigungseinrichtung wird im Gegensatz zu Übertragungs-
gliedern mit stangenförmigen Endstücken der j Vorteil erreicht, daß ungefähr der ganze Umfang
des drehbaren Körpers zur Aufwickelung des Ubertragungsgliedes ausnutzbar ist. Weiterhin
ist durch' die besondere Anordnung der Nachstellvorrichtung vermieden, daß sich
die ganze Länge des Ubertragungsgliedes beim Nachspannen der Seele ändert.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer
ίο Ausführungsform veranschaulicht, und zwar
dient als Anwendungsbeispiel für die Übertragungseinrichtung eine Vorrichtung zum Einstellen
der Laternen in die jeweilige Fahrtrichtung, die von der Lenkvorrichtung aus bewegt wird.
Fig. ι zeigt die an der Lenkvorrichtung angebrachte Antriebsvorrichtung und das mit
dieser verbundene Ende des Übertragungsgliedes,
Fig 2 einen drehbaren Laternenhalter und das mit diesem verbundene andere Ende des
Ubertragungsgliedes;
Fig. 3 den oberen Teil des Halters im Aufriß,
Fig. 4 einen Querschnitt nach A-A der Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 einen abnehmbaren Teil des Halters im Aufriß und Grundriß.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, besteht das biegsame Übertragungsglied aus
einer inneren Seele «', beispielsweise einem Drahtseil oder Kabel, das zur Übertragung
von Zugwirkungen dient, ferner aus einer eng anliegenden Umhüllung a" desselben, die zweckmäßig
durch ein zweites spiralig gewundenes Seil gebildet wird und zur Übertragung von
Druckwirkungen dient, und endlich aus dem die Umhüllung a" fest einschließenden Führungsrohr
b. Das letztere wird vorteilhaft aus einem Material hergestellt, das sich in beliebiger
Weise krümmen läßt, jedoch genügend Widerstandsfähigkeit besitzt, um unbeabsichtigte
Formänderungen, insbesondeie durch die dem biegsamen Glied übermittelten Zug- und Druckkräfte
auszuschließen. Es erstreckt sich von dem Organ, von welchem der Antrieb erfolgt,
bis zu dem Teile, der in Bewegung gesetzt werden soll und ist mit beiden Teilen fest,
aber nachstellbar verbunden.
Die in der Zeichnung dargestellte Antriebsvorrichtung für drehbare Laternen läßt das
Wesen und die Wirkungsweise des Ubertragungsgliedes deutlich erkennen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ende des
Übertragungsgliedes ist der innere bewegliche Teil α desselben, nämlich die Seele at und die
Umhüllung a", mittels eines kurzen Rohrstückes c mit einem bewegbaren Teil der Lenkvorrichtung,
nämlich der Büchse d verbunden, während das Ende des Führungsrohres b in
einen feststehenden Teil der Vorrichtung, der Hülse e, eingesetzt ist. Die Büchse d besitzt
Flachgewinde un d ist auf ein mit entsprechen dem Gewinde versehenes Rohr g aufgeschraubt,
welches entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Zwischenrohres. f auf
die Steuersäule h aufgeschoben ist. Das Rohr g besitzt am oberen Ende einen Arm g', an
welchem ein (nichtdargestellter) Kupplungshebel zur Verbindung des Rohres mit dem
Handrad i der Lenkvorrichtung angebracht wird. Die Hülse e umgibt das Rohr g und die
bewegbare Büchse d und wird an ihrem unteren verstärkten und innen konisch ausgedrehten
Ende mit Hilfe einiger außen konisch gestalteter Schalen k an der feststehenden Steuersäule
h festgeklemmt, indem sie mittels der Überwurfmutter I hineingedrückt wird. Das
obere rohrförmige Ende der festen Hülse e ist mit einem Längsschlitz versehen, durch welchen
das an der Büchse d befestigte Rohrstück c hindurchtritt. Das Führungsrohr b endigt in
einer genau hergestellten Bohrung des verstärkten Teiles der Hülse e; zweckmäßig
setzt man in diese Bohrung nur ein kurzes Rohrstück Tb' ein, welches mit dem eigentlichen
Führungsrohr b unter Einhaltung eines kleinen Abstandes durch eine mit Links- und
Rechtsgewinde versehene kleine Muffe m zusammengehalten
wird. :. . . go
Wird bei Einschaltung des Kupplungshebels von der Lenkvorrichtung eine Drehbewegung
auf das Rohr g übertragen, so schraubt sich die Büchse d aufwärts oder abwärts, da sie
durch den im Längsschlitz der Hülse e geführten Teil c am Mit drehen verhindert ist. Hierbei
wird das im Röhrchen c befestigte Ende des biegsamen Teiles at', α" der Übertragungseinrichtung aus dem Führungsrohr b herausgeschoben
oder in dasselbe hineingedrängt.
Die dem biegsamen Glied erteilte Bewegung wird am anderen Ende desselben auf den in den
Fig. 2 bis 6 dargestellten Laternenhalter übertragen. Derselbe besteht aus einem feststehenden,
in den Tragarm einzuschraubenden Teil η und dem drehbaren Teil 0, welcher mittels
Kugellager p auf dem ersteren aufruht und ein den Schaft q der Laternengabel tragendes Rohr r
enthält. Das letztere ist mittels des aus der Mutter t und den Lauf kugeln s bestehenden
Kugellagers gegen den festen Teil des Halters abgestützt. Ein Schräubchen u dient zum
Festklemmen des Schaftes im Rohr r.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 4 erkennbar ist, besitzt der Drehteil an seinem äußeren
Ende eine sich über einen großen Teil des Umfanges erstreckende Nut ν, welche auf
der Außenseite von der zylindrischen Wand des feststehenden Teiles η abgeschlossen ist.
Das Ende des biegsamen Teiles des Ubertragungsgliedes ist (vor Einsetzen des Drehteiles)
in diese Nut eingelegt, deren Breite und Tiefe '....
dem Durchmesser des Übertragungsgliedes genau angepaßt ist. Zur Zuführung des Übertragungsgliedes
dient ein tangentiales rohrförmiges Anschlußstück, bestehend aus der am feststehenden Teil angegossenen unteren
Schale n' und der abnehmbaren oberen Schale n", in welche das aus Fig. 5 und 6 er- j
sichtliche kurze Rohrstück b" eingesetzt, beispielsweise eingelötet ist. In diese wird das
Ende des von der Antriebsvorrichtung hergeleiteten Eührungsrohres b eingeschraubt, wobei
das Ende an der Innenseite, ebenso wie das Rohr b" kreisförmig entsprechend der Form
der Nut abgeschnitten ist. Der Deckel n" wird mittels der Schraube w auf der unteren
Schale n' befestigt (Fig. 5).
Um die Bewegung des Übertragungsgliedes dem Drehteil zu übermitteln, wird folgende
eigenartige Konstruktion angewandt.
Die Nut υ ist am Ende durch eine radiale Wand χ abgeschlossen, gegen welche sich das
Ende der Umhüllung a" anlegt, während das Ende des inneren Seiles a' durch eine in der
Wand χ angebrachte Öffnung hindurchgesteckt und um einen im Innern des Drehteiles angebrachten
Schraubenbolzen y gewickelt ist. Durch Drehung der Schraube y kann das innere
Seil a' fest angezogen werden; gleichzeitig wird hierdurch bewirkt, daß sich die Umhüllung.α"
an die Wand χ und an das Führungsrohr b fest anschmiegt. Die Stellung der
Schraube y wird durch das Schräubchen y' gesichert. '
Unter diesen Verhältnissen wird jede auch noch so geringfügige Bewegung des einen Endes
des biegsamen Gliedes auf das andere Ende übertragen, indem sich dasselbe um den gleichen
Betrag gegenüber dem am Halter angebrachten Ende des Führungsrohres verschiebt, um welchen
es am anderen Ende durch die Antriebsvorrichtung ein- oder ausgeschoben wird. Hierbei
überträgt die innere Seele a' die von der Antriebsvorrichtung ausgeübte Zugwirkung auf
die Schraube y, und die Umhüllung a" die Druckwirkung
auf die Wand χ des drehbaren Teiles des Laternenhalters.
Die Bewegung der einen Laterne kann durch eine beliebige Vorrichtung auf die andere
weitergeleitet werden; es kann selbstverständlich auch an der Büchse d ein zweites unmittelbar
zur anderen Laterne führendes Übertragungsglied angebracht sein.
Selbstverständlich beschränkt sich die Verwendbarkeit des Erfindungsgegenstandes nicht
auf die lediglich zur Erläuterung dienende Vorrichtung; derselbe ist vielmehr allgemein
anwendbar in allen Fällen, in welchen Zug- und Druckkräfte auf beliebig gestaltetem Wege
übertragen werden sollen.
Claims (2)
1. Biegsames Kraftübertragungsglied, insbesondere für Motorfahrzeuge, welches aus
einem vom Druckübertragungsorgan umwundenen Zugorgan sowie einem äußeren Führungsrohr bestellt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugorgan (a') den im Innern der Windungen des Druckorganes fa")
vorhandenen Hohlraum ausfüllt und mit dem Druckorgan an einem Ende fest verbunden,
am anderen Ende dagegen nachstellbar verspannt ist.
2. Einrichtung zur Befestigung des Kraftübertragungsgliedes nach Anspruch 1 an
einem den Antrieb einleitenden oder empfangenden
drehbaren Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Zug- und Druckorganen zusammengesetzte Teil (a) des
Übertragungsgliedes in eine an der offenen Seite durch eine feststehende zylindrische
Wand (n) umgrenzte Einkehlung (v) des drehbaren Körpers (0) eingeführt ist, wobei
sich das Druckorgan (a") gegen einen das Ende der Einkehlung bildenden Anschlag
(x) unmittelbar stützt, während das Zugorgan (a') auf einer hinter dem letzteren
befindlichen Stellschraube (y) des drehbaren Körpers aufgewickelt und befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE259215C true DE259215C (de) |
Family
ID=516967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT259215D Active DE259215C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE259215C (de) |
-
0
- DE DENDAT259215D patent/DE259215C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1947285C3 (de) | Vorrichtung zum Heizelement-Stumpfschweißen von Rohren aus Kunststoff | |
DE2252426C2 (de) | Lenkvorrichtung für einen abgewinkelten schwenkbaren Außenbordantrieb | |
DE2418110C3 (de) | Bowdenzug | |
DE3119532A1 (de) | Fensterkurbelvorrichtung mit biegsamer schraubspindel | |
EP3265249A1 (de) | Vorschubeinheit für eine rohrreinigungsmaschine, rohrreinigungsmaschine, und dazugehörendes verfahren | |
EP0159649B1 (de) | Schweisszange zum Verbinden von zwei aneinanderstossenden Rohrenden durch Lichtbogenschweissung | |
DE2843456A1 (de) | Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs | |
DE2735166C2 (de) | Lenkgetriebe, insbesondere Spindellenkgetriebe mit veränderlicher Übersetzung | |
DE259215C (de) | ||
DE1480678B2 (de) | Fernschalteinrichtung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen | |
DE1937822A1 (de) | Steuervorrichtung fuer ein Schub-Zug-Steuerkabel | |
DE813102C (de) | Regelzugvorrichtung, insbesondere fuer die Hand-gaseinstellung bei Kraftfahrzeugen | |
DE645139C (de) | Stellvorrichtungen am drehbaren Handgriff fuer Motorraeder | |
DE2123677C3 (de) | Elektromotorische Antriebsvorrichtung, insbesondere für Ventile | |
DE2265450C2 (de) | Bowdenzug | |
EP3243737B1 (de) | Elektrischer bootsantrieb | |
DE3307541A1 (de) | Einstellvorrichtung, z. b. fuer eine drosselklappe | |
DE102006019746B3 (de) | Angelrolle | |
DE538346C (de) | Drehgriff, insbesondere fuer Kraftraeder | |
DE844721C (de) | Vorrichtung zum Verstellen der Fluegel einer Schiffsschraube | |
AT62317B (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Laternen an Motorfahrzeugen. | |
DE1480678C3 (de) | Fernschalteinrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
AT83103B (de) | Vorrichtung zur Betätigung der Typenhebel von Schreibmaschinen. | |
DE263952C (de) | ||
DE10259276B4 (de) | Angelrolle |