DE10257984A1 - Verwendung von Fettsäuresalzen zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von Reinigungszubereitungen - Google Patents

Verwendung von Fettsäuresalzen zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von Reinigungszubereitungen Download PDF

Info

Publication number
DE10257984A1
DE10257984A1 DE10257984A DE10257984A DE10257984A1 DE 10257984 A1 DE10257984 A1 DE 10257984A1 DE 10257984 A DE10257984 A DE 10257984A DE 10257984 A DE10257984 A DE 10257984A DE 10257984 A1 DE10257984 A1 DE 10257984A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
use according
skin
preparations
fatty acid
cosmetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10257984A
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht DÖRSCHNER
Stephan Ruppert
Petra Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beiersdorf AG
Original Assignee
Beiersdorf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beiersdorf AG filed Critical Beiersdorf AG
Priority to DE10257984A priority Critical patent/DE10257984A1/de
Priority to PCT/EP2003/050960 priority patent/WO2004052332A1/de
Publication of DE10257984A1 publication Critical patent/DE10257984A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/36Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
    • A61K8/361Carboxylic acids having more than seven carbon atoms in an unbroken chain; Salts or anhydrides thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/10Washing or bathing preparations
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/007Soaps or soap mixtures with well defined chain length
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
    • C11D9/22Organic compounds, e.g. vitamins
    • C11D9/225Polymers

Abstract

Verwendung einer oder mehrerer grenzflächenaktiver Substanzen, gewählt aus der Gruppe der Fettsäuresalze zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von kosmetischen oder dermatologischen Reinigungszubereitungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Fettsäuresalzen zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von kosmetischen oder dermatologischen Reinigungszubereitungen.
  • Bereits bei einer Reinigung der Haut mit Hilfe eines einfachen Wasserbads – ohne Zusatz von Tensiden – kommt es zunächst zu einer Quellung der Hornschicht der Haut. Der Grad dieser Quellung hängt u. a. von der Dauer des Bades und dessen Temperatur ab. Gleichzeitig werden wasserlösliche Stoffe ab- bzw. ausgewaschen, wie z. B. wasserlösliche Schmutzbestandteile, aber auch hauteigene Stoffe, die für das Wasserbindungsvermögen der Hornschicht verantwortlich sind. Durch hauteigene oberflächenaktive Stoffe werden außerdem auch Hautfette (Oberflächen- und Barrierelipide) in gewissem Ausmaß gelöst und ausgewaschen.
  • Während die gemeinsame Entfernung von Oberflächenschmutz und Oberflächenlipiden, welche vornehmlich aus den Talgdrüsen stammen und maßgeblich für das Erscheinungsbild der fettigen Haut verantwortlich sind, kosmetisch durchaus gewünscht ist, kann durch Auswaschen von Barrierelipiden die Funktion der Hautbarriere gestört werden, womit ein Feuchtigkeitsverlust der Haut verbunden ist. Dies geht einher mit einer zeitweisen Erhöhung des transepidermalen Wasserverlusts (TEWL) und einer zeitweisen Verringerung der Hautfeuchte. Vor allem bei Produkten zur Reinigung der empfindlichen Gesichtshaut und hier besonders bei Produkten für fettige Haut ist eine möglichst selektive Entfernung von Oberflächenschmutz, Make-up und Hauttalg für den Verbraucher besonders wichtig. Auf der anderen Seite bedarf vor allem die Gesichtshaut einer besonders schonenden Reinigung.
  • Bei gesunder Haut sind die durch das Waschen verursachten Störungen im allgemeinen zeitlich begrenzt, da die Schutzmechanismen der Haut solche leichten Störungen der oberen Hautschichten ohne weiteres kompensieren können. Aber bereits im Fall nichtpathologischer Abweichungen vom Normalstatus – z. B. durch umweltbedingte Abnutzungsschäden bzw. Irritationen, Lichtschäden, Altershaut usw. – ist der Schutzmechanismus der Hautoberfläche gestört. Unter Umständen ist er dann aus eigener Kraft nicht mehr imstande, seine Aufgabe zu erfüllen und muss durch externe Maßnahmen regeneriert werden. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, geeignete Reinigungszubereitungen zur besseren bzw. schnelleren Regeneration der Haut zu finden, die der Haut helfen, ihre natürliche Balance zu erhalten.
  • Bekannte Mittel zur Reinigung und gleichzeitigen Pflege der Haut sind z. B. ölhaltige Reinigungszubereitungen oder Reinigungszubereitungen mit verschiedenen Rückfettern bzw. Hautbefeuchtern, welche die Haut bei der Reinigung gleichzeitig rückfetten bzw. befeuchten sollen. Der Stand der Technik kennt zu diesem Zweck beispielsweise Ölbadzubereitungen verschiedener Art sowie Duschöle, Reinigungscremes und dergleichen mehr.
  • Der Hauptnachteil derartiger Zubereitungen ist, daß ein Teil der Barrierelipide zunächst entfernt wird und eine Rückfettung der Haut anschließend mit Hilfe der zugesetzten Ölkomponenten erfolgt. Außerdem werden derartige Reinigungszubereitungen nach der Anwendung abgewaschen, so dass nur geringe Mengen der eingesetzten Additive auf der Haut verbleiben.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, kosmetische oder dermatologische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, welche den Zustand der Haut deutlich verbessern, insbesondere die Hautrauhigkeit vermindern und welche sich durch eine Selektivität der Reinigungsleistung auszeichnen.
  • Es war überraschend und für den Fachmann in keiner Weise vorhersehbar, daß die Verwendung einer oder mehrerer grenzflächenaktiver Substanzen, gewählt aus der Gruppe der Fettsäuresalze zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von kosmetischen oder dermatologischen Reinigungszubereitungen die Nachteile des Standes der Technik beseitigen würde.
  • Selektive Reinigungszubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung waschen deutlich mehr Oberflächen- bzw. Sebumlipide als Barrierelipide aus. Bestimmt man also das Verhältnis von ausgewaschenen Oberflächen- bzw. Sebumlipiden zu ausgewaschenen Barrierelipiden, so ist dies für Zubereitungen enthaltend erfindungsgemäß verwendete Fettsäuresalze (die auch als „Seifen" bezeichnet werden) deutlich größer als 1. Die Steigerung der Selektivität einer Reinigungszubereitung läßt sich erfindungsgemäß z. B. im Vergleich zu Wasser bestimmen. Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich Produkte formulieren, die mit hoher Selektivität Schmutz und überschüssiges Sebum (bzw. allgemein den „Oberflächenschmutz" auf der Haut) entfernen und dabei die hauteigenen Lipide schonen, welche für die Verhinderung der Austrocknung der Haut essentiell sind.
  • Bei der erfindungsgemäß vorteilhaften Verwendung der Fettsäuresalze beträgt der Gehalt an einem oder mehreren Fettsäuresalzen vorteilhaft 1,0 bis 50 Gew.-% und bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung.
  • Die erfindungsgemäßen Seifen werden aus den entsprechenden Fettsäuren durch Umsetzung mit Basen gebildet. Erfindungsgemäß vorteilhaft sind dabei die Fettsäuren Laurinsäure (Dodecancarbonsäure), Myristinsäure (Tetradecancarbonsäure), Palmitinsäure (Hexadecancarbonsäure), Stearinsäure (Octadecancarbonsäure). Erfindungsgemäß bevorzugt werden ein oder mehrere Fettsäuresalze gewählt aus der Gruppe der Laurin-, Myristin- und/oder Stearinsäuresalze. Erfindungsgemäß bevorzugte Basen sind beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und/oder Triethanolamin.
  • Auch ist es erfindungsgemäß bevorzugt die Natrium-, Kalium- und/oder Triethanolammoniumsalze der erfindungsgemäßen Fettsäuren einzusetzen.
  • Erfindungsgemäß können vorteilhafte Zubereitungen, in denen Fettsäuresalze eine erfindungsgemäße Verwendung finden, ein oder mehrere weitere grenzflächenaktive Verbindungen, insbesondere Tenside enthalten.
  • Die Reinigungszubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung enthalten dabei vorteilhaft eines oder mehrere waschaktive Tenside der folgenden vier Gruppen A bis D:
  • A. Anionische Tenside
  • Vorteilhaft zu verwendende anionische Tenside sind Acylaminosäuren (und deren Salze), wie
    • 1. Acylglutamate, beispielsweise Natriumacylglutamat, Di-TEA-palmitoylaspartat und Natrium Caprylic/Capric Glutamat,
    • 2. Acylpeptide, beispielsweise Palmitoyl hydrolysiertes Milchprotein, Natrium Cocoyl hydrolysiertes Soja Protein und Natrium-/Kalium Cocoyl hydrolysiertes Kollagen,
    • 3. Sarcosinate, beispielsweise Myristoyl Sarcosin, TEA-lauroyl Sarcosinat, Natriumlauroylsarcosinat und Natriumcocoylsarkosinat,
    • 4. Taurate, beispielsweise Natriumlauroyltaurat und Natriummethylcocoyltaurat,
  • Carbonsäuren und Derivate, wie
    • 1. Carbonsäuren, beispielsweise Laurinsäure, Aluminiumstearat, Magnesiumalkanolat und Zinkundecylenat,
    • 2. Ester-Carbonsäuren, beispielsweise Calciumstearoyllactylat, Laureth-6 Citrat und Natrium PEG-4 Lauramidcarboxylat,
    • 3. Ether-Carbonsäuren, beispielsweise Natriumlaureth-13 Carboxylat und Natrium PEG-6 Cocamide Carboxylat,
  • Phosphorsäureester und Salze, wie beispielsweise DEA-Oleth-10 Phosphat und Dilaureth-4 Phosphat, Sulfonsäuren und Salze, wie
    • 1. Acyl-isethionate, z.B. Natrium-/Ammoniumcocoyl-isethionat,
    • 2. Alkylarylsulfonate,
    • 3. Alkylsulfonate, beispielsweise Natriumcocosmonoglyceridsulfat, Natrium C12–14 Olefinsulfonat, Natriumlaurylsulfoacetat und Magnesium PEG-3 Cocamidsulfat,
    • 4. Sulfosuccinate, beispielsweise Dioctylnatriumsulfosuccinat, Dinatriumlaurethsulfosuccinat, Dinatriumlaurylsulfosuccinat und Dinatriumundecylenamido MEA-Sulfosuccinat
    sowie
  • Schwefelsäureester, wie
    • 1. Alkylethersulfat, beispielsweise Natrium-, Ammonium-, Magnesium-, MIPA-, TIPA-Laurethsulfat, Natriummyrethsulfat und Natrium C12–13 Parethsulfat,
    • 2. Alkylsulfate, beispielsweise Natrium-, Ammonium- und TEA- Laurylsulfat.
  • B. Kationische Tenside
  • Vorteilhaft zu verwendende kationische Tenside sind
    • 1. Alkylamine,
    • 2. Alkylimidazole,
    • 3. Ethoxylierte Amine und
    • 4. Quarternäre Tenside.
  • Quaternäre Tenside enthalten mindestens ein N-Atom, das mit 4 Alkyl- oder Arylgruppen kovalent verbunden ist. Dies führt, unabhängig vom pH Wert, zu einer positiven Ladung. Vorteilhaft sind Benzalkoniumchlorid, Alkylbetain, Alkylamidopropylbetain und Alkyl-amidopropylhydroxysultain.
  • C. Amphotere Tenside
  • Vorteilhaft zu verwendende amphotere Tenside sind
    • 1. Acyl-/dialkylethylendiamin, beispielsweise Natriumacylamphoacetat, Dinatriumacylamphodipropionat, Dinatriumalkylamphodiacetat, Natriumacylamphohydroxypropylsulfonat, Dinatriumacylamphodiacetat und Natriumacylamphopropionat,
    • 2. N-Alkylaminosäuren, beispielsweise Aminopropylalkylglutamid, Alkylaminopropionsäure, Natriumalkylimidodipropionat und Lauroamphocarboxyglycinat.
    • 3. N-Alkyl- oder N-Alkenylbetaine mit mindestens 12 C-Atomen, wie z. B. Laurylamidopropylbetain und Oleylamidopropylbetain
  • D. Nicht-ionische Tenside
  • Vorteilhaft zu verwendende nicht-ionische Tenside sind
    • 1. Alkohole,
    • 2. Alkanolamide, wie Cocamide MEA/DEA/MIPA,
    • 3. Aminoxide, wie Cocoamidopropylaminoxid,
    • 4. Ester, die durch Veresterung von Carbonsäuren mit Ethylenoxid, Glycerin, Sorbitan oder anderen Alkoholen entstehen,
    • 5. Ether, beispielsweise ethoxylierte/propoxylierte Alkohole, ethoxylierte/propoxylierte Ester, ethoxylierte/propoxylierte Glycerinester, ethoxylierte/propoxylierte Cholesterine, ethoxylierte/propoxylierte Triglyceridester, ethoxyliertes propoxyliertes Lanolin, ethoxylierte/propoxylierte Polysiloxane, propoxylierte POE-Ether und Alkylpolyglycoside wie Laurylglucosid, Decylglycosid und Cocoglycosid.
    • 6. Sucroseester, -Ether
    • 7. Polyglycerinester, Diglycerinester, Monoglycerinester
    • 8. Methylglucosester, Ester von Hydroxysäuren
  • Die Reinigungszubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung enthalten besonders vorteilhaft eines oder mehrere erfindungsgemäße waschaktive Tenside aus den Gruppe der Tenside, welchen einen HLB-Wert von mehr als 25 haben, ganz besonders solche, welchen einen HLB-Wert von mehr als 35 haben.
  • Es ist vorteilhaft im Sinn der vorliegenden Erfindung, wenn der Gehalt an einem oder mehreren waschaktiven Tensiden in der kosmetischen oder dermatologischen Reinigungszubereitung aus dem Bereich von 2,0 bis 25 Gew.-%, ganz besonders vorteilhaft von 2,5 bis 15 Gew.-% gewählt wird, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als weitere grenzflächenaktive Verbindungen ein Alkylethersulfat oder ein Monoalkylphosphat eingesetzt werden.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Zubereitungen, in denen die Fettsäuresalze erfindungsgemäß verwendet werden, ein oder mehrere Gelbildner enthalten. Erfindungsgemäß bevorzugt sind dabei Gelbildner aus der Gruppe der Polyacrylate und/oder Acrylat Copolymere.
  • Es ist bei erfindungsgemäßen Zubereitungen vorteilhaft, ein oder mehrere Polyacrylate in einer Gesamtkonzentration von 0,3 bis 5,0 Gewichts-%, bevorzugt in einer Konzentration von 1,0 bis 2,0 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung einzusetzen.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Polyacrylate sind Polymere der Acrylsäure, insbesondere solche, die aus der Gruppe der sogenannten Carbomere oder Carbopole (Carbopol® ist eigentlich eine eingetragene Marke der B. F. Goodrich Company) gewählt werden. Polyacrylate sind Verbindungen der allgemeinen Strukturformel
    Figure 00070001
    deren Molgewicht zwischen ca. 400 000 und mehr als 4 000 000 betragen kann. In die Gruppe der Polyacrylate gehören ferner Acrylat-Alkylacrylat-Copolymere, beispielsweise solche, die sich durch die folgende Struktur auszeichnen:
    Figure 00070002
  • Darin stellen R' einen langkettigen Alkylrest und x und y Zahlen dar, welche den jeweiligen stöchiometrischen Anteil der jeweiligen Comonomere symbolisieren. Auch diese Polyacrylate sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Vorteilhafte Carbopole sind beispielsweise die Typen 907, 910, 934, 940, 941, 951, 954, 980, 981, 1342, 1382, 2984 und 5984 oder auch die Typen ETD (Easy-to-disperse) 2001, 2020, 2050, wobei diese Verbindungen einzeln oder in beliebigen Kombinationen untereinander vorliegen können.
  • Besonders bevorzugt sind Carbopol 981, 1382 und ETD 2020 (sowohl einzeln als auch in Kombination).
  • Ferner vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die den Acrylat-Alkylacrylat-Copolymeren vergleichbaren Copolymere aus C10-30-Alkylacrylaten und einem oder mehreren Monomeren der Acrylsäure, der Methacrylsäure oder deren Ester. Die INCI-Bezeichnung für solche Verbindungen sind beispielsweise „Acryates/C 10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer" oder „Acrylates Copolymer". Insbesondere vorteilhaft sind die unter den Handelsbezeichnungen Pemulen TR1 und Pemulen TR2 sowie Carbopol Aqua-SF 1 Polymer bei der NOVEON erhältlichen.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft ein oder mehrere Polyacrylate aus der Gruppe der Acrylat-Alkylacrylat-Copolymeren zu wählen.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt als polymere Verdickungsmittel eine Kombination aus Polyacrylaten und Cellulosederivaten einzusetzen.
  • Dabei enthält die erfindungsgemäße Zubereitung die Cellulosederivate vorteilhaft in einer Gesamtkonzentration von 0,1 bis 1,0 Gewichts-%, bevorzugt in einer Gesamtkonzentration von 0,2 bis 0,5 Gewichts-% jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Bevorzugte Cellulosederivate im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Hydroxyalkylcellulosen. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn ein oder mehrere Hydroxyalkylcellulosen gewählt werden, wie z. B. Carboxymethylcellulose und andere Celluloseether, Hydroxyethyl- und -propylcellulose sowie Hydroxypropyl Methylcellulose.
  • Bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ferner Xanthan (CAS-Nr. 11138-66-2), auch Xanthan Gummi genannt, welches ein anionisches Heteropolysaccharid ist, das in der Regel durch Fermentation aus Maiszucker gebildet und als Kaliumsalz isoliert wird. Es wird von Xanthomonas campestris und einigen anderen Species unter aeroben Bedingungen mit einem Molekulargewicht von 2×106 bis 24×106 produziert.
  • Die Zusammensetzungen im Sinne der vorliegenden Erfindung enthalten ferner vorteilhaft Wasser und gegebenenfalls die in der Kosmetik üblichen Zusatzstoffe, z. B. Konservierungsmittel, Konservierungshelfer, Bakterizide, Parfüme, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Lösungsvermittler, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Füllstoffe, die das Hautgefühl verbessern, Fette, Öle, Wach se oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung.
  • Die Wasserphase der Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl, vorzugsweise Ethanol und/oder Isopropanol, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder - monoethylether und analoge Produkte, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, Dihydroxyaceton sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination. Auch Moisturizer können bevorzugt verwendet werden.
  • Als Moisturizer werden Stoffe oder Stoffgemische bezeichnet, welche kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen, nach dem Auftragen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche die Feuchtigkeitsabgabe der Hornschicht (auch transepidermal water loss (TEWL) genannt) zu reduzieren und/oder die Hydratation der Hornschicht positiv zu beeinflussen.
  • Vorteilhafte Moisturizer im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate, insbesondere Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure, Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000 von der Gesellschaft SOLABIA S.A. erhältlich ist.
  • Besonders vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten, wenn als Zusatz- oder Wirkstoffe Antioxidantien eingesetzt werden. Erfindungsgemäß enthalten die Zubereitungen vorteilhaft eines oder mehrere Antioxidantien. Als günstige, aber dennoch fakultativ zu verwendende Antioxidantien können alle für kosmetische und/oder dermatologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung können wasserlösliche Antioxidantien eingesetzt werden, wie beispielsweise Vitamine, z. B. Ascorbinsäure und deren Derivate.
  • Bevorzugte Antioxidantien sind ferner Vitamin E und dessen Derivate sowie Vitamin A und dessen Derivate.
  • Die Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
  • Sofern Vitamin A bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die kosmetischen Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung kosmetische oder dermatologische Wirkstoffe enthalten, wobei bevorzugte Wirkstoffe Antioxidantien sind, welche die Haut und/oder die Haare vor oxidativer Beanspruchung schützen können.
  • Weitere vorteilhafte Wirkstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung sind natürliche Wirkstoffe und/oder deren Derivate, wie z. B. alpha-Liponsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide, Kreatin, Taurin und/oder β-Alanin.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung enthält vorteilhafter Weise einen oder mehrere Konditionierer. Erfindungsgemäß bevorzugte Konditionierer sind beispielsweise alle Verbindungen, welche im International Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook (Volume 4, Herausgeber: R. C. Pepe, J.A. Wenninger, G. N. McEwen, The Cosmetic, Toiletry, and Fragrance Association, 9. Auflage, 2002) unter Section 4 unter den Stichworten Hair Conditioning Agents, Humectants, Skin-Conditioning Agents, Skin-Conditioning Agents-Emollient, Skin-Conditioning Agents-Humactant, Skin-Conditioning Agents-Miscellaneous, Skin-Conditioning Agents-Occlusive und Skin Protectans aufgeführt sind sowie alle in der EP 0934956 (S. 11–13) unter water soluble conditioning agent und oil soluble conditioning agent aufgeführten Verbindungen. Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte Konditionierer stellen beispielsweise die nach der internationalen Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI) als Polyquaternium benannten Verbindungen dar. So sind beispielsweise Polyquaternium-1 bis Polyquaternium-56 aber auch die Polyethylenglycole und Polyproylenglycole erfindungsgemäß vorteilhafte Konditionierungsmittel.
  • Erindungegemäß vorteilhaft weisen die Zubereitungen, in denen die Fettsäuresalze erfindungsgemäß vorteilhaft verwendet werden, einen pH-Wert von größer als 7 und bevorzugt einen pH-Wert von größer als 8 auf.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft werden die Reinigungszubereitungen, in denen die Fettsäuresalze erfindungsgemäß verwendet werden, in flüssiger oder halbflüssiger Form eingesetzt. Dabei wird unter „flüssig" erfindungsgemäß Zubereitungen, die eine Viskosität von 1500 bis 5000 mPas aufweisen. Unter „halbflüssig" werden erfindungsgemäß Zubereitungen verstanden, die eine Viskosität von größer 5000 mPas aufweisen. Die im Rahmen der vorliegenden Schrift aufgeführten Viskositätswerte der Zubereitungen und Einzelsubstanzen wurden dabei mit Hilfe eines Viskosimeters des Typs Viskotester VT 02 der Gesellschaft Haake ermittelt.
  • Die Reinigungszusammensetzungen enthaltend erfindungsgemäß verwendete Fettsäuresalze können wie üblich zusammengesetzt sein und der kosmetischen und/oder dermatologischen Körperreinigung wie der Reinigung der Haut und/oder der Haare, als Abschminkprodukt für dekorative Kosmetik und zur Gesichtsreinigung dienen.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft werden die Reinigungszubereitungen, in denen die Fettsäuresalze erfindungsgemäß verwendet werden, zur Reinigung fettiger und/oder unreiner Haut/Kopfhaut eingesetzt.
  • Zur Anwendung werden die Zusammensetzungen enthaltend erfindungsgemäß verwendete Fettsäuresalze in der für Kosmetika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft können die Zubereitungen, in denen die Fettsäuresalze erfindungsgemäß vorteilhaft verwendet werden, als Tränkmedium für ein unlösliches Substrat, beispielsweise ein Vlies oder Tuch, eingesetzt werden, wobei das Substrat auch in Form eines trocken anmutenden Substrates oder als feucht anmutendes Substrat vorliegen kann.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft können die Zubereitungen, in denen die Fettsäuresalze erfindungsgemäß vorteilhaft verwendet werden, als Shampoo, Duschgel, Schaum- oder Wannenbad sowie als Handwaschlotion oder Rasierschaum eingesetzt werden. Sie können erfindungsgemäß vorteilhaft in Doppelkammerverpackungen oder Schaumspendern (mechanischen Pumpspendern (Pumpfoamer) oder Aerosoldosen) aufbewahrt werden.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft können die Zubereitungen, in denen die Fettsäuresalze erfindungsgemäß vorteilhaft verwendet werden, zur Reinigung und Wäsche von Kleidungsstücken und Textilien („Waschmittel") und zur Reinigung von Gegenständen des täglichen Lebens (z.B. Geschirr, Tisch- und Schrankflächen, Autos) eingesetzt werden. In derartigen Fällen besteht die Selektivität darin, dass mit hoher Selektivität Schmutz und Verunreinigungen von den Textilien und Gegenständen des täglichen Lebens entfernt und dabei die hauteigenen Lipide, welche für die Verhinderung der Austrocknung der Haut essentiell sind, geschont werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen. Die Zahlenwerte in den Beispielen bedeuten Gewichtsprozente, bezogen auf das Gesamtgewicht der jeweiligen Zubereitungen.
  • Beispiele:
    Figure 00130001

Claims (11)

  1. Verwendung einer oder mehrerer grenzflächenaktiver Substanzen, gewählt aus der Gruppe der Fettsäuresalze, zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von kosmetischen oder dermatologischen Reinigungszubereitungen.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an einem oder mehreren Fettsäuresalzen aus dem Bereich von 1,0 bis 50 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, insbesondere aus dem Bereich von 5 bis 40 Gew.-% gewählt wird.
  3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fettsäuresalze gewählt werden aus der Gruppe der Laurin-, Myristin- und/oder Stearinsäuresalze.
  4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Zubereitung weitere grenzflächenaktive Verbindungen enthält.
  5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß als weitere grenzflächenaktive Verbindungen ein Alkylethersulfat oder ein Monoalkylphosphat eingesetzt werden.
  6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Reinigungszubereitungen Gelbildner aus der Gruppe der Polyacrylate und/oder Acrylat Copolymere enthalten.
  7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Reinigungszubereitungen zur Gesichtreinigung eingesetzt werden.
  8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Reinigungszubereitungen bevorzugt zur Reinigung fettiger und/oder unreiner Haut/Kopfhaut eingesetzt werden.
  9. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Reinigungszubereitungen weitere kosmetische Hilfsstoffe enthalten, insbesondere Hautbefeuchter, Ölkomponenten, Farbstoffe, Pigmente, Konservierungsmittel und/oder Parfüm.
  10. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Reinigungszubereitungen in flüssiger oder halbflüssiger Form eingesetzt werden.
  11. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Reinigungszubereitungen zur Körperreinigung geeignet sind.
DE10257984A 2002-12-12 2002-12-12 Verwendung von Fettsäuresalzen zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von Reinigungszubereitungen Withdrawn DE10257984A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10257984A DE10257984A1 (de) 2002-12-12 2002-12-12 Verwendung von Fettsäuresalzen zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von Reinigungszubereitungen
PCT/EP2003/050960 WO2004052332A1 (de) 2002-12-12 2003-12-08 Fettsäuresalze enthaltende reinigungszubereitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10257984A DE10257984A1 (de) 2002-12-12 2002-12-12 Verwendung von Fettsäuresalzen zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von Reinigungszubereitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10257984A1 true DE10257984A1 (de) 2004-06-24

Family

ID=32336219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10257984A Withdrawn DE10257984A1 (de) 2002-12-12 2002-12-12 Verwendung von Fettsäuresalzen zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von Reinigungszubereitungen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10257984A1 (de)
WO (1) WO2004052332A1 (de)

Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106193A2 (de) * 1982-09-20 1984-04-25 Union Carbide Corporation Flüssiges Hautreinigungsmittel
EP0115252A2 (de) * 1982-12-29 1984-08-08 Ciba-Geigy Ag Gemische aus quaternären, polymeren Ammoniumsalzen, Tensiden und Fettsäuren, deren Herstellung und Verwendung in kosmetischen Mitteln
GB2175005A (en) * 1985-05-13 1986-11-19 Procter & Gamble Skin cleansing composition
JPH02117996A (ja) * 1988-10-27 1990-05-02 Kawaken Fine Chem Co Ltd 液体洗浄剤組成物
US5132037A (en) * 1989-05-05 1992-07-21 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Aqueous based personal washing cleanser
EP0531684A1 (de) * 1991-07-26 1993-03-17 Kao Corporation Reinigungsmittel
US5234619A (en) * 1989-05-05 1993-08-10 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Aqueous based personal washing cleanser
WO1993019149A1 (en) * 1992-03-25 1993-09-30 The Procter & Gamble Company Cleansing compositions
WO1995000116A2 (en) * 1993-06-18 1995-01-05 The Procter & Gamble Company Personal cleansing system comprising a polymeric diamond-mesh bath sponge and a liquid cleanser with moisturizer
EP0728475A2 (de) * 1995-02-21 1996-08-28 Kao Corporation Hautreiniger
JPH09227358A (ja) * 1996-02-26 1997-09-02 Tsumura & Co 皮膚用液体洗浄剤組成物
DE19649102A1 (de) * 1996-11-27 1998-05-28 Henkel Kgaa Reinigungsmittel
DE19735518C1 (de) * 1997-08-16 1999-03-11 Friedrun Geier Abspülbare Emulsionen zur Verwendung als talglösende Zubereitungen
EP0796084B1 (de) * 1994-12-06 1999-05-06 The Procter & Gamble Company Lagerbeständige flüssige hautreinigungszusammensetzung mit gelbindenden polymeren, lipiden und athylenglykolfettsäureestern
JP2000192078A (ja) * 1998-12-25 2000-07-11 Lion Corp 液体洗浄剤組成物
DE19916036A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-12 Cognis Deutschland Gmbh Handwaschpasten
JP2001213763A (ja) * 2000-02-03 2001-08-07 Kanebo Ltd 皮膚洗浄料

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3334759B2 (ja) * 1993-03-05 2002-10-15 株式会社ノエビア 液体洗浄料
JP3213868B2 (ja) * 1993-11-12 2001-10-02 株式会社コーセー パック化粧料
JPH11189788A (ja) * 1997-12-26 1999-07-13 Nof Corp 透明ゲル状洗浄剤組成物
JP2001031560A (ja) * 1999-07-15 2001-02-06 Sakamoto Yakuhin Kogyo Co Ltd 皮膚洗浄料
GB9928820D0 (en) * 1999-12-06 2000-02-02 Unilever Plc Stable high glycerol liquids comprising sulfosuccinic acid monoesters
JP2002322498A (ja) * 2001-04-27 2002-11-08 Mandom Corp 洗浄剤組成物

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106193A2 (de) * 1982-09-20 1984-04-25 Union Carbide Corporation Flüssiges Hautreinigungsmittel
EP0115252A2 (de) * 1982-12-29 1984-08-08 Ciba-Geigy Ag Gemische aus quaternären, polymeren Ammoniumsalzen, Tensiden und Fettsäuren, deren Herstellung und Verwendung in kosmetischen Mitteln
GB2175005A (en) * 1985-05-13 1986-11-19 Procter & Gamble Skin cleansing composition
JPH02117996A (ja) * 1988-10-27 1990-05-02 Kawaken Fine Chem Co Ltd 液体洗浄剤組成物
US5132037A (en) * 1989-05-05 1992-07-21 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Aqueous based personal washing cleanser
US5234619A (en) * 1989-05-05 1993-08-10 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Aqueous based personal washing cleanser
EP0531684A1 (de) * 1991-07-26 1993-03-17 Kao Corporation Reinigungsmittel
WO1993019149A1 (en) * 1992-03-25 1993-09-30 The Procter & Gamble Company Cleansing compositions
WO1995000116A2 (en) * 1993-06-18 1995-01-05 The Procter & Gamble Company Personal cleansing system comprising a polymeric diamond-mesh bath sponge and a liquid cleanser with moisturizer
EP0796084B1 (de) * 1994-12-06 1999-05-06 The Procter & Gamble Company Lagerbeständige flüssige hautreinigungszusammensetzung mit gelbindenden polymeren, lipiden und athylenglykolfettsäureestern
EP0728475A2 (de) * 1995-02-21 1996-08-28 Kao Corporation Hautreiniger
JPH09227358A (ja) * 1996-02-26 1997-09-02 Tsumura & Co 皮膚用液体洗浄剤組成物
DE19649102A1 (de) * 1996-11-27 1998-05-28 Henkel Kgaa Reinigungsmittel
DE19735518C1 (de) * 1997-08-16 1999-03-11 Friedrun Geier Abspülbare Emulsionen zur Verwendung als talglösende Zubereitungen
JP2000192078A (ja) * 1998-12-25 2000-07-11 Lion Corp 液体洗浄剤組成物
DE19916036A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-12 Cognis Deutschland Gmbh Handwaschpasten
JP2001213763A (ja) * 2000-02-03 2001-08-07 Kanebo Ltd 皮膚洗浄料

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004052332A1 (de) 2004-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005014423A1 (de) Pflegesystem aus PVP- und Acrylatpolymeren
EP0965322B1 (de) Haar- und Körperreinigungsmittel mit verminderter Hautirritation
WO2012084423A2 (de) Wirkstoffkombinationen aus glucosylglyceriden und einem oder mehreren milden tensiden
DE10234257A1 (de) Selbstwärmende Substrate
DE60310856T2 (de) Flüssige Reinigungsmittel auf Basis von Seifen und synthetischen Tensiden; Ihre Verwendung zur Reinigung von menschlichen Keratinmaterialien
EP1432401A1 (de) Verwendung von tensiden mit einem quotienten aus hämolysewert und denaturierungsindex von grösser oder gleich 1 zum erzielen oder erhöhen der selektivität von reinigungszubereitungen
WO2007042410A1 (de) Desodorierende reinigungszubereitung
EP2654694A2 (de) Wirkstoffkombinationen aus glucosylglyceriden und einem oder mehreren perlglanz- und/oder trübungsmitteln
EP2654703A2 (de) Wirkstoffkombinationen aus glucosylglyceriden und einem oder mehreren partiell hochethoxylierten estern aus polyolen und fettsäuren
WO2004073666A1 (de) Schäumbare kosmetische reinigungszubereitung
WO2003039498A2 (de) Verwendung von alkylglucosiden zum erzielen oder erhöhen der selektivität von reinigungszubereitungen
DE10257984A1 (de) Verwendung von Fettsäuresalzen zum Erzielen oder Erhöhen der Selektivität von Reinigungszubereitungen
DE10237738A1 (de) Selbstwärmendes Kosmetikum
DE10157543A1 (de) Emulsionsgetränkte Tücher
DE10237735A1 (de) Kosmetikum zur Reinigung und Pflege
EP3122318B1 (de) Verdickte transparente tensidsysteme mit fliessgrenze, enthaltend 4-hydroxyacetophenon
WO2003097005A1 (de) Stark schäumendes reinigungsgel acylaminosäuretenside enthaltend
DE10252396A1 (de) Temperaturstabile kosmetische Reinigungszubereitung mit Polyacrylaten
DE10216509A1 (de) Fließfähige kosmetische und dermatologische Reinigungsgele enthaltend ein oder mehrere vorgelatinisierte, quervernetzte Stärkederivate
WO2003028694A2 (de) Verwendung von alkylglucosiden zum erzielen oder erhöhen der selektivität von reinungszubereitungen
DE10237736A1 (de) Modisches Kosmetikum
DE10252395A1 (de) Temperaturstabile kosmetische Reinigungszubereitung mit Hydroxyalkylcellulosen
WO2005037971A1 (de) Temperaturstabile kosmetische reinigungszubereitung mit dicarbonsäuren
DE10232117A1 (de) Baukastensystem für kosmetische und dermatologische Zubereitungen
EP1942863B1 (de) Kosmetische gelförmige waschaktive zubereitung enthaltend 1,2-alkandiol(en) und ein oder mehrere polyacrylatverdicker.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee