DE1025786B - Schachteleinsatz sowie Verfahren und Maschine zu dessen Herstellung - Google Patents

Schachteleinsatz sowie Verfahren und Maschine zu dessen Herstellung

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DE1025786B
DE1025786B DEF16662A DEF0016662A DE1025786B DE 1025786 B DE1025786 B DE 1025786B DE F16662 A DEF16662 A DE F16662A DE F0016662 A DEF0016662 A DE F0016662A DE 1025786 B DE1025786 B DE 1025786B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
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    • B65D5/5035Paper elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
    • B31D5/0004Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles for making inserts, e.g. partitions, for boxes
    • B31D5/0008Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles for making inserts, e.g. partitions, for boxes the inserts having recesses for holding ampoules

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Description

  • Schachteleinsatz sowie Verfahren und Maschine zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft einen Schachteleinsatz sowie ein Verfahren und eine Maschine zu dessen Herstellung. Es sind bereits Schachteleinsätze bekannt, welche eine Reihe von parallelen Abteilen zum Unterbringen von Gegenständen vorbestimmter Gestalt, insbesondere von Ampullen, aufweisen, die durch Falten eines biegsamen Streifens aus starkem Papier, dünnem Karton oder Pappe unter Bildung von in einer gemeinsamen Ebene liegenden Böden hergestellt sind. Bei bekannten Schachteleinsätzen dieser Art bildet der genannte Streifen zumeist ausschließlich die Abteilböden und die Falten und muß mit einem weiteren Streifen zur Gewährleistung der Form kombiniert werden, welcher einen mit den Böden des Schachteleinsatzes verbundenen Bodenteil und gegebenenfalls seitliche Randteile aufweist, welche bis zum Anliegen an die Stirnseiten der Abteile herumgeklappt sind. Es ist indessen auch bereits bekannt, den erstgenannten biegsamen Streifen in einen die erwähnten Falten aufweisenden Mittelteil und zwei diesen begrenzende Randteile zu unterteilen, welch letztere quer zu den erstgenannten Faltan liegende Falten aufweisen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Randteile in ungefaltetem und ebenem Zustand vorzusehen und dadurch eine Vervollkommnung und Vereinfachung solcher Schachteleinsätze zu erreichen, welche bei verhältnismäßig kleinem Arbeitsaufwand eine wirtschaftliche Herstellung gestatten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß sämtliche Falten parallel zueinander liegen und sich ausschließlich auf den Streifenmittelteil erstrecken, den die Randteile, bezogen auf die Faltenlängsrichtung, beiderends begrenzen, und daß der Mittelteil ausschließlich durch die Abteilböden mit den Randteilen zusammenhängt und diese Randteile aus quer zur Faltenlängsrichtung dachziegelartig übereinanderliegenden und untereinander durch Kleben oder Heften verbundenen, ebenen Lappen besteht, deren Gesamtlänge für jeden Randteil höchstens der im Mittelteil entlang der Falten gemessenen Streifenlänge entspricht. Durch Umbiegen der Randteile bis zur Anlage an den Faltenstirnseiten lassen sich die Abteile beiderends abschließen. Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines solchen Schachteleinsatzes besteht erfindungsgemäß darin, daß ein zur Bildung der Streifen bestimmtes und deren Breite aufweisendes Band in ein Mittelfeld und zwei Randteile unterteilt und in den Trennlinien dieser Teile mit Ausnahme der die Abteilböden begrenzenden Teile aufgeschlitzt und die Randteile durch mindestens je einen in diese Längsschlitze mündenden, quer liegenden Schnitt in Lappen unterteilt werden, wonach die zwischen den Abteilböden liegenden Teile des Mittelfeldes unter gegenseitigem, dachziegelartigem Ubereinanderschieben der Randlappen in die vorbestimmte, die Seitenwände der parallelen Abteile bildende Form gefaltet und alsdann die übereinandergeschobenen Randlappen untereinander verbunden werden. Eine besonders vorteilhafte Maschine zur Ausübung dieses Verfahrens besteht gemäß der Erfindung darin, daß eine Matrize entlang ihrer Mittellängsebene hälftig geteilt und die hintere Matrizenhälfte ortsfest angeordnet ist, wogegen die vordere Matrizenhälfte derart geführt und gesteuert ist, da. sie nach, bis zum Herausgelangen aus dem Bereich der Falten bemessener Aufwärtsbewegung um das dem rückläufigen Teil des einzelnen Pilgerschrittes entsprechende Maß zurückschiebbar und zur anschließenden Faltenbildung um dasselbe Maß in völlig wieder abgesenkter Lage erneut vorschiebbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Schachteleinsatzes nach der Erfindung sowie schematisch eine Maschine zur Herstellung desselben veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 den Schachteleinsatz im vertikalen Längs schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2, welche einen Grundriß hierzu darstellt, Fig. 3 einen Seitenriß, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht dieses Schachteleinsatzes, Fig. 5 einen Teil des ebenen Streifens, aus dem der Schachteleinsatz gebildet worden ist, Fig. 6 schematisch in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Maschine zur Herstellung des Schachteleinsatzes und Fig. 7 bis 10 im senkrechten Mittellängsschnitt ebenfalls schematisch die Maschine in verschiedenen Lagen der beweglichen Teile entsprechend unterschiedlichen Verfahrensstufen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 ist der dargestellte Schachteleinsatz, wie ersichtlich, aus einem einzigen Stück gebildet, das, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, in ein Mittelteil 1 . und zwei diesen beiderseits begrenzende Randteile 2 und 3 unterteilt ist.
  • Der Mittelteil besteht, wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, aus einer Reihe in gleichmäßigem Abstand voneinander in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegenden Böden 4 und zwischen diesen stehenden Falten 5, deren Flanken 6 und 7 die Seitenwände von entsprechenden Abteilen bilden.
  • Der Mittelteil 1 hängt mit den Randteilen 2 und 3 ausschließlich durch die Abteilboden 4 zusammen, welche allein in die Randteile überlaufen. Die Randteile 2 und 3 bestehen je aus einer Reihe quer zur Längsrichtung der Falten 5 dachziegelartig übereinanderliegender ebener Lappen 8, die untereinander durch Zungen 9 a, 9 b und 9 c verbunden sind (s. insbesondere Fig. 3). Wie ins. besotide. re aus den, Fig. 2 und 3 hervorgeht,liegenan den Verb, indungsstellell je drei Lappen 8 unmittelbar übereinander, und in jedem Lappen sitzt an dieser Stelle je eine Befestigungszunge 9 a bzw. 9 b bzw. 9 c, welche auf allen Seiten, bis is uf eine gestrichelt dargestellte Seite aus jedem Lappen an der Stelle, wo diese übereinanderliegen, in gleicher Weise ausgeschnitten sind. wobei sämtliche drei übereinanderliegenden Lappen9a, 9Z>.
  • 9c um diese gemeinsame Seite aus den Lappenebenen herausgebogen sind. wodurch die betreffenden drei Lappen 8 untereinander verbunden sind. Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 hervorgeht, liegen diese Befestigungsstellen mittig zu je einem Abteil.
  • Die beiden Randteile sind, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, gegenüber den Abteilböden 4 bis zum Anliegen an den Stirnseiten der Falten 5 herumgeklappt und können, wie Fig. 4 zeigt, durch bloßes Zurückklappen in die ungefähre gemeinsame Ebene der Böden 4 heruntergeltlappt werden, wobei die Übergangsstelle der Randteile in die Böden 4 als Klappl : ante dient.
  • Die Seitenwände 6 und 7 der Abteile sind mit je zwei auf allen Seiten bis auf eine Seite ausgeschnittene Trennlappen 10 und 11 versehen. Die nicht ausgeschnittenen Faltlinien 10'hzw. 11'sind in Fig. 3 gestrichelt dargestellt und liegen parallel zu den Böden 4. Sie begrenzen die Trennlappen 10 und 11 auf den einander abgekehrten Seiten, so dal3 die zu diesen Faltlinien 10'und 11'parallelen freien Kanten der Lappen 10 und 11 bündig aneinanderstoßen, wenn sich die Lappen in der Ebene der zugehörigen Abteilwand befinden. Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, werden diese Trennlappen selbsttätig aus dieser Ebene nach der Abteilaußenseite um die Faltlinien 10' bzw. 11'herausgeklappt, sobald ein Gegenstand vorbestimmter Gestalt, wie die in Fig. 1 strichpunktiert und mit 12 bezeichneten Gegenstände, in die einzelnen Abteile eingelegt wird. Durch dieses Herausklappen der Trennlappen 10 und 11 entsteht in jeder Abteilwand je eine Durchbrechung, durch welche der hetreffende Gegenstand 12 teilweise herausragt. Die Trennlappen 10 bzw. 11 benachbarter Wände stoßen im Grenzfall hierbei aneinander und verhindern dadurch eine unmittelbare gegenseitige Berührung der Gegenstände 12. Dies ist besonders wichtig für aus zerbrechlichem Material bestehende Gegenstände, wie z. B. Glasampullen. Durch das teilweise Herausragen der Gegenstände 12 durch die Durchbrechungen aus den Abteilen werden die Gegenstände in den einzelnen Abteilen gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert. Dies kann, wenn auf die erwähnte zusätzliche Trenneigenschaft der Lappen 10 und 11 verzichtet wird, auch erreicht werden, indem die Abteilwände lediglich mit einzelnen Durchbrechungen versehen sind, welche derart angeordnet und gestaltet sind, daß die in den Abteilen eingelegten Gegenstände vorbestimmter Gestalt unter Fixierung ihrer Lage teilweise durch diese Durchbrechungen herausragen.
  • Der Übergang der Böden 4 in die Randteile 2 und 3 sowie die Anordnung und Längenbemessung der einzelnen Lappen gehen aus dem ungefalteten Streifen gemäß Fig. 5 hervor. Der Streifen ist in ein Mittelfeld 1 und zwei Randteile unterteilt, von denen lediglich der eine mit 2 bezeichnete Randteil dargestellt ist. Der andere Randteil 3 liegt auf der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seite symmetrisch zum Randteil 2 und ist genau gleich ausgebildet. Der Streifen ist in den Trennlinien der Randteile vom Mittelteil mit Ausnahme der die Abteilboden 4 begrenzenden Teile 4'der Trennlinien durch Schlitze 13 aufgeschlitzt. Ferner sind die Randteile durch je einen in diese Längsschlitze 13 mündenden, quer liegenden Schnitt 14 in der Mitte zwischen je zwei benachbarte rll teilböden 4 in die erwähnten Randlappen 8 unterteilt. Diese Lappen 8 sind nun mit den erwähnten drei Befestigungszungen 9a, 9b, 9c versehen, welche je auf allen Seiten, bis auf eine gestrichelt dargestellte Seite, ausgeschnitten sind und daher um diese gestrichelt dargestellte Faltlinie aus der Streifenebene herausklappbar sind.
  • Zur Herstellung des Schachteleinsatzes werden nun die zwischen den Abteilböden 4 liegenden Teile des Mittelfeldes l unter gegenseitigem, ziegelartigem Ubereinanderschieben der Randlappen 8 in die vorbestimmte, die Seitenwände der parallelen Abteile bildende Form gefaltet, gemäß den in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Querlinien. Die Anordnung der Befestigungszungen 9 a, 9 b, 9 c ist so gewählt, daß sie nach dem Bilden der Falten je zu Dritt unmittelbar übereinanderliegen, und zwar jeweils an den in der Verlängerung der Abteilböden 4 liegenden Stellen symmetrisch zu diesen Böden. Es kommen hierbei von den aufeinanderfolgenden Randlappen 8 jeweils die gleichbezeichneten Zungen zu Dritt aufeinanderzuliegen. Das heißt also, daß je drei Zungen 9a, ferner drei Zungen 9b und ferner drei Zungen 9c aufeinanderliegen. Zur Verbindung der Randlappen 8 untereinander werden nun diese aus je drei Einzelzungen 9 a bzw. 9b bzw. 9c bestehenden Zungenbündel mittels eines geeigneten Werkzeuges nach der Oberseite durchgedrückt, so daß diese Zungenbündel die aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Lage haben.
  • Die Randteile 2 und 3 können nun ohne weiteres um 90° nacll oberl geklappt nverden, so daß sie an den Stirnseiten der Falten 5 zur Anlage kommen und die Abteile entsprechencl hegrenzen.
  • Die sich durch das Falten des Mittelfeldes und die zugehörige Übereinanderschiebung der Randteile ergebende Längenverkürzung Ist abhängig von der Formgebung und der Höhe der gebildeten Falten 5, indem die Gesamtlänge der Randlappen sowie die im Mittelteil 1 entlang den Falten 5 gemessene Gesamtlänge unter sich stets gleich und gleich der Lange des ursprünglichen Streifens sind.
  • Praktisch wird zweckmäßig nicht von einzelnen, nach der Lange der herzustellenden Schachteleinsätze bemessenen Einzelstreifen ausgegangen, sondern es wird mit einem laufenden Band aus dem Streifenmaterial gearbeitet, welches die gleiche Breite hat wie der vorgesehene Streifen, und es wird dann die ganze Bandlänge in der vorbeschriebenen Weise verarbeitet.
  • Die einzelnen Schachteleinsätze werden dann durch Zerschneiden des so hergestellten Erzeugnisses längs der Mittellinie der entsprechenden Abteilböden 4 in der gewünschten Lange hergestellt.
  • Die Maschine zur Ausübung des vorstehend erläuterten Herstellungsverfahrens des Schachteleinsatzes weist gemäß der in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Ausführungsform eine als eine Tischplatte 15 ausgebildete waagerechte Unterlage auf, die zum Aufliegen des erwähnten Bandes 16 bestimmt ist. Dieses Band hat auf seiner ganzen Lange bereits die in Fig. 5 für den Streifen dargestellte Ausbildung, ist also mit den Längsschlitzen 13 und den Schnitten 14, den Befestigungszungen 9a, 9b und 9c für jeden Randlappen 8 sowie mit den Trennlappen 10, 11 des Mittelfeldes 1 versehen. Oberhalb des Tisches 15 befindet sich eine Matrize, welche entlang ihrer Mittellängsebene in die Hälften 17 und 18 geteilt ist. Die Matrize ist an der dem Band 16 zugekehrten Seite offen, und das Band 16 wird durch einen weiter unten erläuterten, den Vorschub erwirkenden Schieber in Richtung des Pfeiles 19 vorgeschoben.
  • Die in bezug auf diese Vorschubrichtung 19 hintere Matrizenhälfte 17 ist unmittelbar über dem Band 16 liegend ortsfest angeordnet, wogegen die vordere Matrizenhälfte 18 in weiter unten noch näher zu erläutender Weise beweglich ist. In der in Fig. 8 dargestellten Verformungsstellung liegen beide Matrizenhälften 17 und 18 schlüssig aneinander, wobei die Innenfläche der Matrize eine den Außenabmessungen der zu bildenden Falten 5 entsprechende Form hat und sich iiber den ganzen Mittelteil des Bandes erstreckt.
  • Die Maschine weist ferner einen mit dieser Matrize 17, 18 zusammenarbeitenden, der Innenseite der Faltenform entsprechenden Stempel 20 auf, welcher in noch näher zu erläuternder Weise mit der Matrize zusammenarbeitet. Außerdem weist die Maschine im Bereich der beiden Randfelder des Bandes 16 je eine Vorrichtung zum Heraufklappen der Befestigungszungenbündel 9 a, 9 b, 9 c auf. Jede dieser letztgenannten Vorrichtungen besteht aus einem unterhalb des Bandes 16 angeordneten, senkrecht verschiebbar geführten Stößel 21 und einem über dem Band angeordneten Widerlager 22, welches ortsfest ist und, wie Fig. 6 zeigt, unmittelbar am Körper der Matrizenhälfte 17 befestigt ist, wobei das im Vordergrund benndliche Widerlager 22 gestrichelt dargestellt ist.
  • Das Widerlager 22 weist auf der unteren Seite eine keilförmige Aussparung23 auf, mit welcher das entsprechend keilartig geformte obere Ende 24 des Stößels 21 zusammenarbeitet. Diese beiden Vorrichtungen zum Heraufklappen und Verbinden der Zungen befinden sich, wie Fig. 8 zeigt, an denjenigen Stellen, die in unmittelbarer Verlängerung des auf die im Gesenk befindliche Falte 5 in der Pfeilrichtung 19 folgenden Abteilbodens 4 liegen.
  • Die Maschine weist ferner einen unterhalb des Bandes liegenden Schieber 25 auf, welcher auf der Oberseite drei Mitnehmer 26, 27 und 28 aufweist, welche eine zum Eingriff in drei aufeinanderfolgende Falten des fertigen Schachteleinsatzes bestimmte Form haben.
  • Die Maschine hat ferner über jedem Randteil des Bandes 16 je einen heb-und senkbaren Stempel 29, dessen untere Stirnseite eine Schrägfläche 30 aufweist.
  • In einem Abstand vor der Tischplatte 15 befindet sich eine zweite Tischplatte 31, deren Oberfläche ungefähr in der gleichen Ebene liegt wie diejenige des Tisches 15 und welche im Bereich des Mittelfeldes des Bandes eine Aussparung 32 aufweist, welche ein Hindurchtreten des Schiebers 25 gestattet.
  • Die Tischplatte 31 dient als Unterlage zum Aufliegen der sich noch in der Ebene der Abteilböden 4 befindlichen Randteile 2 und 3 des gebildeten Schachteleinsatzkörpers.
  • Die genannten beweglichen Teile sind nun in nicht dargestellter Weise derart geführt und, z. B. mittels Nocken, derart gesteuert, daß die Maschine automatisch in der nachstehend beschriebenen Weise arbeitet, und zwar im Pilgerschritt, indem der unverformte und der eventuell bereits verformte Bandteil gemeinsam durch das Vorschubglied 25 vorerst um ein zum Bilden der herzustellenden Falte ausreichendes Maß in Richtung des Pfeiles 19 vorgeschoben und alsdann bei Stillstand des hinter der Matrize befindlichen Bandteiles durch Einpressen des Stempels 20 unter Bildung der Falte in die geschlossene Matrize 17, 18 gepreßt wird, wobei selbsttätig der vor der Matrize befindliche Teil des Bandes 16 und der eventuell bereits in vorangegangenen Verfahrensschritten verformte Bandteil um das zur Faltenbildung erforderliche Maß zurückgezogen werden.
  • In Fig. 7 ist der Zustand unmittelbar nach erfolgtem Vorschub des unverformten und bereits verformten Bandteiles in Richtung des Pfeiles 19 dargestellt, wobei der Schieber 25 durch entsprechende Abwärtsbewegung bereits außer Eingriff mit den Falten 5 gebracht worden ist. Der genannte Vorschub ist durch das Maß a in Fig. 7 veranschaulicht. Gleichzeitig mit dem Absenken des Schiebers 25 ist der Stempel 29 in die in Fig. 7 dargestellte, abgesenkte Arbeitslage gebracht worden, in welcher dessen Schrägfläche 30 den hinteren Rand der betreffenden Randlappen 8 nach unten ablenkt, damit er bei der nachfolgenden rückläufigen Bewegung unter den dahinter in der Ebene des Bandes 16 liegenden Lappen 8 geschoben wird. Der Stempel 20 führt nun seinen Arbeitshub aus. Hierbei führt der Stempel 20 eine Translationsbewegung aus, bei welcher sein Scheitel mit dem zu verformenden, zwischen den Matrizenhälften 17 und 18 befindlichen Bandteil 16' vorerst lediglich längs einer Linie in Berührung kommt, welche der Scheitellinie der zu bildenden Falten entspricht. Der Stempel 20 bleibt während der ganzen Verformungsbewegung mit seinem Scheitel in genau der gleichen Lage gegenüber dieser Faltlinie des Bandteiles 16', indem sich der Stempelscheitel längs der Bahn 33 bewegt, die entsprechend gekrümmt ist, so daß der Stempel 20 in seiner Endlage unter Zwischenklemmen des Bandteiles 16'zur schlüssigen Anlage mit der Matrizenhälfte 17 gelangt. Der Stempel 20 ist also derart geführt und gesteuert, daß er während seines ganzen Arbeitshubes ohne Schlupf mit dem in Verformung begriffenen Bandteil 16'in Berührung steht. Andererseits ist die bewegliche Matrizenhälfte 18 synchron zur Bewegung des Stempels 20 derart in Längsrichtung des Bandes 16,16' entgegen der Richtung des Pfeiles 19 geführt und gesteuert, daß sie im Endgang des Arbeitshubes des Stempels 20 völlig an die ortsfeste Matrizenhälfte 17 herangeschoben ist und die Matrize daher, wie in Fig. 8 dargestellt, geschlossen ist. Die Steuerung ist außerdem so gehalten, daß die Matrizenhälfte 18 während dieser Rücklaufbewegung mit ihrer entsprechend ausgeschnittenen Vorderseite schlüssig an der zuletzt gebildeten Falte 5 anliegt und den zwischen den beiden Matrizenhälften befindlichen Bandteil 16'wahrend der ganzen Faltverformung ständig gespannt hält. Zur Veranschaulichung ist in Fig. 7 gestrichelt eine Zwischenstellung des Bandteiles 16'in der Gestalt und Lage angedeutet, die er nach etwa halbem Arbeitshub des Stempels 20 einnimmt. Da der bereits verformte Bandteil außer Eingriff mit dem Schieber 25 ist, wird er einfach durch den Bandteil 16'selbsttätig nachgezogen, nimmt also an der Rücklaufbewegung synchron mit der Matrizenhälfte 18 teil. Das Maß der Rücklaufbewegung ist in Fig. 7 mit b bezeichnet.
  • Während dieser Rücklaufbewegung ist der Stempel 29 selbsttätig angehoben worden und in die in Fig. 8 dargestellte Ruhelage gelangt. Ferner ist der Schieber 25 außer Eingriff und zurückgelaufen bis zur unmittelbaren Anlage an die vordere Seite des Stempels 20, wobei er im Endhub eine schräg aufwärts gerichtete Bewegung ausführt, dergestalt, daß die Mitnehmer 26, 27,28, wie in Fig. 8 veranschaulicht, in Eingriff mit den bereits vorher vorhanden gewesenen drei letzten Falten 5 gelangt. Die entsprechende Rücklaufbewegung ist in Fig. 6 unterhalb des Schiebers 25 schematisch dargestellt und mit dem entsprechend geknickten Pfeil 34 bezeichnet. Die Lage der Mitnehmer 26, 27 und 28 am Schieber 25 ist also derart gewählt, da6 bei noch in der Matrize 17,18 und in dieser in seiner Endlage des Arbeitshubes befindlichem Stempel 20 die vordere Seite des Stempels einen Anschlag zur Begrenzung des Rücklaufes des Schiebers 25 bildet. In dieser Lage von Matrizen und Stempel wird nun der Stößel 21 nach oben geschoben, wobei er die in beidseitiger Verlängerung des neu geformten Abteilbodens 4 befindlichen Zungenbündel 9 a, 9 b, 9 c aus der Ebene der an dieser Stelle übereinanderliegenden drei Lappen 8 heraus nach oben klappt und dadurch die Verbindung dieser Lappen 8 untereinander herstellt. Die Rücklaufbewegung, welche die Matrizenhälfte 18 ausgeffihrt hat, ist in Fig. 6 schräg oberhalb dieses Matrizenteils schematisch durch den Bewegungspfeil 35 veranschaulicht.
  • Anschließend führt nun der Schieber 25 seine in der Längsrichtung des Bandes 16 liegende Vorschubbewegung aus, an welcher vermöge des Eingriffes der Mitnehmer 26, 27 und 28 der verformte Bandteil zwangläufig teilnimmt, wobei der unverformte Teil des Bandes 16 frei nachgezogen wird.
  • Im Endgang dieser Vorschubbewegung bewegt sich der Schieber 25 in steiler Bahn so weit nach unten, daß die Mitnehmer 26,27 und 28 außer Eingriff mit den Falten 5 gelangen. Diese Vorschubbewegung ist in Fig. 6 unterhalb des Vorschubgliedes 25 schematisch veranschaulicht durch den geknickten Pfeil 36, welcher sich mit dem die Rücklaufbewegung charakterisierenden geknickten Pfeil 34 zu einer geschlossenen, viereckigen Bahn ergänzt. Während dieser Rückzugbewegung bewegt sich der Stempel 20 rückläufig auf seiner Bahn 33, und zwar derart synchronisiert mit der Rücklaufbewegung des Schiebers 25, daß der Rücklauf des Bandes 16 durch das hierbei erfolgende sukzessive Herausziehen des Stempels 20 aus der neu gebildeten Falte 5 nicht gestört wird.
  • In analoger Weise wird die bewegliche Matrizenhälfte 18 bei ihrer Oinungsbewegung vorerst schräg aufwärts nach vorn bewegt, bis sie aus dem Bereich der Falten 5 völlig herausgelangt ist und die hinter ihr liegende, neu gebildete Falte 5 an ihr vorbei nach vorn gezogen ist. Diese Teilbewegung der Matrizenhälfte 18 ist in Fig. 6 an dem über dieser Matrizenhälfte befindlichen Schema durch den Bewegungspfeil 37 veranschaulicht. Diese Höchstlage der Matrizenhälfte 18 ist in Fig. 10 veranschaulicht. Anschließend bewegt sich die Matrizenhälfte 18 wieder um das gleiche Maß nach unten, wie im genannten Schema durch den Bewegungspfeil 38 veranschaulicht ist, wobei sie nach Vollendung des Bandvorschubes relativ zur zuletzt gebildeten Falte 5 wieder in die in Fig. 7 dargestellte Endlage gelangt, in welcher sie schlüssig an der Hinterseite der genannten Falte 5 anliegt.
  • Alle beweglichen Teile haben nunmehr wieder die in Fig. 7 dargestellte Ausgangslage erreicht.
  • Es steht nichts im Wege, auch eine andere Vorrichtung zur Verbindung der Lappen 8 vorzusehen als die an Hand der Zeichnung vorstehend erläuterte.
  • Zum Beispiel können die Randlappen durch einfaches Heften oder Kleben u. dgl. untereinander verbunden werden. Ebenso kann an Stelle des Stempels 29 ein dessen Funktion übernehmender, anderweitiger Teil vorgesehen sein, der derart gesteuert ist, daß er spätestens vor Beginn des Ubereinanderschiebens der Randlappen 8 die unter die anderen zu schiebenden Randlappen nach unten ablenkt.
  • Die Falten 5 können auch eine von der dargestellten Gestalt abweichende, z. B. eine im Querschnitt U-förmige Gestalt aufweisen, wobei Matrize und Stempel dieser Form entsprechend gestaltet sind.
  • Bei sehr schlanken Falten 5, deren Höhe gegeniiber der Breite also verhältnismäßig groß ist, ist es zweckmäßig, die Randlappen 8 kürzer auszubilden, als sich durch Trennung mittels je eines Schnittes 14 ergibt. Es kann also durch je zwei im Abstand voneinander befindliche solche Schnitte eine Kürzung eines jeden Lappens um ein zweckentsprechendes Maß vorgenommen werden, so daß dann die Gesamtlange der Lappen einer jeden Seite kürzer ausfällt als die im Mittelteil entlang den Falten gemessene Streifenlänge.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schachteleinsatz mit durch Falten eines biegsamen Streifens unter Bildung von in einer gemeinsamen Ebene liegenden Böden hergestellten, parallelen Abteilen zum Unterbringen von Gegenständen vorbestimmter Gestalt, insbesondere von Ampullen, wobei der Streifen in einen Falten aufweisenden Mittelteil und zwei diesen begrenzende Randteile unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet. daß sämtliche Falten parallel zueinander liegen und sich ausschließlich auf den Streifenmittelteil (1) erstrecken, den die Randteile (2,3), bezogen auf die Faltenlängsrichtung, beiderends begrenzen, und daß der Mittelteil (l) ausschließlich durch die Abteilböden (4) mit den Randteilen (2,3) zusammenhängt und diese Randteile (2,3) aus quer zur Faltenlängsrichtung dachziegelartig übereinanderliegenden und untereinander durch Kleben oder Heften verbundenen, ebenen Lappen (8) besteht, deren Gesamtlänge für jeden Randteil höchstens der im Mittelteil (1) entlang der Falten gemessenen Streifenlänge entspricht.
  2. 2. Schachteleinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus den dachziegelartigen Lappen gebildeten Randteile (2,3) gegenüber den Abteilböden (4) bis zum Anliegen an den Faltenstirnseiten herumgeklappt sind.
  3. 3. Schachteleinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlappen (8) durch auf allen Seiten bis auf einer Seite ausgeschnittene und um diese Seite gemeinsam für die unmittelbar übereinanderliegenden Randlappen (8) aus den Lappenebenen herausgeklappte Befestigungszungen (9 a, 9 b, 9 c) untereinander verbunden sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Schachteleinsatzes nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Bildung der Streifen bestimmtes und deren Breite aufweisendes Band (16) in ein Mittelfeld (1) und zwei Randteile (2 und 3) unterteilt und in den Trennlinien dieser Teile mit Ausnahme der die Abteilböden begrenzenden Teile aufgeschlitzt und die Randteile (2 und 3) durch je mindestens einen in diese Längsschlitze mündenden, quer liegenden Schnitt (14) in Lappen unterteilt werden, wonach die zwischen den Abteilböden (4) liegenden Teile des Mittelfeldes (1) unter gegenseitigem, dachziegelartigem Übereinanderschieben der Randlappen (8) in die vorbestimmte, die Seitenwände (6,7) der parallelen Abteile bildende Form gefaltet und alsdann die übereinandergeschobenen Randlappen (8) untereinander verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Pilgerschritt gearbeitet wird, indem das Band (16) in ebener Bahn sukzessive in seiner Längsrichtung jeweils um einen Schritt vorgeschoben, alsdann bei Stillstand des hinter dem bereits gefalteten befindlichen Bandteiles die nächstfolgende Falte gebildet wird, wobei selbsttätig der ungefaltete Teil des Bandes (16) und der bereits in vorangegangenen Verfahrensschritten verformte Bandteil um das zur Faltenbildung erforderliche Maß zurückgezogen werden, worauf die hierbei übereinandergeschobenen Randlappen (8) untereinander verbunden werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils unter vorhergehende Randlappen zu schiebenden Randlappen (8) aus der Bandebene nach unten abgelenkt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufbewegung des ungefalteten Bandteiles (16') derart gesteuert ist, daß er während des Faltvorganges ständig straff gespannt ist.
  8. 8. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matrize entlang ihrer Mittellängsebene hälftig geteilt und die in Richtung des Bandvorschubes hintere Matrizenhälfte (17) ortsfest angeordnet ist, wogegen die vordere Matrizenhälfte (18) derart geführt und gesteuert ist, daß sie nach, bis zum Herausgelangen aus dem Bereich der Falten (5) bemessener Aufwärtsbewegung um das dem rückläufigen Teil des einzelnen Pilgerschrittes entsprechende Maß (b) zurückschiebba. r und zur anschließenden Faltenbildung um dasselbe Maß in völlig wieder abgesenkter Lage erneut vorschiebba, r ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Matrizenhälfte (18) derart gestaltet und gesteuert ist, daß sie während der Rücklaufbewegung mit ihrer Vorderseite an der zuletzt gebildeten Falte (5) anliegt und den zwischen den beiden Matrizenhälften (17,18) befindlichen Bandteil (16') wahrend der Faltverformung standing gespannt hält.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (20) derart geführt und gesteuert ist, daß er während seines gesamten mit dem Rücklauf der beweglichen Matrizenhalte (18) synchronisierten Arbeitshubes ohne Schlupf mit dem in Verformung begriffenen Bandteil in Berührung steht.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Vorschub erwirkender Schieber (25) vorgesehen ist, der mindestens einen zum Eingriff in eine Falte (5) des verformten Bandteiles bestimmten Mitnehmer (26,27,28) aufweist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (21,24,22) zum Verbinden der Randlappen (8) vorgesehen ist, die auf jeder Seite der Bandbahn je einen auf-und abwärts bewegbaren Stößel (21) und je ein mit diesem zusammenwirkendes, zweckmäßig an der ortsfesten Matrizenhälfte (17) sitzendes Widerlager (22) aufweist, von welchen beiden Teilen (21,22) der eine oberhalb und der andere unterhalb der Bandbahn angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Schweizerische Patentschriften Nr. 292 271, 291963 ; französische Patentschrift Nr. 756 576.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231042A1 (de) * 1971-07-08 1973-01-25 Ernst Voegeli Verpackungsteil und verfahren zu seiner herstellung

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FR756576A (de) * 1933-12-11
CH291963A (de) * 1951-06-21 1953-07-15 Ag Frobenius Ampullenpackung.
CH292271A (de) * 1951-06-13 1953-07-31 Ag Frobenius Ampullenschachteleinlage.

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