DE10257047A1 - Pumpe für Flüssigkeiten und Gase - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C9/00Oscillating-piston machines or pumps
    • F04C9/002Oscillating-piston machines or pumps the piston oscillating around a fixed axis

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Abstract

Eine Pumpe für Flüssigkeiten und Gase mit mindestens vier Flügeln oder jeweils zwei mehr, die sich zwischen einem Außenring und einem Innenring, paarweise aufeinander zu bewegen und sich gleichzeitig von den benachbarten Flügeln voneinander weg bewegen und so mit der Außenwand des Innenringes und mit der Innenwand des Außenringes eine Druckkammer beziehungsweise eine Ansaugkammer bilden, auf einer Flügelseite Druck und auf der anderen Flügelseite Unterdruck aufbauen, soll ermöglichen, dass trotz geringer baulicher Abmaße eine große Durchflussmenge, hohe Drücke und eine hohe Leistungsdichte realisiert werden können.

Description

  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pumpe derart zu konstruieren das bei geringen baulichen Abmessungen eine große Durchflussmenge, hohe Drücke und eine hohe Leistungsdichte realisiert werden können.
  • Ausserdem ist es erfindungsgemäss möglich die Pumpe ohne elektrische oder elektronische Ansteuerung der Flügel zu konstruieren.
  • Dies wird dadurch gelöst, dass jeder Flügel der Pumpe gleichzeitig mit einem Nachbarflügel eine Druckkammer, sowie mit den anderen Nachbarflügel eine Ansaugkammer bildet. Die Pendelbewegung der Flügel kann auf unterschiedliche Art erfolgen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, das mindestens vier Flügel (1), oder jeweils zwei mehr, sich zwischen einem Aussenring (2) und einem Innenring (3) paarweise aufeinander zu bewegen und sich gleichzeitig von den benachbarten Flügel (1) voneinander weg bewegt.
  • So bildet jeder Flügel (1) auf einer Seite Druck und auf der anderen Seite Unterdruck.
  • Der einzelne Flügel (1) pendelt um einen festen Drehpunkt (4) am Innenring (3). Alle Drehpunkte (4) sämtlicher Flügel (1) befinden sich auf dem selben Radius um den Mittelpunkt der Konstruktion.
  • Die Pendelbewegung der Flügel (1) kann auf mehrere Arten erfolgen (Kurvenscheibe, Pendelscheiben...), hierauf wird in dieser Beschreibung nicht näher eingegangen.
  • Der Aussenring (2) und der Innenring (3) verändern ihre Position zueinander nicht.
  • An der Innenseite des Aussenrings (2) befinden sich ebenso viele Radien (5) wie Flügel (1) vorhanden sind. Der Mittelpunkt der Radien ist identisch mit dem Drehpunkt (4) des jeweiligen Flügels (1). Die beiden Endstellungen des Flügels (1) geben den Mittelpunktswinkel vor.
  • An der Aussenseite des Innenrings (3) befinden sich genauso viele Radien (6) wie Flügel (1) vorhanden sind. Der Mitelpunkt der Radien (6) ist identisch mit dem Drehpunkt (4) des dazugehörigen Flügels (1). Die beiden Endstellungen des Flügels (1) geben den Mittelpunktswinkel vor.
  • Zwei benachbarte Flügel (1), die Aussenwand (6) des Innenringes (3) und die Innenwand (5) des Aussenringes (2) bilden jeweils die Druckkammer beziehungsweise die Ansaugkammer.
  • Die Form der Flügel (1) ergibt sich aus dem Winkel der aneinanderliegenden Seiten der Flügel (1) in vollendeter Druckstellung. Strömungstechnische Details hängen von der Anordnung der Ventile (7) ab.
  • Bei dieser Bauart kann die Ventilanordnung frei gewählt werden, sofern sie auf der Linie Endpunkt Druckstellung zwischen den Flügeln (1) liegt.
  • Eine weitere Möglichkeit der Zuführung beziehungsweise Abführung des Fördermediums ist, die Leitung durch den Flügel (1) zu legen.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung ist, dass es möglich ist diese Pumpe in sämtlichen Größen zu konstruieren. Weiterhin ist es möglich diese Pumpe sehr kompakt zu bauen. Ausserdem ist ein Antrieb auf rein mechanischen Weg möglich.

Claims (2)

  1. Pumpe für Flüssigkeiten und Gase dadurch gekennzeichnet, 1.1 dass mindestens vier Flügel oder jeweils zwei Flügel mehr, sich zwischen einem Aussenring und einem Innenring befinden. 1.2 dass jeder Flügel mit einem Nachbarflügel und der Aussenwand des Innenringes und der Innenwand des Aussenringes eine Unterdruckkammer und gleichzeitig mit dem anderen Nachbarflügel eine Überdruckkammer bildet. 1.3 dass Aussenring und Innenring starr sind.
  2. Bei dieser Bauart besteht die Möglichkeit, 2.1 die Zuführung beziehungsweise Abführung des Fördermediums durch den Flügel zu legen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB619995A (en) * 1946-12-11 1949-03-17 Ferdinando Triani Two-stroke internal combustion engine
GB860006A (en) * 1957-10-30 1961-02-01 Edmund Ernest Pratt Improvements in or relating to hydraulic motors
DE2256776A1 (de) * 1972-11-20 1974-06-06 Walter Loehr Pendelkolbenmotor
EP0130436A1 (de) * 1983-06-29 1985-01-09 Albrecht Kayser Rotationskolbenmaschine als Expansionsmaschine oder Verdichter

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