DE10257000A1 - Medizinisch-chirurgische Vorrichtung - Google Patents

Medizinisch-chirurgische Vorrichtung

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DE10257000A1
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Christopher Stratton Turnbull
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Abstract

Eine percutane Tracheotomie-Anordnung umfaßt einen Dilatator 2, der an einer Nadel 1 montiert ist. Die Nadel weist einen hohlen Metallschaft mit einer spitzen Spitze 10 an einem Ende und einer Nabe 11 an ihrem entgegengesetzten Ende auf. Der Dilatator 2 besteht aus Kunststoff mit einem schmalen, biegsamen Patientenendteil 20, einem sich aufweitenden Zwischenteil 21 und einem im wesentlichen starren, breiteren hinteren Teil 22. Die Spitze 10 der Nadel 1 steht vom Patientenende 20 des Dilatators 2 vor, wenn die Nadelnabe 11 am hinteren Ende des Dilatators anliegt, so daß das Patientenende der Anordnung in die Luftröhre 32 geschoben werden kann. Die Länge des Patientenendteils 20 des Dilatators 2 ist derart, daß die Spitze 10 der Nadel 1 von der Hinterwand 33 der Luftröhre 32 beabstandet ist, wenn der aufgeweitete Teil 21 des Dilatators an der Oberfläche der Haut 31 anliegt. Nach der Einführung wird die Nadel 1 gegen einen Führungsdraht 40 ausgetauscht, so daß der Dilatator 2 weiter eingeschoben werden kann, um die Öffnung aufzuweiten.

Description

  • Diese Erfindung betrifft Tracheotomie-Dilatatoren der Art, die zur Einführung durch Gewebe in die Luftröhre durch eine Öffnung hindurch, die durch eine Nadel hergestellt wird, ausgelegt sind, wobei der Dilatator eine Bohrung aufweist, die sich durch diesen hindurch erstreckt.
  • Ein Verfahren zum Durchführen einer percutanen Tracheotomie beinhaltet eine Nadel, die eine Kanüle trägt. Ein anfänglicher Schnitt wird mit einem Skalpell durch die Haut des Halses durchgeführt und die Nadel wird durch Halsgewebe und die Vorderwand der Luftröhre geschoben, so daß sich die Spitze der Nadel und der Kanüle in der Luftröhre befindet. Die Nadel wird dann herausgezogen, um die Kanüle an der Stelle zu belassen. Ein Führungsdraht wird durch die Kanüle eingeführt, die dann entfernt wird. Ein erster Dilatator oder Vordilatator wird entlang des Führungsdrahts geschoben, um die Öffnung durch das Gewebe geringfügig auf zwischen 4-5 mm aufzuweiten, was ausreicht, um zu ermöglichen, daß ein größerer Dilatator eingeführt wird. Der erste Dilatator ist typischerweise 5 cm lang, er ist gerade und relativ starr. Die Öffnung wird dann mit dem größeren Dilatator oder mit nachfolgenden, fortschreitend größeren Dilatatoren aufgeweitet, bis sie groß genug ist, um einen percutanen Tracheotomietubus aufzunehmen.
  • Ein Problem bei diesem Verfahren besteht darin, daß ein Risiko besteht, daß der erste Dilatator zu weit eingeschoben wird und die Hinterwand der Luftröhre berührt, was eine Beschädigung verursacht. Dieses Problem wird verschlimmert, da die knorpelige Vorderwand der Luftröhre einen hohen Widerstand gegen die Penetration aufweist und, wenn der Dilatator einmal durch diese hindurchgetreten ist, der Widerstand plötzlich abfällt mit dem Risiko, daß sich der Dilatator schnell vorwärts bewegt. Es besteht auch ein größeres Risiko eines Kontakts mit der Hinterwand der Luftröhre, da die vom Dilatator aufgebrachte Kraft die Vorderwand der Luftröhre gewöhnlich in Richtung der Hinterwand schiebt, was den Spalt zwischen diesen verringert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative medizinisch-chirurgische Vorrichtung bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Tracheotomie-Dilatator der vorstehend angegebenen Art bereitgestellt dadurch gekennzeichnet daß der Dilatator einen ersten Patientenendteil und einen zweiten Teil, der sich vom ersten Teil nach hinten erstreckt, aufweist, daß der erste Teil biegsam ist und einen im wesentlichen konstanten Außendurchmesser aufweist, und daß der zweite Teil starrer ist und sich entlang zumindest eines Teils seiner Länge auf einen größeren Durchmesser in Richtung seines hinteren Endes aufweitet.
  • Die Länge des ersten Teils ist vorzugsweise derart, daß, wenn das Vorderende des zweiten Teils an der Oberfläche des Halses anliegt, die Spitze des ersten Teils innerhalb der Luftröhre von der Hinterwand beabstandet angeordnet ist. Der erste Teil kann im wesentlichen 20 mm lang sein und einen Außendurchmesser von im wesentlichen 2 mm aufweisen. Der zweite Teil weitet sich vorzugsweise auf einen Durchmesser von etwa 4,6 mm an seinem hinteren Ende auf und weitet sich entlang einer Strecke von im wesentlichen 15 mm auf Der Dilatator umfaßt vorzugsweise einen hinteren Endteil, der sich vom zweiten Teil erstreckt und einen im wesentlichen konstanten Außendurchmesser aufweist. Der Dilatator wird vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt.
  • Eine percutane Tracheotomie-Anordnung mit einem Dilatator gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die zugehörige Zeichnung beschrieben, in welcher gilt:
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsseitenansicht der Anordnung; und
  • Fig. 2 bis 5 sind Teilschnitt-Seitenansichten, die die Anordnung und den Dilatator bei der Verwendung zeigen.
  • Mit Bezug zunächst auf Fig. 1 umfaßt die Anordnung eine Nadel 1 und einen Dilatator 2.
  • Die Nadel 1 ist hohl und besteht aus Metall mit einer spitzigen Penetrationsspitze 10 an einem Ende und einer geformten Nabe 11 an ihrem entgegengesetzten Ende.
  • Der Dilatator 2 ist röhrenförmig und besteht aus Kunststoffmaterial. Der Dilatator weist einen biegsamen, vorderen Patientenendteil 20 auf, der etwa 20 mm lang ist und einen konstanten Außendurchmesser von etwa 2 mm entlang seiner Länge aufweist. Ein zweiter Zwischenteil 21 erstreckt sich von der Rückseite des Vorderendteils 20 und ist etwa 15 mm lang. Der Zwischenteil 21 weitet sich entlang seiner Länge nach außen von einem Durchmesser von 2 mm an seinem Vorderende auf einen Durchmesser von 4,6 mm an seinem hinteren Ende auf. Dieser Zwischenteil 21 ist im wesentlichen starr. Der hintere Maschinenendteil 22 des Dilatators 2 weist einen konstanten Durchmesser von 4,6 mm auf und erstreckt sich auf einer Strecke von etwa 40 mm; dieser ist auch im wesentlichen starr. Eine Bohrung 23 erstreckt sich koaxial entlang der gesamten Länge des Dilatators 2.
  • Die Gesamtlänge des Dilatators 2 ist derart, daß, wenn er auf die Nadel 1 aufgesetzt ist, das hintere Ende des Dilatators an der Nabe 11 der Nadel anliegt und ihre Spitze 10 am Vorderende des Dilatators freiliegt.
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen, wie die Anordnung verwendet wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Anordnung zuerst durch das Halsgewebe 30 geschoben, nachdem zuerst ein Schnitt durch die Haut 31 gemacht wurde, bis sich die Spitze 10 der Nadel 1 und das Patientenende des Dilatators in der Luftröhre 32 befinden. Die Penetration der Luftröhre könnte in herkömmlicher Weise erkannt werden, wie z. B. durch Ansaugen von Luft mit einer mit der Nabe 11 verbundenen Spritze. Die Länge des Patientenendteils 20 des Dilatators 2 ist derart, daß, wenn das Vorderende des Zwischenteils 21 an der Haut 31 anliegt, die Spitze der Anordnung in der Luftröhre von der Hinterwand beabstandet angeordnet ist. Die Aufweitung am Zwischenteil 21 erhöht den Widerstand gegen die Einführung der Anordnung und hilft, das Risiko zu verringern, daß die Anordnung zu weit eingeführt wird und die Hinterwand 33 der Luftröhre 32 beschädigt. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird als nächstes die Nadel 1 entfernt, wobei der Dilatator 2 in der Position belassen wird. Dann führt der Benutzer einen Führungsdraht 40 durch die Bohrung 23 des Dilatators 2 ein, wie in Fig. 4 gezeigt, so daß sein Vorderende 41 vom Dilatator innerhalb der Luftröhre 32 vorsteht. Der Benutzer greift dann das hintere Ende 22 des Dilatators 2 und schiebt ihn entlang des Führungsdrahts 40 ein, wie in Fig. 5 gezeigt. Wenn der Zwischenteil 21 in das Halsgewebe 30 eintritt, beginnt er, die Öffnung 34 durch das Gewebe von 2 mm auf 4,6 mm aufzuweiten. Der Dilatator 2 wird eingeschoben, bis der Zwischenteil 21 innerhalb der Luftröhre 32 liegt und der hintere Teil 22 sich im Halsgewebe 30 befindet. Dieser Vorgang kann sanft in einer kontrollierten Weise durchgeführt werden, da die Spitze des Dilatators 2 bereits die steife, knorpelige Vorderwand der Luftröhre 32 durchdrungen hat. Der biegsame vordere Teil 20 des Dilatators 2 wird durch den Führungsdraht geführt und verhindert jegliche Beschädigung an der Hinterwand 33 der Luftröhre 32. Der Dilatator 2 wird dann herausgezogen, wobei der Führungsdraht 40 in Position belassen wird, und nachfolgende Dilatatoren (nicht dargestellt) werden entlang desselben in der gewöhnlichen Weise eingeführt, bis die Öffnung 34 in die Luftröhre 32 groß genug ist, um einen percutanen Tracheotomietubus aufzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß das Risiko einer Beschädigung an der Hinterwand der Luftröhre verringert wird. Die Erfindung vereinfacht auch die Ausbildung einer Tracheotomie durch Verringern der Anzahl von Schritten. Da eine einzelne Komponente verwendet wird, besteht kein Bedarf, daß eine separate Kanüle entfernt wird, bevor ein Vordilatator eingeführt werden kann. Der Begriff "Tracheotomie" wird verwendet, um irgendeine Öffnung zu bezeichnen, die einen Zugang zur Luftröhre vorsieht, einschließlich im Schildknorpelbereich.
  • Der Dilatator der Erfindung könnte zur Verwendung mit einem Vordilatator modifiziert werden, indem die Patientenendspitze des Dilatators verkürzt wird und der maximale Durchmesser des Zwischenteils auf etwa 3 mm verringert wird. Eine solche Anordnung würde immer noch das Risiko einer Beschädigung an der Hinterwand der Luftröhre durch den anschließend eingeführten Vordilatator verringern, da sein Eintritt durch die Öffnung mit größerer Größe leichter gemacht werden würde.
  • Der Patientenendteil 20 des Dilatators 2 könnte derart ausgebildet werden, daß er sich bevorzugt in einer Richtung biegt, so daß dieser steißwärts gerichtet werden kann. Die bevorzugte Biegung könnte durch einen Streifen aus einem anderen Material mit einer anderen Härte oder durch Verändern der Wanddicke erreicht werden.

Claims (8)

1. Tracheotomie-Dilatator (2), der zur Einführung durch Gewebe (30) in die Luftröhre (30) durch eine von einer Nadel hergestellte Öffnung ausgelegt ist, wobei der Dilatator (2) eine Bohrung (23) aufweist, die sich durch diesen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dilatator (2) einen ersten Patientenendteil (20) und einen zweiten Teil (21), der sich vom ersten Teil (20) nach hinten erstreckt aufweist, daß der erste Teil (20) biegsam ist und einen im wesentlichen konstanten Außendurchmesser aufweist, und daß der zweite Teil (21) starrer ist und sich entlang zumindest eines Teils seiner Länge auf einen größeren Durchmesser in Richtung seines hinteren Endes (22) aufweitet.
2. Dilatator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Teils (20) derart ist, daß, wenn das Vorderende des zweiten Teils (21) an der Oberfläche (31) des Halses anliegt, die Spitze des ersten Teils (20) innerhalb der Luftröhre (32) von der Hinterwand (33) beabstandet angeordnet ist.
3. Dilatator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (20) im wesentlichen 20 mm lang ist.
4. Dilatator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des ersten Teils (20) im wesentlichen 2 mm beträgt.
5. Dilatator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Teil (21) auf einen Durchmesser von etwa 4,6 mm an seinem hinteren Ende aufweitet.
6. Dilatator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Teil (21) entlang einer Strecke von im wesentlichen 15 mm aufweitet.
7. Dilatator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dilatator (2) einen hinteren Endteil (22) umfaßt, der sich vom zweiten Teil (21) erstreckt und einen im wesentlichen konstanten Außendurchmesser aufweist.
8. Dilatator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dilatator (2) aus einem Kunststoffmaterial geformt wird.
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