DE10256579A1 - Verfahren zur Abreicherung von EDTA aus Abwässern - Google Patents

Verfahren zur Abreicherung von EDTA aus Abwässern Download PDF

Info

Publication number
DE10256579A1
DE10256579A1 DE2002156579 DE10256579A DE10256579A1 DE 10256579 A1 DE10256579 A1 DE 10256579A1 DE 2002156579 DE2002156579 DE 2002156579 DE 10256579 A DE10256579 A DE 10256579A DE 10256579 A1 DE10256579 A1 DE 10256579A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edta
activated carbon
waste water
ethylenediaminetetraacetic acid
wastewater
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002156579
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr. Wirsing
Friedhelm Dr. Teich
Helmut Trittenbach
Stephan Dr. Maurer
Thomas Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2002156579 priority Critical patent/DE10256579A1/de
Publication of DE10256579A1 publication Critical patent/DE10256579A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/30Organic compounds
    • C02F2101/303Complexing agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Abreicherung von Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) aus schwermetallionenfreien Abwässern mit einem pH < 2,5 vorgeschlagen, wonach man EDTA an Aktivkohle adsorbieren lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abreicherung von Ethylendiamintetraessigsäure, im Folgenden mit der bekannten Abkürzung EDTA bezeichnet, aus salzreichen Abwässern mit einem pH < 2,5.
  • EDTA ist einer der stärksten bekannten Komplexbildner. EDTA bildet mit Metallionen Chelatkomplexe, die aufgrund ihrer oktaedrischen Struktur besonders stabil sind. Aufgrund dieser Eigenschaft wird EDTA in zahlreichen Anwendungsgebieten, insbesondere in der metallverarbeitenden Industrie (galvanische Bäder, Reinigungsbäder), in der Waschmittelindustrie, der Kosmetik (Shampoos, Seifen, Deos), in der Medizin (Desinfektion), der Fotografie und im Haushalt (als Reiniger) eingesetzt.
  • Die Verwendung von EDTA ist aus ökologischer und toxikologischer Sicht unbedenklich. Dennoch sollte der Eintrag in die Umwelt so gering wie möglich sein.
  • Der Fachartikel "Technologien zur Rückgewinnung, Separierung und Eliminierung von EDTA" in Galvanotechnik, 81 (1990), Nr. 4, Seiten 1249 – 1258, beschreibt eine Reihe von Verfahren zur Abreicherung von EDTA aus Abwässern: Anionenaustausch, der jedoch erst bei pH-Werten oberhalb von 2 und nur auf relativ salzarme Ströme anwendbar ist und zudem den Nachteil aufweist, dass EDTA auf stark basischem Harz teilweise irreversibel gebunden wird, chemische Fällung, insbesondere mit konzentrierter Schwefelsäure, bei pH 1,8, wobei jedoch eine Restkonzentration an gelöstem EDTA von etwa 250 bis 600 mg/l verbleibt, die in einem nachfolgenden zusätzlichen Verfahrensschritt eliminiert werden muss, Elektrodialyse mit bipolarer Membrantechnik, die den gleichen Nachteil einer verbleibenden Restkonzentration aufweist sowie Eliminierungsverfahren durch oxidativen, thermischen oder biologischen Abbau.
  • In der Wasserchemie, die in der Regel etwa neutrale pH-Bereiche beurteilt, gilt EDTA als eine an Aktivkohle schlecht adsorbierbare Verbindung, weil es nur an Frischkohle gut adsorbiert und weil bereits eine geringe Vorbeladung der Kohle ausreicht, um die Adsorbierbarkeit sehr stark herabzusetzen (so in: Internationale Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke im Rheineinzugsgebiet/VCI, Forschungsvorhaben, Abschlussbericht 2000, Rheinthemen 3, "Entwicklung von Verfahren zur Bestimmung und Beurteilung der Trinkwassergängigkeit von organischen Einzelstoffen", ISBN 90-70671-26-3, S. 44-59).
  • Der Fachartikel "Study on wastewater treatment of metal-chelate multicomponent system" in Shanghai Huanjing Kexue (1991), 10 (11) 16 – 20, beschreibt die Behandlung von Metallionen (M) und Chelat (L) enthaltenden Abwässern durch Adsorption an Aktivkohle. Wichtige Einflussgrößen auf den Adsorptionsprozess sind das Verhältnis M/L sowie der pH-Wert auf das Verhalten von EDTA enthaltenden schwermetallfreien Abwässern. Bezüglich der Adsorption von EDTA aus schwermetallfreien Abwässern an Aktivkohle gibt der Artikel keinen Hinweis.
  • Demgegenüber war es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Separierung von EDTA aus schwermetallfreien Abwässern zur Verfügung zu stellen, das technisch einfach durchführbar ist, eine weitgehende Abreicherung von EDTA sowie eine wiederholte Verwendbarkeit der eingesetzten Aktivkohle nach Regeneration derselben gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Abreicherung von EDTA aus schwermetallionenfreien Abwässern mit einem pH < 2,5 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man EDTA an Aktivkohle adsorbieren lässt.
  • Es wurde überraschend gefunden, dass EDTA entgegen den Vorbehalten aus der Wasserchemie auch aus Abwässern, die schwermetallionenfrei sind, in stark saurem Bereich durch Adsorption an Aktivkohle weitgehend abgetrennt werden kann.
  • Als Schwermetalle werden in der Regel Metalle bezeichnet, deren spezifisches Gewicht > 5 ist, insbesondere Blei, Cadmium, Eisen, Gold, Kupfer, Mangan, Nickel, Platin, Quecksilber, Silber, Zink, Zinn oder Wolfram (vergleiche Römpp Chemie Lexikon 6. Auflage, 1966, Spalte 5787).
  • Die Erfindung ist nicht eingeschränkt bezüglich der einsetzbaren Aktivkohle, bevorzugt wird jedoch eine schwermetallfreie Aktivkohle. Aktivkohle wird häufig aus Steinkohle erhalten, und enthält dann insbesondere Eisen. Eine derartige Aktivkohle soll daher für den Einsatz im vorliegenden Verfahren vorzugsweise von Schwermetallionen befreit, insbesondere mit einer Mineralsäure, bevorzugt Salzsäure, vorbehandelt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann alkalisalzhaltige Abwässer behandeln. Die Konzentration des Salzes sollte dabei unterhalb der Löslichkeitsgrenze liegen.
  • EDTA kann insbesondere nach den in Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, VCH Verlagsgesellschaft mbH, 5. Auflage, 1987, Vol. 10 A, Seite 97 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Hierbei fällt EDTA in der Regel als Natriumsalz an. Dieses muss für bestimmte Anwendungszwecke durch Umsetzung mit einer Mineralsäure, insbesondere Schwefelsäure, in die Säureform übergeführt werden. Dabei fallen saure EDTA-haltige Abwässer an. Sie weisen häufig einen pH-Wert im Bereich von 1 bis 2,5, bevorzugt von 1,5 bis 2, auf. Die Erfindung ist jedoch nicht eingeschränkt auf Abwässer, die bei der oben beschriebenen Ansäuerung von Lösungen des Tetranatriumsalzes der Ethylendiamintetraessigsäure (Na4-EDTA) anfallen, sondern ist allgemein für Abwässer, die einen pH im Bereich von 1 bis 2,5, bevorzugt im Bereich von 1,5 bis 2 aufweisen, besonders geeignet.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es besonders günstig, wenn man von einem Abwasser ausgeht, das maximal 5000 ppm, bevorzugt maximal 250 ppm EDTA, enthält.
  • Zur verfahrenstechnischen Durchführung gibt es grundsätzlich keine Einschränkungen. Bevorzugt leitet man das EDTA enthaltende Abwasser kontinuierlich über ein Aktivkohlefestbett. Ein Batteriebetrieb mit mindestens zwei Festbetten ist besonders vorteilhaft. Die Festbetten können von oben oder von unten angeströmt werden. Es ist jedoch gleichermaßen möglich, das Verfahren in einem Wanderbett durchzuführen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist weder ein biologischer Bewuchs der Aktivkohle, noch eine Belüftung erforderlich.
  • Das Verfahren ist grundsätzlich bezüglich der Temperatur nicht eingeschränkt, vorteilhaft wird es bei Umgebungstemperatur, zwischen etwa 10 bis 30°C, durchgeführt.
  • Bevorzugt kann die mit EDTA beladene Aktivkohle durch Anhebung des pH-Wertes, insbesondere auf pH > 7, besonders bevorzugt auf pH > 4, regeneriert werden. Die Regeneration erfolgt mit einer geeigneten, insbesondere preiswerten Base, beispielsweise eine Natriumhydroxid- oder Ammoniaklösung in Gegenrichtung zur Durchströmung mit dem beladenen Abwasser. Alternativ ist es auch möglich, die beladene Aktivkohle mit Lösemittel zu regenerieren oder zu verbrennen.
  • Bei der Regenerierung der Aktivkohle mit Base kann man EDTA in Salzform zurückgewinnen und wiederverwerten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen näher erläutert:
    Ein 250 ppm EDTA enthaltendes Abwasser mit einem pH von 1,7, bei Raumtemperatur und 17 Gew.-% Natriumsulfat wurde von unten nach oben durch ein 1,8 Meter hohes Festbett geleitet, das mit einer säurebehandelten Aktivkohle einer Kornfraktion von 12 bis 40 mesh gepackt war. Die Leerrohrgeschwindigkeit wurde von 90 cm/h bis auf 3,5 m/h variiert.
  • Bei einer Leerrohrgeschwindigkeit von 90 cm/h erfolgte der Durchbruch des EDTA erst nach Durchsatz von ca. 100 Bettvolumina Abwasser, wobei die Beladung des Betts dann ca. 4% betrug. Die Aktivkohle war nach mehr als 200 Bettvolumina Durchsatz erschöpft, die Beladung betrug dann 8 bis 10%.
  • Bei einer Leerrohrgeschwindigkeit von 3,6 m/h brach EDTA bereits nach Durchsatz von ca. 50 Bettvolumina durch. Die Durchbruchskurve war flacher, die Beladung betrug beim Durchbruch ca. 2%. Die Aktivkohle war wie im vorhergehenden Beispiel nach mehr als 200 Bettvolumina Durchsatz erschöpft, die Beladung betrug dann ebenfalls 8 bis 10%.
  • Das Aktivkohlebett wurde anschließend mit zwei Bettvolumina Wasser gespült, mit der vierfachen stöchiometrisch erforderlichen Menge an Natriumhydroxid in 2 Bettvolumina Wasser mit 90 cm/h in Gegenrichtung regeneriert und anschließend mit 2 Bettvolumina Wasser gespült.
  • Beim Durchbruch enthielt das Abwasser unter 10 ppm EDTA.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Abreicherung von Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) aus schwermetallionenfreien Abwässern mit einem pH < 2,5 dadurch gekennzeichnet, dass man EDTA an Aktivkohle adsorbieren lässt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man alkalisalzhaltige Abwässer einsetzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Alkalisalzgehalt dergestalt einstellt, dass die Konzentration an Alkalisalzen die Löslichkeitsgrenze nicht überschreitet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Abwässer einsetzt, die bei der Herstellung von EDTA durch Umsetzung des Tetranatriumsalzes der Ethylendiamintetraessigsäure (Na4-EDTA) anfallen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser einen pH-Wert zwischen 1 und 2,5, bevorzugt von 1,5 und 2, aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Abwasser ausgeht, das maximal 5000 ppm, bevorzugt maximal 250 ppm EDTA enthält.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine schwermetallfreie Aktivkohle einsetzt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man eine mit einer Mineralsäure vorbehandelte Aktivkohle einsetzt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralsäure Salzsäure ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man das EDTA enthaltende Abwasser kontinuierlich über ein Aktivkohlefestbett leitet.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man das Verfahren bei einer Temperatur zwischen 10 und 30°C durchführt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die mit EDTA beladene Aktivkohle durch Anhebung des pH-Wertes, bevorzugt auf pH > 3, besonders bevorzugt auf pH > 4, regeneriert.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man bei der Regenerierung der Aktivkohle EDTA in Salzform zurückgewinnt.
DE2002156579 2002-12-04 2002-12-04 Verfahren zur Abreicherung von EDTA aus Abwässern Withdrawn DE10256579A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002156579 DE10256579A1 (de) 2002-12-04 2002-12-04 Verfahren zur Abreicherung von EDTA aus Abwässern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002156579 DE10256579A1 (de) 2002-12-04 2002-12-04 Verfahren zur Abreicherung von EDTA aus Abwässern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10256579A1 true DE10256579A1 (de) 2004-06-17

Family

ID=32318927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002156579 Withdrawn DE10256579A1 (de) 2002-12-04 2002-12-04 Verfahren zur Abreicherung von EDTA aus Abwässern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10256579A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111099766A (zh) * 2019-12-10 2020-05-05 温州大学 一种含edta和铜钴镍的碱性废水处理方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111099766A (zh) * 2019-12-10 2020-05-05 温州大学 一种含edta和铜钴镍的碱性废水处理方法
CN111099766B (zh) * 2019-12-10 2022-06-03 温州大学 一种含edta和铜钴镍的碱性废水处理方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2105515C3 (de) Behandlungsverfahren zur Entfernung von Metallen und Metallionen aus gasförmigen oder flüssigen Materialien
Lito et al. Removal of anionic pollutants from waters and wastewaters and materials perspective for their selective sorption
DE69725794T9 (de) Granulat zur Abwasserbehandlung
DE3927678C2 (de) Verfahren zur Verringerung der Menge von anionischen Metall-Ligand-Komplexen in einer Lösung
DE2401480A1 (de) Verfahren zum entfernen von mineralien aus sauren abwaessern
DE10114177A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung schadstoffhaltiger Wässer
DE2728106A1 (de) Mikrobiozides produkt
DE3020608A1 (de) Schwermetalladsorbens mit hoher selektivitaet, verfahren zu dessen herstellung und adsorptionsverfahren
EP0102044A2 (de) Thiolathaltiges Mittel und Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen aus verdünnten wässrigen Lösungen
DE2301908A1 (de) Sorptionsverfahren zur selektiven abtrennung von cyaniden aus abwasserstroemen
US5494582A (en) Removal of selenium from water by ion-exchange
DE602004002271T2 (de) Biologischer abbau von oxyanionen-wie perchlorat an ionenaustauscherharzen
DE3517400A1 (de) Verfahren zur abtrennung von schwermetallen von komplexbildenden stoffen vom typ der aminocarbonsaeuren oder ihrer salze in waessrigen loesungen
EP0319740B1 (de) Verfahren zur Entgiftung von Abwässern, die elementares Quecksilber enthalten
DE2249026A1 (de) Verfahren zum entfernen von nichtionischem ammoniak aus stark verduennten waessrigen zulaufstroemen
DE2814775A1 (de) Verfahren zur abtrennung von eisencyanidkomplexanionen aus einer diese enthaltenden waessrigen fluessigkeit
DE2311132A1 (de) Verfahren zum abtrennen von spalt-, zerfalls- und korrosionsprodukten sowie entsprechenden stabilen isotopen aus fluessigen radioaktiven abfaellen
DE10256579A1 (de) Verfahren zur Abreicherung von EDTA aus Abwässern
DE3687269T2 (de) Verfahren zur behandlung von fluessigkeiten.
DE60006718T2 (de) Verfahren zur wiedergewinnung von kupfer aus iodierte organische verbindungen enthaltenden wässrigen lösungen
DE2836160A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von schwermetallionen aus verduennten waessrigen loesungen
DE3221816A1 (de) Verfahren zur entfernung von eisenverbindungen aus einer phenolischen zusammensetzung
US5332509A (en) Chemical process for removing organometallic compounds from water
DE102006060485A1 (de) Verfahren zur Entarsenierung von belastetem Wasser, insbesondere von mit reduziertem As(III) belasteten Grundwasser
DE2515601A1 (de) Verfahren zur gewinnung von metallen aus einer waesserigen ammoniumsalzloesung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal