DE10256475B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings unter Verwendung eines sehr feuchten Klimas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings unter Verwendung eines sehr feuchten Klimas Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings mit vielen durch Anordnen von Zellwänden in einem Wabenmuster ausgebildeten Zellen, wobei das Verfahren folgende Prozesse aufweist: – einen Strangpressprozess, in dem tonhaltige Wabenpresslinge (1) in einer Strangpressvorrichtung stranggepresst werden, – einen Trocknungsprozess, in dem die Wabenpresslinge (1) in einer Trocknungseinrichtung (3, 5, 6) getrocknet werden, und – einen Lagerungsprozess zwischen dem Strangpressprozess und dem Trocknungsprozess, in weichem die Wabenpresslinge (1) in einer Lagerungsvorrichtung (2, 4) bei einem Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit aufbewahrt werden,gekennzeichnet durch – Einstellen eines Unterschieds zwischen der Anzahl der in die Lagerungsvorrichtung (2, 4) zugeführten Wabenpresslinge (1) und der Anzahl der aus der Lagerungsvorrichtung (2, 4) herausbeförderten Wabenpresslinge (1) mittels einer Sammelfördereinrichtung (24), – Übermittein einer mittels eines Sensors (28, 29, 48, 49) erfassten Information über die Anwesenheit oder die Abwesenheit oder die Anzahl der in der Lagerungsvorrichtung (2, 4) vorhandenen Wabenpresslinge (1) zu der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Als ein Katalysatortrager eines Kraftfahrzeugabgasreinigers wird heutzutage normalerweise ein Keramikwabenpressling verwendet, dessen Zellwände 0,3 bis 0,15 mm stark sind und dessen zylindrischer Ummantelungsabschnitt 0,3 bis 1,0 mm stark ist.
  • Der vorgenannte Wabenpressling wird durch Strangpressen eines tonhaltigen Wabenpresslings hergestellt, der nach dem Trocknen gebrannt wird. Um zu diesem Zeitpunkt den Trocknungsvorgang effizient durchzuführen, ist es eine allgemein angewandte Prozedur, den Trocknungsprozess durchzufuhren, nachdem eine gewisse Anzahl von in dem vorangehenden Strangpressprozess stranggepresste Wabenpresslinge zeitweise auf einer Palette gelagert werden.
  • Jedoch trocknet der Wabenpressling, dessen Zellenwände dünn sind und der dafür entwickelt wurde, die neuesten Bedürfnisse für die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Abgasreinigung usw. zu verbessern, plötzlich und schnell und es tritt ein Problem auf, dass Verformungen, Falten, Risse usw. der Zellwände und dergleichen während der Lagerung auftreten.
  • Die Druckschrift DE 692 12 739 T2 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings vorzusehen, mit denen der Herstellungsprozess verbessert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhangigen Ansprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es bevorzugt, dass der Wabenpressling in dem Lagerungsprozess bei einer hohen Luftfeuchtigkeit aufbewahrt wird, wobei die Feuchtigkeit nicht geringer als 70% ist.
  • Da in diesem Fall der Wabenpressling bei einem Klima aufbewahrt werden kann, bei dem der Wasserdampf nahezu gesättigt ist, ist es unwahrscheinlich, dass in dem Wabenpressling enthaltenes Wasser nach Außen diffundiert. Wenn die Feuchtigkeit geringer als 70% ist, wird die vorgenannte Wirkung, die Trocknung zu unterdrücken, verschlechtert.
  • Außerdem ist die Wirkung umso besser, je höher die Luftfeuchtigkeit ist, und sie sollte nicht geringer als 80% sein oder selbst ein übersättigter Zustand kann annehmbar sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es bevorzugt, die hohe Luftfeuchtigkeit durch Bedecken des Wabenpresslings mit einem wasserabschirmenden Element und durch Halten des von dem Wabenpressling diffundierenden Wasserdampfs innerhalb des wasserabschirmenden Elements zu bilden.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Menge des aus dem Wabenpressling diffundierenden Wassers unterhalb eines gewissen Werts zu halten und eine gewisse Trocknungsunterdruckungswirkung zu erreichen. Auf Grund dessen wird das Trocknen des bei einem solchen Klima gelagerten Wabenpresslings nicht beschleunigt und es ist unwahrscheinlich, dass Verformungen, Falten, Risse usw. der Zellwände und dergleichen auftreten.
  • Als ein wasserabschirmendes Element kann eine Kunstharzhülle, ein Schwamm, der so ausgebildet ist, dass er den Wabenpressling umhüllt, usw. verwendet werden. Jedes Material kann verwendet werden, solange es verhindert, dass Wasser von dem Wabenpressling nach außen gelangt.
  • Es ist vorzuziehen, dass ein aus einem solchen Material gefertigtes Wasserabschirmelement eng an dem Wabenpressling angebracht ist. Je geringer das Volumen zwischen dem Wabenpressling und dem Wasserabschirmelement ist, desto geringer ist die Menge von diffundierendem Wasser und das Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit kann wirkungsvoll gebildet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es bevorzugt, das Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit auszubilden, indem ein Nebel bei Raumtemperatur oder ein Dampf bei hoher Temperatur zugeführt wird.
  • Durch Zuführen eines solchen Nebels bei Raumtemperatur oder eines Dampfs mit hoher Temperatur ist es möglich, die Luftfeuchtigkeit zwangszusteuern und das Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit stabil zu bilden. Daher ist es bei dem bei hoher Luftfeuchtigkeit gelagertem Wabenpressling moglich, einen Zustand genauer Luftfeuchtigkeit beizubehalten und die in Bezug auf das Verfahren beschriebene Wirkung wird besonders wirkungsvoll erreicht.
  • Schließlich ist es bevorzugt, dass die Wabenpresslinge während dem Trocknungsprozess erwärmt werden und durch Mikrowellenbestrahlung mit einer Frequenz in dem Bereich zwischen 1000 und 10000 MHz trocknen.
  • Da die Mikrowellen durch einen Wellenleiter geleitet werden können, ist es nicht notwendig, eine Elektrode nahe an dem zu erwärmenden Objekt vorzusehen. Auf Grund dessen können die tonhaltigen Wabenpresslinge erwärmt werden und bei einer hohen Luftfeuchtigkeit getrocknet werden.
  • Wenn die Wabenpresslinge unter Verwendung von Mikrowellen bei einer hohen Luftfeuchtigkeit getrocknet werden, kann ein zu schnelles Trocknen vermieden werden und dadurch kann verhindert werden, dass Verformungen, Falten, Risse usw. der Zellwande und dergleichen auftreten.
  • Als ein Ergebnis können die mit gleichbleibend guter Beschaffenheit in dem Lagerungsprozess gelagerten Wabenpresslinge in dem Trocknungsprozess getrocknet werden, wobei weiterhin deren gute Beschaffenheit beibehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger aus der nachstehend dargelegten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Schaubild, das den Aufbau einer Lagerungsvorrichtung und einer Trocknungsvorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 2 ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer geeigneten Mikrowellenausgabe und der Anzahl der in der Trocknungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels vorhandenen Wabenpresslingen zeigt.
  • 3A eine Perspektivansicht des Wabenpresslings des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 3B die Dicke der Zellenwände des ersten Ausfuhrungsbeispiels.
  • 4 ein Schaubild, das den Aufbau einer Lagerungsvorrichtung und einer Trocknungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 5 ein Graph, der einen Zeitplan von Mikrowellenausgabewerten mit Bezug auf den Betriebszustandsdurchlauf einer Trocknungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausfuhrungsbeispiel zeigt.
  • 6 ein Schaubild, das eine den Wabenpressling umhüllende Hülle gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 7 ein Schaubild, das den Aufbau einer Trocknungsvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 8 ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer geeigneten Mikrowellenausgabe und der Anzahl der Wabenpresslinge für die Trocknungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird mit Bezug auf 1 bis 3 das Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings gemäß einem Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Verfahren zum Herstellen eines Keramikwabenpresslings, bei dem Zellenwände in einem Wabenmuster angeordnet sind und bei dem eine Anzahl von Zellen vorgesehen sind. Das Herstellungsverfahren des vorliegenden Ausfuhrungsbeispiels umfasst einen Strangpressprozess, in dem tonhaltige Wabenpresslinge stranggepresst werden, einen Trocknungsprozess, in dem die Wabenpresslinge getrocknet werden und einen zwischen dem Strangpressprozess und dem Trocknungsprozess liegenden Lagerungsprozess, in dem die Wabenpresslinge bei einer hohen Luftfeuchtigkeit gelagert werden. Eine ausführliche Beschreibung wird nachstehend gegeben.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, weist ein gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hergestellter Wabenpressling 1 eine Anzahl von Zellen 10 auf, die durch Anordnen von Zellwänden 11 mit einer Stärke t1 von 0,115 mm in einem Wabenmuster ausgebildet werden und einen zylindrischen Mantelabschnitt 12 mit einer Stärke t2 von 0,3 mm auf. Die Gestaltung der Zelle 10 und die Gesamtgestaltung des Wabenpresslings 1 kann entsprechend der Anwendung modifiziert werden.
  • Eine Herstellungsvorrichtung 100 mit einer in 1 gezeigten Struktur wird zum Durchführen des Herstellungsverfahrens gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, weist die Herstellungsvorrichtung 100 eine Lagerungsvorrichtung 2, eine Trocknungseinrichtung 3 und eine nicht gezeigte Strangpresseinrichtung auf. Als Strangpresseinrichtung oder Extruder gibt es unterschiedliche Bauweisen, wie z. B. eine Plungerkolbenbauweise und eine Schneckenförderbauweise, und in diesem Ausführungsbeispiel wird die Schneckenförderbauweise verwendet (ist aber nicht dargestellt).
  • Die Lagervorrichtung 2 hat einen Lagerbehälter 20, der die tonhaltigen Wabenpresslinge 1 enthält, einen Lagerbehälterbefeuchter 22, der eine hohe Luftfeuchtigkeit bildet, wobei die Feuchtigkeit innerhalb des Lagerbehälters 20 nicht geringer als 70% ist und eine Sammelfördereinrichtung 24, die die auf einer Förderwanne 5 angeordneten Wabenpresslinge befordert. Die Sammelfördereinrichtung 24 hat eine mittlere fotoelektronische Röhre 28 und eine hintere fotoelektronische Röhre 29, die die Anwesenheit und die Abwesenheit der Wabenpresslinge 1 erfasst und einen Anschlag 23, der die Wabenpresslinge 1 stoppt.
  • Der Lagerbehälter 20 hat eine Größe, die groß genug ist, um zur selben Zeit eine Vielzahl von Wabenpresslingen 1 zu lagern.
  • An zwei vorderen- und hinteren Punkten an einer Seitenwand 203 des Lagerbehälters 20 sind zwei Dampfröhren 220 angeschlossen, die sich von dem als ein Kessel dienenden Lagerbehälterbefeuchter 22 erstrecken und abzweigen, wobei sie an ihren Enden offen sind. Diese Öffnungen sind Dampfeinlässe 221. Der durch die Dampfeinlässe 221 eingeführte Dampf ist ein von dem Kessel geschickter Dampf mit hoher Temperatur, wie dies vorstehend beschrieben ist und die Temperatur beträgt nicht weniger als 80°C.
  • Die Sammelfördereinrichtung 24 weist eine Vielzahl von zylindrischen Walzen 241 auf. Jede zylindrische Walze 241 ist so montiert, dass ihre Axialrichtung parallel zu der Bodenfläche und senkrecht zu der Förderrichtung ist. Die Sammelfördereinrichtung 24 hat einen Aufbau, in dem diese zylindrischen Walzen 241 von einem Eingang 201 zu einem Ausgang 202 in einer Reihe ausgerichtet sind. Überdies ist jede zylindrische Walze 241 an einen nicht gezeigten Motor angeschlossen und dreht sich in der Richtung von Pfeil R, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Die Sammelfördereinrichtung 24 fördert die Wabenpresslinge 1 durch zwischen der Außenfläche der sich drehenden zylindrischen Walzen 241 und der Förderwanne 5 erzeugten Reibungskraft. Die Außenfläche der zylindrischen Walzen 241 sind glatt gefertigt, so dass die Wabenpresslinge 1 an der Sammelfördereinrichtung 24 einfach gestoppt werden können.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel schaltet der Anschlag 23 die Zustände der Wabenpresslinge 1 zwischen dem Beförderungszustand und einem Ruhezustand um. Wie dies in 1 gezeigt ist, steht der Anschlag 23 in der Nähe des Ausgangs 202 nach oben hervor und kommt in der Beförderungsrichtung mit der Seite der Förderwanne 5 in Kontakt.
  • Die mittlere fotoelektronische Röhre 28 ist ein in der Nahe der Mitte des Lagerbehälters 20 angeordneter Sensor und erfasst die Anwesenheit oder die Abwesenheit der Wabenpresslinge 1. Wenn in der mittleren fotoelektronischen Röhre 28 das Licht blockiert wird, wird das Vorhandensein der Wabenpresslinge 1 in der Nähe der Mitte des Lagerbehälters 20 erfasst.
  • Die hintere fotoelektrische Röhre 29 ist ein an dem Ausgang 202 des Lagerbehälters 20 angeordneter Sensor und erfasst die Anwesenheit oder die Abwesenheit der Wabenpresslinge 1. Wenn in der hinteren fotoelektronischen Röhre 29 das Licht blockiert ist, wird die Anwesenheit des Wabenpresslings 1 an dem Ausgang 202 des Lagerbehälters 20 erfasst.
  • Die Trocknungsvorrichtung 3 weist, wie dies in 1 gezeigt ist, einen Trocknungsbehälter 30, der die Wabenpresslinge 1 enthält, einen Trocknungsbehalterbefeuchter 32, der eine hohe Luftfeuchtigkeit bildet, wobei die Feuchtigkeit in dem Trocknungsbehälter 30 nicht geringer als 70% ist, einen Mikrowellengenerator 34, der Mikrowellen in den Trocknungsbehälter 30 zuführt und ein Förderband 39 auf, das die auf den Förderwannen 5 angeordneten Wabenpresslinge 1 bei einer konstanten Geschwindigkeit befördert.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Trocknungsbehälter 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel groß genug, um bis zu 10 gleichzeitig durch das Förderband 39 beförderte Wabenpresslinge 1 zu enthalten.
  • An vier vorderen, hinteren, oberen und unteren Ecken an einer der Seitenwände 303 sind vier Wellenleiter 340 angeschlossen, die sich von den vier Mikrowellengeneratoren 34 erstrecken und deren Enden offen sind. Diese Öffnungen sind Mikrowelleneinlässe 341. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Wabenpressling 1 durch Mikrowellen, deren Frequenz ungefähr 2450 MHz betragt, erhitzt und getrocknet.
  • Bevor das vorliegende Ausführungsbeispiel angeordnet wurde, wurde im Vorfeld ein Versuch für die geeigneten Mikrowellenausgabewerte für die Trocknungseinrichtung 3 durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass es geeignet ist, einen Mikrowellenausgabewert gemäß der Anzahl der Wabenpresslinge 1 in dem Trocknungsbehälter 30 einzustellen, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • An zwei vorderen und hinteren Punkten an der Seitenwand 303 sind zwei Dampfröhren 320 angeschlossen, die sich von dem als ein Kessel dienender Befeuchter 32 erstrecken und abzweigen, wobei deren Enden geöffnet sind. Die Öffnungen sind Dampfeinlässe 321. Der durch die Dampfeinlässe 321 eingeführte Dampf ist ein Dampf mit hoher Temperatur, der von dem Kessel geschickt wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, und dessen Temperatur nicht geringer als 80°C ist.
  • Wie bei der Lagerungsvorrichtung 2 befördert das Forderband 39 die Förderwannen 5, auf denen die Wabenpresslinge 1 angeordnet sind. Daher ist es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, die Wabenpresslinge 1 und die Förderwannen 5 einstückig als einen Körper von der Lagerungsvorrichtung 2 in die Trocknungseinrichtung 3 zu befördern.
  • Die Trocknungseinrichtung 3 ist so montiert, dass deren Eintritt 301 und der Ausgang 202 der Lagerungsvorrichtung 2 einander gegenüber stehen und die Sammelfördereinrichtung 24 und das Förderband 39 einander mit einem kleinen dazwischenliegenden Spalt gegenüberliegen. Auf Grund dessen kann der durch die Sammelfördereinrichtung 24 von dem Speicherbehälter 20 beförderte Wabenpressling 1 ohne zu stoppen auf das Förderband 39 bewegt werden.
  • Vor der Herstellung des Wabenpresslings 1 unter Verwendung der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Herstellungsvorrichtung 100 wird ein tonhaltiges Keramikmaterial durch Zuführen eines organischen Binders und Wassers zu einem keramischen Pulvermaterial, das hauptsächlich Cordierit enthalt und durch Mischen dieser gefertigt, wobei das Gewichtsverhältnis des organischen Binders, des Wassers und des keramischen Materialpulver 5:15:100 ist.
  • Als nächstes wird der Strangpressprozess unter Verwendung der (nicht gezeigten) Strangpresseinrichtung durchgefuhrt. Bei dem Strangpressprozess wird das Keramikmaterial von einer Wabenstrangpressform stranggepresst und zur selben Zeit wird es mit einer gleichbleibenden Länge sequentiell abgeschnitten und der tonhaltige Wabenpressling 1 wird stranggepresst. Durch Wiederholen dieser Prozedur werden die tonhaltigen Wabenpresslinge 1 aufeinanderfolgend stranggepresst.
  • Als nächstes wird der Lagerungsprozess unter Verwendung der Lagerungsvorrichtung 2, wie sie in 1 gezeigt ist, durchgehührt. Die Lagerungsvorrichtung 2 lagert die stranggepressten tonhaltigen Wabenpresslinge 1 auf den Förderwannen 5 stehend und fördert sie dann in dem späteren Prozess in die Trocknungseinrichtung 3. Mit anderen Worten wird zunächst jeder Wabenpressling 1 auf der Förderwanne 5 angeordnet und sowohl der Wabenpressling 1 als auch die Wanne 5 werden in Reihe auf der Sammelfördereinrichtung 24 angeordnet, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Förderwannen 5 aus Cordierit gefertigt, d. h., aus einem porösen Keramikmaterial deren dielektrischer Verlust 0,1 oder geringer ist, deren poröses Verhältnis 10% oder mehr beträgt und deren Querschnittsöffnungsflächenverhältnis 50% oder mehr beträgt. Das Material kann durch Harnstoffkunstharz oder dergleichen ersetzt werden.
  • Die Wabenpresslinge 1 werden auf den Förderwannen 5 vertikal so in Lage gebracht, dass die Achsen der Zellen 10 der Wabenpresslinge 1 in die Vertikalrichtung gerichtet sind und die Zellen 10 mit den Poren der Förderwannen 5 in Verbindung sind. Auf Grund dessen wirkt die auf den Wabenpressling 1 wirkende Schwerkraft gleichmäßig auf alle Zellwände. Selbst wenn die stranggepressten tonhaltigen Wabenpresslinge 1 zerbrechlich sind, kann daher die Verformung auf Grund des Gewichts verhindert werden.
  • Die Wabenpresslinge 1 werden in einem Zustand, in dem sie auf den Förderwannen platziert sind, die auf der Sammelfördereinrichtung platziert sind, in den Lagerungsbehälter 20 geschoben und von dem Eingang 210 des Lagerungsbehälters 20 zu dem Ausgang 202 befördert.
  • Wie dies vorstehend beschrieben wurde, wird ein Dampf bei hoher Temperatur von dem Lagerungsbehälterbefeuchter 22 in den Lagerungsbehälter 20 eingeführt und ein Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit wird gebildet, wobei die Feuchtigkeit nicht geringer als 70% (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht geringer als 80%) ist, wobei es sich fast um einen gesättigten Dampfzustand handelt. Wenn die Wabenpresslinge 1 bei einem solchen Klima gelagert werden, ist es unwahrscheinlich, dass das darin enthaltene Wasser nach außen diffundiert. Daher können die Wabenpresslinge 1 gelagert werden, während der Zustand der hohen Feuchtigkeit der Wabenpresslinge 1 beibehalten bleibt.
  • Auf Grund dessen wird verhindert, dass die gelagerten Wabenpresslinge 1 austrocknen und es ist unwahrscheinlich, dass Verformungen, Falten, Risse usw. der Zellwände und des zylindrischen Mantelabschnitts auf Grund von Trocknungsschrumpfen auftritt.
  • Daher können bei dem Lagerungsprozess die Wabenpresslinge 1 gelagert werden, während ihre guten Beschaffenheiten beibehalten bleiben.
  • Wenn die Wabenpresslinge 1 zu dem Ausgang 202 des Lagerbehälters 20 befördert werden, kommt die Förderwanne 5 mit dem Anschlag 23 in Kontakt und hält an.
  • Da andererseits die Strangpresseinrichtung die Wabenpresslinge 1 fortschreitend zuführt, halten die Wabenpresslinge 1 Stuck für Stück in dem Lagerungsbehalter 20 an. Die angehaltenen Wabenpresslinge 1 bilden an der Sammelfördereinrichtung 24 eine Reihe und die Reihe erstreckt sich in Richtung des Eingangs 201 des Lagerbehälters 20.
  • Wenn die Wabenpresslinge 1 einer nach dem anderen anhalten, wie dies vorstehend beschrieben ist, schirmt der letzte Wabenpressling 1 in der Reihe das Licht der mittleren fotoelektronischen Röhre 28 ab. Wenn dies der Fall ist, entscheidet die Lagerungsvorrichtung 2, dass eine bestimmte Anzahl von Wabenpresslingen 1 in dem Lagerungsbehälter 20 gelagert ist und fängt damit an, die Wabenpresslinge 1 auszulassen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Position der mittleren fotoelektronischen Rohre 28 so ausgewählt, dass die bestimmte Anzahl von Wabenpresslingen 1, die der Trocknungsbehälter 30 enthalten kann, 10 beträgt, was nachstehend beschrieben wird. Durch Einstellen der bestimmten Anzahl, wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, den Trocknungsprozess fur zumindest eine feststehende Zeitspanne kontinuierlich zu betreiben, wodurch sich eine ausgezeichnete Effizienz ergibt.
  • Im gegenwärtigen Betrieb wird zuerst der Anschlag 23 betätigt und nachdem einer der Wabenpresslinge 1 heraus befördert wurde, wird der Rest der Wabenpresslinge 1 dazu veranlasst, nachzurücken und durch Zurücksetzen des Anschlags 23 auf seine Ausgangsposition wieder dazu gebracht anzuhalten.
  • Wenn durch das Ermittlungsergebnis der hinteren fotoelektronischen Röhre 29 bestatigt wird, dass der Wabenpressling 1 vorhanden ist, wird ein weiterer Wabenpressling 1 heraus befördert und ein Satz dieser Schritte wird wiederholtermaßen in gleichbleibenden Intervallen durchgeführt. Wie vorstehend beschrieben ist es als ein Ergebnis der Sammelfordereinrichtung 24, die ihre Sammelfunktion durchfuhrt, möglich, die Wabenpresslinge 1 bei gleichbleibenden Intervallen dem Trocknungsprozess zuzuführen.
  • Nun wird der Trocknungsprozess durchgeführt, um die Wabenpresslinge 1 unter Verwendung der Trocknungseinrichtung 3 zu trocknen, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Die von der Lagerungsvorrichtung 2 beförderten Wabenpresslinge 1 bewegen sich ohne zu stoppen auf das Förderband 39, das gegenüberliegend zu der Sammelfördereinrichtung 24 angeordnet ist, wie dies vorstehend beschrieben ist. Die Wabenpresslinge 1, die sich auf dem Förderband 39 befinden, werden zu dem Trocknungsbehälter 30 befördert, sobald das Band 391 vorrückt.
  • Da die Lagerungsvorrichtung 2 die Wabenpresslinge 1 bei gleichbleibenden Intervallen nacheinander befördert, wie dies vorstehend beschrieben ist, bewegt sich jeder Wabenpressling 1 der reihe nach auf das Forderband 39 und wird in den Trocknungsbehälter 30 geschickt.
  • Jeder zu dem Trocknungsbehälter 30 geschickte Wabenpressling 1 wird der Reihe nach mit Mikrowellen bestrahlt, erwärmt und getrocknet, während er sich von dem Eingang 301 in Richtung des Ausgangs 302 bewegt, da das Förderband 39 vorrückt.
  • Der Ausgabewert der Mikrowellen ist wie in 2 eingestellt. Insbesondere am Anfang und am Ende des Forderns des Wabenpresslings 1 zu dem Trocknungsprozess ändert sich die Anzahl der Wabenpresslinge 1 in dem Trocknungsbehälter 30. In diesem Fall wird der Ausgabewert der Mikrowellen gemäß der Anzahl der Wabenpresslinge 1 in dem Trocknungsbehälter 30 eingestellt.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind die Wabenpresslinge 1 auf den Forderwannen 5 vertikal so platziert, dass die Achsen der Zellen 10 der Wabenpresslinge 1 in die Vertikalrichtung gerichtet sind und die Zellen 10 beim Trocknen mit den Poren der Förderwannen 5 in Verbindung sind. Auf Grund dessen sind die Zellen 10 jedes Wabenpresslings 1 in die Vertikalrichtung offen und zur selben Zeit sind sie mit den Poren der Förderwanne 5 in Verbindung. Als ein Ergebnis kann das Trocknen mit Mikrowellen effizient durchgeführt werden.
  • Überdies wird in dem Trocknungsbehälter 30 ein Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit beibehalten, wie dies vorstehend beschrieben ist, wobei die Feuchtigkeit nicht geringer als 70% (in diesem Ausfuhrungsbeispiel nicht geringer als 80%) ist und die Temperatur nicht geringer als 80°C ist, indem von dem Befeuchter 32 Dampf bei hoher Temperatur eingeführt wird. Daher werden die durch die Mikrowellen bestrahlten Wabenpresslinge 1 in dem Trocknungsbehälter 30 schnell getrocknet, während verhindert wird, dass Verformungen, Falten, Risse usw. der Zellwände 11 und des zylindrischen Mantelabschnitts 12 auftreten.
  • Dann werden, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Wabenpresslinge 1 mit Mikrowellen bestrahlt und nachdem sie getrocknet sind werden sie aus dem Ausgang 302 des Trocknungsbehälters 30 herausbefördert.
  • Wenn die Herstellungsvorrichtung der Wabenpresslinge 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es möglich, die Wabenpresslinge 1 zu lagern, wahrend sie in dem Lagerungsprozess ihre guten Beschaffenheiten nach dem Strangpressen beibehalten. Daher haben die in den Trocknungsprozess, der der darauffolgende Prozess ist, zu befördernden Wabenpresslinge 1 gute Beschaffenheiten. Überdies ist es möglich, die Wabenpresslinge 1 zu trocknen, während ihre guten Beschaffenheiten in dem Trocknungsprozess beibehalten bleiben.
  • Uberdies hat die Lagerungsvorrichtung 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Sammelfunktion, wie dies vorstehend beschrieben ist. Auf Grund der Sammelfunktion kann die Lagerungsvorrichtung 2 die Wabenpresslinge 1 zu der Trocknungseinrichtung 3 bei gleichbleibenden Intervallen zuführen. Daher ist es bei der Trocknungseinrichtung 3 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, jeden Wabenpressling 1 gleichmäßig mit Mikrowellen zu bestrahlen.
  • Wenn überdies gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzahl der zu der Lagerungsvorrichtung 2 zugeführten Wabenpresslinge 1 sich ständig oder zeitweise von der Anzahl der von der Lagerungsvorrichtung 2 abgeführten Wabenpresslinge 1 unterscheidet, kann die Sammelfunktion diesen Unterschied absorbieren. Wenn daher die Herstellungsvorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist es nicht notwendig, die Betriebszustande der Trocknungseinrichtung 3 und der Strangpresseinrichtung voneinander abhängig zu machen und deren unabhängigen Betriebe sind moglich. Das bedeutet, dass die Herstellungsvorrichtung 100 die Wabenpresslinge 1 sehr effizient herstellen kann.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist können gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Wabenpresslinge 1 mit guten Beschaffenheiten ohne Risse, Falten usw. des zylindrischen Mantelabschnitts 12 effizient hergestellt werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Gemaß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird anstelle der Herstellungsvorrichtung 100 des ersten Ausführungsbeispiels eine Herstellungsvorrichtung 101 zum Herstellen des Wabenpresslings 1 (siehe 3) verwendet, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Auf Grundlage der Herstellungsvorrichtung 100 des ersten Ausführungsbeispiels ist in der Lagerungsvorrichtung 4 eine vordere fotoelektrische Röhre 47 vorgesehen und zu der Herstellungsvorrichtung 101 wird eine Struktur hinzugefügt, in der die Lagerungsvorrichtung 4 mit einer Strangpresseinrichtung und einer Trocknungseinrichtung 5 durch Signalleitungen verbunden ist, um einen zusammenwirkenden Betrieb mit der Strangpresseinrichtung und der Trocknungseinrichtung 5 zu ermöglichen.
  • Die vordere fotoelektrische Röhre 47 ist ein Sensor, der die Anwesenheit oder die Abwesenheit des Wabenpresslings 1 an einem Eingang 401 eines Lagerungsbehälters 40 erfasst. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Lagerungsvorrichtung 4 so gestaltet, dass auf Grundlage der Ermittlungsergebnisse der vorderen fotoelektrischen Röhre 47, einer mittleren fotoelektrischen Rohre 48 und einer hinteren fotoelektrischen Röhre 49 die Signale zu der Strangpresseinrichtung und der Trocknungseinrichtung 5 geschickt werden. Die Strangpresseinrichtung (nicht gezeigt) und die Trocknungseinrichtung 5 sind so gestaltet, dass sie auf Grundlage dieser Signale gesteuert werden können.
  • Die weiteren Strukturen der Herstellungsvorrichtung 101 sind die selben wie die der Herstellungsvorrichtung 100 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Bevor die stranggepressten Wabenpresslinge 1 in der Lagerungsvorrichtung 4 mit der vorstehend erwähnten Struktur gelagert werden, wird Bezug auf das Ermittlungsergebnis der mittleren fotoelektrischen Röhre 48 genommen. Wenn das ermittelte Ergebnis anzeigt, dass der Wabenpressling 1 „abwesend” ist, gibt die Lagerungsvorrichtung 4 ein ”Zuführanforderungs”-Signal aus. Die Strangpresseinrichtung, die das ”Zuführanforderungs”-Signal empfängt, fängt daraufhin damit an, Wabenpresslinge 1 strangzupressen.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, sind die entsprechenden stranggepressten Wabenpresslinge 1 auf den Förderwannen 5 platziert und werden dann der Reihe nach der Lagerungsvorrichtung 4 zugeführt.
  • Es kann vorkommen, dass der letzte Wabenpressling 1 der Reihe das Licht der mittleren fotoelektrischen Röhre 48 unterbricht. Als ein Ergebnis entscheidet die Lagerungsvorrichtung 4, dass eine bestimmte Anzahl von Wabenpresslingen 1 in dem Lagerungsbehälter 40 gelagert ist und gibt ein ”Fertig”-Signal aus. Andererseits gibt die das ”Fertig”-Signal empfangende Trocknungseinrichtung 5 ein ”Anforderungs”-Signal bei gleichbleibenden Intervallen aus, was später beschrieben wird.
  • Die das ”Anforderungs”-Signal empfangende Lagerungsvorrichtung 4 bezieht sich auf das durch die hintere fotoelektrische Röhre 49 ermittelte Ergebnis. Wenn das ermittelte Ergebnis anzeigt, dass Wabenpresslinge 1 anwesend sind, wird ein Anschlag 43 betatigt und einer der Wabenpresslinge 1 wird abgeführt.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, empfängt die Lagerungsvorrichtung 4 wiederholtermaßen das ”Anforderungs”-Signal, um die Wabenpresslinge 1 auszulassen, bis in dem Lagerungsbehälter 40 kein Wabenpressling 1 mehr vorhanden ist.
  • Wenn die hintere fotoelektrische Röhre 49 die ”Abwesenheit” der Wabenpresslinge 1 ermittelt, gibt sie ein ”Förder-Stopp”-Signal zu der Trocknungseinrichtung 5 aus.
  • Wenn andererseits die Anzahl der durch die Strangpresseinrichtung zugeführten Wabenpresslinge 1 ständig oder zeitweise die Anzahl der Wabenpresslinge 1, mit der die Trocknungseinrichtung 5 umgehen kann, uberschreitet, kann es passieren, dass der Lagerungsbehälter 40 vollständig mit den Wabenpresslingen 1 gefüllt ist. In diesem Fall wird es passieren, dass sich die durch die Wabenpresslinge 1 ausgebildete Reihe verlängert und der Wabenpressling 1 an der letzten Stelle der Reihe das Licht der vorderen fotoelektrischen Röhre 47 unterbricht.
  • Wenn dieser Fall eintritt, entscheidet die Lagerungsvorrichtung 4, dass die Ausgabe der Strangpresseinrichtung zu viel ist und gibt ein ”Ausgabestopp-”Signal aus. Dann bricht die Strangpresseinrichtung, die das ”Zufuhrstopp”-Signal empfangen hat, den Strangpressvorgang der Wabenpresslinge 1 ab.
  • Als nächstes wird der Trocknungsprozess unter Verwendung der in 1 gezeigten Trocknungseinrichtung 5 durchgeführt.
  • Als erstes wird das Klima mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit gebildet und in einem Trocknungsbehälter 5 beibehalten und dann wird dieser Zustand betriebsfrei beibehalten, bis die Lagerungsvorrichtung 4 das ”Fertig”-Signal ausgibt. Dieser Betriebszustand wird als ein ”Wartezustand” bezeichnet.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist das ”Fertig”-Signal ein Signal, das durch die Lagerungsvorrichtung 4 ausgegeben wird, wenn die Anzahl der Wabenpresslinge 1, die sie enthält, den bestimmten Wert erreicht.
  • Wenn die Trocknungseinrichtung 5 das ”Fertig”-Signal empfängt, fangt sie den Betrieb des Förderbands 39 bei einer konstanten Geschwindigkeit an. Dann gibt sie das ”Anforderungs”-Signal zu der Lagerungsvorrichtung 2 aus. Andererseits gibt die Lagerungsvorrichtung 2, die das ”Anforderungs”-Signal erhalten hat, einen der auf den Förderwannen 5 angeordneten Wabenpressling 1 zu dem Trocknungsbehälter 50 aus, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Dann gibt die Trocknungseinrichtung 5 wiederholtermaßen eine Reihe von ”Anforderungs”-Signalen aus und befordert die Wabenpresslinge 1 bei gleichbleibenden Intervallen hinein und heraus. Dieser Betriebszustand wird als ein ”Anfangszustand” bezeichnet.
  • Wenn andererseits kein Wabenpressling 1 in dem Lagerungsbehälter 20 übrig ist, gibt die Lagerungsvorrichtung 4 das ”Förderstopp”-Signal aus.
  • Die Trocknungseinrichtung 5, die das ”Förderstopp”-Signal empfangen hat, hört damit auf, die Wabenpresslinge 1 zu empfangen, bis alle Wabenpresslinge 1 von dem Trocknungsbehalter 50 abgeführt sind. Die Trocknungseinrichtung 5, die alle Wabenpresslinge 1 abgefuhrt hat, stoppt das Förderband 59. Dieser Betriebszustand wird als ein ”Endzustand” bezeichnet. Nachdem der Lagerungsbehälter 50 geleert ist, begibt sich die Trocknungseinrichtung 5 in den Wartezustand.
  • Wie vorstehend beschrieben, gibt die Lagerungsvorrichtung 2 in der Herstellungsvorrichtung gemaß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Signal in Übereinstimmung mit der Anzahl der Wabenpresslinge 1 in dem Lagerungsbehälter 40 aus und hat zudem eine Sammelfunktion. Die Strangpresseinrichtung und die Trocknungseinrichtung 5 werden durch die Signale gesteuert und andern ihren Betriebszustand.
  • Daher wirken in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Strangpresseinrichtung, die Lagerungsvorrichtung 2 und die Trocknungseinrichtung 3 zusammen und es ist möglich, die Wabenpresslinge 1 sowohl fortlaufend als auch gleichzeitig herzustellen. Auf Grund dessen ist es möglich, die Wabenpresslinge 1 mit guter Beschaffenheit unter Verwendung der Herstellungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels effizienter herzustellen.
  • Die übrigen Wirkungen, die vorstehend nicht beschrieben wurden, sind die selben wie in dem ersten Ausfuhrungsbeispiel.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Ausführungsbeispiel, in dem die Mikrowellenausgabe der Trocknungseinrichtung 5 des zweiten Ausführungsbeispiels automatisch gesteuert ist. Die Details werden nachstehend beschrieben.
  • Wie schon in dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben, führt die Trocknungseinrichtung 5 wiederholt den Durchlauf von Betriebszuständen aus, indem der Wartezustand, der Anfangszustand, der Betriebszustand und der Endzustand nacheinander in dieser Reihenfolge vorgesehen sind und dann begibt sich die Trocknungseinrichtung 5 gemäß dem Ausgabesignal der Lagerungsvorrichtung 2 wieder in den Wartezustand.
  • Auf Grundlage der Trocknungseinrichtung 5 aus dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das vorliegende Ausführungsbeispiel zusätzlich mit einer Zählfunktion zum Zählen der Anzahl der in dem Lagerungsbehälter 50 vorhandenen Wabenpresslinge 1 und mit einer Struktur versehen, mit der der Mikrowellenausgabewert entsprechend der gezählten Anzahl gesteuert werden kann.
  • Die Zählfunktion stellt sich beim Empfangen des ”Fertig”-Signals selbst zurück und erhöht die Anzahl der Wabenpresslinge 1 in dem Lagerungsbehälter 50 auf die zulässige Maximalanzahl und verringert die Anzahl, wenn sie das ”Förderstopp”-Signal erhält. Eine Zeitspanne (Durchlauf), in der die Anzahl erhöht und verringert wird, ist identisch zu einer Förderzeitspanne (Durchlauf) des Förderbands 59.
  • Durch Verwendung einer solchen Zählfunktion ist es möglich, die genaue Anzahl der in dem Trocknungsbehälter 50 vorhandenen Wabenpresslingen 1 in allen Betriebszustanden der Trocknungseinrichtung 5 genau zu erhalten.
  • Bevor das vorliegende Ausfuhrungsbeispiel durchgefuhrt wird, werden die Mikrowellenausgabewerte gemaß dem Betriebsdurchlauf der Trocknungseinrichtung 3 in einem bestimmten Zeitplan, wie er in 5 gezeigt ist, auf Grundlage der in 2 gezeigten Mikrowellenausgabewerte variiert. In dem in 5 gezeigten Graph bezeichnet die Abszisse den Durchlauf der Betriebszustände der Trocknungseinrichtung 3 und eine Skala bezeichnet die Förderzeitspanne. Die Ordinate bezeichnet die einzustellenden Mikrowellenausgabewerte.
  • Wenn die Wabenpresslinge 1 unter Verwendung der Trocknungseinrichtung 5 getrocknet werden, wird der Mikrowellenausgabewert automatisch gemäß dem Betriebszustand der Trocknungseinrichtung 5 gesteuert, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es unter Verwendung der Herstellungsvorrichtung für die Wabenpresslinge 1, die die Trocknungseinrichtung 5 beinhaltet, möglich, den Herstellungsprozess der Wabenpresslinge 1 sowohl effizient als auch automatisch durchzufuhren, wobei die Steuerung des Mikrowellenausgabewertes beinhaltet ist.
  • Auf Grund dessen ist es möglich, alle in den Trocknungsbehälter 30 hinein beförderten Wabenpresslinge 1 sowohl gleichmaßig als auch geeignet zu trocknen und zur selben Zeit die Trocknungseinrichtung 3 sehr effizient zu betätigen.
  • Die hier nicht beschriebenen Wirkungen sind die selben wie die Wirkungen des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird anstelle der Lagerungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der Wabenpressling 1 mit einer aus einem Polyvinylidenchloridkunstharz gefertigte Hülle 70 umhüllt, wie dies in 6 gezeigt ist, und Seite an Seite zum Lagern in einem palettenartigen Behältnis platziert. Überdies wird, wie dies in 7 gezeigt ist, anstelle der Trocknungseinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels beispielsweise eine Trocknungseinrichtung 6 der Stapelbauweise zum Trocknen verwendet. Mit anderen Worten wird in dem ersten Ausführungsbeispiel der Herstellungsprozess von dem Strangpressprozess uber den Lagerungsprozess bis zu dem Trocknungsprozess nacheinander durchgeführt, aber jeder Prozess wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, anders als in dem ersten Ausführungsbeispiel, getrennt voneinander durchgeführt.
  • Auch wenn die Hulle 70 aus Polypropylen, Nylon oder dergleichen gefertigt sein kann, wird die in dem vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel verwendete Hülle 70 aus Polyvinylidenchloridkunstharz gefertigt. Außerdem kann anstelle der Hülle 70 ein Schwamm oder dergleichen verwendet werden, der so ausgebildet ist, dass er den Wabenpressling 1 einhüllt. Es kann jedes Material verwendet werden, solange es verhindert, dass Wasser von dem Wabenpressling 1 nach außen dringt und es kann ein Material wie z. B. Teflon (registrierte Handelsmarke) verwendet werden.
  • Die Trocknungseinrichtung 6 hat einen Trocknungsbehälter 60, der die Wabenpresslinge 1 beinhaltet, einen Befeuchter 62, der ein Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit schafft, wobei die Luftfeuchtigkeit in dem Trocknungsbehälter 60 nicht geringer als 70% ist und hat einen Mikrowellengenerator 64, der den Trocknungsbehälter 60 mit Mikrowellen bei einer Frequenz von 2450 MHz versorgt.
  • In dem Trocknungsbehälter 60 ist ein Lagerbock 68 vorgesehen, der bis zu fünf an der Förderwanne 5 platzierte Wabenpresslinge 1 stützen kann. Der Lagerbock 68 hat eine Vielzahl vertikal durchdringende Löcher zur Belüftung.
  • An vier linken, rechten, oberen und unteren Ecken einer der Seitenwände 603 des Trocknungsbehälters 60 sind vier Wellenleiter 640 angeschlossen, die sich von den vier Mikrowellengeneratoren 64 erstrecken und deren Enden geoffnet sind. Diese Öffnungen sind Mikrowelleneinlasse 641. Überdies hat der Trocknungsbehälter 60 einen Eingang (nicht dargestellt) sodass der Wabenpressling 1 herein und hinaus befördert werden kann.
  • Außerdem sind an zwei linke und rechte Punkte an der Seitenwand 603 zwei Dampfröhren 620 angeschlossen, die sich von dem als einen Kessel dienenden Befeuchter 62 erstrecken und davon abzweigen und die an ihren Enden geöffnet sind. Diese Offnungen sind Dampfeinlässe 621. Der durch die Dampfeinlässe 621 hindurch eingeführte Dampf ist ein von dem Kessel geschickter Dampf mit hoher Temperatur, wie dies vorstehend beschrieben ist, und die Temperatur beträgt nicht weniger als 80°C.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Aufbau werden die auf den Förderwannen 5 platzierten Wabenpresslinge 1 in dem Lagerungsprozess des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit den Hullen 70 umhüllt. Der Wabenpressling 1 wird als ganzes umhüllt, sodass die Innenseite und die Außenseite der Hülle nicht miteinander verbunden sind.
  • Dann werden die mit der Hülle 70 umhüllten Wabenpresslinge 1 Seite an Seite an einem palettenartigen Behälter (nicht gezeigt) zur Lagerung platziert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der palettenartige Behälter, in dem die Wabenpresslinge 1 Seite an Seite platziert, dort gelagert, wo ihn direktes Sonnenlicht nicht erreichen kann.
  • Als nachstes wird der Trocknungsprozess unter Verwendung der Trocknungseinrichtung 6 der Stapelbauweise durchgeführt, wie dies in 7 gezeigt ist. Zunächst werden die mit den Hüllen 70 umhüllten Wabenpresslinge 1 heraus befördert, wie dies in 5 gezeigt ist. Dann werden die Wabenpresslinge 1 mit Förderwannen 5 auf dem Lagerbock 68 angeordnet, wobei sie in den Förderwannen 5 platziert sind.
  • In diesem Zustand wird ein Dampf mit hoher Temperatur von dem Befeuchter 62 in den Trocknungsbehälter 60 eingeführt, um ein Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit zu schaffen, wobei die Luftfeuchtigkeit nicht geringer als 70% ist und zur selben Zeit werden Mikrowellen von dem Mikrowellengenerator 64 zur Mikrowellenerwärmung eingeführt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Mikrowellenbestrahlungsausgabe in der Trocknungseinrichtung 6 in Übereinstimmung mit der Anzahl der in den Trocknungsbehälter 60 eingebrachten Wabenpresslingen 1 variiert. Beim gegenwärtigen Betrieb wird die Mikrowellenbestrahlungsausgabe auf Grundlage des in 8 gezeigten Graphs eingestellt. In diesem Graph bezeichnet die Abszisse die Anzahl der in dem Trocknungsbehalter 30 vorhandenen Wabenpresslingen 1 und die Ordinate bezeichnet die geeignete Mikrowellenbestrahlungsausgabe.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird durch Umhullen der Wabenpresslinge 1 mit der Hülle 70 nach dem Strangpressprozess das von dem Wabenpressling 1 diffundierende Wasser in einem zwischen der Hülle 70 und dem Wabenpressling 1 ausgebildeten Raum gehalten. Dann wird ein Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit in diesem Raum gebildet. Daher kann der Wabenpressling 1 bei einem Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit aufbewahrt werden und die Wirkung, das beschleunigte Austrocknen zu unterdrücken und zu verhindern, dass Trocknungsschrumpfung auftritt, kann wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • Als ein Ergebnis werden die Wabenpresslinge 1 mit Mikrowellen bestrahlt und in dem Trocknungsbehälter 30 schnell getrocknet während verhindert wird, dass Verformungen, Falten, Risse usw. der Zellwände 11 und des zylindrischen Mantelabschnitts 12 auftreten.
  • Wenn die Umhüllung 70 sehr nahe an dem Wabenpressling 1 angebracht wird, sodass das Volumen des Raums zwischen der Umhüllung 70 und dem Wabenpressling 1 verringert werden kann, kann die Wirkung, dass die Austrocknung des Wabenpresslings 1 verhindert wird, weiter verbessert werden.
  • Überdies kann durch Einstellen des Mikrowellenausgabewerts entsprechend der Anzahl der Wabenpresslinge 1 in dem Trocknungsbehalter 60 verhindert werden, dass die Wabenpresslinge 1 übermäßig erhitzt werden, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Wabenpresslinge 1 mit guter Beschaffenheit sehr effizient hergestellt werden. Insbesondere ist es bei der Herstellung von sehr zerbrechlichen Keramikwabenpresslingen, die viele aus Zellwänden mit einer Stärke von 0,115 mm ausgebildete Zellen haben und einen zylindrischen Mantelabschnitt mit einer Stärke von 0,3 mm haben, möglich, die Wabenpresslinge 1 mit guter Beschaffenheit ohne Verformung, Falten, Risse usw. der Zellwände und des zylindrischen Mantelabschnitts unter Verwendung einer vergleichsweise kleinen Herstellungsvorrichtung effizient herzustellen.
  • Weitere Wirkungen sind die selben wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings mit vielen durch Anordnen von Zellwänden in einem Wabenmuster ausgebildeten Zellen, wobei das Verfahren folgende Prozesse aufweist: – einen Strangpressprozess, in dem tonhaltige Wabenpresslinge (1) in einer Strangpressvorrichtung stranggepresst werden, – einen Trocknungsprozess, in dem die Wabenpresslinge (1) in einer Trocknungseinrichtung (3, 5, 6) getrocknet werden, und – einen Lagerungsprozess zwischen dem Strangpressprozess und dem Trocknungsprozess, in weichem die Wabenpresslinge (1) in einer Lagerungsvorrichtung (2, 4) bei einem Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit aufbewahrt werden, gekennzeichnet durch – Einstellen eines Unterschieds zwischen der Anzahl der in die Lagerungsvorrichtung (2, 4) zugeführten Wabenpresslinge (1) und der Anzahl der aus der Lagerungsvorrichtung (2, 4) herausbeförderten Wabenpresslinge (1) mittels einer Sammelfördereinrichtung (24), – Übermittein einer mittels eines Sensors (28, 29, 48, 49) erfassten Information über die Anwesenheit oder die Abwesenheit oder die Anzahl der in der Lagerungsvorrichtung (2, 4) vorhandenen Wabenpresslinge (1) zu der Trocknungseinrichtung (3, 5, 6) und/oder der Strangpressvorrichtung.
  2. Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Luftfeuchtigkeit in dem Lagerungsprozess nicht geringer als 70% ist.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Wabenpressling (1) einen zylindrischen Ummantelungsabschnitt (12) hat, der die seitliche Außenfläche des Wabenpresslings (1) bedeckt und dessen Stärke nicht mehr als 0,5 mm beträgt.
  4. Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stärke der Zellwände (11) der Wabenpresslinge (1) nicht mehr als 0,125 mm beträgt.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit durch Abdecken des Wabenpresslings (1) mit einem Wasserabschirmelement (70) erzeugt wird, um in dem Lagerungsprozess das Wasser, das von dem Wabenpressling (1) diffundiert, im Inneren des Wasserabschirmelements (70) zu halten.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit durch Zuführen eines Nebels bei Raumtemperatur oder eines Dampfs mit hoher Temperatur in dem Lagerungsprozess erzeugt wird.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Trocknungsprozess ein Prozess ist, in dem die Wabenpresslinge (1) durch Mikrowellenbestrahlung mit einem Frequenzbereich zwischen 1000 und 10000 MHz erwärmt und getrocknet werden.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der tonhaltige Wabenpressling (1) aus Cordierit, SiC, Si3N4 oder Mullit gefertigt ist.
  9. Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) mit vielen durch Anordnen von Zellwänden in einem Wabenmuster ausgebildeten Zellen, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: – eine Strangpressvorrichtung zum Strangpressen von tonhaltigen Wabenpresslingen (1), – eine Trocknungseinrichtung (3, 5, 6) zum Trocknen der Wabenpresslinge (1) und – eine Lagerungsvorrichtung (2, 4), um die Wabenpresslinge (1) während der Zeitspanne, von der Zeit, zu der die Wabenpresslinge (1) durch die Strangpressvorrichtung stranggepresst werden, bis zu der Zeit, zu der sie in die Trocknungseinrichtung (3, 5, 6) gefördert werden, bei einem Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit aufzubewahren, wobei – die Lagerungsvorrichtung (2, 4) eine Sammelfördereinrichtung (24) zum Befördern der Wabenpresslinge (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Unterschied zwischen der Anzahl der in die Lagerungsvorrichtung (2, 4) zugeführten Wabenpresslinge (1) und der Anzahl der aus der Lagerungsvorrichtung (2, 4) heraus beförderten Wabenpresslinge (1) mittels der Sammelfördereinrichtung (24) einstellbar ist, und – die Lagerungsvorrichtung (2, 4) einen Sensor (28, 29, 48, 49) zum Überprüfen der Anwesenheit oder Abwesenheit oder der Anzahl der in derLagerungsvorrichtung (2, 4) vorhandenen Wabenpresslinge (1) aufweist und ausgelegt ist, eine durch den Sensor (28, 29, 48, 49) erfasste Information über die Anwesenheit oder Abwesenheit oder die Anzahl der der in der Lagerungsvorrichtung (2, 4) vorhandenen Wabenpresslinge (1) zu der Trocknungseinrichtung (3, 5, 6) und/oder der Strangpressvorrichtung zu übermitteln.
  10. Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß Anspruch 9, wobei eine Lagerungsvorrichtung (2, 4) verwendet wird, die eine Aufbewahrung der Wabenpresslinge (1) bei einem Klima mit einer Luftfeuchtigkeit von nicht weniger als 70% ermöglicht.
  11. Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die Lagerungsvorrichtung (2, 4) ein Wasserabschirmelement (70) aufweist, das zwischen dem Wabenpressling (1) und der Umgebung angeordnet ist.
  12. Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die Lagerungsvorrichtung (2, 4) einen Lagerungsbehälter (20, 40) zum Aufnehmen der Wabenpresslinge (1) und einen Befeuchter (22, 42) zum Bilden eines Klimas mit hoher Luftfeuchtigkeit in dem Lagerungsbehälter (20, 40) aufweist.
  13. Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß Anspruch 12, wobei mit dem Befeuchter (22, 42) ein Nebel mit Raumtemperatur oder ein Dampf mit hoher Temperatur zuführbar ist.
  14. Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Trocknungseinrichtung (3, 5, 6) einen Mikrowellengenerator (34, 64) aufweist, mit dem die tonhaltigen Wabenpresslinge (1) durch Mikrowellenbestrahlung bei einem Frequenzbereich von 1000 bis 10000 MHz erwärmbar und trockenbar sind.
  15. Vorrichtung zum Herstellen eines Wabenpresslings (1) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei der Sensor (28, 29, 48, 49) zum Erfassen der Anwesenheit oder der Abwesenheit der Wabenpresslinge (1) eine fotoelektrische Röhre, ein Lasersensor oder ein Berührungssensor ist.
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