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Die vorliegende Erfindung betrifft
allgemein eine programmierbare Steuerung zum Steuern eines externen
Verbrauchers, der an ein Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul angeschlossen
ist, auf Grundlage des Betriebsbestandes eines externen Eingangsbauelements
oder -geräts,
das an ein Eingangsschnittstellenschaltungsmodul angeschlossen ist,
und auf Grundlage, des Inhalts eines oder mehrerer Programme, die
in einem Programmspeicher gespeichert sind. Spezieller betrifft
die vorliegende Erfindung eine programmierbare Steuerung, die mit
einem Ausgangsklemmenträger
versehen ist, und die in Hinblick auf den Aufbau und die Anordnung
von Ausgangsbauelementen verbessert ist, um eine verkleinerte Implementierung
des Programmspeichers zu erreichen.
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Eine sogenannte programmierbare Steuerung
des Einheitstyps, die ein CPU-Substrat aufweist, auf dem ein Mikroprozessor
und ein Programmspeicher angebracht sind, Eingabe/Ausgabeeinheiten,
die ein Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltungsmodul
und ein externes Eingangs/Ausgangs-Verbindungsmodul aufweisen, eine
Steuerstromversorgungseinheit und ein kastenförmiges Gehäuse zur Aufnahme der voranstehend
geschilderten Bauteile, wobei die Steuerung so ausgebildet ist, dass
sie eine oder mehrere externe Verbraucher steuert, die an das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen sind, auf Grundlage des Betriebszustands eines externen
Eingabebauelements, das an das Eingangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, und auf Grundlage des Inhalts eines Programms,
das in dem Programmspeicher gespeichert ist, wird in der Praxis
bei verschiedenen Anwendungen eingesetzt, bei denen die Anzahl an
Eingangs/Ausgangs-Schaltungspunkten (oder Eingangs/Ausgangsklemmen)
relativ gering ist, also bei Geräten
mit relativ kleinem Eingang/Ausgang.
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Die programmierbare Steuerung dieser
Art weist einen Verbindungsabschnitt auf, bei dem Niederspannungsschaltungen
einschließlich
eines Mikroprozessors als Hauptbauteil sowie Hochspannungsschaltungen
einschließlich
eines Wechselstromverbrauchers mit einem Nennwert von 100 V bis
200 V Wechselspannung, Sensoren, usw., miteinander verträglich verbunden
sind. Unter derartigen Umständen
ist zur Verkleinerung der programmierbaren Steuerung eine hohe Verlässlichkeit
für die
Spannungsfestigkeit sowie eine Unempfindlichkeit gegen Rauschen
erforderlich, was die wichtigsten technischen Anforderungen darstellt.
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Eine weitere Schwierigkeit, die bei
dem Versuch auftritt, die programmierbare Steuerung zu verkleinern,
betrifft die Abfuhr von Wärme,
die von den Ausgangselementen oder Ausgangsbauelementen erzeugt
wird, beispielsweise elektromagnetischen Relais, Triacs und Transistoren,
die in der programmierbaren Steuerung vorgesehen sind. Ein zweites, wesentliches
Erfordernis bei der Verkleinerung der programmierbaren Steuerung
besteht daher darin, wie die Vorrichtung zur Unterdrückung eines
Temperaturanstiegs der programmierbaren Steuerung ausgebildet sein
soll.
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Ein drittes, wesentliches Erfordernis
für die programmierbare
Steuerung besteht darin, den Austausch oder Ersatz fehlerhafter
Teile sowie verbrauchter Teile zu erleichtern, und die Austauschbarkeit
der Teile oder Bauteile und die Standardisierung grundlegender Abschnitte
der programmierbaren Steuerungen zu fördern, um mit verschiedenen Anforderungen
für die
Eingangs/Ausgangsschaltungen und die Stromversorgungsschaltungen
fertig werden zu können.
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Zum besseren Verständnis des
der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Konzepts erfolgt zunächst die
Beschreibung einiger Einzelheiten einer vorbekannten oder herkömmlichen
programmierbaren Steuerung unter Bezugnahme auf die 45 bis 52 der
beigefügten
Zeichnungen, die das äußere Erscheinungsbild
und bauliche Merkmale einer programmierbaren Steuerung des Einheitstyps zeigen,
die vermutlich momentan die populärste Steuerung darstellt. Im
Einzelnen ist 45 eine
Vorderansicht, die eine herkömmliche,
programmierbare Steuerung zeigt, wobei einige Bauteile weggelassen sind,
und 46 ist eine entsprechende
Seitenschnittansicht. In Bezug auf 45 wird
darauf hingewiesen, dass eine Seitenwand, die vor einem Basisteil 10a angeordnet
ist, sowie ein Deckelteil 20a, das nachstehend beschrieben
wird, weggelassen sind, so dass man den Innenaufbau der insgesamt mit
dem Bezugzeichen 90a bezeichneten, programmierbaren Steuerung
besser verstehen kann.
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Wie aus den 45 und 46 hervorgeht, weist
die programmierbare Steuerung 90a ein Basisteil 10a auf,
mit darauf angebrachten Teilen, sowie einen Deckel 20a,
mit darin aufgenommenen, inneren Teilen. Im Einzelnen weist die
programmierbare Steuerung 90a das Basisteil 10a auf,
das durch Formgebung aus Kunstharz in Form eines Kastens oder Behälters hergestellt
wird, und in dem zahlreiche Belüftungslöcher (nicht
gezeigt) vorgesehen sind, eine Montagenut 11a, die in einer
Bodenoberfläche
des Basisteils 10a vorgesehen ist, eine Montageschiene 11b,
die aus Aluminium besteht, und eng in der Montagenut 11a einsitzt,
sowie eine Klemmschraube llc zur Befestigung der Montageschiene llb auf
einer Innenwand eines Steuerfeldes oder einer Konsole (nicht gezeigt).
Die Nut 11a des geschilderten Basisteils 10a ist
so ausgebildet, dass sie in Eingriff mit der Montageschiene 11b gelangt,
um hierdurch mit Hilfe eines elastischen Teils (nicht gezeigt) an
ihrem Ort gehalten zu werden.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90a ein Stromversorgungsschaltungssubstrat 12a auf,
das fest auf mehreren Vorsprüngen 13b befestigt
ist, die einstöckig
in einer inneren Bodenwand des Basisteils 10a vorgesehen
sind, mit Hilfe von Klemmschrauben 13a, ein Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrat 14a,
das auf mehreren Stempeln 15b befestigt ist, die in der
inneren Bodenwand des Basisteils 10a vorgesehen sind, mit
Hilfe von Klemmschrauben 15a, Substratverbinder 16a und 16b,
die auf dem Stromversorgungsschaltungssubstrat 12a und
dem Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrat 14a vorgesehen
sind, und zwar aufrecht stehen, und dazu ausgebildet sind, miteinander zu
kämmen,
um elektrische Verbindungen zwischen dem Stromversorgungsschaltungssubstrat 12a und dem
Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrat 14a zur Verfügung zu
stellen, eine Stromversorgungseinheit 18a zur Erzeugung
stabilisierter Steuerquellenspannungen von 24 V und 5 V Gleichspannung,
sowie weitere Spannungen, eine Netzstromversorgungsschaltung mit
einem Nennwert von 100 bis 240 V Wechselspannung, und angeschlossen
an Stromversorgungsklemmen (nicht gezeigt), die auf der Stromversorgungsschaltungsplatine
oder dem Stromversorgungsschaltungssubstrat 12a vorgesehen
sind, sowie einen Erweiterungsverbinder 19, der an einem
Endabschnitt des Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrats 14a vorgesehen
ist, um einen elektrischen Anschluss einer Erweiterungsausgabeeinheit 500 (nachstehend
geschildert) an die programmierbare Steuerung zu ermöglichen.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass eine Eingangs/Ausgangs-Busleitung,
eine Bauelementauswahlsignalleitung sowie eine Steuerquellenspannungsleitung,
die an einen Mikroprozessor 28 (nachstehend erläutert) angeschlossen
werden sollen, in den Substratverbindern 16a und 16b, 17 und 23,
sowie im Erweiterungsverbinder 19 vorgesehen sind, und
sich durch diese erstrecken.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90a einen Deckel 20a auf, der aus Harz
besteht, und fest an einer offenen Seite des Basisteils 10a mit Hilfe
von Klemmschrauben befestigt ist, ein CPU-Substrat (Leiterplatte) 22a,
das fest an der Innenoberfläche
des Deckels 20a befestigt ist, einen aufrechtstehenden
Substratverbinder 23, der auf dem CPU-Substrat 22a angebracht ist,
einen Ausgangsklemmenträgerblock 30a,
bei dem zickzackförmig
Klemmen in zwei Reichen vorgesehen sind, Klemmschrauben 32 zur
festen Anbringung des Ausgangsklemmenträgerblocks 30a, und
einen internen Ausgangsklemmenblock 33a, der an einem Endabschnitt
der Eingangs/Ausgangs-Schaltungsleiterplatte oder des Eingangs/Ausgangsschaltungssubstrats 14a angeordnet
ist. Sowohl der Ausgangsklemmenträgerblock 30a als auch
der interne Ausgangsklemmenblock 33a weist eine große Anzahl
an Kontaktklemmen auf, die in gegenseitigen Eingriff und Kontakt
gelangen. Der Ausgangsklemmenträgerblock 30a und
der interne Ausgangsklemmenblock 33a sind untrennbar mit
Hilfe von Trennschrauben 32 befestigt.
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47 ist
eine Aufsicht, welche die herkömmliche,
programmierbare Steuerung zeigt, wobei verschiedene Abschnitte weggelassen
sind, und 48 zeigt
eine entsprechende Seitenschnittansicht. In 47 sind ein CPU-Substrat 22a, Lichtführungen 24b und 25b und
andere Teile (nachstehend erläutert)
weggelassen, um das Verständnis
des Aufbaus der programmierbaren Steuerung 90a zu erleichtern.
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In den 47 und 48 weist
die programmierbare Steuerung 90a zahlreiche, den Ausgangszustand
anzeigende LEDs 24a auf, die in zwei Reihen auf dem CPU-Substrat 22a angeordnet
sind, Lichtführungen 24b,
die jeweils aus Kunstharz bestehen, und gegenüberliegend den den Ausgangszustand anzeigenden
LEDs 24a angeordnet sind, so dass die Zustände der
den Ausgangszustand anzeigenden LEDs 24a mit dem Auge von
außerhalb
des Deckels 20a wahrgenommen werden können, eine große Anzahl
an den Eingangszustand anzeigenden LEDs 25a, die in zwei
Reihen auf dem CPU-Substrat 22a angeordnet sind, sowie
Lichtführungen 25b,
die jeweils aus Kunstharz bestehen, und gegenüberliegend den den Eingangszustand
anzeigenden LEDs 25a angeordnet sind, so dass die Zustände dieser, den
Eingangszustand anzeigenden LEDs mit dem Auge von außerhalb
des Deckels 20a überprüft werden
können.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90a einen Eingangsklemmenträgerblock 31a auf,
bei dem Klemmen zickzackförmig
in zwei Reihen angeordnet sind, Klemmschrauben 32 zur festen
Befestigung des Eingangsklemmenträgerblocks 31a, sowie
einen internen Eingangsklemmenblock 34a, der an einem Endabschnitt
des Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrats 14a gegenüberliegend einem
internen Ausgangsklemmenblock 33a angeordnet ist. Der Eingangsklemmenträgerblock 31a und
der interne Eingangsklemmenblock 34a weisen zahlreiche
jeweilige Kontaktklemmen auf, die miteinander in Kontakt gebracht
werden, und untrennbar mit Hilfe der Klemmschrauben 32 festgeklemmt
werden.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90a eine große
Anzahl an Ausgangsbauelementen 33 auf, beispielsweise elektromagnetische Relais,
die auf dem Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrat 14a angebracht
sind, ein Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul 35 mit
einem Eingangszwischenspeicher (nicht gezeigt) als Hauptbauteil,
das auf dem Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrat 14a angebracht
ist, sowie ein Eingangsschnittstellenschaltungsmodul 36,
das durch einen Datenselektor (nicht gezeigt) und eine Signalfilterschaltung
(ebenfalls nicht gezeigt) gebildet wird, und auf dem Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrat 14a angebracht
ist.
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Zahlreiche der Ausgangsbauelemente 33 werden
mit Hilfe des Ausgangsschnittstellenschaltungsmoduls 35 aktiviert,
um einen oder mehrere Verbraucher (nicht gezeigt) über den
Ausgangsklemmenträgerblock 30a zu
betreiben.
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Andererseits werden die Eingangssignale, die
von einem externen Eingangsbauelement (nicht gezeigt) ankommen,
dem Eingangsschnittstellenschaltungsmodul 36 über den
Eingangsklemmenträgerblock 31a zugeführt.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90a einen Klemmendeckel 91a auf, der
aus transparentem Kunstharz besteht, und dem Ausgangsklemmenträgerblock 30a bzw.
dem Eingangsklemmenträgerblock 31a zugeordnet
ist, um einen Stromschlag zu verhindern. Der Klemmendeckel 91a ist
mit Schraubendrehereinführungslöchern versehen,
mit Verdrahtungsleiterführungsnuten
und dergleichen, obwohl dies nicht dargestellt ist.
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In den 47 und 48 gibt
die X-Achse, die durch einen Pfeil angedeutet ist, die Längsrichtung der
programmierbaren Steuerung 90a vor, die Y-Achse die Vertikalrichtung
oder Höhenrichtung
der programmierbaren Steuerung 90a, und die Z-Achse die Richtung
der Dicke oder Tiefe der programmierbaren Steuerung 90a.
Das Stromversorgungsschaltungssubstrat 12a, das Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrat 14a und
das CPU-Substrat 22a sind
auf einer Montagewand (nicht gezeigt) angeordnet, und zwar einander überlagert,
so dass ihre Hauptebenen parallel zueinander verlaufen. Der Ausgangsklemmenträgerblock 30a und
der Eingangsklemmenträgerblock 31a sind
parallel zueinander angeordnet, entlang den beiden längeren Seiten
des rechteckigen Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrats 14a.
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49 ist
eine Aufsicht auf die programmierbare Steuerung, wobei in der Figur
einige Abschnitte weggelassen sind. Weiterhin ist 50 eine Aufsicht auf das CPU-Substrat.
Wie aus den 49 und 50 hervorgeht, weist die
programmierbare Steuerung 90a den Betriebszustand anzeigende
LEDs 26a auf, die auf dem CPU-Substrat 22a angebracht
sind, um den betriebsfähigen
bzw. nicht betriebsfähigen
Zustand (EIN/AUS) der programmierbaren Steuerung 90a anzuzeigen,
den normalen/anormalen Zustand des Mikroprozessors, den normalen/anormalen
Zustand der eingebauten Batterie (nicht gezeigt) und anderer Bauteile,
sowie Lichtführungen 26b,
die jeweils aus Kunstharz bestehen und gegenüberliegend den den Betriebszustand
anzeigenden LEDs 26a angeordnet sind, so dass die Zustände dieser
LEDs von der Außenseite
des Deckels 20a aus wahrgenommen werden können, einen
Programmverbinder 27 zur Verbindung mit einer Programmladeeinheit
(nicht gezeigt), sowie den Mikroprozessor 28, der auf dem CPU-Substrat 22a angebracht
ist. Weiterhin weist die programmierbare Steuerung 90a verschiedene
Speicher 29 auf, beispielsweise einen nichtflüchtigen Systemspeicher,
einen Programmspeicher, einen RAM zur Arithmetikverarbeitung, und
Zwischenspeicher zum Treiben der den Ausgangszustand anzeigenden
LEDs 24a, der den Eingangszustand anzeigenden LEDs 25a,
und der den Betriebszustand anzeigenden LEDs 26a. Diese
Speicher 29 sind mit dem Mikroprozessor 28, der
auf dem CPU-Substrat 22a vorgesehen ist, mit Hilfe einer
Busleitung verbunden.
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51 ist
eine Vorderansicht einer herkömmlichen
Eingabe/Ausgabeeinheit, die so ausgelegt ist, dass sie zusammen
mit der programmierbaren Steuerung zum Zwecke von deren Erweiterung verwendet
wird. weiterhin ist 52 eine
Schnittansicht entlang einer in 51 gezeigten
Linie C-C, gesehen in der durch Pfeile angedeuteten Richtung. Wie
aus den 51 und 52 hervorgeht, weist die
Erweiterungsausgabeeinheit 500 eine Erweiterungsbasis 510 auf,
die aus Kunstharz besteht, eine Montagenut 511a in der
Bodenoberfläche
der Erweiterungsbasis 510, ein Erweiterungsausgabesubstrat 514,
das an einer Innenoberfläche
der Erweiterungsbasis 510 angebracht ist, einen darauffolgenden
Erweiterungsverbinder 519a, der auf dem Erweiterungsausgabesubstrat 514 angebracht
ist, einen Erweiterungsgegenstückverbinder 519b,
der so ausgebildet ist, dass er zum Anschluss in den Erweiterungsverbinder 19 der
programmierbaren Steuerung 90a eingeschoben wird, einen
1otfreien oder Quetsch-Klemmenblock 519c zur sicheren Befestigung
eines Flachkabels an dem Erweiterungsausgabesubstrat 519 an
einem Endabschnitt, wobei der andere Endabschnitt des Flachkabels
an den Erweiterungsgegenstückverbinder 519b angequetscht
(lotfrei befestigt) ist, sowie einen Erweiterungsdeckel 520,
der aus Harz besteht, und so ausgebildet ist, dass er fest an der
Erweiterungsbasis 510 befestigt wird. Die Montagenut 511a der
Erweiterungsbasis 510 ist fest an der Montageschiene (nicht
gezeigt) befestigt, die voranstehend erwähnt wurde.
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Weiterhin weist die Erweiterungsausgabeeinheit 505 zwei
Erweiterungsausgabeklemmenträgerblöcke 530 auf,
Ausgabeeinrichtungen 533 wie Elektromagnetrelais oder dergleichen,
die auf dem Erweiterungsausgabesubstrat 514 angebracht
sind, ein Erweiterungsausgabeschnittstellenschaltungsmodul 535,
das auf dem Erweiterungsausgabesubstrat 514 angebracht
ist, und einen Ausgangszwischenspeicher als Hauptbauelement umfasst,
Ausgangszustandsanzeige-LEDs (lichtemittierende Dioden) 537a,
die auf dem Erweiterungsausgabesubstrat 514 angebracht
sind, und einen Klemmendeckel 591a, der aus transparentem
Harz besteht, und so angeordnet ist, dass er den Erweiterungsausgabeklemmenträgerblock 530 abdeckt.
Die Ausgabeeinrichtung 533 und die Ausgabezustandsanzeige-LEDs 537a werden
von dem Erweiterungsausgabeschnittstellenschaltungsmodul 535 betrieben,
wogegen der externe Verbraucher (nicht gezeigt) von der Ausgabeeinrichtung 533 über den
Erweiterungsausgabeklemmenträgerblock 530 betrieben
wird.
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Bei der herkömmlichen, programmierbaren Steuerung 90a mit
den voranstehend geschilderten Aufbau arbeitet der in die programmierbare
Steuerung 90a eingebaute Mikroprozessor 28 entsprechend
einer Programmfolge, die zum Einschreiben in den Programmspeicher
unter den verschiedenen Speichern 29 von einer Programmladeeinheit
(nicht gezeigt) mit Hilfe des Programmverbinders 27 übertragen
wird. In Reaktion auf die Eingangssignale, die durch die externe
Eingabeeinrichtung oder den Erweiterungseingabeklemmenträgerblock
(nicht gezeigt) eingegeben werden, der an den Eingangsklemmenträgerblock 31a angeschlossen
ist, treibt oder steuert der Mikroprozessor 28 den externen Verbraucher,
der an den Ausgabeklemmenträgerblock 30a oder
den Erweiterungsausgabeklemmenträgerblock 530 angeschlossen
ist. Die Eingabe/Ausgabe-Betriebszustände sowie der Betriebszustand des
Mikroprozessors 28 werden von den Eingangszustandsanzeige-LEDs 25a,
den Ausgabezustandsanzeige-LEDs 24a,
den Betriebszustandsanzeige-LEDs 26a und den Erweiterungsausgabezustandsanzeige-LEDs 537a angezeigt.
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Als Eingabeeinrichtung oder Eingabegerät lassen
sich derartige anführen,
deren Stromversorgungsnennwert 24 V Gleichspannung beträgt, 100
V Wechselspannung, 200 V Wechselspannung und andere, wobei die Eingabeeinrichtung
mit einem Nennwert von 24 V Gleichspannung bei den meisten Einsätzen in
der Praxis verwendet wird. Um den Einfluss des Rauschens zu verhindern,
das in den externen Verdrahtungsleitern auftritt, und die Hochspannungsschaltung
und die Niederspannungsschaltungen voneinander zu isolieren, werden
Photokoppler dazu eingesetzt, verlässlich eine elektrische Isolierung
sicherzustellen.
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Andererseits wird die Stromversorgungsquelle
der Ausgabeeinrichtung mit den Nennwerten von 24 V Gleichspannung,
100 V Wechselspannung, 200 V Wechselspannung und anderen implementiert, und
werden die Elektromagnetrelais, die mit den voranstehend angegebenen
Nennwerten verträglich sind,
in weitem Ausmaß als
die Ausgabeeinrichtungen 33 und 533 verwendet.
Für einen Verbraucher mit
24 V Gleichspannung wird allerdings eine Transistorausgangsschaltung
eingesetzt, während
für Verbraucher
mit 100 V Wechselspannung und 200 V Wechselspannung kontaktlose
elektronische Ausgangsschaltungen eingesetzt werden, die durch Triacs
implementiert werden.
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In der japanischen offengelegten
Patentanmeldung Nr.
243868/2001 (
JP-A-13-243868 )
mit dem Titel "Elektromagnetrelais" wird ein typisches
Elektromagnetrelais beschrieben, das dazu ausgelegt ist, auf einer
Leiterplatte oder einem Substrat angebracht zu werden. Bei diesem
bekannten Elektromagnetrelais sind Treiberklemmen und Ausgangskontaktklemmen
der Elektromagnetwicklung vorspringend in derselben Ebene angeordnet,
wobei der Abschnitt mit der Elektromagnetwicklung und der Ausgangskontaktabschnitt
elektrisch isoliert in einem Gehäuse
angeordnet sind, oder auf einem einzelnen Substrat angebracht sind.
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Weiterhin sind bei einem Elektromagnetrelais,
das in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr.
219647/1999 (
JP-A-11-219647 )
mit dem Titel "Klemmenanordnung
eines Hochfrequenzrelais" beschrieben
wird, ein Elektromagnetrelaisabschnitt und ein Ausgangskontaktabschnitt
elektrisch isoliert vorgesehen, und springen in einander entgegengesetzten
Richtungen vor, während
sie durch zwei Substratschichten getrennt sind. Hierdurch wurde
ein verbesserter Aufbau des auf einem Substrat angebrachten Elektromagnetrelais
erzielt.
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Weiterhin wird in der japanischen
offengelegten Patentanmeldung Nr.
35606/1997 (
JP-A-9-35606 )
mit dem Titel "Elektromagnetrelais" ein Elektromagnetrelais
für eine
programmierbare Steuerung beschrieben, das ein Elektromagnetspulenmodul
und ein Ausgangskontaktmodul voneinander getrennt aufweist. Bei
dieser Einrichtung ist das Elektromagnetspulenmodul auf einer Leiterplatte oder
einem Substrat angebracht, wogegen das Ausgangskontaktmodul an das Ausgangsklemmenmodul angeschlossen
ist, ohne dass dazwischen das Substrat angeordnet ist.
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Ein Problem, auf das zuerst in Bezug
auf die voranstehend geschilderte, herkömmliche, programmierbare Steuerung
unter Bezugnahme auf die 45 bis 52 hingewiesen werden soll,
besteht darin, dass die Schaltelemente (Ausgangskontakte) der Ausgabeeinrichtungen
(Elektromagnetrelais), die empfindlich auf Rauschen von den externen
Verdrahtungsleitern reagieren, an denen Hochspannung anliegt, auf
demselben Elektroniksubstrat (Leiterplatte) wie die Treibereinrichtungen
(Elektromagnetspulen) angeordnet sind, die voneinander zum Verdrahtungsanschluss
isoliert werden müssen,
und dass das Ausgangsmuster zwischen den beiden Reihen aus im Zick-Zack
angeordneten Klemmen verlaufen muss, was dazu führt, dass die gewünschte Verkleinerung
der programmierbaren Steuerung nicht erzielt werden kann, da es
erforderlich ist, die Spannungsfestigkeit und eine hohe Unempfindlichkeit
gegenüber
Rauschen sicherzustellen.
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Ein zweites Problem bei der herkömmlichen, programmierbaren
Steuerung besteht darin, dass Wärme
erzeugende Elemente oder Einrichtungen wie beispielsweise die Elektromagnetwicklungen
bei dem Ausgabeschema mit Elektromagnetrelais, die Leistungstransistoren,
die als die Schaltelemente bei dem Ausgabeschema mit Transistoren
dienen, die Leistungstriacs bei dem Ausgabeschema mit Triacs, und
andere Bauteile im Inneren der programmierbaren Steuerung angebracht
sind, was es schwierig macht, die Wärmeabstrahlung ausreichend
zu bewirken, trotz der Belüftung
durch Belüftungsfenster,
was eine ernsthafte Einschränkung
bei dem Versuch der Verkleinerung der programmierbaren Steuerung
darstellt.
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Zwar werden die Aufbauten der Elektromagnetrelais,
die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr.
219647/1999 (
JP-A-11-219647 )und
35606/1997 (
JP-A-9-35606 )
beschrieben werden, in Bezug auf einige technische Eigenschaften verbessert.
Sie stellen jedoch keine zufriedenstellende, vollständige Lösung für das erste
und das zweite Problem dar, die voranstehend geschildert wurden.
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Angesichts des voranstehend geschilderten Stands
der Technik besteht ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung in
der Bereitstellung einer programmierbaren Steuerung, welche erfolgreich
die Schwierigkeiten der herkömmlichen,
programmierbaren Steuerung überwinden
kann, und welche in einer erheblich verkleinerten Anordnung implementiert werden
kann, wobei eine hohe Unempfindlichkeit gegen Rauschen sichergestellt
wird, eine hohe Spannungsfestigkeit, und eine verbesserte oder verstärkte Wärmeabfuhrleistung.
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Ein zweites Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung einer programmierbaren Steuerung,
die einfach mit verschiedenen Standards fertig werden kann, infolge
einer standardisierten Implementierung eines grundlegenden Abschnitts
der programmierbaren Steuerung, und daher die Wartungs- und Austauscheigenschaften
verbessern kann.
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Angesichts dieser und weiterer Ziele,
die im Verlauf der Beschreibung noch deutlicher werden, wird gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine programmierbare Steuerung
zur Verfügung
gestellt, die einen Mikroprozessor und einen Programmspeicher zum
Steuern eines externen Verbrauchers aufweist, der an ein Ausgabeschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, auf Grundlage des Betriebszustands einer externen
Eingabeeinrichtung, die an ein Eingabeschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, und des Inhalts eines Programms, das in dem Programmspeicher
gespeichert ist.
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Die voranstehend geschilderte, programmierbare
Steuerung weist weiterhin ein CPU-Substrat auf, ein Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat,
einen Ausgabeeinrichtungsblock, und einen abtrennbaren Ausgabeklemmenträgerblock.
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Auf dem CPU-Substrat ist der Mikroprozessor
und der Programmspeicher angebracht, und es ist so angeordnet, dass
eine Hauptoberfläche
des CPU-Substrats im Wesentlichen parallel zu einer Hauptoberfläche des
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats verläuft.
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Auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat
sind angebracht das Eingangsschnittstellenschaltungsmodul, ein Eingangsklemmenmodul,
das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul, und der Ausgabeeinrichtungsblock.
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Der Ausgabeeinrichtungsblock enthält mehrere
Treibereinrichtungen, mehrere Schaltelemente, die jeweils so ausgebildet
sind, dass sie in Reaktion auf die elektrische Stromversorgung einer
zugehörigen
Treibereinrichtung geschlossen werden, Treiberklemmen, die an das
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angeschlossen sind, und mehrere
Kontaktklemmen, die an der Seite entgegengesetzt zu den Treiberklemmen
angeordnet sind, und elektrisch mit dem jeweiligen Schaltelement
verbunden sind.
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Der trennbare Ausgabeklemmenträgerblock weist
mehrere Ausgangsklemmen auf, deren eines Ende jeweils im Eingriff
mit den Kontaktklemmen des Ausgabeeinrichtungsblocks steht, sowie
externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen, die an den anderen
Enden der Ausgangsklemmen angeordnet sind, um an sie externe Verdrahtungsleiter
jeweils anzuschließen.
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Der trennbare Ausgangsklemmenträgerblock
ist im Ausgabeeinrichtungsblock überlagert
so angeordnet, dass der trennbare Ausgangsklemmenträgerblock
abnehmbar mit dem Ausgabeeinrichtungsblock verbunden werden kann.
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Infolge der voranstehend geschilderten
Ausbildung der programmierbaren Steuerung können die Ausgangsverdrahtungsleiter,
die an sich empfindlich auf negative Einflüsse einer Hochspannung und/oder von
Rauschen reagieren, räumlich
von dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat isoliert oder beabstandet
(also entfernt angeordnet) werden, wodurch die Spannungsfestigkeit
und die Unempfindlichkeit gegenüber
Rauschen der programmierbaren Steuerung insgesamt signifikant verbessert
werden können.
Weiterhin kann die Wärmeabfuhr
von der programmierbaren Steuerung nach außen wesentlich verbessert werden,
verglichen mit jener Anordnung, bei welcher die Ausgabeeinrichtung
in das Substrat eingebettet sind. Weiterhin kann der Einfluss von Strahlungswärme und
Rauschen infolge elektromagnetischer Strahlung auf das CPU-Substrat,
das parallel zu dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angeordnet
ist, wirksam unterdrückt
werden. Weiterhin wird von den Treibereinrichtungen erzeugte Wärme nicht
nur nach Außen
mittels Strahlung abgeführt, sondern
auch mittels Wärmeleitung über die
Kontaktklemmen, die Ausgangsklemmen, und die externen Verdrahtungsleiter
abgeführt.
Hierdurch kann ein Temperaturanstieg noch weiter unterdrückt werden.
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Die programmierbare Steuerung, die
gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt
wird, weist ebenfalls einen Mikroprozessor und einen Programmspeicher
zum Steuern eines externen Verbrauchers auf, der an ein Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, auf der Grundlage des Betriebszustands einer
externen Eingabeeinrichtung, die an ein Eingabeschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, sowie auf Grundlage des Inhalts eines Programms,
das in dem Programmspeicher gespeichert ist.
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Die voranstehend geschilderte, programmierbare
Steuerung weist ein CPU-Substrat auf, ein Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat,
und einen vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock.
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Auf dem CPU-Substrat sind der Mikroprozessor
und der Programmspeicher angebracht, und das Substrat ist so angeordnet,
dass eine Hauptoberfläche
des CPU-Substrats im Wesentlichen parallel zu jener des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats verläuft.
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Auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat
sind angebracht das Eingangsschnittstellenschaltungsmodul, ein Eingangsklemmenmodul,
das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul, und Ausgangsbuchsen.
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Der integrierte Ausgangsklemmenträgerblock
weist mehrere Treibereinrichtungen auf, Schaltelemente, die jeweils
so ausgelegt sind, dass sie bei Stromversorgung einer zugehörigen Treibereinrichtung
geschlossen werden, Treiberklemmen, die zur Verbindung in die Ausgangsbuchsen
eingeführt
sind, die auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angeordnet sind,
mehrere Ausgangsklemmen, die auf der zu den Treiberklemmen entgegengesetzten
Seite angeordnet sind, und bei denen ein Ende jeweils mit einem
zugehörigen
Schaltelement verbunden ist, sowie externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die jeweils an den anderen Enden der Ausgangsklemmen angeordnet
sind, und so ausgebildet sind, dass mit ihnen externe Verdrahtungsleiter
verbunden werden können.
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Der integrierte Ausgangsklemmenträgerblock
ist abnehmbar auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angebracht.
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Bei der voranstehend geschilderten
Ausbildung der programmierbaren Steuerung können nicht nur die bereits
erwähnten,
vorteilhaften Auswirkungen erzielt werden, sondern können auch
der Austausch und/oder die Wartung des Ausgangsklemmenträgerblocks
und des Hauptkörpers
oder Basisabschnitts der programmierbaren Steuerung einfach durchgeführt werden,
unter Verringerung der hierbei auftretenden Kosten, was einen weiteren
Vorteil darstellt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird eine programmierbare Steuerung zur Verfügung gestellt,
die ebenfalls einen Mikroprozessor und einen Programmspeicher zum Steuern
eines externen Verbrauchers aufweist, der an ein Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, auf der Grundlage des Betriebszustandes einer
externen Eingabeeinrichtung, die an ein Eingangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, und des Inhalts eines Programms, das in dem Programmspeicher
gespeichert ist.
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Die voranstehend geschilderte, programmierbare
Steuerung weist ein CPU-Substrat auf, ein Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat,
einen Treibereinrichtungsblock und einen Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock.
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Auf dem CPU-Substrat sind der Mikroprozessor
und der Programmspeicher angebracht, und es ist so angeordnet, dass
eine Hauptoberfläche
des CPU-Substrats im Wesentlichen parallel zu jener des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats
verläuft.
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Auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat
sind das Eingangschnittstellenschaltungsmodul, ein Eingangsklemmenmodul,
das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul, und der Treibereinrichtungsblock
angebracht.
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Der Treibereinrichtungsblock weist
mehrere Treibereinrichtungen und Treiberklemmen zum Verbinden der
Treibereinrichtungen mit dem Eingabe/Ausgabesubstrat auf.
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Der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock ist
gegenüberliegend
dem Treibereinrichtungsblock angeordnet, mit einem Luftspalt dazwischen,
und weist mehrere Schaltelemente auf, die jeweils so ausgebildet
sind, dass sie durch magnetische Kopplung oder optische Kopplung
bei Stromversorgung einer zugehörigen
Treibereinrichtung geschlossen werden, mehrere Ausgangsklemmen,
die auf einer Seite entgegengesetzt zu den Treiberklemmen angeordnet
sind, und elektrisch jeweils mit einem Schaltelement verbunden sind,
externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen, die jeweils
an einem Ende der Ausgangsklemmen vorgesehen sind, damit mit Ihnen
externe Verdrahtungsleiter verbunden werden können.
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Der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock ist
so ausgebildet, dass er abnehmbar auf dem Treibereinrichtungsblock
angeordnet ist.
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Wie aus den voranstehenden Ausführungen deutlich
geworden sein sollte, wird der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock
als Mehrschichtanordnung ausgebildet, bei welcher die Schaltelemente und
die Ausgangsklemmen so angeordnet sind, dass sie übereinander
liegen, und ist so ausgebildet, dass er, dem Treibereinrichtungsblock überlagert,
abnehmbar ausgebildet ist. Infolge dieser Ausbildung sind die Ausgangsverdrahtungsleiter,
die empfindlich für
negative Einflüsse
von Hochspannung und/oder Rauschen sind, räumlich isoliert (also entfernt
angeordnet) von dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat, wodurch die
Hochspannungsfestigkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen
der programmierbaren Steuerung insgesamt wesentlich verbessert werden
können.
Weiterhin wird von den Treibereinrichtungen und den Schaltelementen
erzeugte Wärme
nicht nur nach außen
mittels Strahlung abgeführt,
sondern auch infolge der Wärmeleitung über die
Kontaktklemmen, die Ausgangsklemmen und die externen Verdrahtungsleiter
abgeführt,
die dort angeschlossen sind. Hierdurch kann ein Temperaturanstieg
der programmierbaren Steuerung wirksam unterdrückt werden. Weiterhin kann
die Fläche
des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats wesentlich verringert werden.
Weiterhin wird die Wartung der programmierbaren Steuerung erheblich
erleichtert, da der Ausgangsklemmenträgerblock sehr leicht abgenommen
werden kann. Weiterhin wird für
die programmierbare Steuerung eine hohe Verlässlichkeit sichergestellt,
infolge der Abwesenheit elektrischer Kontaktteile zwischen dem Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock
und dem Treibereinrichtungsblock.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchem weitere Ziele, Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Aufsicht auf eine programmierbare Steuerung gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei einige Abschnitte weggeschnitten sind;
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2 eine
entsprechende Seitenschnittansicht;
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3 eine
entsprechende Vorderansicht, wobei einige Teile weggeschnitten sind;
-
4 eine
Aufsicht auf ein CPU-Substrat (Substrat einer zentralen Verarbeitungseinheit),
das in die programmierbare Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
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5 ein
Schaltbild des inneren Schaltungsaufbaus eines Ausgabeeinrichtungsblocks
der programmierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
Darstellung der Positionsbeziehung zwischen Schaltklemmen, Kontaktklemmen und
gemeinsamen Kontaktklemmen in dem Ausgabeeinrichtungsblock der programmierbaren
Steuerung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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7 eine
Schnittansicht eines Ausgangsklemmenträgerblocks bzw. Ausgabeeinrichtungsblocks
der programmierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 eine
Perspektivansicht, die darstellt, auf welche Art und Weise der Ausgangsklemmenträgerblock
und der Ausgabeeinrichtungsblock miteinander gekuppelt oder zusammengebaut
sind, bei der programmierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
Aufsicht auf eine programmierbare Steuerung gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei einige Abschnitte weggeschnitten sind;
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10 eine
entsprechende Seitenschnittansicht;
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11 eine
Aufsicht auf ein CPU-Substrat, das bei der programmierbaren Steuerung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
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12 eine
Perspektivansicht eines Ausgabeeinrichtungsblocks der programmierbaren
Steuerung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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13 eine
Aufsicht auf zwei Ausgabeeinrichtungsblöcke in jenem Zustand, bei dem
sie miteinander verbunden sind, bei der programmierbaren Steuerung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung;
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14 eine
Schnittansicht eines Ausgangsklemmenträgerblocks und des Ausgabeeinrichtungsblocks
der programmierbaren Steuerung gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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15 eine
Perspektivansicht zur Erläuterung
der gegenseitigen Verbindung des Ausgangsklemmenträgerblocks
und des Ausgabeeinrichtungsblocks bei der programmierbaren Steuerung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung;
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16 eine
Vorderansicht einer programmierbaren Steuerung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei einige Abschnitte weggeschnitten
sind;
-
17 eine
entsprechende Seitenschnittansicht;
-
18 eine
Aufsicht auf ein CPU-Substrat, das bei der programmierbaren Steuerung
gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen ist;
-
19 eine
Perspektivansicht eines Ausgabeeinrichtungsblocks der programmierbaren
Steuerung gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung;
-
20 eine
Darstellung der Positionsbeziehung zwischen Schaltklemmen, Kontaktklemmen und
gemeinsamen Klemmen in dem Ausgabeeinrichtungsblock der programmierbaren
Steuerung gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung;
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21 eine
Schnittansicht eines Ausgangsklemmenträgerblocks und des Ausgabeeinrichtungsblocks
der programmierbaren Steuerung gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung;
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22 eine
Perspektivansicht eines Eingangsklemmenträgerblocks der programmierbaren Steuerung
gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung;
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23 eine
Perspektivansicht eines Eingabeeinrichtungsblocks der programmierbaren
Steuerung gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung;
-
24 eine
Schnittansicht des Eingangsklemmenträgerblocks und des Eingabeeinrichtungsblocks
der programmierbaren Steuerung gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung;
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25 eine
Perspektivansicht eines vereinigten Ausgangsklemmenträgerblocks
des Typs mit Relaisausgang bei einer programmierbaren Steuerung
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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26 eine
entsprechende Seitenschnittansicht;
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27 eine
Seitenschnittansicht eines vereinigten Ausgangsklemmenträgerblocks
des Typs mit Transistorausgang bei der programmierbaren Steuerung
gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung;
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28 eine
Seitenschnittansicht eines vereinigten Ausgangsklemmenträgerblocks
des Typs mit Triakausgang bei der programmierbaren Steuerung gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung;
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29 eine
Seitenschnittansicht eines vereinigten Eingangsklemmenträgerblocks
der programmierbaren Steuerung gemäß der vierten Ausführungsform
der Erfindung;
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30 eine
Perspektivansicht eines Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblocks
und eines Treibereinrichtungsblocks des Relaistyps bei einer programmierbaren
Steuerung gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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31 eine
entsprechende Seitenschnittansicht;
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32 eine
Seitenschnittansicht eines Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblocks und eines Treibereinrichtungsblocks
des Transistor-Ausgabetyps bei
einer programmierbaren Steuerung gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung;
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33 eine
Seitenschnittansicht eines Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblocks des Triac-Ausgangstyps
einer programmierbaren Steuerung gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung;
-
34 eine
Seitenschnittansicht eines Zusatz-Eingangsklemmenträgerblocks und eines Schaltelementblocks
der programmierbaren Steuerung gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung;
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35 eine
Aufsicht auf eine Erweiterungsausgangseinheit für eine programmierbaren Steuerung
gemäß einer sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
36 eine
entsprechende Schnittansicht entlang einer Linie A-A, gesehen in
der durch Pfeile angedeuteten Richtung;
-
37 eine
Seitenschnittansicht einer Erweiterungsausgabeeinheit, bei welcher
ein abnehmbarer Ausgangsklemmenträgerblock verwendet wird, gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung.
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38 eine
Seitenschnittansicht einer Erweiterungsausgabeeinheit, bei welcher
ein vereinigter Ausgangsklemmenträgerblock verwendet wird, gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung;
-
39 eine
Seitenschnittansicht einer Erweiterungsausgabeeinheit, bei welcher
ein Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock
verwendet wird, gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung;
-
40 eine
Aufsicht auf eine Erweiterungseingabeeinheit für eine programmierbare Steuerung gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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41 eine
entsprechende Schnittansicht entlang einer Linie B-B, betrachtet
in der durch Pfeile angedeuteten Richtung;
-
42 eine
Seitenschnittansicht einer Erweiterungseingabeeinheit, bei welcher
ein abnehmbarer Eingangsklemmenträgerblock verwendet wird, gemäß der siebten
Ausführungsform
der Erfindung;
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43 eine
Seitenschnittansicht einer Erweiterungseingabeeinheit, bei welcher
ein vereinigter Eingangsklemmenträgerblock verwendet wird, gemäß der siebten
Ausführungsform
der Erfindung;
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44 eine
Seitenschnittansicht einer Erweiterungseingabeeinheit, bei welcher
ein Zusatz-Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
verwendet wird, gemäß der siebten
Ausführungsform
der Erfindung;
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45 eine
Vorderansicht einer herkömmlichen
programmierbaren Steuerung, wobei einige Abschnitte weggeschnitten
sind;
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46 eine
entsprechende Seitenschnittansicht;
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47 eine
Aufsicht auf die herkömmliche, programmierbare
Steuerung, wobei einige Abschnitte weggeschnitten dargestellt sind;
-
48 eine
entsprechende Seitenschnittansicht;
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49 eine
Aufsicht auf die programmierbare Steuerung, wobei einige Abschnitte
weggeschnitten sind;
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50 eine
Aufsicht auf ein CPU-Substrat, das bei der herkömmlichen, programmierbaren
Steuerung vorgesehen ist;
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51 eine
Vorderansicht einer herkömmlichen
Eingabe/Ausgabeeinheit zur Erweiterung, die in Kombination mit der
herkömmlichen,
programmierbaren Steuerung verwendet werden soll; und
-
52 eine
Schnittansicht entlang einer Linie C-C in 51, gesehen in der durch Pfeile angedeuteten
Richtung.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Erfindung wird im
Einzelnen zusammen damit beschrieben, was momentan als ihre bevorzugten
oder typischen Ausführungsformen angesehen
wird, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In der nachfolgenden
Beschreibung sollen derartige Begriffe wie "oben", "unten", "oben angeordnet", "unten angeordnet", "vertikal", "in Richtung der Tiefe", "in Richtung der Höhe", "in Richtung der Länge" und dergleichen
so verstanden werden, dass sie die Beschreibung erleichtern, jedoch
nicht als einschränkende
Begriffe zu verstehen sind.
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Ausführungsform 1
-
1 ist
eine Aufsicht auf eine programmierbare Steuerung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei einige Abschnitte weggeschnitten
dargestellt sind. 2 ist eine
Seitenschnittansicht der programmierbaren Steuerung. 3 ist eine Vorderansicht
der programmierbaren Steuerung, wobei einige Abschnitte nicht dargestellt
sind. 4 ist eine Aufsicht
auf ein CPU-Substrat
(Substrat einer zentralen Verarbeitungseinheit).
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In 1,
welche die programmierbare Steuerung 90b in Aufsicht zeigt,
sind ein CPU-Substrat 22b, Lichtführungen 48b, ein Eingangsverbinder 41a,
und ein Flachkabel 49 nicht dargestellt, um das Verständnis des
Aufbaus der programmierbaren Steuerung zu erleichtern. Ähnlich sind
in 3 eine Bodenseitenwandoberfläche eines
Basisteils 10b, das in 1 gezeigt
ist, und das Flachkabel 49 nicht dargestellt.
-
In den 1 bis 3 weist
die programmierbare Steuerung 90b ein Basisteil lOb und
darauf angebrachte Teile auf, sowie einen Deckel 20b und
daran angebrachte Teile, und ist mit Klemmendeckeln 91b versehen,
die aus einem transparenten Harz bestehen, und den abtrennbaren
Ausgangsklemmenträgerblöcken 40a zugeordnet
sind. In dem Klemmendeckel 91b sind Löcher vorgesehen, damit das
Einführen
eines Schraubendrehers möglich
ist, sowie Verdrahtungsleiterführungsnuten
und dergleichen, obwohl dies nicht dargestellt ist.
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Das Basisteil 10b, das aus
einem Harz ausgeformt ist, im Wesentlichen in Form eines rechteckigen
Behälters,
und das eine große
Anzahl an Belüftungslöchern (nicht
gezeigt) aufweist, ist mit einer Bodenoberfläche versehen, die eine Montagenut 11a aufweist,
deren Randabschnitte jeweils im Schnitt keilförmig sind. Die programmierbare
Steuerung 90b kann daher auf einer Montageschiene (nicht
gezeigt) angebracht werden, die fest an einer Wandoberfläche eines
Steuerfelds oder einer Konsole (ebenfalls nicht dargestellt) angebracht
ist.
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Die programmierbare Steuerung 90b weist ein
Stromversorgungsschaltungssubstrat 12b auf, das auf einer
inneren Bodenwandoberfläche
des Basisteils lOb angeordnet ist, ein Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14b,
das an mehreren Stempeln befestigt ist, die wiederum auf der inneren
Bodenwandoberfläche
des Basisteils lOb angebracht sind, Substratverbinder 16a und 16b,
die an dem Stromversorgungsschaltungssubstrat 12b bzw.
dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14b angebracht sind, und
dazu ausgebildet sind, teleskopartig ineinander eingeführt zu werden,
um elektrische Verbindungen zwischen dem Stromversorgungsschaltungssubstrat 12b und
dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14b festzulegen (siehe 3), einen Substratverbinder 17,
der an dem voranstehend erwähnten
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14b befestigt ist, um fest
mit einem Substratverbinder 23 als Gegenstück verbunden
zu werden, der nachstehend geschildert wird (siehe 3), eine Stromversorgungseinheit 18b zur
Erzeugung einer stabilisierten Steuerquellenspannung von beispielsweise
24 V Gleichspannung oder 5 V Gleichspannung aus einer Netzstromversorgung
von 100 V Wechselspannung oder 240 V Wechselspannung, wobei die
Stromversorgungseinheit 18b an einem Stromversorgungsschaltungssubstrat 12b angebracht
ist, und elektrisch mit Stromversorgungsklemmen 18 verbunden
ist, sowie einen Erweiterungsverbinder 19, der auf dem
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14b angebracht ist, damit eine
Zusatzeinheit (die nachstehend genauer erläutert wird) elektrisch angeschlossen
werden kann. Hierbei wird darauf hingewiesen, dass eine Eingangs/Ausgangsbusleitung,
eine Einrichtungsauswahlsignalleitung und eine Steuerquellenspannungsleitung,
die an einen Mikroprozessor 28 (nachstehend erläutert) angeschlossen
werden sollen, vorgesehen sind, und zwar so, dass sie sich durch
die Substratverbinder 16a und 16b, 17 und 23 sowie
durch den Erweiterungsverbinder 19 erstrecken.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90b einen Deckel 20b auf, der aus Harz
besteht, und fest an einem offenen Ende des behälterförmigen Basisteils lOb befestigt
ist, mit Hilfe von (nicht dargestellten) Klemmschrauben (vgl. 3), ein CPU-Substrat 22b,
das fest an der Innenoberfläche des
Deckels 20b befestigt ist, sowie den Substratverbinder 23 (bereits
erwähnt),
der auf dem CPU-Substrat
angebracht ist (vgl. ebenfalls 3).
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In 4 weist
die programmierbare Steuerung 90b weiterhin Betriebszustandsanzeige-LEDs 26a auf,
die fest an dem CPU-Substrat 22b befestigt sind,
und elektrisch hiermit verbunden sind, einen Programmverbinder 27 zum
Verbinden einer (nicht dargestellten) Programmladeinheit, sowie
den Mikroprozessor 28, der fest an den CPU-Substrat 22b befestigt
ist, und mit diesem elektrisch verbunden ist. Weiterhin weist die
programmierbare Steuerung verschiedene Speicher 29 auf,
etwa einen nicht-flüchtigen
Systemspeicher, einen Programmspeicher, einen RAM (Speicher mit
wahlfreiem Zugriff), der für Arithmetikverarbeitung
verwendet wird, sowie einen Zwischenspeicher zum Treiben der Betriebszustandsanzeige-LEDs 26a.
Diese Speicher 29 sind ebenso fest an den CPU-Substrat 22b befestigt,
und so ausgebildet, dass sie elektrisch an dem Mikroprozessor 28 mit
Hilfe einer oder mehrerer Busleitungen verbunden sind.
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Wie wiederum aus den 1 und 3 hervorgeht,
weist die programmierbare Steuerung 90b weiterhin ein Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul 35 auf,
das fest an dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14b befestigt
ist, und einen Ausgangszwischenspeicher (nicht gezeigt) als Hauptbauteil aufweist,
sowie ein Eingangsschnittstellenschaltungsmodul 36, das
ebenfalls an dem voranstehend erwähnten Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14b befestigt
ist, und einen Datenselektor und eine Signalfilterschaltung (nicht
gezeigt) aufweist.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90b zwei trennbare Ausgangsklemmenträgerblöcke 40a auf,
die jeweils Klemmen haben, die zickzackförmig in zwei Reihen angeordnet
sind (nachstehend auch als der trennbare Ausgangsklemmenträgerblock
mit zwei Reihen bezeichnet), Klemmschrauben 42 zum Befestigen
der Klemmenträgerblöcke in zwei
Reihen, sowie die Ausgangseinrichtungsblöcke 43a, die an dem
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14b an entgegengesetzten
Seiten von diesem angeordnet sind. Der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock 40a und
der Ausgangseinrichtungsblock 43a weisen zahlreiche jeweilige
Kontaktklemmen auf, die gegenseitig miteinander kontaktiert werden. Der
abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock 40a und
der Ausgangseinrichtungsblock 43a werden mit Hilfe der
Klemmschrauben 42 untrennbar aneinander festgehalten.
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In 1 ist
der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock 40a so dargestellt,
dass ein bogenförmiger
Abschnitt des Blocks weggeschnitten ist, damit man den Ausgangseinrichtungsblock 43a erkennen
kann.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90b Verbinderklemmen 44a auf, die fest
an dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14b befestigt sind,
einen Eingangsverbinder 41a, in welchen die Verbinderklemmen 44a zur
elektrischen Verbindung eingeführt
sind, sowie ein Flachkabel 49, welches lotfrei an den Eingangsverbinder 41a angequetscht
ist. Das Flachkabel 49 ist mit einer externen Eingabeeinrichtung
oder einem entsprechenden Gerät
(nicht gezeigt) verbunden.
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Weiterhin weist die Programmierersteuerung eine
große
Anzahl an Eingangszustandsanzeige-LEDs 47a auf, die fest
mit dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14b verbunden
und elektrisch an dieses angeschlossen sind, eine große Anzahl
an Eingangszustandsanzeige-LEDs 48a, die fest an dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14b befestigt
und elektrisch mit diesem befestigt sind, sowie Lichtführungen 48b,
die gegenüberliegend
den Eingangszustandsanzeige-LEDs 48a angeordnet sind, wobei
jede der Lichtführungen 48b aus
einem transparenten Harz besteht, so dass der Zustand der zugehörigen LED
von außerhalb
des Deckels 20b untersucht oder betrachtet werden kann.
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In diesem Zusammenhang wird darauf
hingewiesen, dass Lichtführungen,
die jeweils aus einem transparenten Harz bestehen (nicht gezeigt), gegenüberliegend
den Ausgangszustand-Anzeige-LEDs 47a angeordnet sind, so
dass die Zustände dieser
LEDs von außerhalb
des Deckels 20b untersucht werden können.
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Die Ausgangseinrichtungsblöcke 43a werden
durch das voranstehend erwähnte
Ausgangsschnittstellenmodul 35 betrieben, um hierdurch
eine oder mehrere externe Verbraucher (nicht gezeigt) zu betreiben,
mit Hilfe des zugehörigen,
abtrennbaren, Ausgangsklemmenträgerblockes 40a.
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Andererseits werden die Eingangssignale, die
von einer externen Eingabeeinrichtung oder einem entsprechenden
Gerät (nicht
gezeigt) abgegeben werden, dem Eingangsschnittstellenschaltungsmodul 36 mit
Hilfe des Eingangsverbinders 41a und der Verbinderklemmen 44a zugeführt.
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Als nächstes werden der abtrennbare
Ausgangsklemmenträgerblock 40a und
der Ausgangseinrichtungsblock 43a mit weiteren Einzelheiten
beschrieben. 5 ist
ein Schaltbild, das die interne Schaltungsausbildung des Ausgangseinrichtungsblockes 43a zeigt.
Wie aus 5 hervorgeht,
weist der Ausgangseinrichtungsblock 43a vier Elektromagnet-Spulen 50a bis 50d auf,
die jeweils als Treibereinrichtungen dienen, Ausgangskontakte 51a bis 51d, die
jeweils als Schaltelement dienen, und bei Zufuhr von Strom der zugehörigen Elektromagnetspule 50a bis 50d geschlossen
werden, eine Schaltklemme 52a bis 52d jeweils
für einen
der Ausgangskontakte 51a bis 51d (Schaltelemente),
andere Schaltklemmen 53a bis 53d für die Ausgangskontakte
(Schaltelemente), 51a bis 51d, Kontaktklemmen 54a bis 54d, die
jeweils an die Schaltklemmen 52a bis 52d angeschlossen
sind, und zickzackförmig
angeordnet sind, gemeinsame Kontaktklemmen 55a und 55b,
die gemeinsam mit den Schaltklemmen 53a bis 53d verbunden
sind, sowie gemeinsame Treiberklemmen 57a und 57b,
die gemeinsam jeweils an eine der anderen Klemmen der Elektromagnetspulen 50a bis 50d angeschlossen
sind. Die Treiberklemmen und die gemeinsamen Treiberklemmen sind
fest durch Löten
an dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14 befestigt.
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6 zeigt
die Positionsbeziehung zwischen den Schaltklemmen 52a bis 52d und 53a bis 53d,
den Kontaktklemmen 54a bis 54d, und den gemeinsamen
Kontaktklemmen 55a und 55b. Wie aus 6 hervorgeht, kann durch
Anordnung der gemeinsamen Kontaktklemmen 55a und 55b etwa
in Diagonalanordnung die Ausbildung von Querverbindungen vermieden
werden.
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7 zeigt
die Ausbildung des abtrennbaren Ausgangsklemmen-Trägerblocks
bzw. des Ausgangseinrichtungsblocks in Schnittansicht, und 8 ist eine Perspektivansicht
zur Erläuterung,
auf welche Art und Weise der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock
und der Ausgangseinrichtungsblock miteinander verbunden sind. Wie
aus den 7 und 8 hervorgeht, ist der abtrennbare
Ausgangsklemmenträgerblock 40a durch
Einführen
auf dem Ausgangseinrichtungsblock 43a angebracht. Dann
werden für
Ausgangsklemmen 45a jeweils in Kontakt mit den vier Kontaktklemmen 54a bis 54d versetzt,
wobei zwei gemeinsame Ausgangsklemmen 55c in Kontakt mit
den gemeinsamen Kontaktklemmen 55a und 55b versetzt
werden.
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Jede der Ausgangsklemmen 45a ist
mit einer Klemmenschraube 46 (einer externen Verdrahtungsleiter-Verbindungsvorrichtung)
versehen, wogegen jede der gemeinsamen Ausgangsklemmen 45c mit einer
gemeinsamen Klemmenschraube 46c versehen ist.
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Die Klemmenschraube 46 und
die gemeinsame Klemmenschraube 46c können vom selben Typ sein. Allerdings
wird darauf hingewiesen, dass die gemeinsame Klemmenschraube 46c so
ausgebildet ist, dass sie die Verdrahtungsleiter zusammenklemmt,
die von zwei Schaltungspunkten des externen Verbrauchers oder der
externen Verbraucher ausgehen, wogegen die Klemmenschrauben 46 dazu
ausgelegt sind, getrennt oder einzeln die Verdrahtungsleiter zu
klemmen, die von den einzelnen Schaltungspunkten des externen Verbrauchers
oder der externen Verbraucher zu den einzelnen Ausgangsklemmen 45a verlaufen.
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Als nächstes wird der Betriebsablauf
der programmierbaren Steuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung geschildert. Der in der programmierbaren Steuerung 90b vorgesehene Mikroprozessor 28 arbeitet
entsprechend einer Programmfolge oder entsprechend Programmen, die von
der Programmladeeinheit über
einen Programmverbinder 47 übertragen werden, und unter
den verschiedenen Speichern 29 in die Programmspeicher eingeschrieben
werden. Im einzelnen ist der Mikroprozessor 28 so ausgelegt,
dass er auf das Eingangssignal oder die Eingangssignale reagiert,
die von der externen Eingabeeinrichtung geliefert werden, die an
den Eingangsverbinder 41a angeschlossen ist, oder von einer
externen Eingabeeinrichtung, die an eine Zusatz-Eingabeeinheit (nachstehend genauer
erläutert)
angeschlossen ist, um so den Betriebsablauf des externen Verbrauchers
oder der externen Verbraucher zu steuern, die an den abtrennbaren
Ausgangsklemmenträgerblock 40a oder
eine Zusatz-Ausgabeeinheit
(nachstehend erläutert)
angeschlossen sind. In diesem Fall werden im wesentlichen sämtliche
zahlreichen Eingangs- und Ausgangszustände, sowie der Betriebszustand
des Mikroprozessors, mit Hilfe der Eingangszustandsanzeige-LEDs 48a,
der Ausgangszustandsanzeige-LEDs 47a, und der Betriebszustandsanzeige
LEDs 26a angezeigt.
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Bei der programmierbaren Steuerung 90a, die
den voranstehend geschilderten Aufbau aufweist, gemäß der Lehre
der vorliegenden Erfindung, wie sie sich in deren ersten Ausführungsform
verwirklicht, ist der Ausgangseinrichtungsblock 43a als
Zweischicht-Aufbau verwirklicht, also als Schicht aus Elektromagnetspulen 50a bis 50d,
die jeweils als die Treibereinrichtungen dienen, und als Schicht
aus Ausgangskontakten 51a bis 51d, die jeweils
als Schaltelement dienen. Die Ausgangsverdrahtungsleiter, die an
sich empfindlich auf den negativen Einfluss einer hohen Spannung
und/oder von Rauschen reagieren, können daher räumlich gegenüber dem Eingabe-Ausgabe-Schaltungssubstrat 40b isoliert werden,
wodurch die Spannungsfestigkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen
der programmierbaren Steuerung insgesamt wesentlich verbessert werden
können.
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Weiterhin sind die Ausgangseinrichtungsblöcke 43a entlang
zwei gegenüberliegenden
Seiten des Eingangs/Ausgangs-Schaltungssubstrats 14b angeordnet.
Infolge dieser Anordnung kann die Wärmeabfuhr nach außen deutlich
erhöht
werden, verglichen mit einer Anordnung, bei welcher die Ausgangseinrichtungen
im Inneren des Substrats angeordnet sind. Weiterhin kann der Einfluss
der Strahlungswärme
und des Rauschens in folge elektromagnetischer Strahlung auf das
CPU-Substrat 22b,
das parallel zu dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14b angeordnet
ist, wirksam unterdrückt
werden, was einen weiteren Vorteil darstellt.
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Darüber hinaus wird Wärme, die
von den Elektromagnetspulen 50a bis 50d erzeugt
wird, nicht nur nach außen
von dem Behälter-
oder kastenförmigen
Gehäuse
abgegeben, das durch die Basis l0b und den Deckel 20b gebildet
wird, über
Abstrahlung, sondern wird auch über
Wärmeleitung über die
Kontaktklemmen 54a bis 54d, die Ausgangsklemmen 45a,
die Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtung) 46 und
die externen Verdrahtungsleiter abgeführt, die daran angeschlossen
sind. Hierdurch kann ein Temperaturanstieg noch weiter unterdrückt werden.
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Zwar erfolgte die voranstehende Beschreibung
unter der Annahme, dass die externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtung
zum Verbinden der externen Verdrahtungsleiter mit der programmierbaren
Steuerung 90b durch die Klemmenschrauben 46 und
die gemeinsamen Klemmenschrauben 46c verwirklicht wird,
jedoch wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung überhaupt
nicht hierauf beschränkt
ist. Die externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtung kann als Griffverbindungsklemme
ausgebildet sein, die so ausgelegt ist, dass sie den Verbindungsleiter
durch einen Griff verbindet, oder als Klemme des Verbindertyps,
die durch Stecker- und Buchsen-Klemmenteile gebildet wird.
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Weiterhin kann in Folge einer derartigen
Anordnung, dass der Ausgangseinrichtungsblock 43a und der
abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock 40a räumlich einander überlagert
angeordnet sind, die Fläche
des Eingabe-Ausgabe-Schaltungssubstrats 14b signifikant
verkleinert werden, im Vergleich zur bislang bekannten, programmierbaren
Steuerung. Da das CPU-Substrat 22b in einem trogartigen Abschnitt
angeordnet ist, der durch die beiden Klemmenträgerblöcke 40a und das Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14b gebildet
wird, ist auch im wesentlichen kein Leerraum vorhanden, trotz der dreidimensionalen
Ausbildung der programmierbaren Steuerung.
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Als einzigartiges Merkmal der programmierbaren
Steuerung gemäß der ersten
Ausführungsform der
Erfindung, die voranstehend beschrieben wurde, sollte hervorgehoben
werden, dass das Eingangssignal zur programmierbaren Steuerung 90b mit
Hilfe des Eingangsverbinders 41a zugeführt wird, und dass die paarweise
angeordneten Klemmenträger
so ausgelegt sind, dass sie als die abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblöcke 40a; 40a für die Ausgangsverdrahtungsleitung
dienen.
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In diesem Zusammenhang wird darauf
hingewiesen, dass die meisten, miniaturisierten, programmierbaren
Steuerungen von jenem Typ sind, bei welchem Eingangs/Relais-Kontakt-Ausgänge mit
24 Volt Gleichspannung vorhanden sind. Wenn daher die Vorgabe von
24 Volt Gleichspannung exklusiv für den Signaleingang eingesetzt
wird, tritt kein Problem in Bezug auf die Spannungsfestigkeit auf,
unter Verwendung des Eingangsverbinders 41a, was bedeutet,
dass die programmierbare Steuerung durch einen wesentlich verkleinerten
Aufbau verwirklicht werden kann, verglichen mit jener programmierbaren Steuerung,
bei welcher der Klemmenträger
für die Eingangssignale
anstelle des Eingangsverbinders verwendet wird.
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Ausführungsform 2
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9 ist
eine Aufsicht auf eine programmierbare Steuerung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei einige Abschnitte weggeschnitten
dargestellt sind. 10 ist eine
entsprechende Seitenschnittansicht. 11 ist eine
Aufsicht auf ein CPU-Substrat, das in der programmierbaren Steuerung
vorgesehen ist.
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Wie in den 9 und 10 gezeigt
ist, weist die insgesamt durch 90c bezeichnete, programmierbare Steuerung
ein kastenoder behälterförmiges Basisteil l0c auf,
darauf angebrachte Teile, einen Deckel 20c und daran befestigte
Teile. Das Basisteil 10c, das aus Kunstharz in Form eines
rechteckigen Kasten oder Behälters
besteht, und eine große
Anzahl an Belüftungslöchern (nicht
gezeigt) aufweist, weist eine Bodenoberfläche auf, die mit einer Montagenut 11a versehen
ist, deren gegenüberliegende
Seitenränder
jeweils im Schnitt keilförmig
ausgebildet sind. Die programmierbare Steuerung 90c kann
daher auf einer Montageschiene (nicht gezeigt) angebracht werden, die
fest an einer Wandoberfläche
eines Steuerfeldes oder einer Steuerkonsole (ebenfalls nicht gezeigt) befestigt
ist.
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Die programmierbare Steuerung 90c weist eine
Stromversorgungsschaltungsplatine oder ein entsprechendes Substrat 12c auf,
die an einer inneren Bodenwandoberfläche des Basisteils l0c angeordnet
ist, sowie eine Eingabe/Ausgabe-Schaltungsplatine oder ein entsprechendes
Substrat 14c, die an mehreren Stempeln befestigt ist, die
fest auf der inneren Bodenwandoberfläche des Basisteils 14c angebracht
sind, wobei das Stromversorgungsschaltungssubstrat 12c und
das Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14c elektrisch miteinander
durch einen Substratverbinder (nicht gezeigt) verbunden sind.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90c einen Substratverbinder 17 (vgl. 9) auf, der fest an dem
voranstehend erwähnten
Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14c so befestigt ist, dass
er fest mit einem Substratverbinder 23 als Gegenstück verbunden
ist, der später
beschrieben wird, eine Stromversorgungseinheit 18c zur
Erzeugung stabilisierter Steuerquellenspannungen von 24 Volt Gleichspannung,
5 Volt Gleichspannung und anderen, von einer Netzstromquelle mit
100 Volt Gleichspannung oder 240 Volt Gleichspannung, die eine Stromversorgungsklemme
(nicht gezeigt) angeschlossen ist, wobei die Stromversorgungseinheit 18c an
dem Stromversorgungsschaltungssubstrat 12c angebracht ist,
sowie einen Erweiterungsverbinder 19, der an dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14c befestigt
und mit diesem verbunden ist, damit eine Zusatzeinheit (nachstehend
erläutert) elektrisch
mit der programmierbaren Steuerung verbunden werden kann. In diesem
Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass eine Eingangs/Ausgangs-Busleitung,
eine Einrichtungsauswahlsignalleitung, und eine Steuerquellenspannungsleitung,
die an einen Mikroprozessor 28 (nachstehend erläutert) angeschlossen
werden sollen, so vorgesehen sind, dass sie durch die Substratverbinder 17 und 23 und den
Erweiterungsverbinder 19 verlaufen.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90c einen Deckel 20c auf, der aus Harz
besteht, und an einem offenen Ende des Behälterförmigen Basisteils l0c mit
Hilfe nicht dargestellter Klemmschrauben befestigt ist (vgl. 9), ein CPU-Substrat 22c,
das fest an der Innenoberfläche
des Deckels 20c befestigt ist, sowie den Substratverbinder 23,
voranstehend bereits erwähnt,
der auf dem CPU-Substrat 22c angebracht ist (vgl. ebenfalls 3).
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In 11 weist
die programmierbare Steuerung 90c weiterhin Ausgangszustandsanzeige-LEDs 24a auf,
Eingangszustandsanzeige-LEDs 25a, sowie Betriebszustandsanzeige
LEDs 26a, die an dem CPU-Substrat 22c befestigt
und elektrisch mit diesem verbunden sind, einen Programmverbinder 27, der
dazu dient, dass eine Programmladeeinheit (nicht gezeigt) an die
programmierbare Steuerung angeschlossen werden kann, sowie den Mikroprozessor 28,
der fest auf dem CPU-Substrat 22c angebracht ist.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung verschiedene Speicher 29 auf, beispielsweise einen
nicht-flüchtigen
Systemspeicher, einen Programmspeicher, einen RAM (Speicher mit
wahlfreiem Zugriff) zur Arithmetikverarbeitung, einen Zwischenspeicher
zum Betreiben der Betriebszustandsanzeige-LED 26a und weitere. Diese
Speicher 29 sind ebenfalls fest auf dem CPU-Substrat 22c angebracht,
und so ausgebildet, dass sie elektrisch an den Mikroprozessor 28 mit
Hilfe von Busleitungen angeschlossen werden.
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Wie wiederum aus den 9 und 10 hervorgeht,
weist die programmierbare Steuerung 90c weiterhin ein Ausgangsschnittstellen-Schaltungsmodul 35 auf,
das fest an dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14c angebracht
ist, und mit einem Ausgangszwischenspeicher (nicht gezeigt) als
Aufbauteil versehen ist, sowie ein Eingangsschnittstellenschaltungsmodul 36,
das ebenfalls fest mit dem voranstehend erwähnten Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14c verbunden
ist, und aus einem Datenselektor und einer Signalfilterschaltung
(nicht gezeigt) als Hauptbauteilen besteht.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90c einen abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock 40b auf,
der zickzackförmig
in zwei Reihen angeordnete Klemmen aufweist (nachstehend auch als
der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock mit zwei Reihen bezeichnet),
einen abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 41b, bei
dem Klemmen zickzackförmig
in zwei Reihen vorgesehen sind (nachstehend auch als abtrennbarer
Eingangsklemmenträgerblock
mit zwei Reihen bezeichnet), Klemmschrauben 42 zum Befestigen
dieser Klemmenträgerblöcke, einen
Ausgangseinrichtungsblock 43b, der auf dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14c an
dessen einer Seite angebracht ist (vgl. 10) sowie einen Substratklemmenblock 44b (10), der fest auf dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14c an
dessen anderer Seite angebracht ist. Der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock 40b und
der Ausgangseinrichtungsblock 43b weisen zahlreiche Kontaktklemmen
auf, die miteinander in Kontakt gebracht werden. Der abtrennbare
Ausgangsklemmenträgerblock 40b und
der Ausgangseinrichtungsblock 43b werden durch die Klemmschrauben 42 untrennbar
aneinander festgehalten.
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Entsprechend weisen der abtrennbare
Eingangsklemmenträgerblock 41b und
der Substratklemmenblock 44b eine große Anzahl an jeweiligen Kontaktklemmen
auf, die miteinander in Kontakt gebracht werden und durch die Klemmschrauben 42 untrennbar
voneinander gehaltert werden.
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Hierbei weist der abtrennbare Eingangsklemmenträgerblock 41b eine
große
Anzahl an Eingangsklemmen 45 sowie Klemmenschrauben (externe
Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46 auf, wobei
die voranstehend erwähnten
Eingangsklemmen 45 in Kontakt mit den Kontaktklemmen des Substratklemmenblocks 44b gebracht
werden.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90c Klemmendeckel 91c auf, die aus transparentem
Harz bestehen, und dem abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock 40b bzw.
dem abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 41b zugeordnet vorgesehen
sind, um einen elektrischen Schlag zu verhindern. Der Klemmendeckel 91c ist
mit Schraubendreher-Einführungslöchern versehen,
mit Verdrahtungsleiterführungsnuten
und anderen Bauteilen, obwohl diese alle nicht dargestellt sind.
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Die Ausgangseinrichtungsblöcke 43b werden
durch das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul 35 zum
Betreiben eines oder mehrerer externer Verbraucher (nicht gezeigt) über den
abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock 40b betrieben.
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Andererseits werden die Eingangssignale, die
von einer externen Eingabeeinrichtung (nicht gezeigt) stammen, dem
Eingangsschnittstellenschaltungsmodul 36 über den
abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 41b und
den Substratklemmenblock 44b zugeführt.
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Als nächstes werden im einzelnen
der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock 40b und der
Ausgangseinrichtungsblock 43b beschrieben. 12 ist eine Perspektivansicht, die den
Ausgangseinrichtungsblock zeigt. 13 ist
eine Aufsicht, welche zwei Ausgangseinrichtungsblöcke im miteinander
verbundenen Zustand zeigt. Weiterhin ist 14 eine Schnittansicht des abtrennbaren
Ausgangsklemmenträgerblockes 40b und
des Ausgangseinrichtungsblockes 43b.
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Wie wiederum aus 14 hervorgeht, weist der Ausgangseinrichtungsblock 43b Fototransistorkoppler 60a bis 60d auf
(die stellvertretend durch den Fototransistorkoppler 60a dargestellt
sind), die als Treibereinrichtungen dienen, sowie Leistungstransistoren 61a bis 61d (stellvertretend
dargestellt durch den Leistungstransistor 61a), die als
die Schaltelemente dienen, von denen jedes über einen zugehörigen Fotokopplertransistor 61e bis 60h geschlossen wird
(die stellvertretend durch den Fotokopplertransistor 61e dargestellt
sind), bei einer Stromversorgung des Fototransistorkopplers 60a.
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Wie aus den 12 und 13 hervorgeht, weist
der Ausgangseinrichtungsblock 43b Kontaktklemmen 64a bis 64d auf
(stellvertretend dargestellt durch die Kontakte 64a), die
zickzackförmig
angeordnet sind, und elektrisch jeweils an Kollektorklemmen der
Leistungstransistoren 61a bis 61d angeschlossen
sind (stellvertretend dargestellt durch den Leistungstransistor 61a),
die jeweils als Schaltelement dienen, gemeinsame Kontaktklemmen 65a und 65b, die
gemeinsam an die Emitterklemmen der Leistungstransistoren 61a bis 61d angeschlossen
sind, Treiberklemmen 66a bis 66d (stellvertretend
dargestellt durch die Treiberklemme 66a), die an jeweils
ein Ende der Fototransistorkoppler 60a bis 60d angeschlossen
sind, sowie gemeinsame Treiberklemmen 67a und 67b (stellvertretend
dargestellt durch die gemeinsamen Treiberklemmen 67a),
die an zugehörige Strombegrenzungswiderstände 68a angeschlossen sind,
die wiederum in Reihe mit den anderen Enden der voranstehend erwähnten Fototransistorkoppler 60a bis 60d geschaltet
sind. Jede der Treiberklemmen 66a bis 66d und
der gemeinsame Treiberklemme 67a und 67b, die
voranstehend erwähnt
wurden, sind fest durch Löten
an der Eingabe/Ausgabe-Schaltungsplatine
oder dem entsprechenden Substrat 14c befestigt, die bzw.
das vorher erwähnt wurde.
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Ein kämmender Vorsprung 69a ist
in einer Zentrumsposition des Ausgangseinrichtungsblocks 43b vorgesehen,
wogegen Kupplungsvorsprünge
auf einer Endoberfläche
des Ausgangseinrichtungsblockes 43b vorgesehen sind, wie
dies deutlich in 12 dargestellt
ist.
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Gemäß den 10 und 14 ist
der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock 40b so ausgebildet,
dass er durch Einführen
an dem Ausgangseinrichtungsblock 43b angebracht werden
kann. Dann werden vier Ausgangsklemmen 45a bis 45d in
Kontakt mit den vier Kontaktklemmen 64a bis 64d versetzt,
während
zwei gemeinsame Ausgangsklemmen 45c in Kontakt mit den
gemeinsamen Kontaktklemmen 65a und 65b versetzt
werden.
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Jede der Ausgangsklemmen 45a ist
mit einer Klemmenschraube 46 versehen. Entsprechend ist eine
gemeinsame Klemmenschraube 46c für jede der gemeinsamen Ausgangsklemmen 45c vorhanden.
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Die Klemmenschraube 46 und
die gemeinsame Klemmenschraube 46c können vom selben Typ sein. Allerdings
wird darauf hingewiesen, dass die gemeinsame Klemmenschraube 46c dazu
ausgebildet ist, die Verdrahtungsleiter zusammenzuklemmen, die von
zwei Schaltungspunkten des externen Verbrauchers oder der externen
Verbraucher ausgehen, wogegen die Klemmenschrauben 46 so ausgebildet
sind, dass sie getrennt die Verdrahtungsleiterklemmen, die von den
einzelnen Schaltungspunkten eines externen Verbrauchers oder externer Verbraucher
zu den einzelnen Ausgangsklemmen 45a verlaufen.
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15 ist
eine Perspektivansicht zur Erläuterung
der gegenseitigen Verbindungen zwischen dem abtrennbaren Ausgangsklemmenträger 40b und dem
Ausgangseinrichtungsblock 43b. Wie aus 15 hervorgeht, ist der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock 40b so
ausgebildet, dass er auf den drei Ausgangseinrichtungsblöcken 43b angeordnet
werden kann, die miteinander dadurch gekuppelt und fest verbunden
sind, dass die Klemmschrauben 42 vorgesehen sind, die jeweils
in Gewindelöcher 42a eingeführt sind,
die in dem Deckel 20c vorgesehen sind.
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Als nächstes wird der Betriebsablauf
der programmierbaren Steuerung gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung geschildert. Der in der programmierbaren Steuerung 90c vorgesehene
Mikroprozessor 28 arbeitet entsprechend einer Programmfolge
oder entsprechend Programmen, die von der Programmladeeinheit über den
Programmverbinder 27 übertragen
werden, und in den Programmspeicher unter den verschiedenen Speichern 29 eingeschrieben
werden. Im einzelnen ist der Mikroprozessor 28 so ausgebildet,
dass er auf das Eingangssignal bzw. die Eingangssignale reagiert,
die von einer externen Eingabeeinrichtung oder einer entsprechenden
Vorrichtung über
den abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 40b oder
eine Zusatz-Eingabeeinheit (nachstehend erläutert) zugeführt werden,
um hierdurch den Betrieb des externen Verbrauchers bzw. der externen
Verbraucher zu steuern, die an den abtrennbaren Ausgangsklemmen Trägerblock 40b oder
eine Zusatz-Ausgangseinheit (nachstehend erläutert) angeschlossen sind.
In diesem Fall werden im wesentlichen sämtliche Eingangs- und Ausgangszustände sowie
der Betriebszustand des Mikroprozessors durch die Eingangszustandsanzeige-LED(s)
zu 25a, die Ausgangszustandsanzeige-LED(s) 24a und
die Betriebszustandsanzeige-LED(s) 26a angezeigt.
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Bei der programmierbaren Steuerung 90c, die
den voranstehend geschilderten Aufbau aufweist, entsprechend der
Lehre der vorliegenden Erfindung, die bei der vorliegende Ausführungsform
verwirklicht ist, wird der Ausgangseinrichtungsblock 43b in
zwei Schichten verwirklicht, nämlich
in einer Schicht aus Fototransistorkopplern 60a bis 60d,
die als jeweilige Treibereinrichtungen dienen, und durch eine Schicht aus
Leistungstransistoren 61a bis 61d, die jeweils
als Schaltelement dienen. Die Ausgangsverdrahtungsleiter, die an
sich empfindlich auf den negativen Einfluss von Rausch reagieren,
sind daher räumlich
isoliert oder getrennt von dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14c angeordnet,
wodurch die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen der programmierbaren
Steuerung insgesamt wesentlich verbessert werden kann.
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Weiterhin ist der Ausgangseinrichtungsblock 43b entlang
einer Seite des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats 14c angeordnet.
In folge dieser Anordnung kann die Wärmeabfuhr nach außen wesentlich
erhöht
werden, verglichen mit einer Anordnung, bei welcher die Ausgangseinrichtungen
oder Ausgangselemente ins Innere des Substrats eingebettet sind.
Weiterhin kann der Einfluss der Strahlungswärme und des Rauschens infolge
elektromagnetischer Strahlung auf das CPU-Substrat 22c,
das parallel zum Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14c angeordnet
ist, in der Auswirkung unterdrückt
werden, was einen wesentlichen Vorteil darstellt.
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Weiterhin wird Wärme, die von den Leistungstransistoren 61a bis 61d erzeugt
wird, nicht nur nach außen
von dem kastenförmigen
Gehäuse
abgegeben, das durch das Basisteil l0c und das Gehäuse 20c gebildet
wird, mittels Abstrahlung, sondern auch durch Wärmeleitung abgegeben, über die Kontaktklemmen 64a bis 64d,
die Ausgangsklemme 45a, die Klemmenschrauben 46 und
die externen Verdrahtungsleiter, die dort angeschlossen sind. Hierdurch
kann noch besser ein Temperaturanstieg der programmierbaren Steuerung
unterdrückt
werden.
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Weiterhin kann infolge der Anordnung,
dass der Ausgangseinrichtungsblock 43b und der abtrennbare
Ausgangsklemmenträgerblock 40d räumlich einander überlagert
angeordnet sind, die Fläche
des Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrats 14c signifikant
verkleinert werden, verglichen mit der bislang bekannten, programmierbaren
Steuerung. Da das CPU-Substrat 22c in einem trogartigen
Abschnitt angeordnet ist, der durch zwei Klemmenträgerblocke 40b und 41b mit
zwei Reihen und das Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14c gebildet
wird, ist im wesentlichen kein Leerraum vorhanden, trotz der dreidimensionalen
Ausbildung der programmierbaren Steuerung.
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Ein einzigartiges Merkmal der programmierbaren
Steuerung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann darin gesehen werden, dass die Eingangssignale,
die der programmierbaren Steuerung 90c zugeführt werden,
direkt von dem abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 41b über den
Substratklemmenblock 44b eingegeben werden. Dieses Merkmal
ist in der Hinsicht vorteilhaft, dass der Klemmenträger verwendet
wird, der häufig
bei Allzweckanwendungen eingesetzt wird, wodurch Verbinder ersetzt
werden, die Löten, Quetschwerkzeuge
und dgl. erfordern, unter der Annahme, dass die meisten miniaturisierten,
programmierbaren Steuerungen vom Typ mit 24 Volt Gleichspannung
und vom Eingabe/Relaiskontaktausgabetyp sind.
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Der kämmende Vorsprung 69a,
der einstückig
mit dem Ausgangseinrichtungsblock 43b ausgebildet ist,
kann einfach so geformt sein, dass die Kontaktklemmen gegen das
Einwirken einer anormalen, äußeren Kraft
geschützt
sind, beim Befestigen an dem Ausgangseinrichtungsblock 43b oder
beim Abtrennen von dem abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock 40b.
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Weiterhin kann, in Folge der kämmenden Vorsprünge 69a,
die einstückig
mit dem Ausgangseinrichtungsblock 43b vorgesehen sind,
die Anzahl an Ausgabeeinrichtungen verringert werden, die in dem
Ausgangseinrichtungsblock 43b vorgesehen sind. Dies bedeutet
wiederum, dass die Anzahl an Einrichtungen oder Elementen, die bei
der Wartung ausgetauscht werden müssen, entsprechend verringert
werden kann, was die Wartung erleichtert. Weiterhin kann, wie aus 15 hervorgeht, eine gewünschte Anzahl
an Ausgangseinrichtungsblöcken 43b mit
hoher Exaktheit miteinander verbunden werden, wobei eine hohe Positionsgenauigkeit
für die Kontaktklemmen
sichergestellt wird, die in großer Anzahl
vorhanden sind, trotz der Tatsache, dass die Anzahl an Kontaktklemmen
entsprechend der Anzahl an Ausgangseinrichtungsblöcken zunimmt,
die in Kaskade geschaltet werden sollen.
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Ausführungsform 3
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16 ist
eine Vorderansicht, welche eine programmierbare Steuerung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei einige Abschnitte weggeschnitten
dargestellt sind. 17 ist
eine entsprechende Seitenschnittansicht. 18 ist eine Aufsicht auf ein CPU-Substrat, das
in der programmierbaren Steuerung vorgesehen ist.
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Gemäß den 16 und 17 weist
die programmierbare Steuerung 90d ein behälterförmiges Basisteil
lOd auf, darauf angebrachte Bauelemente oder Teile, sowie einen
Deckel oder ein Gehäuse 20d,
und Teile, die daran angebracht sind. Das Basisteil 10d,
das aus Harz besteht, und die Form eines rechteckigen Behälters oder
eine kastenartige Form aufweist, und zahlreiche Belüftungslöcher aufweist, weist
eine Bodenoberfläche
auf, in der eine Montagenut 11a vorgesehen ist, deren gegenüberliegende Seitenränder im
Schnitt keilförmig
ausgebildet sind. Unter Verwendung dieser Nut 11a kann
die programmierbare Steuerung 90d auf einer Montageschiene (nicht
gezeigt) angebracht werden, die fest an einer Wandoberfläche eines
Steuerfelds oder einer Steuerkonsole befestigt ist.
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Die programmierbare Steuerung 90d weist eine
Stromversorgungsleiterplatte oder ein entsprechendes Substrat 12d auf,
die auf einer inneren Bodenwandoberfläche des Basisteils l0d angeordnet ist,
und eine Eingabe/Ausgabe-Schaltungsleiterplatte oder
ein entsprechendes Substrat 14d, die fest auf mehreren
Stempeln angebracht ist, die an der inneren Bodenwandoberfläche des
Basisteils l0d befestigt sind. Das Stromversorgungsschaltungssubstrat 12d und
das Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d sind elektrisch
miteinander über
Substratverbinder (nicht gezeigt) miteinander verbunden.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90b eine Stromversorgungseinheit 18d zur
Erzeugung einer stabilisierten Steuerquellenspannung von 25 V Gleichspannung
oder 5 V Gleichspannung aus einer Netzstromversorgung von 100 V
Wechselspannung oder 240 V Wechselspannung auf, wobei die Stromversorgungseinheit 18d auf
einem Stromversorgungsschaltungssubstrat 12d angebracht
ist, und ein Stromversorgungsklemmen (nicht gezeigt) angeschlossen
ist, sowie einen Erweiterungsverbinder (nicht gezeigt), der fest
an dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d befestigt
und elektrisch mit diesem verbunden ist, damit eine Zusatzeinheit (die
nachstehend genauer erläutert
wird) elektrisch mit der programmierbaren Steuerung verbunden werden
kann.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90d einen Deckel 20d aus Harz auf, der
an einem offenen Ende des Kasten- oder Behälterförmigen Basisteils l0d mit
Hilfe von (nicht dargestellten) Klemmschrauben befestigt ist (vgl. 16), ein CPU-Substrat 22d,
das fest an der Innenoberfläche des
Deckels 20d befestigt ist, sowie einen Substratverbinder 23,
der auf dem CPU-Substrat 22d (vgl. 18) angebracht ist. Der Substratverbinder 23 ist so
ausgebildet, dass er fest mit einem Substratverbinder 23 (nicht
gezeigt) verbunden werden kann, der auf dem voranstehend erwähnten Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d angebracht
ist. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass eine Eingangs/Ausgangsbusleitung,
eine Einrichtungsauswahlsignalleitung, und eine Steuerquellenspannungsleitung,
die an einen nachstehend geschilderten Mikroprozessor 28 angeschlossen
werden sollen, vorgesehen sind, und zwar so, dass sie durch die
Substratverbinder und den Erweiterungsverbinder verlaufen.
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Wie aus 18 hervorgeht, weist die programmierbare
Steuerung 90d weiterhin Ausgangszustandsanzeige-LEDs 24a auf,
Eingangszustandsanzeige-LEDs 25a und Betriebszustandsanzeige-LEDs 26a,
die fest an dem CPU-Substrat 22d befestigt und elektrisch
mit diesem verbunden sind, einen Programmverbinder 27,
damit eine (nicht gezeigte) Programmladeeinheit an die programmierbare
Steuerung angeschlossen werden kann, sowie den Mikroprozessor (CPU) 28,
der fest auf dem CPU-Substrat 22d angebracht ist. Weiterhin
weist die programmierbare Steuerung verschiedene Speicher 29 auf,
beispielsweise einen nicht-flüchtigen
Systemspeicher, einen Programmspeicher, einen RAM zur Arithmetikverarbeitung,
sowie einen Zwischenspeicher, zum Betreiben der verschiedenen Betriebszustandsanzeige-LEDs,
die voranstehend erwähnt
wurden. Diese Speicher 29 sind ebenfalls fest an dem CPU-Substrat 22d befestigt,
und so ausgebildet, dass sie elektrisch mit dem voranstehend geschilderten
Mikroprozessor 28 mit Hilfe von Busleitungen verbunden
werden können.
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Wie wiederum aus den 16 und 17 hervorgeht,
weist die programmierbare Steuerung 90d darüber hinaus
ein Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul 35 auf, das fest
mit dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d verbunden
ist und als Hauptbauelement einen Ausgangszwischenspeicher (nicht
gezeigt) aufweist, sowie ein Eingangsschnittstellenschaltungsmodul 36,
das ebenfalls fest mit dem voranstehend geschilderten Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d verbunden
ist und aus einem Datenselektor und einer Signalfilterschaltung (nicht.
gezeigt) besteht.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90d einen abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock 40c auf,
bei dem Klemmen zickzackförmig in
zwei Reihen (16 und 17) angeordnet sind, einen
abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 41c (17), bei dem Klemmen zickzackförmig in
zwei Reihen angeordnet sind, Klemmschrauben 42 zur Befestigung
der Klemmenträgerblöcke, einen
Ausgangseinrichtungsblock 43c, der auf dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d an
dessen einer Seite angebracht ist, und einen Eingangseinrichtungsblock 44c,
der fest auf dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d an
dessen anderer Seite angebracht ist (17).
Der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock 40c und der
Ausgangseinrichtungsblock 43c weisen jeweils zahlreiche
Kontaktklemmen auf, die miteinander in Kontakt gebracht werden.
Der abklemmbare Ausgangsklemmenträgerblock 40c und der
Ausgangseinrichtungsblock 43c werden untrennbar mit Hilfe
der Klemmschrauben 42 festgehalten.
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Entsprechend weisen der abtrennbare
Eingangsklemmenträgerblock 41c und
der Eingangseinrichtungsblock 44c jeweils eine große Anzahl
an Kontaktklemmen auf, die miteinander in Kontakt gebracht werden,
und untrennbar aneinander mit Hilfe der Klemmschrauben 42 befestigt
sind.
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Weiterhin ist die Klemmschraube 42 so
ausgebildet, dass sie in ein Gewindeloch 42 eingeschraubt
werden kann, das in das Basisteil l0d vorgesehen ist, während der
Deckel 20d so ausgebildet ist, dass er fest an das Basisteil lOd angeklemmt
wird, zusammen mit dem abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock 40c und
dem abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 41c.
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Weiterhin weist die programmierbare
Steuerung 90d Klemmendeckel 91d auf, die aus einem transparenten
Harz bestehen, und dem abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock 40c bzw.
dem abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 41c zugeordnet
sind, um einen Stromschlag zu verhindern. Der Klemmendeckel 91d ist
mit Schraubendreher-Einführungslöchern versehen,
mit Verdrahtungsleiterführungsnuten
und anderen Teilen, obwohl dies nicht dargestellt ist.
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Der voranstehend erwähnte Ausgangseinrichtungsblock 43c wird
mit Hilfe des Ausgangsschnittstellenschaltungsmoduls 35 aktiviert,
um auf diese Weise einen oder mehrere externe Verbraucher (nicht
gezeigt) über
den abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock 40c zu betreiben.
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Andererseits werden die Eingangssignale, die
von einer externen Eingabeeinrichtung oder einem entsprechenden
Gerät (nicht
gezeigt) ankommen, dem Eingangsschnittstellenschaltungsmodul 36a von
dem abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 41c aus über den
Eingangseinrichtungsblock 44c zugeführt.
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Als nächstes werden der abtrennbare
Ausgangsklemmenträgerblock 40c und
der Ausgangseinrichtungsblock 43c im einzelnen beschrieben. 19 ist eine Perspektivansicht,
die den Ausgangseinrichtungsblock zeigt. 20 zeigt die Positionsbeziehung zwischen
Schaltklemmen, Kontaktklemmen und gemeinsamen Kontaktklemmen. Weiterhin ist 21 eine Schnittansicht,
die den Aufbau des abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblocks
und des Ausgangseinrichtungsblocks zeigt.
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Wie aus 21 hervorgeht, weist der Ausgangseinrichtungsblock 43c vier
Foto-Triac-Koppler 70a bis 70d auf (stellvertretend
durch den Foto-Triac-Koppler 70b dargestellt), die als
die Treiberelemente oder Treibereinrichtungen dienen, sowie Leistungs-Triacs 71a bis 71d,
stellvertretend dargestellt durch die Leistungs-Triacs 71b,
die als die Schaltelemente dienen, die so ausgebildet sind, dass
sie über zugeordnete
Fotokopplertriacs 71e bis 72h (stellvertretend
dargestellt durch den Fotokoppler-Triac 71f) zur Stromversorgung
der Foto-Triac-Koppler 70a bis 70d geschlossen
werden.
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19 zeigt
das äußere Erscheinungsbild des
Ausgangseinrichtungsblockes 43c. Der Ausgangseinrichtungsblock 43c weist
Kontaktklemmen 74a bis 74d auf, die zickzackförmig angeordnet
sind, und elektrisch jeweils an eine Klemme der Leistungstriacs 71a bis 71d angeschlossen
sind, die als die Schaltelemente dienen, gemeinsame Kontaktklemmen 75a und 75b,
die jeweils an eine andere Klemme der Leistunstriacs 71a bis 71d angeschlossen sind,
Treiberklemmen 76a bis 76d, die jeweils an ein Ende
der Fototriac-Koppler 70a bis 70d angeschlossen
sind, und gemeinsame Treiberklemmen 77a bis 77b,
die gemeinsam an Strombegrenzungswiderstände 78a bis 78d angeschlossen
sind, die wiederum in Reihe mit den anderen Enden der voranstehend
erwähnten
Fototriac-Koppler 70a bis 70d geschaltet sind.
Jede der Treiberklemmen und der gemeinsamen Treiberklemmen, die
voranstehend erwähnt
wurden, ist fest durch Löten
an dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d befestigt.
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Wie aus 21 hervorgeht, sind kämmende Vorsprünge 79 in
dem Aussenumfangsabschnitt des Ausgangseinrichtungsblockes 43c vorgesehen.
Die kämmenden
Vorsprünge 79 dienen
als Führung
beim Einführen
beim Verbinden des abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblocks 40c mit
dem Ausgangseinrichtungsblock 43c.
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Wie aus 20 hervorgeht, sind darüber hinaus
Schaltklemmen 72a bis 72d vorgesehen, die jeweils
mit einer Klemme der Schaltelemente (Leistungstriacs) 71a bis 71d verbunden
sind, und andererseits mit einer jeweiligen Kontaktklemme 74a bis 74d verbunden
sind.
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Darüber hinaus sind gemeinsame
Schaltklemmen 73a bis 73d vorgesehen, die jeweils
mit einer anderen Klemme der Schaltelemente (Leistungstriacs) 71a bis 71d verbunden
werden sollen. Diese gemeinsamen Schaltklemmen 73a bis 73d sind
an die gemeinsamen Kontaktklemmen 75a und 75b angeschlossen,
wie dies aus 20 hervorgeht.
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20 zeigt
die Positionsbeziehung zwischen den Schaltklemmen 72a bis 72d und
den gemeinsamen Schaltklemmen 73a bis 73d, den
Kontaktklemmen 73a bis 74d und den gemeinsamen Kontaktklemmen 75a und 75b.
Dadurch, dass die gemeinsamen Kontaktklemmen 75a und 75b an
Orten angeordnet werden, die vertikal symmetrisch in Bezug auf das
Zentrum des Ausgangseinrichtungsblockes 43c angeordnet
sind, können
Querverbindungen sowie Verbindungen, die sich über die Klemmen oder zwischen
diesen erstrecken, vermieden werden.
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Wenn in 21 der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock 40c durch
Einführen
auf dem Ausgangseinrichtungsblock 43c angebracht wird, werden
die vier Ausgangsklemmen 45a in Kontakt mit jeweils einer
der vier Kontaktklemmen 74a bis 74d gebracht,
während
die beiden gemeinsamen Ausgangsklemmen 45c jeweils in Kontakt
mit einer der gemeinsamen Kontaktklemmen 75a und 75b gebracht
werden.
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Die Ausgangsklemmen 45a sind
mit Klemmschrauben 46 versehen, während gemeinsame Klemmschrauben 46c für die gemeinsamen
Ausgangsklemmen 45c vorgesehen sind.
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Die Klemmschrauben 46 und
die gemeinsamen Klemmschrauben 46c sind vom selben Typ.
Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die gemeinsamen Klemmschrauben 46c dazu
bestimmt sind, die Verdrahtungsleiter zusammenzuklemmen, die von
zwei Schaltungspunkten des externen Verbrauchers oder der externen
Verbraucher ausgehen, wogegen die Klemmschrauben 46 dazu
bestimmt sind, getrennt die Verdrahtungsleiter einzuklemmen, die von
den einzelnen Schaltungspunkten eines externen Verbrauchers oder
mehrerer externer Verbraucher zu den einzelnen Ausgangsklemmen 45a verlaufen.
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22 ist
eine Perspektivansicht des abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblocks. 23 ist eine Perspektivansicht
des Eingangseinrichtungsblocks. 24 ist
eine Schnittansicht des abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblocks
und des Eingangseinrichtungsblocks. Wie aus 24 hervorgeht, weist der Eingangseinrichtungsblock 44c vier Fotokopplertransistoren 80a bis 80d auf
(stellvertretend dargestellt durch den Fotokopplertransistor 80a),
antiparallele Phototransistorkoppler 81a bis 81d (stellvertretend
durch den anti-parallelen Fototransistorkoppler 81a dargestellt),
die als die Treibereinrichtungen dienen, sowie Strombegrenzungswiderstände 88a bis 88d (stellvertretend
dargestellt durch die Widerstände 88a),
die in Reihe mit einem jeweiligen anti-parallelen Fototransistorkoppler 81a bis 81d geschaltet
sind.
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23 zeigt
das äußere Erscheinungsbild des
Eingangseinrichtungsblockes 44c, wobei der Eingangseinrichtungsblock 44c Kontaktklemmen 84a bis 84d aufweist,
die zickzackförmig
angeordnet sind, und elektrisch jeweils an einen der Strombegrenzungswiderstände 88a bis 88d angeschlossen sind,
sowie gemeinsame Kontaktklemmen 85a bis 85b, die
jeweils an eine Klemme der anti-parallelen Fototransistorkoppler 81a bis 81d angeschlossen sind,
die als die Treibereinrichtungen dienen, Schaltklemmen 86a bis 86d,
die mit jeweils einer Kollektorklemme der Fotokopplertransistoren 80a bis 80d verbunden
sind, und gemeinsame Schaltklemmen 87a bis 86b,
die an die Emitterklemmen der Fotokopplertransistoren 80a bis 80d angeschlossen
sind. Die Schaltklemmen und die gemeinsamen Schaltklemmen sind durch
Löten fest
an das Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d angeschlossen.
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Wie aus 23 hervorgeht, sind kämmende Vorsprünge 89a in
den gegenüberliegenden
Seitenwänden
des Eingangseinrichtungsblockes 44c vorgesehen. Diese kämmenden
Vorsprünge 89a dienen als
Führung
beim Einführen
bei der Montage des abtrennbaren Eingangselement-Trägerblockes 41c auf dem
Eingangseinrichtungsblock 44c.
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Wie aus 24 hervorgeht, werden dann, wenn durch
Einführen
der abtrennbare Eingangsklemmenträgerblock 41c an dem
Eingangseinrichtungsblock 44c angebracht wird, die vier
Eingangsklemmen 45e jeweils in Kontakt mit einer zugehörigen Kontaktklemme 84a bis 84d gebracht,
wogegen zwei gemeinsame Eingangsklemmen 45f jeweils in Kontakt
mit einer zugehörigen
gemeinsamen Kontaktklemme 85a bzw. 85b gebracht
werden.
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Die Eingangsklemmen 45e sind
mit Klemmenschrauben 46 versehen. Entsprechend sind gemeinsame
Klemmenschrauben 46c jeweils für die gemeinsamen Eingangsklemmen 45f vorgesehen.
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Die Klemmenschrauben 46 und
die gemeinsamen Klemmenschrauben 46c können vom selben Typ sein. Allerdings
wird darauf hingewiesen, dass die gemeinsamen Klemmenschrauben 46c dazu
gedacht sind, die Verdrahtungsleiter zusammenzuklemmen, die von
zwei Schaltungspunkten des externen Verbrauchers oder der externen
Verbraucher ausgehen, wogegen die Klemmenschrauben 46 dazu
gedacht sind, getrennt die Verdrahtungsleiter festzuklemmen, die
von den einzelnen externen Eingabeeinrichtungen oder entsprechenden
Geräten
zu den jeweiligen Eingangsklemmen 45e verlaufen.
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Nunmehr wird der Betriebsablauf der
programmierbaren Steuerung 90d gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
Der in die programmierbare Steuerung 90d eingebaute Mikroprozessor 28 arbeitet
entsprechend einer Programmfolge oder entsprechend Programmen, die von
der Programmladeeinheit (nicht gezeigt) über den Programmverbinder 27 übertragen
wurden, und in den Programmspeicher unter den verschiedenen Speichern 29 eingeschrieben
wurden. Im einzelnen ist der Mikroprozessor 28 so ausgelegt,
dass er auf ein oder mehrere Eingangssignale reagiert, die über den
abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 41b oder
von einer externen Eingangseinrichtung geliefert wurden, die an
eine Zusatz-Eingangseinheit
(die nachstehend genauer erläutert
wird) angeschlossen ist, um hierdurch den Betrieb des externen Verbrauchers
oder der externen Verbraucher zu steuern, die an den abtrennbaren
Ausgangsträgerblock 40c oder die
Zusatz-Ausgangseinheit
(die nachstehend erläutert
wird) angeschlossen sind. In diesem Fall werden im wesentlichen
sämtliche
Eingangs- und Ausgangszustände
und der Betriebszustand des Mikroprozessors angezeigt durch die
Eingangszustandsanzeige-LEDs 25a, die Ausgangszustandsanzeige-LEDs 24a und
die Betriebszustandsanzeige LEDs 26a.
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Bei der programmierbaren Steuerung 90d mit
dem voranstehend geschilderten Aufbau gemäß der Lehre der vorliegenden
Erfindung, wie sie sich in deren dritter Ausführungsform verwirklicht, ist
der Ausgangseinrichtungsblock 43c in zwei Schichten aufgebaut,
also mit einer Schicht aus den Fototriac-Kopplern 70a bis 70d,
die jeweils als Treibereinrichtung dienen, und mit einer Schicht
aus den Leistungstriacs 71a bis 71d, die jeweils
als Schaltelement dienen. Daher sind die Ausgangsverdrahtungsleiter, die
an sich empfindlich auf negative Einflüsse einer Hochspannung und/oder
Rauschen sind, räumlich gegenüber dem
Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d isoliert. Infolge
dieses Merkmals können
die Hochspannungsfestigkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen
der programmierbaren Steuerung wesentlich verbessert werden.
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Weiterhin ist der Ausgangseinrichtungsblock 43c an
und entlang einer Seite des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats 14d angeordnet
(siehe 17).
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Infolge dieser Anordnung kann die
Wärmeabfuhr
nach außen
wesentlich verbessert werden, verglichen mit einer Anordnung, bei
welcher die Ausgangseinrichtungen intern angeordnet sind, oder in das
Substrat eingebettet sind. Darüber
hinaus kann der Einfluss von Strahlungswärme und von Rauschen infolge
elektromagnetischer Strahlung auf das CPU-Substrat 22d,
das parallel zu dem Eingabe-Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d angeordnet
ist, wirksam unterdrückt
werden, was erhebliche Vorteile mit sich bringt.
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Weiterhin wird von den Leistungs-Triacs 71a bis 71d erzeugte
Wärme nicht
nur nach außen
mittels Strahlung von dem kastenförmigen Gehäuse abgeführt, das durch die Basis l0d und
das Gehäuse 20d gebildet
wird, sondern auch infolge von Wärmeleitung über die
Kontaktklemmen 85a bis 85d, die Ausgangsklemme 45a,
die Klemmenschrauben 46 und die daran angeschlossenen,
externe Verdrahtungsleiter abgeführt.
Hierdurch kann ein Temperaturanstieg noch weiter unterdrückt werden.
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Weiterhin kann, infolge der Anordnung,
dass der Ausgangseinrichtungsblock 43c und der abtrennbare
Ausgangsklemmenträgerblock 43c räumlich einander überlagert
angeordnet sind, die Fläche
des Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrats 14d signifikant
verringert werden, im Vergleich zur bislang bekannten programmierbaren
Steuerung. Da das CPU-Substrat 22d in einem trogartigen
Abschnitt angeordnet ist, der durch das Paar der abtrennbaren Trägerblöcke 40c und 41c mit
zwei Reihen und das Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d gebildet wird,
ist praktisch kein Leerraum vorhanden, trotz der dreidimensionalen
Implementierung der programmierbaren Steuerung.
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Weiterhin ist der Eingangseinrichtungsblock 44c (24) zweischichtig aufgebaut,
also mit einer Schicht aus dem Fototransistorkopplern (81a bis 81d),
die jeweils als Treibereinrichtung dienen, und mit der anderen Schicht
aus den Fotokopplertransistoren (80a bis 80d),
die jeweils als Schaltelement dienen. Die Eingangsverdrahtungsleiter,
die an sich empfindlich auf negative Einflüsse durch Hochspannung und
Rauschen reagieren, sind daher räumlich gegenüber dem
Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14d isoliert, wodurch
die Spannungsfestigkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen
der programmierbaren Steuerung wesentlich verbessert werden können.
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Da der Eingangseinrichtungsblock 44c an und
entlang der anderen Seite des Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrats 14d angeordnet
ist, kann das Ausmaß der
nach Augen abgeführten
Wärme signifikant
erhöht
werden, verglichen mit einer Anordnung, bei welcher die Eingangseinrichtungen
intern in das Substrat eingebettet sind. Weiterhin kann der Einfluss
von Wärmestrahlung
und Rauschen infolge elektromagnetischer Strahlung auf das CPU-Substrat 22d,
das parallel zu dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14d angeordnet
ist, wirksam unterdrückt
werden, das wiederum einen erheblichen Vorteil darstellt.
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Weiterhin wird Wärme, die von den Strombegrenzungswiderständen 88a bis 88d erzeugt
wird, nicht nur durch Abstrahlung nach Außen von dem kastenförmigen Gehäuse abgeführt, das
durch die Basis lOd und durch den Deckel 20d gebildet
wird, sondern wird auch mittels Wärmeleitung über die Kontaktklemme 85a bis 85d,
die Eingangsklemme 45e, die Klemmenschrauben 46 und
die daran angeschlossene, externe Verdrahtungsleiter, abgeführt. Hierdurch
kann wirksam ein Temperaturanstieg unterdrückt werden.
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Weiterhin kann infolge der Anordnung,
dass der Eingangseinrichtungsblock 44c und der abtrennbare
Eingangsklemmenträgerblock 41c räumlich oder
dreidimensional einander überlagert
angeordnet sind, die Fläche
des Eingangsund Ausgabeschaltungssubstrats 14d signifikant
verkleinert werden, verglichen mit der vorbekannten programmierbaren Steuerung.
Da das CPU-Substrat 22d in einem sogenannten Trogabschnitt
angeordnet ist, der durch die beiden Reihen aus Klemmenträgerblöcken 40c und 41c und
das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 40d gebildet wird,
ist im wesentlichen kein Leerraum vorhanden, trotz der dreidimensonalen
Implementierung der programmierbaren Steuerung.
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Im Falle einer programmierbaren Steuerung mit
Eingangsspezifikationen von 24 Volt Gleichspannung ist es wünschenswert,
dass der Eingangsstrom so groß wie
möglich
ist, um die Kontaktverlässlichkeit der
externen Eingangssensorschalter zu erhöhen. In diesem Fall wird ein
Widerstand mit einigen Kilo-Ohm als der voranstehend geschilderte
Strombegrenzungswiderstand eingesetzt. wenn eine große Anzahl
an Eingangssignalen gleichzeitig zugeführt wird, steigt daher die
hierdurch erzeugte Wärmemenge entsprechend
an. In diesem Zusammenhang ist der voranstehend geschilderte Wärmeabführungsaufbau der
programmierbaren Steuerung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung äußerst wirksam
dahingehend, mit einer derartigen Wärmeerzeugung fertig zu werden.
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Andererseits wird im Falle einer
programmierbaren Steuerung mit Spezifikationen von 100 Volt Wechselspannung
oder 200 Volt Wechselspannung, die Strombegrenzungsschaltung durch
Verwendung eines oder mehrerer Kondensatoren als Hauptschaltungsbauelemente
verwirklicht. Hierdurch kann eine Wärmeerzeugung wirksam vermieden werden.
Allerdings ist ein Kondensator mit relativ hoher Kapazität erforderlich.
Daher ist eine Erhöhung der
Hochspannungsfestigkeit sowie eine Verbesserung der Unempfindlichkeit
gegen Rauschen eine wesentliche Anforderung. Durch die Ausbildung
der programmierbaren Steuerung gemäß der momentanen Ausführungsform
der Erfindung kann auch diese Anforderung erfolgreich erfüllt werden.
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Ein Merkmal, das einzigartig für die programmierbare
Steuerung gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung ist, kann darin gesehen werden, dass die Eingangssignale,
die der programmierbaren Steuerung 90d zugeführt werden,
von dem abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock 41c über den Eingangseinrichtungsblock 44c zugeführt werden.
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Infolge dieses Merkmals kann das
Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat
gemeinsam bei verschiedenen Spezifikationsanforderungen für Eingang/Ausgang
eingesetzt werden, einfach durch entsprechenden Austausch der Eingangs/Ausgangseinrichtungsblöcke entsprechend
den vorgegebenen Spezifikationsanforderungen.
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Dadurch, dass die kämmenden
Vorsprünge mit
unterschiedlicher Form bei den Ausgangseinrichtungsblock 43c und
dem Eingangseinrichtungsblock 44c vorgesehen sind, kann
eine fehlerhafte Kupplung der beiden Blöcke wirksam verhindert werden.
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Da das Basisteil 10a und
der Deckel 20d aneinander mit Hilfe der Klemmschrauben 42 befestigt werden,
die zum festen Kuppeln des abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblocks 40c und
des abtrennbaren Eingangsträgerblocks 41c verwendet werden,
lässt sich
eine bauliche Vereinfachung der programmierbaren Steuerung erzielen,
sowie eine Verringerung der Anzahl an Teilen, was weitere Vorteile
darstellt.
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Ausführungsform 4
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25 ist
eine Perspektivansicht eines vereinigten Ausgangsklemmenträgerblocks
des Relais-Ausgangstyps für
die programmierbare Steuerung gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 26 ist
eine entsprechende Seitenschnittansicht.
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Gemäß den 25 und 26 weist
der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock 40d des
Relaisausgangstyps gemäß der momentanen
Ausgangsform der Erfindung Elektromagnetspulen 150a bis 150d auf
(stellvertretend durch die Elektromagnetspule 150a dargestellt),
die jeweils als Treibereinrichtung dienen, Ausgangskontakte 151a bis 151d,
(stellvertretend dargestellt durch den Ausgangskontakt 151a),
die jeweils als Schaltelement dienen, Ausgangsbuchsen 154a bis 154d,
stellvertretend dargestellt durch die Ausgangsbuchse 154a,
die auf einem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14e angebracht
sind, gemeinsame Ausgangsbuchsen 155a und 155b,
stellvertretend dargestellt durch die gemeinsame Ausgangsbuchse 155a,
die auf dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14e angebracht sind,
Treiberklemmen 156a bis 156d (stellvertretend dargestellt
durch die Treiberklemme 156a), die an jeweils eine Klemme
der Elektromagnetspulen 150a bis 150d angeschlossen
sind, und in eine zugehörige Ausgangsbuchse 154a bis 154d eingeführt sind,
gemeinsame Treiberklemmen 157a und 157b, stellvertretend
dargestellt durch die gemeinsame Treiberklemme 157a, die
in eine jeweilige, gemeinsame Ausgangsbuchse 155a bzw. 155b eingeführt sind, vier
Ausgangsklemmen 45d, die an eine Schaltklemme der Ausgangsbuchsen 151a bis 151d angeschlossen
sind, zwei gemeinsame Ausgangsklemmen 45b, die an die anderen
Schaltklemmen der Ausgangskontakte 151a bis 151d angeschlossen sind,
Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiter-Verbindungsvorrichtungen) 46,
die jeweils in Kombination mit einer der voranstehend geschilderten
Ausgangsklemmen 45b vorgesehen sind, sowie gemeinsame Klemmenschrauben
(externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46c, die
jeweils in Kombination mit den voranstehend geschilderten, gemeinsamen
Ausgangsklemmen 45d vorgesehen sind.
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27 ist
eine Seitenschnittansicht, die einen vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock
des Transistortyps der programmierbaren Steuerung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung zeigt. In 27 weist
der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock 40e des
Transistortyps, der nunmehr betrachtet wird, Fototransistorkoppler 160a bis 160d (stellvertretend
dargestellt durch den Fototransistorkoppler 160a) auf,
die jeweils als Treibereinrichtung dienen, Leistungstransistoren 161a bis 161d,
stellvertretend dargestellt durch den Leistungstransistor 161a,
die jeweils als Schaltelement dienen, sowie Fotokopplertransistoren 161e bis
161h (stellvertretend dargestellt durch den Fotokopplertransistor 161e),
die jeweils an die Basisschaltung eines zugehörigen Leistungstransistors 161a bis 161d angeschlossen
sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Leistungstransistoren
(161a bis 161d) durchgeschaltet (eingeschaltet)
zu werden, wenn die zugehörigen
Fototransistorkoppler 160a bis 160d betrieben
werden.
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Weiterhin weist der vereinigte oder
integrierte Ausgangsklemmenträgerblock 40e des
Transistortyps Strombegrenzungswiderstände 168a bis 168d (stellvertretend
dargestellt durch den Strombegrenzungswiderstand 168a)
auf, die mit einem jeweiligen Fototransistorkoppler 160a bis 160d geschaltet
sind, Ausgangsbuchsen 164a bis 164d (stellvertretend dargestellt
durch die Ausgangsbuchse 164a), die auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14f angebracht
sind, gemeinsame Ausgangsbuchsen 165a und 165b (stellvertretend
dargestellt durch die gemeinsame Ausgangsbuchse 165a),
die auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14f angebracht sind,
Treiberklemmen 166a bis 166d (stellvertretend dargestellt
durch die Treiberklemme 166a), die jeweils an eine Kathodenklemme
der Fototransistorkoppler 160a bis 160d angeschlossen
sind und jeweils in eine Ausgangsbuchse 164a bis 164d eingeführt sind,
gemeinsame Treiberklemmen 167a und 167b, (stellvertretend
dargestellt durch die gemeinsame Treiberklemme 167a), die
an die Strombegrenzungswiderstände 168a bis 168b angeschlossen sind
(stellvertretend dargestellt durch den Widerstand 168a)
und jeweils in eine der gemeinsamen Ausgangsbuchsen 165a bzw. 165b eingeführt sind, vier
Ausgangsklemmen 45b, die jeweils mit einer Kollektorklemme
der Leistungstransistoren 161a bis 161d verbunden
sind, zwei gemeinsame Ausgangsklemmen 45d, die an die Emitterklemmen
der Leistungstransistoren 161a bis 161d angeschlossen sind,
Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46,
die jeweils in Kombination mit den voranstehend erwähnten Ausgangsklemmen 45b vorgesehen
sind, und gemeinsame Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen
(46c), die in Kombination mit den voranstehend erwähnten, gemeinsamen
Ausgangsklemmen 45d vorgesehen sind.
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28 ist
eine Seitenschnittansicht eines vereinigten oder integrierten Ausgangsklemmenträgerblocks
des Triac-Typs gemäß der momentanen Ausführungsform
der Erfindung. In 28 weist
der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock 40f des
Triac-Ausgangstyps Fototriac-Koppler 170a bis 170d auf
(stellvertretend dargestellt durch den Foto-Triac-Koppler 170a),
die jeweils als Treibereinrichtung dienen, Leistungstriacs 171a bis 171d (stellvertretend
dargestellt durch den Leistungstriac 171a), die jeweils
als Schaltelement dienen, und Fotokopplertriacs 171e bis 171h (stellvertretend
durch den Fotokopplertriac 171e dargestellt), die jeweils
an eine Gateschaltung der Leistungstriacs 171a bis 171d angeschlossen
sind, wobei die Anordnung so gewählt ist,
dass der Leistungstriac (171a...171d) eingeschaltet oder
durchgeschaltet wird, wenn der zugehörige Fototriac-Kuppler (170a...170d)
betrieben wird.
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Weiterhin weist der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock 40f des
Triac-Ausgangstyps Strombegrenzungswiderstände 178a bis 178d auf (stellvertretend
dargestellt durch den Strombegrenzungswiderstand 178a),
die jeweils in Reihe mit einem der Fototriac-Koppler 170a bis 170d geschaltet sind,
Ausgangsbuchsen 174a bis 174d (stellvertretend
dargestellt durch die Ausgangsbuchse 174a), die auf dem
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14g angebracht sind,
gemeinsame Ausgangsbuchsen 175a und 175b (stellvertretend
dargestellt durch die gemeinsame Ausgangsbuchse 175a),
die auf dem Eingabe/Ausgabe-Schaltungssubstrat 14g angebracht
sind, Treiberklemmen 176a bis 1768 (stellvertretend
dargestellt durch die Treiberklemme 176a), die jweils mit
einer Kathodenklemme der Foto-Triac-Koppler 170a bis 170d verbunden
sind, und jeweils in eine der Ausgangsbuchsen 174a bis 174d eingeführt sind,
gemeinsame Treiberklemmen 177a und 177b (stellvertretend
dargestellt durch die gemeinsame Treiberklemme 177a), die
an die Strombegrenzungswiderstände 178a bis 178d angeschlossen
sind und in die gemeinsamen Ausgangsbuchsen 175a und 175b eingeführt sind,
vier Ausgangsklemmen 45b, die jeweils an eine Klemme der
Leistungstriacs 171a bis 171d angeschlossen sind,
zwei gemeinsame Ausgangsklemmen 45d, die an die anderen
Klemmen der Leistungstriacs 171a bis 171d angeschlossen
sind, Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiter-Verbindungsvorrichtungen 46,
die in Kombination mit den voranstehend erwähnten Ausgangsklemmen 45b vorgesehen
sind, sowie gemeinsame Klemmenschrauben externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46c,
die in Kombination mit den voranstehend erwähnten gemeinsamen Ausgangsklemmen 45d vorgesehen
sind.
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29 ist
eine Seitenschnittansicht eines vereinigten oder integrierten Eingangsklemmenträgerblocks
gemäß der momentanen
Ausführungsform der
Erfindung. In 29 weist
der nunmehr betrachtete, vereinigte Eingangsklemmenträgerblock 41g Fotokopplertransistoren 180a bis 180d auf
(stellvertretend dargestellt durch den Fotokopplertransistor 180a),
die jeweils als Schaltelement dienen, antiparallele Fototransistorkoppler 181a bis 181d (stellvertretend
dargestellt durch den Fototransistorkoppler 181a), die
jeweils als Treibereinrichtung dienen, Strombegrenzungswiderstände 188a bis 188d (stellvertretend
dargestellt durch den Strombegrenzungswiderstand 188a),
die jeweils in Reihe mit einem der voranstehend erwähnten Fototransistorkoppler 181a bis 181d geschaltet
sind, Eingangsbuchsen 184a bis 184d (stellvertretend
durch die Eingangsbuchse 184a dargestellt), die auf einem
Eingabe/Ausgabe-Substrat 14h angebracht sind, gemeinsame
Eingangsbuchsen 185a und 185b (stellvertretend
dargestellt durch die gemeinsame Eingangsbuchse 185a), die
auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14h angebracht
sind, Schaltklemmen 186a bis 186d (stellvertretend
dargestellt durch die Schaltklemme 186a), die an die Kollektorklemmen
der Fotokopplertransistoren 180a bis 180d angeschlossen
sind, und jeweils in eine der Eingangsbuchsen 184a bis 184d eingeführt sind,
gemeinsame Schaltklemmen 187a und 187b (stellvertretend
dargestellt durch die gemeinsame Schaltklemme 187a), die
an die Emitterklemmen der Photokopplertransitoren 180a bis 180d angeschlossen
sind, und jeweils in eine der gemeinsamen Eingangsbuchsen 185a und 185b eingeführt sind,
vier Eingangsklemmen 45g, die jeweils mit einem der Phototransistorkoppler 181a bis 181d verbunden
sind, zwei gemeinsame Eingangsklemmen 45h, die mit dem
Strombegrenzungswiderständen 188a bis 188d verbunden
sind, Klemmenschrauben, (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46,
die in Kombination mit den voranstehend geschilderten Eingangsklemmen 45g vorgesehen
sind, und gemeinsame Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46c, die
in Kombination mit den gemeinsamen Eingangsklemmen 45h vorgesehen
sind.
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wie aus den 26, 27 und 28 hervorgeht, ist bei der
programmierbaren Steuerung mit den voranstehend geschilderten Aufbau
gemäß der Lehre der
vorliegenden Erfindung jeder der vereinigten Ausgangsklemmenträgerblöcke 40d, 40e und 40f als mehrschichtige
oder überlagerte
Anordnung ausgebildet, bei welcher die Triebereinrichtungen, die Schaltelemente
und der Ausgangsklemmenträger einander überlagert
angeordnet sind. Infolge dieses Aufbaus sind die Ausgangsverdrahtungsleiter,
die an sich empfindlich auf negative Einflüsse durch Hochspannung und/oder
Rauschen reagieren, räumlich gegenüber dem
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14e, 14f bzw. 14g isoliert.
Infolge dessen kann die Hochspannungsfestigkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen
der programmierbaren Steuerung wesentlich verbessert werden, was
große
Vorteile mit sich bringt.
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Weiterhin ist jeder der vereinigten
Ausgangsklemmenträgerblöcke 40d, 40e und 40f an
einer Seite des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats 14e, 14f bzw. 14g angeordnet.
Infolge dieser Anordnung kann die Wärmeabfuhr nach Außen wesentlich
erhöht
werden, verglichen mit einem Aufbau, bei welchem die Ausgangseinrichtungen
intern im Substrat angeordnet sind, wogegen der Einfluss der Strahlungswärme und
des Rauschens infolge elektromagnetischer Strahlung auf das CPU-Substrat,
das parallel zu dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angeordnet
ist, wirksam unterdrückt
werden kann, was einen weiteren Vorteil mit sich bringt.
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Weiterhin wird wärme, die von den Elektromagnetspulen 150a bis 150d erzeugt
wird, die als die Treibereinrichtungen dienen, von den Leistungstransistoren 161a bis 161d,
sowie von den Leistungstriacs 171a bis 171d, die
als die Schaltelemente dienen, nicht nur von dem kastenförmigen Gehäuse nach
außen
durch Strahlung abgeführt,
sondern auch aufgrund von Wärmeleitung
abgeführt, über die Ausgangsklemmen 45b,
die Klemmenschrauben 46, und die dort angeschlossenen,
externen Verdrahtungsleiter. Daher kann ein Temperaturanstieg der programmierbaren
Steuerung wirksam unterdrückt werden.
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Infolge der Anordnung, dass die Ausgangseinrichtungen
und der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock 40d, 40e oder 40f einander
räumlich überlagert
angeordnet sind, kann die Fläche
des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats 14e, 14f oder 14g deutlich
verkleinert werden, verglichen mit der bislang bekannten, programmierbaren
Steuerung. Da das CPU-Substrat in einem trogartigen Abschnitt angeordnet
ist, der durch das Paar aus den Klemmenträgerblöcken (40d, 40e oder 40f)
mit zwei Reihen und das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat gebildet
wird, ist im Wesentlichen ein Leerraum vorhanden, trotz der Tatsache,
dass die programmierbare Steuerung dreidimensional ausgebildet ist.
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Weiterhin weist, wie aus 29 deutlich wird, der vereinigte
Eingangsklemmenträgerblock 41g einen
Mehrschichtaufbau auf, bei welchem die Schaltelemente, die Treibereinrichtungen
und der Eingangsklemmenträger
einander überlagert
angeordnet sind. Die Eingangsverdrahtungsleiter, die an sich empfindlich
auf negative Einflüsse
von Hochspannung und/oder Rauschen sind, sind daher räumlich gegenüber dem
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat isoliert, wodurch die Hochspannungsfestigkeit
und die Unempfindlichkeit gegenüber
Rauschen der programmierbaren Steuerung wesentlich verbessert werden
können.
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Weiterhin ist der voranstehend geschilderte, vereinigte
Eingangsklemmenträgerblock 41g an
der anderen Seite des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats angeordnet.
Infolge dieser Anordnung kann die Wärmeabfuhr nach außen beträchtlich
erhöht
werden, verglichen mit einer Anordnung, bei welcher die Eingangseinrichtungen
innen im Substrat angeordnet sind. Weiterhin kann der Einfluss von
Strahlungswärme
und von Rauschen infolge von elektromagnetischer Strahlung auf das
CPU-Substrat, das parallel zum Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat
angeordnet ist, wirksam unterdrückt
werden, was einen weiteren Vorteil darstellt.
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Weiterhin wird durch die Strombegrenzungswiderstände 188a bis 188d erzeugte
Wärme nicht nur
durch Strahlung von dem kastenförmigen
Gehäuse
nach Außen
abgeführt,
sondern auch infolge der Wärmeleitung
abgeführt, über die
Eingangsklemmen 45h, die Klemmenschrauben 46,
und die dort angeschlossenen externen Verdrahtungsleiter. Auf diese Weise
kann ein Temperaturanstieg der programmierbaren Steuerung wirksam
unterdrückt
werden.
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Ein Merkmal, das einzigartig für die vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, lässt sich darin sehen, dass
Anforderungen, die infolge der verschiedenen Eingangs/Ausgangs-Spezifikationen
bestehen, ordnungsgemäß dadurch
erfüllt werden
können,
dass je nach Wahl der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock 40d, 40e oder 40f mit unterschiedlichen
Spezifikationen eingesetzt wird, und der vereinigte Eingangsklemmenträgerblock 41g mit
unterschiedlichen Spezifikationen. Anders ausgedrückt lassen
sich hierdurch die Standardisierung oder die Allzweckeigenschaft
der programmierbaren Steuerungen fördern.
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Ausführungsform 5
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30 ist
eine Perspektivansicht eines Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblocks des Relaistyps und
eines Treibereinrichtungsblocks der programmierbaren Steuerung gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 31 ist eine
Seitenschnittansicht eines Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblocks
und eines Treibereinrichtungsblocks.
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Wie aus den 30 und 31 hervorgeht,
die den Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock 40h des Relaistyps
und den zugehörigen
Treibereinrichtungsblock 43h zeigen, weist der Treibereinrichtungsblock 43h Elektromagnetspulen 250a bis 250d auf
(stellvertretend dargestellt durch die Elektromagnetspule 250a),
Treiberklemmen 256a bis 256d (stellvertretend
dargestellt durch die Treiberklemme 256a), die jeweils
an eine Klemme der Elektromagnetspulen 250a bis 250d angeschlossen
sind, und fest an einem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14i befestigt
sind, sowie gemeinsame Treiberklemmen 257a und 257b,
die an die anderen Klemmen der Elektromagnetspulen 250a bis 250d angeschlossen
sind, und fest an dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14i befestigt
sind.
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Weiterhin weist der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock 40h Ausgangskontakte 251a bis 251d auf
(stellvertretend dargestellt durch den Ausgangskontakt 251a),
die jeweils als Schaltelement dienen, Ausgangsklemmen 45b,
die an eine Schaltklemme der Ausgangskontakte 251a bis 251d angeschlossen
sind, zwei gemeinsame Ausgangsklemmen 45d, die an die anderen
Schaltklemmen der Ausgangskontakte 251a bis 251d angeschlossen sind,
Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46,
die in Kombination mit den voranstehend erwähnten Ausgangsklemmen 45b vorgesehen
sind, sowie gemeinsame Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46c,
die in Kombination mit den gemeinsamen Ausgangsklemmen 45d vorgesehen sind.
Der Treibereinrichtungsblock 43h, der als Hauptbauelemente
die Elektromagnetspulen 250a bis 250d aufweist
(stellvertretend dargestellt durch die Elektromagnetspule 250a),
und der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock 40h,
der als Hauptbauelemente die Ausgangskontakte 251a bis 251d aufweist,
sind einander gegenüberliegend
angeordnet, mit einer sehr kleinen Entfernung oder einem sehr kleinen
Spalt dazwischen, so dass die Ausgangskontakte 251a bis 251d entsprechend
in Reaktion auf die elektrische Stromversorgung der zugehörigen Elektromagnetspulen 250a bis 250d geschlossen
werden.
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32 zeigt
als Seitenschnittansicht einen Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock des Transistortyps
sowie einen Treibereinrichtungsblock gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung. Wie aus 32 hervorgeht,
die einen Zusatzausgangsklemmenträgerblock 40i und einen
Treibereinrichtungsblock 43i zeigt, weist der Treibereinrichtungsblock 43i lichtemittierende
Dioden (LED) 260a bis 260d auf (stellvertretend
dargestellt durch die lichtemittierende Diode 260a), Strombegrenzungswiderstände 268a bis 268d (stellvertretend
dargestellt durch den Strombegrenzungswiderstand 268a),
die jeweils in Reihe mit einer der lichtemittierenden Dioden 260a bis 260d geschaltet
sind, Treiberklemmen 266a bis 266d (stellvertretend
dargestellt durch die Treiberklemme 266a), die jeweils
an eine Kathodenklemme der lichtemittierenden Dioden 260a bis 260d angeschlossen
sind, und fest an einem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14j befestigt
sind, sowie gemeinsame Treiberklemmen 267a und 267b,
die an die Strombegrenzungswiderstände 268a bis 268d angeschlossen
sind, und fest an dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14j befestigt
sind.
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Andererseits weist der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock 40i Leistungstransistoren 261a bis 261d auf
(stellvertretend dargestellt durch den Leistungstransistor 261a),
die jeweils als Schaltelement dienen, Phototransistoren 261e bis 261h (stellvertretend
dargestellt durch den Phototransistor 261e), die jeweils
mit einer Basisschaltung der Leistungstransistoren 261a bis 261d verbunden
sind, vier Ausgangsklemmen 45b, die mit einer jeweiligen
Kollektorklemme der Leistungstransistoren 261a bis 261d verbunden
sind, zwei gemeinsame Ausgangsklemmen 45d, die an die Emitterklemmen
der Leistungstransistoren 261a bis 261d angeschlossen sind,
Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46,
die in Kombination mit den Ausgangsklemmen 45b vorgesehen
sind, und gemeinsame Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46c, die
in Kombination mit den gemeinsamen Ausgangsklemmen 45d vorgesehen
sind, wobei die Anordnung so gewählt
ist, dass dann, wenn die lichtemittierenden Dioden 260a bis 260d in
Betrieb sind, die zugehörigen
Phototransistoren 261e bis 261h, die gegenüberliegend
den Lichtemissionsdioden angeordnet sind, mit einem kleinen Spalt
dazwischen, in Betrieb versetzt werden, was dazu führt, dass
die entsprechenden Leistungstransistoren 261a bis 261d eingeschaltet
werden.
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33 ist
eine Seitenschnittansicht eines Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblocks des Triactyps und
eines Treibereinrichtungsblocks gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung. In 33,
die einen Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock 40j des
Triactyps und einen Treibereinrichtungsblock 43j zeigt,
weist der Treibereinrichtungsblock 43j lichtemittierende
Dioden 270a bis 270d auf (stellvertretend dargestellt
durch die lichtemittierende Diode 270a), die als die Treibereinrichtungen
oder Treiberelemente dienen, Strombegrenzungswiderstände 278a bis 278d (stellvertretend
dargestellt durch den Strombegrenzungswiderstand 278a),
die jeweils in Reihe mit einer der lichtemittierenden Dioden 270a bis 270d geschaltet
sind, Treiberklemmen 276a bis 276d (stellvertretend
dargestellt durch die Treiberklemme 276a), die jeweils
mit einer Kathodenklemme der lichtemittierenden Dioden 270a bis 270d verbunden
sind, und fest an einem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 40k befestigt
sind, sowie gemeinsame Treiberklemmen 277a und 277b,
die an die Strombegrenzungswiderstände 278a bis 278d angeschlossen
sind, und fest an dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14k befestigt
sind.
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Andererseits weist der Ausgangsklemmenträgerblock 40j des
Zusatztyps Leistungstriacs 271a bis 271d auf (stellvertretend
dargestellt durch den Leistungstrias 271a), die als Schaltelemente
dienen, Phototriacs 271e bis 271h (stellvertretend
dargestellt durch den Phototriac 271e), die jeweils mit
einer Gateschaltung der Leistungstriacs 271a bis 271d verbunden
sind, vier Ausgangsklemmen 45b, die jeweils mit einer Klemme
der Leistungstriacs 271a bis 271d verbunden sind,
zwei gemeinsame Ausgangsklemmen 45d, die an andere Klemmen
der Leistungstriacs 271a bis 271d angeschlossen
sind, Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 46,
die in Kombination mit den Ausgangsklemmen 45b vorgesehen
sind, sowie gemeinsame Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungvorrichtungen) 46c,
die in Kombination mit den gemeinsamen Ausgangsklemmen 45e vorgesehen
sind, wobei die Anordnung so gewählt
ist, dass dann, wenn eine der lichtemittierenden Dioden 270a bis 270d in
Betrieb ist, entsprechende Phototriacs 271e bis 271h,
die gegenüberliegend
den lichtemittierenden Dioden angeordnet sind, mit einem sehr kleinen
Spalt dazwischen, in Betrieb versetzt werden, was dazu führt, dass
der entsprechende Leistungstriac 271a bis 271d eingeschaltet wird.
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34 ist
eine Seitenschnittansicht eines Zusatz-Eingangsklemmenträgerblocks und eines Schaltelementblocks
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung. Wie aus 34 hervorgeht,
die eine Kombination aus einem Zusatz-Eingangsklemmenträgerblock 41k und einem
Schaltelementblock 44d zeigt, weist der Schaltelementblock 44d Phototransistoren 280a bis 280d auf
(stellevertretend dargestellt durch den Phototransistor 280a), die
jeweils als Schaltelement dienen, Schaltklemmen 286a bis 286d (stellvertretend
dargestellt durch die Schaltklemme 286a), die jeweils mit
einer Kollektorklemme der Phototransistoren 280a bis 280d verbunden
sind, und fest an einem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 141 befestigt
sind, sowie gemeinsame Schaltklemmen 287a und 287b (stellvertretend
dargestellt durch die gemeinsame Schaltklemme 287a), die
an die Emitterklemmen der Phototransistoren 280a bis 280d angeschlossen
sind, und fest an dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 141 befestigt sind.
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Weiterhin weist der Zusatz-Eingangsklemmenträgerblock 41k antiparallele
lichtemittierende Dioden 281a bis 281d auf (stellvertretend
dargestellt durch die lichtemittierende Diode 281a), die
als die Treibereinrichtungen dienen, Strombegrenzungswiderstände 288a bis 288d (stellvertretend
dargestellt durch den Strombegrenzungswiderstand 288a),
die jeweils in Reihe mit einer der lichtemittierenden Dioden 281a bis 281d geschaltet
sind, vier Eingangsklemmen 45g, die jeweils in Reihe mit
einer lichtemittierenden Dioden 281a bis 281d geschaltet
sind, zwei gemeinsame Eingangsklemmen 45h, die mit den Strombegrenzungswiderständen 288a bis 288d verbunden
sind, eine Klemmenschraube (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtung) 46,
die in Kombination mit jeder der Eingangsklemmen 45g vorgesehen
ist, und eine gemeinsame Klemmenschraube (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtung) 46c,
die in Kombination mit jeder der gemeinsamen Eingangsklemmen 45h vorgesehen
ist, wobei die Anordnung so gewählt
ist, dass dann, wenn eine der lichtemittierenden Dioden 281a bis 281d in
Betrieb ist, ein entsprechender Phototransistor 280a bis 280d,
die gegenüberliegend
den lichtemittierenden Dioden angeordnet sind, mit einem sehr kleinen
Spalt dazwischen, eingeschaltet wird.
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Bei der programmierbaren Steuerung,
die wie voranstehend geschildert gemäß der Lehre der vorliegenden
Erfindung aufgebaut ist, wie sie bei der fünften Ausführungsform verwirklicht ist,
ist der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock 40h, 40i oder 40j als
Mehrschichtaufbau ausgebildet, bei welchem die Schaltelemente und
die Ausgangsklemmen einander überlagert
angeordnet sind, und so ausgebildet sind, dass sie dem Treibereinrichtungsblock 43h, 43i bzw. 43j überlagert
sind. Infolge dieses Aufbaus sind die Ausgangsverdrahtungsleiter,
die empfindlich auf negative Einflüsse einer Hochspannung und/oder
von Rauschen sind, räumlich
gegenüber
dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat 14i, 14j oder 14k isoliert,
wodurch die Hochspannungsfestigkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen
der programmierbaren Steuerung signifikant verbessert werden können.
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Weiterhin ist der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock 40h, 40i oder 40j an
einer Seite des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats 14i, 14j oder 14k angeordnet.
Infolge dieser Anordnung ist das Ausmaß der Wärmeabfuhr nach außen erheblich
verbessert, verglichen mit einem Aufbau, bei welchem die Ausgangseinrichtungen
intern angeordnet sind, oder in das Substrat eingebettet sind, wobei
der Einfluss der Strahlungswärme
und des Rauschens infolge elektromagnetischer Strahlung auf das
CPU-Substrat, das parallel zu dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat
angeordnet ist, wirksam unterdrückt werden
kann, was einen großen
Vorteil darstellt.
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Weiterhin wird Wärme, die von den Elektromagnetspulen
erzeugt wird, die als die Treibereinrichtungen dienen von den Leistungstransistoren 161a bis 161d,
und von Leistungstriacs 171a bis 171d, die als
die Schaltelemente dienen, nicht nur von dem kastenförmigen Gehäuse mittels
Strahlung nach außen
abgeführt,
sondern auch aufgrund von Wärmeleitung über die
Kontaktklemmen, die Ausgangsklemmen und die dort angeschlossenen,
externen Verdrahtungsleiter abgeführt. Auf diese Weise kann ein
Temperaturanstieg der programmierbaren Steuerung wirksam unterdrückt werden.
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Weiterhin kann infolge der Anordnung,
dass die Ausgangseinrichtung und der Ausgangsklemmenträgerblock
dreidimensional ausgebildet sind, die Fläche des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats
signifikant verkleinert werden, verglichen mit jener bei der herkömmlichen,
programmierbaren Steuerung. Da das CPU-Substrat in einem trogartigen
Abschnitt angeordnet ist, der durch ein Paar aus Klemmenträgerblöcken mit
zwei Reihen und das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat gebildet wird,
ist darüber
hinaus im Wesentlichen ein Leerraum vorhanden, obwohl die programmierbare
Steuerung als dreidimensionaler Aufbau implementiert ist.
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Andererseits ist der Zusatz-Eingangsklemmenträgerblock 41k entsprechend
dem Schaltelementblock 40d überlagert, und als Mehrschichtaufbau
ausgebildet, bei welchem die Treiberelemente und der Eingangsklemmenträger einander überlagert vorgesehen
sind. Die Eingangsverdrahtungsleiter, die empfindlich auf negative
Einflüsse
einer Hochspannung und/oder von Rauschen reagieren, sind daher räumlich von
dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat isoliert, wodurch die Hochspannungsfestigkeit
und die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen
der programmierbaren Steuerung wesentlich verbessert werden können.
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Da der voranstehend geschilderte
Zusatz-Eingangsklemmenträgerblock 41g an
der anderen Seite des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats angeordnet
ist, wird darüber
hinaus das Ausmaß der Wärmeabfuhr
nach außen
deutlich erhöht,
verglichen mit einem Aufbau, bei welchem die Eingangseinrichtung
innen im Substrat angeordnet oder dort eingebettet ist, wobei der
Einfluss von Strahlungswärme und
Rauschen infolge elektromagnetischer Strahlung auf das CPU-Substrat, das parallel
zu dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angeordnet ist, wirksam
unterdrückt
werden kann, was einen weiteren Vorteil darstellt.
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Weiterhin wird von den Strombegrenzungswiderständen erzeugte
Wärme nicht
nur mittels Strahlung von dem kastenförmigen Gehäuse abgeführt, sondern auch über Wärmeleitung
mit Hilfe der Kontaktklemmen, der Eingangsklemmen, der Klemmenschrauben
und der externen Verdrahtungsleiter abgeführt. Auf diese Weise kann ein
Temperaturanstieg der programmierbaren Steuerung wirksam unterdrückt werden.
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Infolge der Anordnung, dass die Ausgangseinrichtung
und der Eingangsklemmenträgerblock dreidimensional
ausgebildet sind, kann darüber
hinaus die Fläche
des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats wesentlich verkleinert werden,
verglichen mit jener bei der bislang bekannten programmierbaren Steuerung.
Da das CPU-Substrat in einem trogartigen Abschnitt angeordnet ist,
der durch ein Paar aus Klemmenträgerblöcken mit
zwei Reihen und das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat gebildet wird,
ist darüber
hinaus im Wesentlichen kein Leerraum vorhanden, trotz der dreidimensionalen
Implementierung der programmierbaren Steuerung.
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Bei den programmierbaren Steuerungen
gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung, die voranstehend beschrieben wurden, kann die Anzahl an
Teilen der Eingangs/Ausgangsschnittstellenabschnitte, die so ausgebildet
sind, dass sie ausgetauscht werden können, infolge von Fehlern,
die durch das Auftreten eines Kurzschlusses unter den externen Eingangs/Ausgangsverdrahtungsleitern hervorgerufen
werden, infolge eines Durchbrennens und eines Dielektrischen Durchbruchs
infolge einer Berührung
der Verdrahtungsleiter auf unterschiedlichen Spannungen, auf das
mögliche
Minimum heruntergedrückt
werden. Darüber
hinaus kann eine hohe Verlässlichkeit
der programmierbaren Steuerung sichergestellt werden, infolge der
Abwesenheit von sich elektrisch kontaktierenden Teilen.
-
Ausführungsform 6
-
Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung betrifft eine Erweiterungsausgangseinheit, die in Kombination
mit einem Basisabschnitt der programmierbaren Steuerung eingesetzt werden
kann, falls dies die Umstände
erfordern. Insbesondere betrifft die vorliegende Ausführungsform der
Erfindung eine Erweiterungsausgangseinheit, die durch einen einstöckigen Ausgangsklemmenträgerblock
gebildet wird.
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35 ist
eine Aufsicht auf eine Erweiterungsausgangseinheit einer programmierbaren
Steuerung gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 36 ist
eine entsprechende Schnittansicht entlang einer Linie A-A, gesehen
in der durch Pfeile angedeuteten Richtung.
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In den 35 und 36 weist
die insgesamt mit 300a bezeichnete Erweiterungsausgangseinheit
ein Erweiterungsbasisteil 310 aus Harz auf, eine Montagenut 311a,
die in einer Bodenwand des Erweiterungsbasisteil 310 vorgesehen
ist, ein Erweiterungsausgangssubstrat 314a, das fest an
dem Erweiterungsbasisteil 310 an einer Innenwandoberfläche befestigt
ist, einen darauffolgenden Erweiterungsverbinder 319a,
der fest an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314a befestigt
und mit diesem verbunden ist, damit eine Erweiterungsausgangseinheit
einer darauffolgenden Stufe angeschlossen werden kann, einen Erweiterungsgegenstückverbinder 319b,
der so ausgebildet ist, dass er in den Erweiterungsverbinder 19 der
programmierbaren Steuerung eingeführt und elektrisch damit verbunden
werden kann, einen Quetschklemmenblock 319c zum lotfreien
Anschließen
eines Endes eines Flachkabels an das Erweiterungsausgangssubstrat 314a,
wobei bei dem Flachkabel dessen anderes Ende an den Erweiterungsgegenstückverbinder 312b angequetscht
ist (ohne Löten
befestigt), und einen Erweiterungsdeckel 320, der aus Harz
besteht, und so ausgebildet ist, dass er fest an dem Erweiterungsbasisteil 310 befestigt
werden kann. Die voranstehend geschilderte Montagenut 311a ist
so ausgebildet, dass sie zu einer Montageschiene (nicht gezeigt)
passt, die auf einem Steuerfeld, einer Konsole oder dergleichen
angebracht ist.
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Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300a ein
Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul 335 auf,
das hauptsächlich
aus einem Erweiterungszwischenspeicher (nicht gezeigt) besteht,
und so ausgebildet ist, dass es fest mit dem Erweiterungsausgangssubstrat 314a verbunden
werden kann, sowie einen einstöckigen
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock 340a mit
zwei Reihen, der einstöckig
mit einem Ausgangseinrichtungsblock 343a ausgebildet ist,
der fest mit dem Erweiterungsausgangssubstrat 314a verbunden
ist. Der voranstehend erwähnte
Ausgangseinrichtungsblock 343a weist mehrere Treibereinrichtungen 350 und
Schaltelemente 351a auf.
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Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300a Ausgangsklemmen 345a auf,
die in elektrischem Kontakt mit den Schaltklemmen der Schaltelemente 351a stehen, Klemmenschrauben (externe
Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 346, die jeweils
den Ausgangsklemmen 345a zugeordnet vorgesehen sind, und
Treiberklemmen 356a für
die Treibereinrichtungen 350a, wobei die Treiberklemmen 356a fest
an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314a befestigt, und
elektrisch mit diesem verbunden sind.
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Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300a Ausgangszustandsanzeige-LEDs 347 auf,
die an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314a befestigt
und elektrisch damit verbunden sind, sowie einen Klemmendeckel 391a,
der aus transparentem Harz besteht, und auf dem einstückigen Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock 340a angebracht
ist. Der Ausgangseinrichtungsblock 343a und die Ausgangszustandsanzeige-LEDs 347 sind
so ausgebildet, dass sie von dem Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul 335 betrieben
werden, wobei ein externer Verbraucher (nicht gezeigt) von dem Ausgangseinrichtungsblock 343a mit
Hilfe des einstückigen
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblocks 340a betrieben wird.
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37 ist
eine Seitenschnittansicht der Erweiterungsausgangseinheit, bei welcher
ein abnehmbarer Ausgangsklemmenträgerblock verwendet wird. In 37 weist die Erweiterungsausgangseinheit,
die insgesamt mit 300b bezeichnet ist, ein Erweiterungsbasisteil 310 aus
Harz auf, eine Montagenut 311a, die in einer Bodenwand
des Erweiterungsbasisteils 310 vorgesehen ist, ein Erweiterungsausgangssubstrat 314b,
das fest an dem Erweiterungsbasisteil 310 an einer Innenoberfläche von
diesem befestigt ist, einen darauffolgenden Erweiterungsverbinder 319a,
der fest mit dem Erweiterungsausgangssubstrat 314b verbunden
und elektrisch hieran angeschlossen ist, einen Erweiterungsgegenstückverbinder 319b,
der so ausgebildet ist, dass er in den Erweiterungsverbinder 19 der
programmierbaren Steuerung eingeführt und elektrisch mit diesem
verbunden werden kann, einen Quetschklemmenblock 319c zum
festen Verbinden eines Endes eines Flachkabels mit dem Erweiterungsausgangssubstrat 314b,
wobei bei dem Flachkabel dessen anderes Ende fest an den Erweiterungsgegenstückverbinder 319b angequetscht
ist, und einen Erweiterungsdeckel 320, der aus Harz besteht,
und so ausgebildet ist, dass er fest an dem Erweiterungsbasisteil 310 befestigt
werden kann. Die voranstehend geschilderte Montagenut 311a ist
so ausgebildet, dass sie an eine Montageschiene (nicht gezeigt)
eines Steuerfeldes, einer Konsole oder dergleichen angepasst ist.
-
Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300b ein
Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul 335 auf,
das hauptsächlich
aus einem Ausgangszwischenspeicher (nicht gezeigt) besteht, und
fest mit dem Erweiterungsausgangssubstrat 314b verbunden
ist, und einen abtrennbaren Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock 340b mit zwei
Reihen, der so ausgebildet ist, dass er abnehmbar oder wegnehmbar
an dem Ausgangseinrichtungsblock 343b angebracht werden
kann, der fest an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314b befestigt
und elektrisch hiermit verbunden ist, und durch mehrere Treibereinrichtungen 350b und
Schaltelemente 351b gebildet wird.
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Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300b Kontaktklemmen 354b auf,
die elektrisch mit einer jeweiligen Schaltklemme der Schaltelemente 351b verbunden
sind, Ausgangsklemmen 345b, die elektrisch mit einer jeweiligen
Kontaktklemme verbunden sind, Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 346, die
für die
jeweiligen Ausgangsklemmen 345b vorgesehen sind, und Treiberklemmen 356b,
die für
die jeweiligen Treibereinrichtungen 350b vorgesehen sind, wobei
die Treiberklemmen 356b fest an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314b befestigt
und elektrisch mit diesen verbunden sind.
-
Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300b Ausgangszustandsanzeige-LEDs 347 auf,
die fest mit dem Erweiterungsausgangssubstrat 314b verbunden
sind, und einen Klemmendeckel 391b, der aus einem transparentem
Harz besteht, und auf dem abtrennbaren Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock 340b mit
zwei Reihen angebracht ist. Der Ausgangseinrichtungsblock 343b und die
Ausgangszustandsanzeige-LEDs 347 werden von dem Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul 335 betrieben,
während
ein externer Verbraucher (nicht gezeigt) durch den Ausgangseinrichtungsblock 343b betrieben
wird, mit Hilfe des abtrennbaren Erweiterungsausgangsklemmenträgerblocks 340b.
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38 ist
eine Seitenschnittansicht der Erweiterungsausgangseinheit, bei welcher
ein vereinigter Ausgangsklemmenträgerblock verwendet wird. In 38 weist die insgesamt
mit 300c bezeichnete Erweiterungsausgangseinheit ein Erweiterungsbasisteil 310 aus
Harz auf, eine Montagenut 311a, die in einer Bodenwand
des Erweiterungsbasisteils 310 vorgesehen ist, ein Erweiterungsausgangssubstrat 314c,
das fest an dem Erweiterungsbasisteil 310 an einer von
dessen Innenoberflächen
befestigt ist, einen nachfolgenden Erweiterungsverbinder 319a,
der fest an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314b befestigt
und mit diesem verbunden ist, damit eine Ausgangseinheit einer nachfolgenden
Stufe angeschlossen werden kann, einen Erweiterungsgegenstückverbinder 319b,
der so ausgebildet ist, dass er in den Erweiterungsverbinder 19 der
programmierbaren Steuerung eingeführt und elektrisch mit diesem
verbunden werden kann, einen Quetschklemmenblock 319c zur
festen Befestigung eines Endes eines Flachkabels an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314c,
wobei bei dem Flachkabel dessen anderes Ende an den Erweiterungsgegenstückverbinder 319b angequetscht
ist, und einen Erweiterungsdeckel 320, der aus Harz besteht,
und so ausgebildet ist, dass er fest an dem Erweiterungsbasisteil 310 befestigt
werden kann. Die voranstehend geschilderte Montagenut 311a ist
so ausgebildet, dass sie im Passeingriff mit einer Montageschiene
(nicht gezeigt) eines Steuerfeldes, einer Konsole oder dergleichen stehen
kann.
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Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300c ein
Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul 335 auf,
das hauptsächlich
aus einem Ausgangszwischenspeicher (nicht gezeigt) besteht, und
fest an das Erweiterungsausgangssubstrat 314c angeschlossen
ist, sowie einen vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock 340c mit
zwei Reihen, der einstöckig
mit einem Ausgangseinrichtungsblock 343c ausgebildet ist,
der durch mehrere Treibereinrichtungen 350c und Schaltelemente 351c gebildet
wird. Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300c Ausgangsklemmen 345c auf,
die in elektrischem Kontakt mit den Schaltklemmen der Schaltelemente 351c stehen,
Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtung) 346,
die jeweils für
die Ausgangsklemmen 345c vorgesehen sind, Ausgangsbuchsen 354c,
die auf dem Erweiterungsausgangssubstrat 314c vorgesehen sind,
und Treiberklemmen 356c für die Treibereinrichtungen 350c,
wobei die Treiberklemmen 356c so ausgebildet sind, dass
sie jeweils in eine der Ausgangsbuchsen 354c eingeführt und
hiermit verbunden werden können.
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Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300c Ausgangszustandsanzeige-LEDs 347 auf,
die an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314c befestigt
und elektrisch mit diesem verbunden sind, so wie einen Klemmendeckel 391c,
der aus transparentem Harz besteht, und auf dem vereinigten Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock 340c mit zwei
Reihen angebracht ist. Der Ausgangseinrichtungsblock 343c und
die Ausgangszustandsanzeige-LEDs 347 werden von dem Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul 335 betrieben,
während
ein externer Verbraucher (nicht gezeigt) von dem Ausgangseinrichtungsblock 343c mit
Hilfe des vereinigten Erweiterungsausgangsklemmenträgerblocks 340c betrieben
wird.
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39 ist
eine Seitenschichtansicht der Erweiterungsausgangseinheit, bei welcher
ein Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock verwendet wird. Wie
in 39 gezeigt, weist
eine Erweiterungsausgangseinheit, die insgesamt mit dem Bezugzeichen 300d bezeichnet
ist, ein Erweiterungsbasisteil 310 aus Harz auf, eine Montagenut 311a,
die in einer Bodenwand des Erweiterungsbasisteils 310 vorgesehen
ist, ein Erweiterungsausgangssubstrat 314d, das fest an
dem Erweiterungsbasisteil 310 an einer seiner inneren Oberflächen befestigt
ist, einen nachfolgenden Erweiterungsverbinder 319a, der
fest an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314d befestigt
und elektrisch mit diesem verbunden ist, damit der Anschluss einer
Ausgangseinheit einer nachfolgenden Stufe ermöglicht wird, einen Erweiterungsgegenstückverbinder 319b,
der so ausgebildet ist, dass er in den Erweiterungsverbinder 19 der
programmierbaren Steuerung eingeführt und elektrisch mit diesem verbunden
wird, einen Quetschklemmenblock 319c zum festen Verbinden
eines Endes eines Flachkabels mit dem Erweiterungsausgangssubstrat 314b, wobei
das andere Ende des Flachkabels an den Erweiterungsgegenstückverbinder 319b angequetscht ist,
und einen Erweiterungsdeckel 320, der aus Harz besteht,
und so ausgebildet ist, dass er fest an dem Erweiterungsbasisteil 310 befestigt
wird. Die Montagenut 311a, die voranstehend erwähnt wurde,
ist so ausgebildet, dass sie im Passsitz an einer Montageschiene
(nicht gezeigt) eines Steuerfeldes einer Konsole oder dergleichen
angebracht werden kann, um dort befestigt zu werden.
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Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300d ein
Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul 335 auf,
das hauptsächlich
aus einem Ausgangszwischenspeicher (nicht gezeigt) besteht, und
fest an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314d angebracht
und elektrisch mit diesem verbunden ist, sowie einen Zusatzausgangsklemmenträgerblock 340d mit
zwei Reihen, der einstöckig
mit einem Schaltelementblock 351d ausgebildet ist, sowie
einen Treibereinrichtungsblock 343d, der gegenüberliegend
dem Schaltelementblock 351d angeordnet ist, mit einem sehr
kleinen Spalt dazwischen, und fest an dem Erweiterungsausgangssubstrat 314d angebracht
ist. Der voranstehend geschilderte Ausgangseinrichtungsblock 343d wird
durch mehrere Treibereinrichtungen 350b für den Betrieb
der Schaltelemente des Schaltelementblocks 351d gebildet.
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Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300d Ausgangsklemmen 345d auf,
die elektrisch mit den Schaltklemmen der Schaltelemente des Schaltelementblocks 351d verbunden
sind, Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 346 für die Ausgangsklemmen 345d,
sowie Treiberklemmen 356d für die Treibereinrichtungen 350d des
Treibereinrichtungsblocks 343d, wobei die Treiberklemmen 356d fest
an den Erweiterungsausgangssubstrat 314 befestigt und elektrisch
hiermit verbunden sind.
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Weiterhin weist die Erweiterungsausgangseinheit 300d Ausgangszustandsanzeige-LEDs 347 auf,
die fest mit dem Erweiterungsausgangssubstrat 314d verbunden
sind, und einen Klemmendeckel 341b, der aus einem transparenten
Harz besteht, und auf dem zur Erweiterung dienenden Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock 340d angebracht
ist. Der Ausgangseinrichtungsblock 343d und die Ausgangszustandsanzeige-LEDs 347 werden
von dem Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul 335 betrieben,
wobei ein externer Verbraucher (nicht gezeigt) über den zur Erweiterung dienenden Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock 340d betrieben
wird.
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Der grundlegende Abschnitt der programmierbaren
Steuerung, die voranstehend im Zusammenhang mit der ersten, zweiten
und dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, kann in verschiedenen
oder unterschiedlichen Abmessungen verwirklicht werden, unter Berücksichtigung
der Anzahl an Eingängen
und Ausgängen
abhängig
von dem gewünschten
Einsatz in der Praxis. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen,
dass zur Ergänzung
einer programmierbare Steuerung mit geringen Abmessungen mit wenigen
Eingängen
oder Ausgängen
die entsprechende, zur Erweiterung gedachte Einheit oder entsprechende
Einheiten, die voranstehend geschildert wurden, eingesetzt werden
können.
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Zusätzlich zur Ergänzung der
Eingänge und/oder
Ausgänge
kann die Zusatzeinheit oder können
die Zusatzeinheit eingesetzt werden, wenn der gemischte Einsatz
unterschiedlicher Eingangs/Ausgangs-Spezifikationen erforderlich
ist.
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Je nach den Umständen können mehrere Zusatzeinheiten
in Kombination mit einem Basisabschnitt der programmierbaren Steuerung
verwendet werden. In diesem Fall kann der Erweiterungsgegenstückverbinder
der nachfolgenden Erweiterungseinheit in den nachfolgenden Erweiterungsverbinder eingeführt werden,
der in der vorherigen Erweiterungseinheit vorgesehen ist.
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Es wird darüber hinaus darauf hingewiesen, dass
die Abmessung in Querrichtung des Basisabschnitts der programmierbaren
Steuerung insgesamt durch die Länge
des Ausgangsklemmenträgers
bestimmt wird, die sich in Abhängigkeit
von der Anzahl eingebauter Eingangs- und Ausgangsklemmen ändert. Wenn
eine Verkleinerung der programmierbaren Steuerung dadurch erzielt
werden soll, dass die Eingangs/Ausgangseinrichtung und die Klemmenträger in drei
Dimensionen angeordnet werden, nimmt der vertikale Raum oder Raum
in Höhenrichtung
zwischen den Klemmenträgern
entsprechend ab.
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Weiterhin wird darauf hingewiesen,
dass die Stromversorgungseinheit insoweit verkleinert werden kann,
als der Belüftungswiderstand
dadurch verringert werden kann, dass die Abmessungen in Richtung
der Höhe
der Stromversorgungseinheit verringert werden.
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Im Gegensatz kann im Falle der zur
Erweiterung vorgesehenen Einheit, bei der die Klemmenträger orthogonal
angeordnet sind, eine Verkleinerung, die durch die dreidimensionale
Anordnung der Eingangs/Ausgangseinrichtungen erzielt wird, sicherlich dazu
beitragen, Toleranzen in Bezug auf die Abmessungen in Richtung der
Breite sicherzustellen. Allerdings können die Abmessungen in Richtung
der Höhe
nicht vollständig
verringert werden, was zu dem Problem führt, dass der Ausgleich mit
dem Basisabschnitt der programmierbaren Steuerung nicht sichergestellt
werden kann.
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Weiterhin muss nicht nur der Basisabschnitt, sondern
auch die Zusatzeinheit oder zur Erweiterung vorgesehene Einheit
in Bezug auf die Spannungsfestigkeit und Rauschfestigkeit verbessert
werden. Ist dies nicht der Fall, so wird eine Verbesserung der programmierbaren
Steuerung in Bezug auf die Spannungsfestigkeit oder die Rauschfestigkeit
insgesamt weniger signifikant.
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Bei den programmierbaren Steuerungen
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung sind die verschiedenen Ausgangsklemmenträgerblöcke zur
Erweiterung einer Mehrschichtanordnung überlagert, bei welcher die
Treibereinrichtung und die Schaltelemente einander überlagert
vorgesehen sind. Die Eingangsverdrahtungsleiter, die empfindlich
für negative
Einflüsse
einer hohen Spannung und/oder von Rauschen sind, sind räumlich von
dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat isoliert. Daher können die Hochspannungsfestigkeit
und die Unempfindlichkeit gegenüber
Rauschen der programmierbaren Steuerung signifikant verbessert werden.
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Weiterhin wird Wärme, die durch die Elektromagnetspulen
erzeugt wird, die als die Treibereinrichtungen dienen, durch die
Leistungstransistoren oder die Leistungstriaks, die als die Schaltelemente dienen,
nicht nur mittels Strahlung von dem kastenförmigen Gehäuse abgeführt, sondern auch mittels Wärmeleitung über die
Kontaktklemmen, die Eingangsklemmen, die Klemmenschrauben und die
externen Verdrahtungsleiter abgeführt. Auf diese Weise kann ein
Temperaturanstieg der programmierbaren Steuerung wirksam unterdrückt werden.
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Weiterhin kann bei der programmierbaren Steuerung
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung die Fläche
des Erweiterungsausgangssubstrats wesentlich verkleinert werden,
und zwar dadurch, dass die Ausgangseinrichtungen und der Ausgangsklemmenträgerblock
dreidimensional angeordnet werden. Infolge einer derartigen Anordnung,
dass die Leiter, welche die Verbindung mit dem darauffolgenden Erweiterungsverbinder
durchführen, von
einem Ort ausgehen, der von jenem des Ausgangsklemmenträgerblocks
verschieden ist, können die
Abmessungen oder die Größe in Vertikalrichtung oder
Richtung der Höhe
verringert werden. Auf diese Weise kann der Ausgleich der Abmessungen
in Bezug auf den Basisabschnitt der programmierbaren Steuerung sichergestellt
werden.
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Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich
geworden sein sollte, besteht jenes Merkmal, das einzigartig für die programmierbaren
Steuerungen gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, darin, dass die zur Erweiterung
bestimmte Einheit einfach von dem Basisabschnitt der programmierbaren
Steuerung unter zu Hilfenahme des Erweiterungsverbinders getrennt oder
in Bezug hierauf unterbrochen werden kann. Weiterhin können die
externen Verdrahtungsleiter einfach entfernt werden, da die Anzahl
an Erweiterungsausgangsklemmen gering ist. Der Klemmenträgerblock
mit dem einstöckigen
Aufbau, der voranstehend unter Bezugnahme auf die 35 und 36 beschrieben
wurde, kann daher eingesetzt werden, ohne dass eine Verschlechterung
der Verlässlichkeit der
Kontakte auftritt.
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Ausführungsform 7
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Eine siebte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung betrifft eine Erweiterungseingangseinheit, die in Kombination
mit einem Basisabschnitt der programmierbaren Steuerung eingesetzt
wird, wie dies die Umstände
erfordern. Insbesondere betrifft die vorliegende Ausführungsform
der Erfindung eine Erweiterungseingangseinheit, bei welcher ein
vereinigter oder einstöckiger
Eingangsklemmenträgerblock
verwendet wird.
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40 ist
eine Aufsicht, die ein Erweiterungseingangseinheit der programmierbaren
Steuerung gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 41 ist
eine entsprechende Schnittansicht entlang einer Linie B-B, betrachtet in
der durch Pfeile angedeuteten Richtung.
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In den 40 und 41 weist
die Erweiterungseingangseinheit, die insgesamt mit 400a bezeichnet
ist, ein Erweiterungsbasisteil 310 auf, das aus Harz besteht,
eine Montagenut 411a, die in einer Bodenwand des Erweiterungsbasisteils 410 vorgesehen
ist, ein Erweiterungseingangssubstrat 414a, das fest an
dem Erweiterungsbasisteil 410 an einer von dessen inneren
Oberflächen
befestigt ist, einen nachfolgenden Erweiterungsverbinder 419a,
der fest an dem Erweiterungseingangssubstrat 414a befestigt
und mit diesem verbunden ist, damit eine zusätzliche Eingangseinheit angeschlossen
werden kann, einen Erweiterungsgegenstückverbinder 419b,
der so ausgebildet ist, dass er in den Erweiterungsverbinder 19 der
programmierbaren Steuerung eingeführt und elektrisch mit diesem
verbunden werden kann, einen Quetschklemmenblock 419c zum
festen Verbinden eines Endes eines Flachkabels mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414a,
wobei bei dem Flachkabel dessen anderes Ende an den Erweiterungsgegenstückverbinder 419b angequetscht
ist, und einen Erweiterungsdeckel 420, der aus Harz besteht,
und fest an dem Erweiterungsbasisteil 410 befestigt ist.
Die voranstehend geschilderte Montagenut 411a ist so ausgebildet,
dass sie an eine Montageschiene (nicht gezeigt) angepasst ist.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400a ein
Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul 436 auf,
das hauptsächlich
aus einem Datenselektor und einem Eingangsfilter (nicht gezeigt)
besteht, und fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414a verbunden
ist, sowie einen einstöckigen
Erweiterungseingangsklemmenträgerblock 441a mit
zwei Reihen, der einstöckig mit
einem Eingangseinrichtungsblock 444a ausgebildet ist, der
fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414a verbunden
ist. Der voranstehend geschilderte Eingangseinrichtungsblock 444a wird
durch mehrere Schaltelemente 480a und Treibereinrichtungen 481a gebildet.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400a Eingangsklemmen 445a auf,
die jeweils in elektrischem Kontakt mit einer der Treiberklemmen der
Treibereinrichtung 481a stehen, Klemmenschrauben (externe
Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtung) 446, die der
jeweiligen Eingangsklemme 445a zugeordnet vorgesehen sind,
sowie Schaltklemmen 486a für jedes der Schaltelemente 480a, wobei
die Schaltklemmen 486a fest an dem Erweiterungseingangssubstrat 414a befestigt
und elektrisch mit diesem verbunden sind.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400a Eingangszustandsanzeige-LEDs 448 auf,
die fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414a verbunden
sind, sowie einen Klemmendeckel 491a, der aus einem transparenten Harz
besteht, und auf dem einstückigen
Erweiterungseingangsklemmenträgerblock 441a angebracht ist.
Externe Eingangssignale (nicht gezeigt) werden über den einstückigen Erweiterungseingangsklemmenblock 441a zugeführt, um
den Eingangseinrichtungsblock 444a zu betreiben, damit
die Eingangszustandsanzeige-LEDs 448 und das Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul 436 über die
Schaltelemente 480a in Betrieb gesetzt werden.
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42 ist
eine Seitenschnittansicht der Erweiterungseingangseinheit, bei welcher
ein abnehmbarer Eingangsklemmenträgerblock verwendet wird, gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung. Wie aus 42 hervorgeht,
weist die insgesamt mit 400b bezeichnete Erweiterungseingangseinheit
ein Erweiterungsbasisteil 410 aus Harz auf, eine Montagenut 411a,
die in einer Bodenwand des Erweiterungsbasisteils 410 vorgesehen
ist, ein Erweiterungseingangssubstrat 414b, das fest an
dem Erweiterungsbasisteil 410 an einer von dessen inneren
Oberflächen
befestigt ist, einen darauffolgenden Erweiterungsverbinder 419a,
der fest an dem Erweiterungseingangssubstrat 414b befestigt
und elektrisch hiermit verbunden ist, einen Erweiterungsgegenstückverbinder 419b,
der so ausgebildet ist, dass er in den Erweiterungsverbindern 19 der
programmierbaren Steuerung eingeführt und elektrisch hiermit
verbunden werden kann, einen Quetschklemmenblock 419c zum
festen Verbinden eines Endes eines Flachkabels mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414b,
wobei bei dem Flachkabel dessen anderes Ende fest an den Erweiterungsgegenstückverbinder 419b angequetscht
ist, und einen Erweiterungsdeckel 420, der aus Harz besteht,
und fest an dem Erweiterungsbasisteil 410 befestigt ist.
Die voranstehend geschilderte Montagenut 411a ist so ausgelegt,
dass sie im Passsitz auf eine Schiene (nicht gezeigt) eines Steuerfeldes,
einer Konsole oder dergleichen aufgepasst werden kann.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400b ein
Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul 436 auf,
das hauptsächlich
aus einem Datenselektor und einem Eingangsfilter (nicht gezeigt)
besteht, und fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414b verbunden
ist, sowie einen abtrennbaren Erweiterungseingangsklemmenträgerblock 441b,
der so ausgebildet ist, dass er fest auf einem Eingangseinrichtungsblock 444b angebracht
werden kann, der fest und elektrisch mit dem Erweiterungsausgangssubstrat 114b verbunden ist,
und mehrere Treibereinrichtungen 481b und Schaltelemente 480b aufweist.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400b Kontaktklemmen 454b auf,
die jeweils in elektrischem Kontakt mit einer der Schaltklemmen stehen,
der Treibereinrichtung 481b, sowie Eingangsklemmen 445b,
die elektrisch jeweils mit einer Kontaktklemme verbunden sind, Klemmenschrauben (externe
Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 446, die jeweils
für eine
Eingangsklemme 445b vorgesehen sind, und Schaltklemmen 486b für die Schaltelemente 486b,
wobei die Schaltklemmen 486b fest und elektrisch mit dem
Erweiterungseingangssubstrat 414b verbunden sind.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400b Eingangszustandsanzeige-LEDs 448 auf,
die fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414b verbunden
sind, und einen Klemmendeckel 491b, der aus transparentem
Harz besteht, und auf dem abtrennbaren Erweiterungseingangsklemmenträgerblock 441b mit
zwei Reihen angebracht ist. Externe Eingangssignale (nicht gezeigt) werden über den
abtrennbaren Erweiterungseingangsklemmenblock
441b zugeführt, um
den Eingangseinrichtungsblock 444b zu betreiben, und hierdurch
die Eingangszustandsanzeige-LEDs 448 und das Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul 436 über die
Schaltelemente 480b zu betreiben.
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43 ist
eine Seitenschnittansicht einer Erweiterungseingangseinheit, bei
welcher eine vereinigter Eingangsklemmenträgerblock verwendet wird, gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung. In 43 weist
die Erweiterungseingangseinheit, die insgesamt mit 400c bezeichnet
ist, ein Erweiterungsbasisteil 410 aus Harz auf, eine in
einer Bodenwand des Erweiterungsbasisteils 410 vorgesehene
Montagenut 411a, ein Erweiterungseingangssubstrat 414c,
das fest an einer Innenoberfläche
des Erweiterungsbasisteils 410 befestigt ist, einen nachfolgenden
Erweiterungsverbinder 419a, der fest an dem Erweiterungseingangssubstrat 414b befestigt und
elektrisch mit diesem verbunden ist, damit eine zusätzliche
Einheit angeschlossen werden kann, einen Erweiterungsgegenstückverbinder 419b,
der so ausgebildet ist, dass er in den Erweiterungsverbinder 19 der
programmierbaren Steuerung eingeführt und hiermit verbunden werden
kann, einen Quetschklemmenblock 419c zum festen Verbinden
eines Endes eines Flachkabels mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414c,
wobei das andere Ende des Flachkabels fest an den Erweiterungsgegenstückverbinder 419b angequetscht
ist, und einen Erweiterungsdeckel 420, der aus Harz besteht,
und fest an dem Erweiterungsbasisteil 410 befestigt ist.
Die voranstehend erwähnte
Montagenut 411a ist so ausgebildet, dass sie passend auf
einer Montageschiene (nicht gezeigt) angebracht werden kann.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400c ein
Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul 436 auf,
das hauptsächlich
aus einem Datenselektor und einem Eingangsfilter (nicht gezeigt)
besteht, und fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414c verbunden
ist, und einen vereinigten Erweiterungseingangsklemmenträgerblock 441c mit
zwei Reihen, der fest an einem Eingangseinrichtungsblock 444c befestigt
ist, der fest und elektrisch mit dem Erweiterungsausgangssubstrat 414c verbunden
ist, und mehrere Treibereinrichtungen 481c und Schaltelemente 480c aufweist.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400c Eingangsklemmen 445c auf,
die jeweils elektrisch an eine der Treiberklemmen der Treibereinrichtungen 481c angeschlossen
sind, Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 446,
die für
die jeweiligen Eingangsklemmen 445c vorgesehen sind, Eingangsbuchsen 484c,
die auf dem Erweiterungseingangssubstrat 414c angebracht
sind, und Schaltklemmen 486c für die Schaltelemente 480c,
wobei die Schaltklemmen 486c jeweils in eine der Eingangsbuchsen 454c eingeführt sind,
um mit Ihnen elektrisch verbunden zu werden.
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Zusätzlich weist die Erweiterungseingangseinheit 400c Eingangszustandsanzeige-LEDs 448 auf,
die fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414c verbunden
sind, und einen Klemmendeckel 491c aus transparentem Harz,
der auf dem vereinigten Erweiterungseingangsklemmenträgerblock 441c mit
zwei Reihen angebracht ist. Externe Eingangssignale (nicht gezeigt)
werden über den
vereinigten Erweiterungseingangsklemmenblock 441c zugeführt, um
den Eingangseinrichtungsblock 444c zu betreiben, und hierdurch
die Eingangszustandsanzeige-LEDs 448 und das Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul 436 über die
Schaltelemente 480c zu betreiben.
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44 ist
eine Seitenschnittansicht einer Erweiterungseingangseinheit, bei
welcher ein Zusatz-Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird. In 44 weist
die insgesamt mit 400d bezeichnete Erweiterungseingangseinheit ein
Erweiterungsbasisteil 410 aus Harz auf, eine in einer Bodenwand
des Erweiterungsbasisteils 410 vorgesehene Montagenut 411a,
ein Erweiterungseingangssubstrat 414d, das fest an dem
Erweiterungsbasisteil 410 an einer von dessen Innenoberflächen befestigt
ist, einen nachfolgenden Erweiterungsverbinder 419a, der
fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414d verbunden
ist, einen Erweiterungsgegenstückverbinder 419b,
der so ausgebildet ist, dass er in den Erweiterungsverbinder 19 der
programmierbaren Steuerung eingeführt und elektrisch mit diesem
verbunden werden kann, einen Quetschklemmenblock 419c zum
festen Verbinden eines Endes eines Flachkabels mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414d,
wobei das andere Ende des Flachkabels fest an den Erweiterungsgegenstückverbinder 419b angequetscht
ist, und einen Erweiterungsdeckel 420, der aus Harz besteht,
und fest an dem Erweiterungsbasisteil 410 befestigt ist. Die
voranstehend geschilderte Montagenut 411a ist so ausgebildet,
dass sie passend auf einer Montageschiene (nicht gezeigt) angebracht
werden kann.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400d ein
Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul 436 auf,
das hauptsächlich
aus einem Datenselektor und einem Eingangsfilter (nicht gezeigt)
besteht, und fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414d verbunden
ist, und einen Zusatz-Erweiterungseingangsklemmenträgerblock 441d mit
zwei Reihen, der einstöckig
mit einem nachstehend noch genauer erläuterten Treibereinrichtungsblock 481d ausgebildet,
einen Schaltelementblock 444d, der gegenüberliegend
dem Treibereinrichtungsblock 481d angeordnet ist, mit einem kleinen
Spalt dazwischen, und fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414d verbunden ist.
Der Schaltelementblock 444d, der voranstehend erwähnt wurde,
weist mehrere Schaltelemente 480d auf, und ist so ausgebildet,
dass er durch den Treibereinrichtungsblock 481d geschaltet
wird.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400d Eingangsklemmen 445d auf,
die elektrisch mit den Treiberklemmen des Treibereinrichtungsblocks 481d verbunden
sind, Klemmenschrauben (externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen) 446,
die jeweils eine Eingangsklemme 445d zugeordnet vorgesehen
sind, sowie Schaltklemmen 486d für die Schaltelemente 480d,
wobei die Schaltklemmen 486d fest an dem Erweiterungseingangssubstrat 414d befestigt
und elektrisch mit diesem verbunden sind.
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Weiterhin weist die Erweiterungseingangseinheit 400d Eingangszustandsanzeige-LEDs 448 auf,
die fest und elektrisch mit dem Erweiterungseingangssubstrat 414d verbunden
sind, und einen Klemmendeckel 491d, der aus transparentem
Harz besteht, und auf dem Zusatz-Erweiterungseingangsklemmenträgerblock 441d mit
zwei Reihen angebracht ist. Externe Eingangssignale (nicht gezeigt) werden
durch den Zusatz-Erweiterungseingangsklemmenträgerblock 441d zugeführt, um
die Treibereinrichtungen des Treibereinrichtungsblocks 481d zu betreiben,
und hierdurch die Eingangszustandsanzeige-LEDs 448 und
das Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul 436 über die
Schaltelemente 480d zu betreiben.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung sind die verschiedenen Eingangsklemmenträgerblöcke zur
Erweiterung als Mehrschichtaufbau verwirklicht, bei welchem die
Treibereinrichtungen und die Schaltelemente einander überlagert
angeordnet sind. Die Eingangsverdrahtungsleiter, die an sich empfindlich
auf negative Einflüsse infolge
hoher Spannungen und/oder Rauschen reagieren, sind daher räumlich gegenüber dem
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat isoliert, wodurch die Hochspannungsfestigkeit
und die Unempfindlichkeit gegenüber
Rauschen der programmierbaren Steuerung signifikant verbessert werden
können.
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Weiterhin wird von den Strombegrenzungswiderständen erzeugte
Wärme,
die elektrisch in Reihe mit den Treibereinrichtungen geschaltet
sind, nicht nur mittels Strahlung von dem kastenförmigen Gehäuse abgeführt, sondern
auch mittels Wärmeleitung über die
Kontaktklemmen, die Eingangsklemmen, die Klemmenschrauben und die
externen Verdrahtungsleiter abgeführt. Hierdurch kann wirksam eine
Temperaturerhöhung
der programmierbaren Steuerung unterdrückt werden.
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Weiterhin kann bei der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung die Fläche
des Erweiterungseingangssubstrats wesentlich verkleinert werden,
nämlich
durch dreidimensionale Anordnung der Eingangseinrichtungen und des
Eingangsklemmenträgerblocks.
Infolge einer derartigen Anordnung, dass die Leiter für den nachfolgenden
Erweiterungsverbinder von einem Ort ausgehen, der sich von jenem
des Eingangsklemmenträgerblocks
unterscheidet, können
die Vertikalabmessungen oder Abmessungen in Höhenrichtung verkleinert werden.
Auf diese Weise ein Abgleich der Abmessungen mit jenen des Basisabschnitts
sichergestellt werden.
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Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich
geworden sein sollte, besteht das einzigartige Merkmal der Einheiten
gemäß der siebten
Ausführungsform
der Erfindung darin, dass die für
die Erweiterung gedachte Einheit einfach von dem Basisabschnitt
der programmierbaren Steuerung abgetrennt oder abgeschaltet werden
kann, mit Hilfe des Erweiterungsverbinders. Weiterhin können die
externen Verdrahtungsleiter einfach entfernt werden, da die Anzahl
an Erweiterungseingangsklemmen klein ist. Der Klemmenträgerblock
mit einstöckigem
Aufbau, der zusammen mit den 40 und 41 beschrieben wurde, kann
daher eingesetzt werden, ohne dass eine nennenswerte Beeinträchtigung
der Kontaktierungsleistung erfolgt.
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Ausführungsform 8
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Die programmierbaren Steuerungen
gemäß der ersten,
zweiten und dritten Ausführungsform
der Erfindung, die voranstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4, die 9 bis 11 bzw. die 16 bis 18 beschrieben
wurden, sind eine programmierbare Steuerung des Typs mit anbringbarem/abnehmbarem
(entfernbarem) Verbinder, ähnlich
wie bei der bislang bekannten, programmierbaren Steuerung, die voranstehend
unter Bezugnahme auf die 45 bis 52 beschrieben wurde. Infolge
der Anordnungen, die im Zusammenhang mit der ersten, zweiten und dritten
Ausführungsform
beschrieben wurden, können
Wartung, Austausch oder Ersatz von Teilen, und der erneute Zusammenbau
der programmierbaren Steuerung, bei welcher Fehler aufgetreten sind,
einfach dadurch ausgeführt
werden, dass die Eingangs/Ausgangsverbinderabschnitte getrennt und wieder
angeschlossen werden, ohne dass es erforderlich ist, eine große Anzahl
an Eingangs/Ausgangsverdrahtungsleitern einzeln abzutrennen und wieder
neu anzuschließen.
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Im Falle der herkömmlichen programmierbaren Steuerung
kann das Ausgangsrelais 33 (vgl. 47) als Beispiel einzeln ersetzt werden.
Im Gegensatz müssen
bei der programmierbaren Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung
die Ausgangseinrichtungen blockweise ersetzt werden, wobei jeder
Block beispielsweise vier Einrichtungen umfasst.
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Allerdings wird in diesem Zusammenhang darauf
hingewiesen, dass selbst das Ersetzen nur eines Ausgangsrelais eine
erhebliche Arbeitszeit benötigt,
nämlich
für Untersuchung,
Abnehmen und Verpackung/Transport vor Ort (an der Benutzerseite), Empfang/öffnen, Bestätigungsüberprüfung, Zerlegung,
Ersatz des Ausgangsrelais, Zusammenbau, Bestätigungsüberprüfung, Vorbereitung von Untersuchungsdokument
und Verpackung/Lieferung in der Werkstatt, und wiederum Empfang, Öffnen usw.
an der Benutzerseite. Im Vergleich hierzu sind die Zeit und die
Kosten, die zum Austausch eines Ausgangsrelais selbst erforderlich
sind, eher vernachlässigbar. Darüber hinaus
stellt das Ausgangsrelais ohnehin an sich ein Teil mit begrenzter
Lebensdauer dar. Aus diesen Gründen
stellt der Austausch eines Ausgangsrelais blockweise, wie voranstehend
erwähnt, in
der Praxis praktisch kein Problem dar.
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Bei der programmierbaren Steuerung
gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung, die voranstehend unter Bezugnahme auf die 25 bis 29 beschrieben wurde, sind der Eingangs/Ausgangsklemmenträger und
die Eingangs/Ausgangseinrichtung einstöckig in Form des einstöckigen Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblocks
ausgebildet. Daher wird der Austausch des Hauptkörpers (Stromversorgungssubstrat,
CPU-Substrat, Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat usw.) der programmierbaren Steuerung
bei deren Wartung so durchgeführt,
dass der Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock angebracht bleibt,
wobei die Eingangs/Ausgangseinrichtungen unverändert mit den Eingangs/Ausgangsverdrahtungsleitern
verbunden bleiben.
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Andererseits wird der Austausch nur
des Eingangs/Ausgangsabschnitts so durchgeführt, dass der Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock
selbst ersetzt wird, der mit den Eingangs/Ausgangseinrichtungen
vereinigt ist, durch Abnahme der Verdrahtungsleiter von dem Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock.
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Durch Vorhalten von Ersatzteilen
vor Ort (also am Benutzerort) kann daher der Austausch des Eingangs/Ausgangsabschnitts
ohne wesentliche Schwierigkeiten durchgeführt werden. Weiterhin können die
vereinigten Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblöcke mit unterschiedlichen Spezifikationen
einfach durch den Benutzer ersetzt werden.
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Bei der programmierbaren Steuerung
gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung, die voranstehend unter Bezugnahme auf die 30 bis 34 beschrieben wurde, sind der Eingangs/Ausgangsklemmenträger und
der Schaltelementblock oder der Treibereinrichtungsblock einstöckig mit
dem Eingangs/Ausgangsklemmenblock insgesamt in Form des Zusatzblockes
ausgebildet. Der Austausch des Hauptkörpers (Stromversorgungssubstrat, CPU-Substrat,
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat usw.) der programmierbaren Steuerung
zur Wartung kann daher so durchgeführt werden, dass der Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock,
der mit dem Schaltelementblock oder dem Treibereinrichtungsblock
vereinigt ist, an die Eingangs/Ausgangsverdrahtungsleiter angeschlossen
bleibt.
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Andererseits wird der Austausch nur
des Eingangs/Ausgangsabschnitts so durchgeführt, dass der Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock
selbst ausgetauscht wird, der mit dem Schaltelementblock oder dem
Treibereinrichtungsblock vereinigt ist, und zwar einfach durch Abnehmen
der Verdrahtungsleiter von dem Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock.
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Durch Vorhalten von Ersatzteilen
vor Ort (also am Benutzerort) kann daher der Austausch des Eingangs/Ausgangsabschnitts
ohne irgendwelche Schwierigkeiten durchgeführt werden. Weiterhin können die
vereinigten Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblöcke mit unterschiedlichen Eingangs/Ausgangsspezifikationen
einfach am Benutzerort ersetzt werden. Weiterhin können die
Ersatzteile kostengünstig
zur Verfügung
gestellt werden.
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Bei den voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerungen im Zusammenhang mit der sechsten und
siebten Ausführungsform
gemäß 35 und 36 bzw. 40 bis 44 wird die zur Erweiterung
bestimmte Einheit eingesetzt, die eine kleine Anzahl an Eingängen und
eine kleine Anzahl an Ausgängen
aufweist, wie im Falle der herkömmlichen programmierbaren
Steuerung, die in den 51 bis 52 gezeigt ist. Der Hauptkörperabschnitt
(Stromversorgungssubstrat, CPU-Substrat, Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat,
Eingangs/Ausgangseinrichtung usw.) der programmierbaren Steuerung
unter der Erweiterungseinheiten kann daher einfach mit Hilfe des Erweiterungsverbinders
unterbrochen oder abgetrennt werden.
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Die Erweiterungseinheit kann auch
insgesamt dadurch ersetzt werden, dass die Verdrahtungsleiter von
dem Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock
abgenommen werden (vgl. den vereinigten Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock,
der voranstehend unter Bezugnahme auf die 35 bis 41 beschrieben
wurde). Allerdings wird darauf hingewiesen, dass ebenso der abnehmbare
Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock
eingesetzt werden kann, bei welchem der Eingangs/Ausgangseinrichtungsblock
und der Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock getrennt sind (vgl.
die 37 und 47), oder der einstöckige Eingangs/Ausgangsklemmenblock
(vgl. die 38 und 43), oder alternativ der
Zusatz-Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblock
(vgl. die 39 und 44).
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Durch Vorhalten von Ersatzteilen
vor Ort kann ein Austausch des Eingangs/Ausgangsabschnitts bei der
Wartung einfach durchgeführt
werden. Darüber
hinaus können
die vereinigten Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblöcke mit unterschiedlichen Eingangs/Ausgangsspezifikationen
einfach vom Benutzer ausgetauscht werden. Weiterhin können die
Ersatzteile kostengünstig
zur Verfügung gestellt
werden, unter Verwendung des Zusatz-Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblocks.
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Die voranstehende Beschreibung erfolgte unter
besonderer Betonung der Verkleinerung der programmierbaren Steuerung.
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Allerdings wird darauf hingewiesen,
dass der Innenraum, der dadurch zur Verfügung gestellt wird, dass die
Eingangs/Ausgangseinrichtung und der Klemmenträger dreidimensional angeordnet
werden, dazu genutzt werden kann, wahlweise darin einen oder mehrere
intelligente Funktionsblöcke
zur Reihenschaltung mit externen Geräten aufzunehmen. Weiterhin
können
der Klemmenträgerabschnitt
und die Ausgangseinrichtungen mit hoher Kapazität dazu eingesetzt werden, die
Leistung der programmierbaren Steuerung zu erhöhen.
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Die gemeinsame Ausgangsklemme und
die gemeinsame Eingangsklemme spielen eine wichtige Rolle bei der
Verringerung der Abmessungen in Längsrichtung oder in Querrichtung.
In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass die Klemmen, die an
das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angeschlossen sind, und die
Treiberklemmen für
die Ausgangseinrichtung sowie die Schaltklemmen für die Eingangseinrichtung
im Inneren des Substrats zusammengeschaltet sein können, anstatt
sie innerhalb der Eingangs/Ausgangseinrichtung zu verbinden.
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Die Anzeige-LEDs für den Eingangs/Ausgangszustand
(oder den Betrieb) werden vorzugsweise auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angebracht,
um das Eingangssignal und das Ausgangssignal selbst anzuzeigen.
Allerdings wird angemerkt, dass die LEDs auch auf dem CPU-Substrat angebracht
werden können,
wenn eine solche Anordnung gewählt
wird, dass die Inhalte des Eingangs/Ausgangsbildspeichers, die von
dem Mikroprozessor verarbeitet werden, an einen speziell für die Anzeige
vorgesehenen Zwischenspeicher übertragen
werden.
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Falls die Steuerstromversorgungseinheit
für die
programmierbare Steuerung innerhalb eines Steuerfeldes oder einer
Konsole angebracht ist, in welcher die programmierbare Steuerung
aufgenommen ist, so ist es nicht erforderlich, die Stromversorgungseinheit
bei der programmierbaren Steuerung selbst vorzusehen.
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Falls die Kapazität der Steuerstromversorgungseinheit
unzureichend wird, da eine große
Anzahl an zur Erweiterung bestimmten Einheiten in Kaskadenschaltung
geschaltet werden müssen,
ist es im Gegensatz hierzu möglich,
eine zur Erweiterung gedachte Einheit mit einem derartigen Aufbau einzusetzen,
bei welchem das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat und die Steuerstromversorgungseinheit
vorgesehen sind, während
das CPU-Substrat weggelassen ist.
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Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich
geworden sein sollte, stellt die vorliegende Erfindung eine programmierbare
Steuerung zur Verfügung,
welche den Mikroprozessor und den Programmspeicher zum Steuern des
externen Verbrauchers aufweist, der an das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, auf der Grundlage des Betriebszustands der externen
Eingangseinrichtung, die an das Eingangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, und des Inhalts des Programms, das in dem Programmspeicher
gespeichert ist. Die programmierbare Steuerung weist das CPU-Substrat auf, das
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat, den Ausgangseinrichtungsblock,
und den abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock. Auf dem CPU-Substrat
ist der Mikroprozessor angebracht, sowie der Programmspeicher, und
das Substrat ist so angeordnet, dass eine Hauptoberfläche des CPU-Substrats
im Wesentlichen parallel zu jener des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats
verläuft.
Auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat sind das Eingangsschnittstellenschaltungsmodul,
das Eingangsklemmenmodul, das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul
und der Ausgangseinrichtungsblock angebracht. Der Ausgangseinrichtungsblock weist
mehrere Treibereinrichtungen auf, mehrere Schaltelemente, die jeweils
so ausgebildet sind, dass in Reaktion auf die elektrische Stromversorgung
die zugehörige
Treibereinrichtung geschlossen wird, die Treiberklemmen, die an
das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angeschlossen sind, sowie
mehrere Kontaktklemmen, die auf einer Seite gegenüberliegend
den Treiberklemmen angeordnet sind, und so ausgebildet sind, dass
sie elektrisch jeweils mit einem zugehörigen Schaltelement verbunden
sind. Der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock weist mehrere Ausgangsklemmen
auf, bei denen ein Ende jeweils so ausgebildet ist, dass es mit
einer zugehörigen
Kontaktklemme im Eingriff steht, des Ausgangseinrichtungsblocks,
und weist die externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen
auf, die an den anderen Enden der Ausgangsklemmen angeordnet sind,
um mit ihnen jeweils einen externen Verdrahtungsleiter zu verbinden.
Weiterhin ist der voranstehend erwähnte, abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock
dem Ausgangseinrichtungsblock überlagert
angeordnet, so dass der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock
abnehmbar mit dem Ausgangseinrichtungsblock verbunden werden kann.
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Infolge der Ausbildung der programmierbaren
Steuerung, welche das CPU-Substrat aufweist, das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat,
den Ausgangseinrichtungsblock und den Ausgangsklemmenträgerblock,
und bei welcher der Ausgangsklemmenträgerblock und der Ausgangseinrichtungsblock
jeweils mit dreidimensionaler Anordnung abnehmbar einander überlagert
angeordnet sind, wie dies voranstehend beschrieben wurde, kann eine
programmierbare Steuerung erzielt werden, die eine hervorragende
Spannungsfestigkeit und eine hervorragende Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen
aufweist, wobei eine wirksame Wärmeabfuhr,
und ebenso eine einfache Wartung und ein einfacher Austausch von Teilen
bei einem verkleinerten Aufbau sichergestellt werden.
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Weiterhin wurde eine programmierbare Steuerung
zur Verfügung
gestellt, die den Mikroprozessor und den Programmspeicher zum Steuern
des externen Verbrauchers aufweist, der an das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, auf der Grundlage des Betriebszustands der externen
Eingangseinrichtung, die an das Eingangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, und des Inhalts des in dem Programmspeicher gespeicherten
Programms. Die programmierbare Steuerung weist das CPU-Substrat auf, das
Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat und den vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock.
Auf dem CPU-Substrat sind der Mikroprozessor und der Programmspeicher
angebracht, und es ist so angeordnet, dass eine Hauptoberfläche des
CPU-Substrats im
Wesentlichen parallel zu jener des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats
verläuft.
Auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat sind das Eingangsschnittstellenschaltungsmodul,
das Eingangsklemmenmodul, das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul
und Ausgangsbuchsen angebracht. Der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock
weist mehrere Treibereinrichtungen auf, Schaltelemente, die jeweils
so ausgebildet sind, dass sie bei elektrischer Stromversorgung der
zugehörigen
Treibereinrichtung geschlossen werden, die Treiberklemmen, die zum
Anschluss in die jeweilige Ausgangsbuchse eingeführt sind, wobei die Buchsen
auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angeordnet sind, mehrere
Ausgangsklemmen, die an einer Seite gegenüberliegend den Treiberklemmen
angeordnet sind, und deren eines Ende elektrisch mit einem jeweiligen
Schaltelement verbunden ist, und die externen Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die am anderen Ende der jeweiligen Ausgangsklemme angeordnet sind,
und so ausgebildet sind, dass an sie die externen Verdrahtungsleiter
angeschlossen werden. Weiterhin ist der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock
abnehmbar auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angebracht.
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Bei der Ausbildung der programmierbaren Steuerung,
welche das CPU-Substrat aufweist, das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat,
und den vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock, wobei der vereinigte
Ausgangsklemmenträgerblock,
der die Treibereinrichtungen und die Schaltelemente aufweist, und
dreidimensional ausgebildet ist, wie voranstehend geschildert abnehmbar
auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat angeordnet ist, können die Spannungsfestigkeit
und ein hohe Unempfindlichkeit gegen Rauschen, sowie eine Wärmeabfuhr über die Klemmen
und andere Teile wesentlich verbessert werden, während die programmierbare Steuerung mit
einem verkleinerten Aufbau ausgebildet werden kann. Infolge dieser
vorteilhaften Merkmale können das
Ausmaß der
Freiheit in Bezug auf die Auswahl und den Austausch der Bauelement
oder Teile mit verschiedenen Ausgangsspezifikationen wesentlich verbessert
werden.
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Weiterhin wird durch die vorliegende
Erfindung eine programmierbare Steuerung zur Verfügung gestellt,
die den Mikroprozessor und den Programmspeicher zum Steuern des
externen Verbrauchers aufweist, der an das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, auf der Grundlage des Betriebszustands der externen
Eingangseinrichtung, die an das Eingangsschnittstellenschaltungsmodul
angeschlossen ist, und des Inhalts des in dem Programmspeicher gespeicherten
Programms. Die programmierbare Steuerung weist weiterhin das CPU-Substrat
auf, das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat, den Treibereinrichtungsblock,
und den Zusatz/Ausgangsklemmenträgerblock.
Auf dem CPU-Substrat sind der Mikroprozessor und der Programmspeicher
angeordnet, und das Substrat ist so angeordnet,. dass eine Hauptoberfläche des CPU-Substrats
im Wesentlichen parallel zu jener des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats
verläuft.
Auf dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat sind das Eingangsschnittstellenschaltungsmodul,
das Eingangsklemmenmodul, das Ausgangsschnittstellenschaltungsmodul
und der Treibereinrichtungsblock angebracht. Der Treibereinrichtungsblock
weist mehrere Treibereinrichtungen und Treiberklemmen zum Verbinden
der Treibereinrichtungen mit dem Eingangs/Ausgangssubstrat auf.
Der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock
ist gegenüberliegend
dem Treibereinrichtungsblock angeordnet, mit einem Luftspalt dazwischen,
und weist mehrere Schaltelemente auf, die jeweils so ausgebildet
sind, dass sie über
magnetische Kopplung oder optische Kopplung bei Stromversorgung
einer zugehörigen
Treibereinrichtung geschlossen werden, mehrere Ausgangsklemmen,
die an der Seite gegenüberliegend
den Treiberklemmen angeordnet sind, und elektrisch jeweils mit einem
der Schaltelemente verbunden sind, die externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die jeweils an einem Ende der Ausgangsklemmen vorgesehen sind, damit
die externen Verdrahtungsleiter dort angeschlossen werden können. Der
Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock
ist so ausgebildet, dass er abnehmbar auf dem Treibereinrichtungsblock
angeordnet ist.
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Infolge der Ausbildung der programmierbaren
Steuerung, die das CPU-Substrat aufweist, das Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat,
den Treibereinrichtungsblock und den Zusatzausgangsklemmenträgerblock,
und bei welcher der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock,
in welchem die Schaltelemente aufgenommen sind, abnehmbar auf dem Treibereinrichtungsblock
angeordnet ist, können nicht
nur die Spannungsfestigkeit und die Rauschunempfindlichkeit, sondern
auch der Wärmeabfuhrwirkungsgrad
bei verkleinertem Aufbau der programmierbaren Steuerung verbessert
werden. Weiterhin stellt die berührungslose
Kupplung zwischen dem Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock
und dem Treibereinrichtungsblock einen Betrieb mit hoher Verlässlichkeit
sicher. Weiterhin können
Ersatzteile jeweils mit geringem Gewicht einheitsweise hergestellt werden,
was Vorteile bei der Lagerung und Handhabung mit sich bringt. Wartungsarbeiten
wie beispielsweise Inspektion, Austausch von Teilen und dergleichen
können
daher erheblich erleichtert werden.
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Weiterhin kann bei der voranstehend
beschriebenen, programmierbaren Steuerung das Eingangsklemmenmodul
mehrere Substratklemmen und den abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock aufweisen.
Die Substratklemmen können
fest an dem Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrat befestigt und mit
dem Eingangsschnittstellenschaltungsmodul verbunden sein. Der abtrennbare
Eingangsklemmenträgerblock
weist mehrere Eingangsklemmen auf, deren eines Ende jeweils so ausgebildet
ist, dass es im Eingriff mit einer zugehörigen Substratklemme steht,
und weist die Klemmenverdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen
auf, die jeweils am anderen Ende der Eingangsklemmen vorgesehen
sind, damit dort externe Verdrahtungsleiter angeschlossen werden
können.
Der abtrennbare Eingangsklemmenträgerblock ist im Wesentlichen
so ausgebildet, dass er abnehmbar mit den Substratklemmen gekuppelt
ist. Der abnehmbare Eingangsklemmenträgerblock ist im Wesentlichen
parallel entweder zum Ausgangsklemmenträgerblock, dem vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock,
oder dem Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock,
die voranstehend erwähnt
wurden, angeordnet, entlang zwei gegenüberliegenden Seiten des Eingangs/Ausgangssubstrats.
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Bei der Anordnung, dass das Eingangsklemmenmodul
mehrere Substratklemmen und den abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblock
aufweist, und letzterer abnehmbar mit dem Substratklemmen gekuppelt
werden kann, wobei der abnehmbare Eingangsklemmenträgerblock
und der Ausgangsklemmenträgerblock
im Wesentlichen parallel zueinander entlang zwei Seiten angeordnet
sind, und zwar des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats, kann eine programmierbare
Steuerung erzielt werden, die hervorragende Eigenschaften in Bezug
auf die Wartung und den Austausch des gut handhabbaren Eingangsklemmenträgerblocks
aufweist. Die programmierbare Steuerung dieser Art kann daher für zahlreiche
und verschiedene Einsätze
im Niederspannungsbereich verwendet werden, bei welchen kurze Verbindungen an
der Eingangsseite benötigt
werden. Weiterhin kann eine wirksame Wärmeabfuhr von den Ausgangseinrichtungen
an die Atmosphäre
sichergestellt werden. Darüber
hinaus kann die programmierbare Steuerung insgesamt mit verkleinerten
Abmessungen hergestellt werden.
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Bei der voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerung kann das Eingangsklemmenmodul den Eingangseinrichtungsblock
und den Eingangsklemmenträgerblock
enthalten. Der Eingangseinrichtungsblock enthält mehrere Treibereinrichtungen,
mehrere Schaltelemente, die jeweils so ausgebildet sind, dass bei
Stromversorgung einer entsprechenden Treibereinrichtung geschlossen werden,
Schaltklemmen, die an das Eingangs/Ausgangssubstrat angeschlossen
sind, und mehrere Kontaktklemmen, die an einer Seite gegenüberliegend
den Schaltklemmen angeordnet sind, und elektrisch mit der jeweiligen
Treibereinrichtung verbunden sind. Der Eingangsklemmenträgerblock,
der unabhängig
und abtrennbar von dem Eingangseinrichtungsblock ausgebildet ist,
weist mehrere Eingangsklemmen auf, deren einer Endabschnitt jeweils
zum Kontaktieren mit einer zugehörigen
Kontaktklemme ausgebildet ist, des Eingangseinrichtungsblocks, sowie
die externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen, die an den
anderen Enden der Eingangsklemmen jeweils vorgesehen sind, um dort
den Anschluss externer Verdrahtungsleiter zu gestatten. Der abtrennbare
Eingangsklemmenträgerblock
ist so angeordnet, dass er dem Eingangseinrichtungsblock überlagert
ist, und ist abnehmbar mit dem Eingangseinrichtungsblock gekuppelt.
Der abtrennbare Eingangsklemmenträgerblock ist im Wesentlichen
parallel sowohl mit dem abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock,
dem vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock als auch dem Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock
entlang zwei gegenüberliegenden
Seiten des Eingangs/Ausgangssubstrats angeordnet.
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Bei der Anordnung, bei welcher der
abtrennbare Eingangsklemmenträgerblock
räumlich
dem Eingangseinrichtungsblock überlagert
ist, und hiervon gelöst
werden kann, und der Eingangsklemmenträgerblock und der Ausgangsklemmenträgerblock im
Wesentlichen parallel zueinander entlang zwei gegenüberliegenden
Seiten des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats angeordnet sind, können programmierbare
Steuerungen mit verschiedenen Eingangs/Ausgangsspezifikationen erzielt
werden, unter Verwendung eines standardisierten Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats.
Weiterhin können
eine hervorragende Spannungsfestigkeit und eine hervorragende Unempfindlichkeit
gegenüber
Rauschen sichergestellt werden, sowie eine verbesserte Handhabbarkeit
bei Wartung oder Austausch, und eine wirksame Wärmeabfuhr von den Eingangs/Ausgangseinrichtungen
oder -elementen. Daher kann die programmierbare Steuerung verkleinert
werden.
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Bei der voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerung kann das Eingangsklemmenmodul die Eingangsbuchsen
und den vereinigten Eingangsklemmenträgerblock aufweisen. Die Eingangsbuchsen
sind fest an dem Eingangs/Ausgangssubstrat befestigt, und mit dem
Eingangsschnittstellenschaltungsmodul verbunden. Der vereinigte
Eingangsklemmenträgerblock
weist mehrere Treibereinrichtungen auf, mehrere Schaltelemente, die
jeweils so ausgebildet sind, dass sie bei Stromversorgung einer
zugehörigen
Treibereinrichtung geschlossen werden, Schaltklemmen, die in die
jeweilige Eingangsbuchse eingeführt
und elektrisch mit dieser verbunden sind, mehrere Eingangsklemmen,
die an einer Seite gegenüberliegend
den Schaltklemmen angeordnet sind, und elektrisch jeweils mit einer
zugehörigen
Treibereinrichtung verbunden sind, sowie die externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die jeweils einer Eingangsklemme zugeordnet vorgesehen sind, damit
dort externen Verdrahtungsleiter angeschlossen werden können. Der
voranstehend geschilderte, vereinigte Eingangsklemmenträgerblock
ist so ausgebildet, dass er abnehmbar auf dem Eingangs/Ausgangssubstrat
angebracht wird. Weiterhin ist der vereinigte Eingangsklemmenträgerblock
im Wesentlichen parallel entweder zum abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock,
zum vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock, oder zum Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock
entlang zwei gegenüberliegenden
Seiten des Eingangs/Ausgangssubstrats angeordnet.
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Bei der Anordnung, bei welcher der
vereinigte Eingangsklemmenträgerblock
entfernbar oder abnehmbar auf dem Eingangs/Ausgangssubstrat angeordnet
ist, und der vereinigte Eingangsklemmenträgerblock und der Ausgangsklemmenträgerblock
im Wesentlichen parallel zueinander entlang zwei gegenüberliegenden
Seiten des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats angeordnet sind, können programmierbare
Steuerungen mit verschiedenen Eingangs/Ausgangsspezifikationen hergestellt
werden, unter Verwendung eines standardisierten Eingangs/Ausgangssubstrats.
Weiterhin können
eine hervorragende Spannungsfestigkeit und eine hervorragende Unempfindlichkeit
gegenüber
Rauschen sichergestellt werden. Weiterhin können die Handhabung bei Wartung
und Austausch und der Wirkungsgrad der Wärmeabfuhr von den Eingangs/Ausgangseinrichtungen
verbessert werden. Daher kann die programmierbare Steuerung mit
verringerten Abmessungen hergestellt werden.
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Bei der voranstehend geschilderten
programmierbaren Steuerung kann das Eingangsklemmenmodul den Zusatz-Eingangsklemmenträgerblock
und den Schaltelementblock aufweisen. Der Zusatz-Eingangsklemmenträgerblock
enthält
die Treibereinrichtungen, die gegenüberliegend dem Schaltelementblock
angeordnet sind, mit einem Luftspalt dazwischen, die Eingangsklemmen,
deren eine Enden elektrisch mit den Treibereinrichtungen verbunden
sind, und die externen Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die an die anderen Enden der Eingangsklemmen angeschlossen sind.
Der Schaltelementblock weist mehrere Schaltelemente auf, die an
das Eingangsschnittstellenschaltungsmodul angeschlossen sind, und
jeweils so ausgebildet sind, dass sie über magnetische Kopplung oder
optische Kopplung bei Stromversorgung einer zugehörigen Treibereinrichtung
geschlossen werden, und die Schaltklemmen zum Verbinden der Schaltelemente mit
dem Eingangs/Ausgangssubstrat. Der Zusatz-Eingangsklemmenträgerblock ist so ausgebildet,
dass er abnehmbar auf dem Schaltelementblock angeordnet ist. Weiterhin
ist der Zusatz-Eingangsklemmeträgerblock
im Wesentlichen parallel entweder zum abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock,
zum vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock, oder zum Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock
entlang zwei gegenüberliegenden
Seiten des Eingangs/Ausgangssubstrats angeordnet.
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Bei der Anordnung, das der Zusatzeingangsklemmenträgerblock
abnehmbar auf dem Schaltelementblock angeordnet ist, wobei der Zusatz-Eingangsklemmenträgerblock
und der Ausgangsklemmenträgerblock
im Wesentlichen parallel zueinander entlang zwei gegenüberliegenden
Seiten des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats angeordnet sind, kann
der Wirkungsgrad der Wärmeabfuhr
von den Eingangs/Ausgangseinrichtungen verbessert werden, so dass
die programmierbare Steuerung verkleinert ausgebildet werden kann.
Weiterhin kann ein äußerst verlässlicher
Betrieb sichergestellt werden, infolge der berührungslosen Kupplung zwischen
dem Zuatz-Eingangsklemmenträgerblock
und dem Schaltelementblock. Weiterhin können eine hervorragende Spannungsfestigkeit,
eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen und eine verbesserte
Handhabbarkeit bei Wartung und Austausch erzielt werden. Darüber hinaus
können
Ersatzteile mit geringem Gewicht Einheitsweise hergestellt werden,
was Vorteile beim Lagern und der Handhabung mit sich bringt.
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Bei der voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerung kann das Eingangsklemmenmodul mehrere Verbinderklemmen
und den Eingangsverbinder aufweisen. Die Verbinderklemmen sind fest
an dem Eingangs/Ausgangssubstrat befestigt, und elektrisch mit dem
Eingangsschnittstellenschaltungsmodul verbunden. Der Eingangsverbinder weist
mehrere Eingangsklemmen auf, die so ausgebildet sind, dass sie in
Eingriff mit den Verbinderklemmen gelangen und an welche die externen
Verdrahtungsleiter angeschlossen werden. Weiterhin können zwei
Bauteile von dem abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock, dem vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock
und dem Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock
im Wesentlichen parallel zueinander entlang zwei gegenüberliegenden
Seiten des Eingabe/Ausgabeschaltungssubstrats angeordnet werden.
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Durch die voranstehend geschilderte
Ausbildung der programmierbaren Steuerung kann die Verkleinerung
des Eingangsmoduls erzielt werden, infolge der Bereitstellung des
Eingansverbinders. Darüber
hinaus ist dieses Merkmal äußerst vorteilhaft,
um eine hervorragende Handhabbarkeit bei Wartung und Austausch sicherzustellen,
und die Anpassbarkeit an verschiedene Niederspannungsanwendungen,
bei denen Verbindungen mit kurzer Länge gefordert werden. Durch
Anordnung der Ausgangsklemmen in zwei Reihen können daher die Abmessungen
in Längsrichtung
der programmierbaren Steuerung wesentlich verringert werden.
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Die voranstehend beschriebene, programmierbare
Steuerung kann weiterhin das Erweiterungsausgangssubstrat und den
einstöckigen Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
aufweisen. In diesem Fall kann das Erweiterungsausgangssubstrat
den Erweiterungsgegenstückverbinder
aufweisen, der durch Verdrahtungsleiter mit dem Erweiterungsverbinder
verbunden ist, der auf dem CPU-Substrat oder dem Eingangs/Ausgangssubstrat angeordnet
ist, sowie das Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul.
Der einstückige Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
weist den Ausgangseinrichtungsblock auf, bei dem mehrere Treibereinrichtungen
und Schaltelemente vorgesehen sind, die jeweils so ausgebildet sind,
dass sie bei Stromversorgung einer zugehörigen Treibereinrichtung geschlossen
werden, die Treiberklemmen, die an das Erweiterungsausgangssubstrat
angeschlossen sind, die Ausgangsklemmen, die in einer Ebene angeordnet
sind, die orthogonal zu den Treiberklemmen verläuft, und die elektrisch mit
den Schaltelementen verbunden sind, sowie die externe Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die den Ausgangsklemmen zugeordnet vorgesehen sind, damit dort externe
Verdrahtungsleiter angeschlossen werden können. Entweder einerseits der abtrennbare
Ausgangsklemmenträgerblock,
der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock
oder der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock,
oder der voranstehen geschilderte Eingangsklemmenträgerblock, und
andererseits der einstückige
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock,
sind orthogonal zueinander angeordnet.
-
Bei der Anordnung, bei welche der
einstückige
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
orthogonal in Bezug auf den Ausgangsklemmenträgerblock oder den Eingangsklemmenträgerblock
angeordnet ist, können
die Spannungsfestigkeit, die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen,
und die Wärmeabfuhr über Kontakte
usw. verbessert werden, infolge des einstückigen Erweiterungsausgangsklemmenträgerblocks,
der eine hohe Kontaktverlässlichkeit
sicherstellen kann, so dass die programmierbare Steuerung als verkleinerter
Aufbau ausgebildet werden kann. Infolge der orthogonalen Anordnung,
wodurch die Abmessungen in Längsrichtung
der programmierbaren Steuerung verringert werden können, können die
einstückigen
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblöcke mit
verschiedenen Spezifikationen selektiv mit hohem Ausmaß an Freiheit eingesetzt
werden, was wiederum bedeutet, dass die Handhabbarkeit bei Wartung
und Austausch wesentlich verbessert werden kann.
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Die voranstehend geschilderte, programmierbare
Steuerung kann weiterhin das Erweiterungsausgangssubstrat aufweisen,
den Erweiterungsausgangseinrichtungsblock, und den abtrennbaren
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock. In
diesem Fall kann das Erweiterungsausgangssubstrat den Erweiterungsgegenstückverbinder
aufweisen, der durch Verdrahtungsleiter mit dem Erweiterungsverbinder
verbunden ist, der auf dem CPU-Substrat oder dem Eingangs/Ausgangssubstrat angeordnet
ist, so wie das Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul.
Der abtrennbare Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock weist den Ausgangseinrichtungsblock
auf, der mehrere Treibereinrichtungen und Schaltelemente aufweist, die
jeweils so ausgebildet sind, dass sie bei Stromversorgung einer
zugehörigen
Treibereinrichtung geschlossen werden, Treiberklemmen, die an das
Erweiterungsausgangssubstrat angeschlossen sind, sowie die Kontaktklemmen,
die in einer Ebene angeordnet sind, die orthogonal zu den Treiberklemmen verläuft, und
die elektrisch mit den Schaltelementen verbunden sind. Der abtrennbare
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
weist mehrere Ausgangsklemmen auf, die so angeordnet sind, dass
sie im Eingriff jeweils mit einer zugehörigen Kontaktklemme stehen,
des Erweiterungsausgangseinrichtungsblocks, sowie die externen Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die den Ausgangsklemmen zugeordnet vorgesehen sind, damit dort die
externen Verdrahtungsleiter angeschlossen werden können. Der
abtrennbare Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock ist dem Erweiterungsausgangseinrichtungsblock überlagert
und abnehmbar von diesem angeordnet. Weiterhin ist der abtrennbare
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
orthogonal zu einem der voranstehend erwähnten, folgenden Teile angeordnet:
zum abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock, zum vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock,
oder zum Zusatz- Ausgangsklemmenträgerblock,
oder zum Eingangsklemmenträgerblock.
-
Bei der Anordnung, bei welcher der
abtrennbare Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock abnehmbar auf dem
Erweiterungsausgangseinrichtungsblock angeordnet ist, und der Ausgangsklemmenträgerblock
oder der Eingangsklemmenträgerblock
und der abtrennbare Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
orthogonal zueinander angeordnet sind, können die Spannungsfestigkeit
und die Unempfindlichkeit gegenüber
Rauschen sowie der Wirkungsgrad der Wärmeabfuhr über die Klemmen, Kontakt und
andere Bauteile dadurch verbessert werden, dass der voranstehend
erwähnte,
abtrennbare Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock eingesetzt wird, der
hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Wartung und Austausch aufweist,
was wiederum zur Verkleinerung der programmierbaren Steuerung beiträgt. Da die
Abmessungen in Längsrichtung
der programmierbaren Steuerung infolge der voranstehend geschilderten,
orthogonalen Anordnung verringert werden, können darüber hinaus die Erweiterungsausgangseinrichtungsblöcke und die
abtrennbaren Erweiterungsausgangsklemmenträgerblöcke mit verschiedenen Ausgangsspezifikationen
selektiv mit viel Freiheit bei der Auswahl eingesetzt werden. Selbstverständlich trägt der Erweiterungsverbinder
ebenfalls zur Verbesserung der Eigenschaften in Bezug auf Wartung
und Austausch bei.
-
Die programmierbare Steuerung kann
weiterhin das Erweiterungsausgangssubstrat und den vereinigten Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
aufweisen. In diesem Fall weist das Erweiterungsausgangssubstrat
den Erweiterungsgegenstückverbinder
auf, der durch Verdrahtungsleiter mit dem Erweiterungsverbinder
verbunden ist, der auf dem CPU-Substrat oder dem Eingangs/Ausgangssubstrat
angeordnet ist, sowie das Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul
und Ausgangsbuchsen. Der vereinigte Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
weist den Ausgangseinrichtungsblock auf, der mehrere Treibereinrichtungen
und Schaltelemente aufweist, die jeweils so ausgebildet sind, dass
sie bei Stromversorgung einer zugehörigen Treibereinrichtung geschlossen werden,
Treiberklemmen, die in die Ausgangsbuchsen eingeführt und
elektrisch mit diesen verbunden sind, wobei die Buchsen auf dem
Erweiterungsausgangssubstrat angebracht sind, die Ausgangsklemmen,
die an einer Seite gegenüberliegend
den Treiberklemmen angeordnet sind, und elektrisch mit den Schaltelementen
verbunden sind, sowie die externen Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die den Ausgangsklemmen zugeordnet vorgesehen sind, damit dort externe
Verdrahtungsleiter angeschlossen werden können. Der vereinigte Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
ist abnehmbar auf dem Erweiterungsausgangssubstrat angebracht. Der
vereinigte Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock ist orthogonal in
Bezug auf eines der folgenden Teile angeordnet: den abtrennbaren
Ausgangsklemmenträgerblock,
den vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock, den Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock,
oder den Eingangsklemmenträgerblock.
-
Bei der Anordnung, bei welcher der
vereinigte Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock abnehmbar auf dem
Erweiterungsausgangssubstrat angeordnet ist, und der Ausgangsklemmenträgerblock
oder der Eingangsklemmenträgerblock
und der vereinigte Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock orthogonal zueinander
angeordnet sind, können
die Spannungsfestigkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen,
sowie der Wirkungsgrad der Wärmeabfuhr über die
Klemmen, Kontakte und andere Bauteile, dadurch verbessert werden,
dass der voranstehend geschilderte, vereinigte Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
eingesetzt wird, der hervorragend in Bezug auf die Eigenschaften
bezüglich
Wartung und Austausch ist, wodurch die Verkleinerung der programmierbaren
Steuerung weiter gefördert
werden kann. Da die Abmessungen in Längsrichtung der programmierbaren
Steuerung verringert werden, infolge der voranstehend geschilderten,
orthogonalen Anordnung, können
die vereinigten Erweiterungsausgangsklemmenträgerblöcke mit verschiedenen Ausgangsspezifikationen
selektiv mit hohem Ausmaß an
Freiheit bei der Auswahl eingesetzt werden. Selbstverständlich kann
der Erweiterungsverbinder ebenfalls zur Verbesserung der Eigenschaften
in Bezug auf Wartung und Austausch beitragen.
-
Die programmierbare Steuerung kann
weiterhin das Erweiterungsausgangssubstrat aufweisen, den Treibereinrichtungsblock,
und den Zusatz-Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock.
In diesem Fall sind auf dem Erweiterungsausgangssubstrat der Erweiterungsgegenstückverbinder,
der durch Verdrahtungsleiter mit dem Erweiterungsverbinder verbunden
ist, der auf dem CPU-Substrat
oder dem Eingangs/Ausgangssubstrat angeordnet ist, das Erweiterungsausgangsschnittstellenschaltungsmodul
und der Treibereinrichtungsblock angebracht. Der Treibereinrichtungsblock
weist mehrere Treibereinrichtungen und die Treiberklemmen zum Verbinden der
Treibereinrichtungen mit dem Erweiterungsausgangssubstrat auf. Der
Zusatz-Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
weist die Schaltelemente auf, die gegenüberliegend den Treibereinrichtungen angeordnet
sind, mit einem Luftspalt dazwischen, und die jeweils so ausgebildet
sind, dass sie über magnetische
Kopplung oder optische Kopplung bei Stromversorgung einer zugehörigen Treibereinrichtung
geschlossen werden, die Ausgangsklemmen, die elektrisch mit den
Schaltelementen verbunden sind, in einer Ebene, in welcher die Schaltelemente orthogonal
zu den Treibereinrichtungen verlaufen, sowie die externen Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die den Ausgangsklemmen zugeordnet vorgesehen sind, damit dort externe
Verdrahtungsleiter angeschlossen werden können. Der Zusatz-Erweiterungsausgleichsklemmenträgerblock kann abnehmbar
auf dem Treibereinrichtungsblock angeordnet sind. Der Zusatz-Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
ist orthogonal in Bezug auf eines der folgenden Teile angeordnet:
den abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock, den vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock,
den Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock,
oder den Eingangsklemmenträgerblock.
-
Bei der Anordnung, bei welcher der
vereinigte Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock abnehmbar mit dem
Treibereinrichtungsblock verbunden ist, und der Ausgangsklemmenträgerblock
oder der Eingangsklemmenträgerblock
sowie der vereinigte Erweiterungsausgleichsklemmenträgerblock orthogonal
zueinander angeordnet sind, wie dies voranstehend beschrieben wurde,
können
die Spannungsfestigkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen,
sowie der Wirkungsgrad der Wärmeabfuhr über die
Klemmen, Kontakte und andere Bauteile verbesserte werden, durch
Verwendung des voranstehend geschilderten, vereinigten Erweiterungsausgangsklemmenträgerblocks,
der hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Wartung und Austausch aufweist,
und kann eine Ausführung
eines Austauschteils mit geringem Gesicht erzielt werden, was zur
Verkleinerung der programmierbaren Steuerung beiträgt. Da infolge
der voranstehend geschilderten, orthogonalen Anordnung die Abmessungen
in Längsrichtung
der programmierbaren Steuerung verringert werden, können vereinigte
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblöcke mit
verschiedenen Ausgangsspezifikationen selektiv mit hohem Ausmaß an Freiheit
bei der Auswahl eingesetzt werden. Selbstverständlich kann die Verwendung
des Erweiterungsverbinders ebenfalls zur Erleichterung der Wartung und
des Austausches von Teilen beitragen.
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Die programmierbare Steuerung kann
weiterhin das Erweiterungseingangssubstrat und den einstöckigen Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
aufweisen. In diesem Fall weist das Erweiterungseingangssubstrat
den Gegenstückverbinder auf,
der durch die Verdrahtungsleiter mit dem Erweiterungsverbinder verbunden
ist, der auf dem CPU-Substrat
oder dem Eingangs/Ausgangssubstrat angeordnet ist, und das Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul.
Der einstückige Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
weist den Eingangseinrichtungsblock auf, der mehrere Treibereinrichtung
und die Schaltelemente aufweist, die jeweils so ausgelegt sind,
dass sie bei Stromversorgung einer zugehörigen Treibereinrichtung geschlossen
werden, die Schaltklemmen, die mit dem Erweiterungseingangssubstrat
verbunden sind, die Eingangsklemmen, die auf einer Ebene angeordnet sind,
die orthogonal zu den Schaltklemmen verläuft, und die elektrisch mit
den Treiberelementen verbunden sind, sowie die externen Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die den Eingangsklemmen zugeordnet vorgesehen sind, damit dort externe
Verdrahtungsleiter angeschlossen werden können. Der einstückige Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
ist orthogonal in Bezug auf eines der folgenden Teile angeordnet:
den abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock, den vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock,
den Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock,
oder den Eingangsklemmenträgerblock.
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Bei der Anordnung, bei welcher der
einstückige
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
orthogonal in Bezug auf den Ausgangsklemmenträgerblock oder den Eingangsklemmenträgerblock
angeordnet ist, wie voranstehend beschrieben, können die Spannungsfestigkeit,
eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen, und die Wärmeabfuhr über die
Kontakte und andere Bauteile verbessert werden, selbst in einem
Zustand, bei welchem der einstückige
Erweiterungsausgangsklemmenträgerblock
vorgesehen ist, der eine hohe Kontaktverlässlichkeit sicherstellt. Daher
kann die programmierbare Steuerung mit verringerten Abmessungen hergestellt werden.
Infolge der orthogonalen Anordnung, die eine Verringerung der Abmessungen
in Längsrichtung
der programmierbaren Steuerung zulässt, können darüber hinaus die einstöckigen Erweiterungsausgangsklemmenträgerblöcke mit
verschiedenen Spezifikationen selektiv mit hohem Ausmaß an Freiheit
bei der Auswahl verwendet werden. Weiterhin können durch Bereitstellung der
Erweiterungsverbindung die Wartung und der Austausch erheblich erleichtert
werden.
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Die voranstehend beschriebene, programmierbare
Steuerung kann weiterhin das Erweiterungseingangssubstrat aufweisen,
den Erweiterungseingangseinrichtungsblock, und den abtrennbaren
Erweiterungseingangsklemmenträgerblock.
In diesem Fall sind auf dem Erweiterungseingangssubstrat der Erweiterungsgegenstückverbinder,
der durch die Verdrahtungsleiter mit dem Erweiterungsverbinder verbunden
werden soll, der auf dem CPU-Substrat oder dem Eingangs/Ausgangs-Substrat
angeordnet ist, das Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul
und der Erweiterungseingangseinrichtungsblock angebracht. Der Erweiterungseingangseinrichtungsblock
weist den Eingangseinrichtungsblock auf, der mehrere Treibereinrichtungen
und die Schaltelemente aufweist, die jeweils so ausgebildet sind,
dass sie bei Stromversorgung einer entsprechenden Treibereinrichtung
geschlossen werden, die Schaltklemmen, die mit dem Erweiterungseingangssubstrat
verbunden sind, und die Kontaktklemmen, die auf einer Ebene angeordnet sind,
die orthogonal in Bezug auf die Schaltklemmen verläuft, und
die elektrisch mit den Treibereinrichtungen verbunden sind. Der
abtrennbare Erweiterungseingängträgerblock
weist mehrere Eingangsklemmen auf, die so angeordnet sind, dass
sie mit der jeweiligen Kontaktklemme in Eingriff stehen, des Erweiterungseingangsblocks,
sowie die externen Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen, die den
Eingangsklemmen zugeordnet vorgesehen sind, damit dort die externe
Verdrahtungsleiter angeschlossen werden können. Der abtrennbare Erweiterungseinlassklemmenträgerblock
ist so angebracht, dass er dem Erweiterungseingangseinrichtungsblock überlagert
ist und ist von diesem abnehmbar. Der abtrennbare Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
ist orthogonal in Bezug auf eines der folgenden Teile angeordnet:
den abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock, den vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock,
den Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock,
oder den Eingangsklemmenträgerblock.
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Bei der Anordnung, bei welcher der
Erweiterungsklemmenträgerblock
auf dem Erweiterungseingangseinrichtungsblock und von diesem abnehmbar angeordnet
ist, und bei welcher der Ausgangsklemmenträgerblock oder der Eingangsklemmenträgerblock
und der Erweiterungsklemmeneingangsträgerblock orthogonal zueinander
angeordnet sind, können
die Spannungsverlässlichkeit
und die Unempfindlichkeit gegenüber
Rauschen erhöht
werden, sowie der Wirkungsgrad der Wärmeabfuhr über die Klemmen, Kontakte und
andere Teile, durch Verwendung des voranstehend erwähnten, abtrennbaren Eingangsklemmenträgerblocks,
der hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Wartung und Austausch aufweist,
was weiter zur Verkleinerung der programmierbaren Steuerung beiträgt. Da die
Abmessungen in Längsrichtung
der Programmierbaren Steuerung in Folge des voranstehend geschilderte,
orthogonalen Aufbaus verringert sind, können Erweiterungseingangseinrichtungsblöcke und
Erweiterungseingangsklemmenträgerblöcke mit
verschiedenen Eingangsspezifikationen subjektiv mit hohem Ausmaß der Freiheit
bei der Auswahl verwendet werden. Selbstverständlich kann der Erweiterungsverbinder ebenfalls
dazu beitragen, die Wartung und den Austausch von Teilen oder das
Ersetzen von Teilen bei der programmierbaren Steuerung zu erleichtern.
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Die programmierbare Steuerung kann
weiterhin das Erweiterungseingangssubstrat und den vereinigten Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
aufweisen. Das Erweiterungseingangssubstrat weist den Erweiterungsgegenstückverbinder
auf, der durch Verdrahtungsleiter mit dem Erweiterungsverbinder
verbunden werden soll, der auf dem CPU-Substrat und/oder dem Eingangs-Ausgangs-Substrat
angeordnet ist, das Erweiterungseingangsschnittstellen-Schaltungsmodul
sowie die Eingangsbuchsen. Der vereinigte Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
weist den Eingangseinrichtungsblock auf, der mehrere Treibereinrichtungen und
Schaltelemente aufweist, die jeweils so ausgebildet sind, dass sie
bei Stromversorgung einer entsprechenden Treibereinrichtung geschlossen
werden, die Schaltklemmen, die in die Eingangsbuchsen eingeführt und
elektrisch mit diesen verbunden sind, die auf dem Erweiterungseingangssubstrat
angebracht sind, die Eingangsklemmen, die an einer Seite gegenüberliegend
den Schaltklemmen angeordnet sind und elektrisch mit den Schaltelementen
verbunden sind und die externen Verdrahtungsleiter-Verbindungsvorrichtungen,
die den Eingangsklemmen zugeordnet vorgesehen sind, damit dort die
externe Verdrahtungsleiter angeschlossen werden können. Der
vereinigte Erweiterungseingangsklemmenträgerblock ist abnehmbar auf
dem Erweiterungseingangssubstrat angebracht. Der vereinigte Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
ist orthogonal in Bezug auf eines der folgenden Teile angeordnet:
den abtrennbaren Ausgangsklemmenträgerblock, den vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock,
den Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock,
oder den Eingangsklemmenträgerblock.
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Bei der Anordnung, bei welcher der
vereinigte Erweiterungseingangsklemmenträgerblock abnehmbar mit dem
Erweiterungseingangssubstrat verbunden ist, und der vereinigte Eingangsklemmenblock
orthogonal zu dem Ausgangsklemmenträgerblock oder dem Eingangsklemmenträgerblock
angeordnet ist, wie voranstehend beschrieben, können eine hohe Spannungsfestigkeit
und eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen sowie eine wirksame
Wärmeabfuhr über die
Klemmen, Kontakte und andere Teile sichergestellt werden, durch
Verwendung des voranstehend erwähnten,
vereinigten Erweiterungseingangsklemmenträgerblocks, der hervorragende
Eigenschaften in Bezug auf Wartung und Austausch aufweist, und eine
hervorragende Anpassbarkeit an verschiedene Eingangsspezifikationen,
was dazu führt,
dass die programmierbare Steuerung insgesamt verkleinert ausgebildet
werden kann. Da die Abmessungen in Längsrichtung der programmierbaren
Steuerung insgesamt verringert sind, in Folge der voranstehend geschilderten,
orthogonalen Anordnung, können
vereinigte Erweiterungseingangsklemmenträgerblöcke mit verschiedenen Eingangsspezifikationen
selektiv mit hohem Ausmaß an Freiheit
bei der Auswahl eingesetzt werden. Weiterhin kann der Erweiterungsverbinder
ebenso dazu beitragen, die Wartung und den Austausch von Teilen zu
erleichtern.
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Die voranstehend beschriebene, programmierbare
Steuerung kann weiterhin das Erweiterungseingangssubstrat aufweisen,
den Zusatz-Erweiterungseingangsklemmenträgerblock, und den Schaltelementblock.
In diesem Fall ist auf dem Erweiterungseingangssubstrat der Erweiterungsgegenstückverbinder
angebracht, der mit dem Verdrahtungsleitern an den Erweiterungsverbinder
angeschlossen werden soll, der auf dem CPU-Substrat oder dem Eingangs/Ausgangs-Substrat
angebracht ist, das Erweiterungseingangsschnittstellen-Schaltungsmodul
und der Schaltelementblock. Der Zusatz-Erweiterungseingangsklemmenträgerblock weist
die Treibereinrichtungen auf, die gegenüberliegend dem Schaltelementblock
angeordnet sind, mit einem dazwischen befindlichen Luftspalt, die
Eingangsklemmen, die elektrisch mit den Treibereinrichtungen verbunden
sind, und die externen Verdrahtungsleiterverbindungsvorrichtungen,
die den Eingangsklemmen zugeordnet vorgesehen sind, damit dort externe
Verdrahtungsleiter angeschlossen werden können. Der Schaltelementblock
weist Schaltelemente auf, die elektrisch mit dem Erweiterungseingangsschnittstellenschaltungsmodul
verbunden sind und jeweils so ausgebildet sind, dass sie über magnetische
Kopplung oder optische Kopplung bei Stromversorgung einer entsprechenden
Treibereinrichtung geschlossen werden, sowie Schaltklemmen zum Verbinden
der Schaltelemente mit dem Eingangs/Ausgangssubstrat. Der Zusatz-Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
ist abnehmbar auf dem Schaltelementblock angeordnet. Der Zusatz-Erweiterungseingangsklemmenträgerblock
ist orthogonal zu einem der folgenden Teile angeordnet: dem abtrennbaren
Ausgangsklemmenträgerblock,
dem vereinigten Ausgangsklemmenträgerblock, dem Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock, oder
dem Eingangsklemmenträgerblock.
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Bei der Anordnung, bei welcher der
vereinigte erweiterte Eingangsklemmenträgerblock abnehmbar mit dem
Schaltelementblock verbunden ist, und der vereinigte Zusatz-Eingangsklemmenträgerblock orthogonal
zum Ausgangsklemmenträgerblock
oder dem Eingangsklemmenträgerblock
angeordnet ist, wie voranstehend beschrieben, können eine hohe Spannungsfestigkeit
und eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen sichergestellt
werden, sowie eine wirksame Wärmeabfuhr über die
Klemmen, Kontakte und andere Bauteile, durch Einsatz des voranstehend
geschilderten, vereinigten Erweiterungsausgangsklemmenträgerblocks,
der hervorrangende Eigenschaften in Bezug auf Wartung und Austausch aufweist,
und kann eine Ausbildung eines auszutauschenden Teils mit geringem
Gewicht erzielt werden, was wiederum zur Verkleinerung der programmierbaren
Steuerung beiträgt.
Da die Abmessungen in Längsrichtung
der programmierbaren Steuerung in Folge des voranstehend geschilderten,
orthogonalen Aufbaus verringert sind, können die vereinigten Erweiterungsausgangsklemmen
Trägerblöcke mit
verschiedenen Ausgangsspezifikationen selektiv mit hohem Ausmaß an Freiheit
bei der Auswahl eingesetzt werden. Selbstverständlich kann der Erweiterungsverbinder
ebenfalls zur Erleichterung der Wartung und des Austausches von
Teilen beitragen.
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Bei der voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerung kann der Ausgangseinrichtungsblock so
ausgebildet sein, dass die Elektromagnetspulen, die als Treibereinrichtungen
dienen, mit elektrischem Strom versorgt werden, um hierdurch Ausgangskontakte
zu schließen,
die als die Schaltelemente dienen.
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Bei einer Ausbildung der programmierbaren Steuerung
wie voranstehend beschrieben, kann die programmierbare Steuerung
nicht nur zum Steuern von Gleichstromverbrauchern eingesetzt werden, sondern
auch von Wechselstromverbrauchern. Da ein Spannungsstoß, der höchstwahrscheinlich
beim Abtrennen eines induktiven Verbrauchers auftritt, nur schwer
an das Eingangs-Ausgangssubstrat übertragen
werden kann, kann diese Art einer programmierbaren Steuerung zahlreiche
und verschiedene Anwendungen finden, was einen großen Vorteil
darstellt.
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Bei der voranstehend beschriebenen
programmierbaren Steuerung kann der Ausgangseinrichtungsblock so
ausgebildet sein, dass der Fototransistorkoppler, der als Treibereinrichtung
dient, mit Strom versorgt wird, so dass der Fotokopplertransistor
aktiviert wird, um hierdurch den als Schaltelement dienenden Leistungstransistor
dazu zu veranlasse, dass er geschlossen (eingeschaltet) wird.
-
Bei der voranstehend geschilderten
Ausbildung der programmierbaren Steuerung, bei welcher die Ausgangseinrichtung
als elektronisches Relais für
einen Gleichstromverbraucher ausgebildet ist, kann eine Hochspannungsspitze,
die möglicherweise beim
Abrennen eines induktiven Verbrauchers auftritt, nur schwer das Eingangs/Ausgangssubstrat
erreichen, selbst wenn ein Transistor eingesetzt wird, der speziell
zur Steuerung von Gleichstromverbrauchern ausgebildet ist, und bei
dem taktisch keine Probleme in Bezug auf die Lebensdauer auftreten.
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Bei der voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerung kann das Schaltelement so ausgebildet
sein, dass die lichtemittierende Diode, die als Treibereinrichtung
dient, mit Strom versorgt wird, um den Fototransistor zu aktivieren,
um hierdurch zu veranlassen, dass der als Schaltelement dienende
Leistungstransistor geschlossen (eingeschaltet) wird.
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Bei der voranstehend geschilderten
Ausbildung der programmierbaren Steuerung kann eine Hochspannungsspitze,
die möglicherweise
beim Abrennen eines induktiven Verbrauchers auftritt, nur schwer
das Eingangs/Ausgangssubstrat erreichen, selbst in eine Fall, in
welchem ein Transistor eingesetzt wird, der speziell für die Steuerung
von Gleichstromverbrauchern ausgewählt ist, und praktisch keine
Probleme in Bezug auf die Lebensdauer aufweist. Infolge der Wärmeabfuhr,
die über
die Klemmen und andere Bauteile gefördert wird, kann ein Verbraucher,
der viel Strom zieht, ohne nennenswerte Schwierigkeiten versorgt
werden. Dies ermöglicht verschiedene
Anwendungen der programmierbaren Steuerung. Darüber hinaus können die
Ersatzteile mit geringem Gewicht einheitsweise hergestellt werden,
was bequem für
die Lagerung und Handhabung ist. Darüber hinaus kann die Verlässlichkeit
der Kontaktierungen sichergestellt werden.
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Bei der voranstehend beschriebenen,
programmierbaren Steuerung kann die Ausgangseinrichtung so ausgebildet
sein, dass der Fototriac-Koppler, der als Treibereinrichtung dient,
mit Strom versorgt wird, um den Fotokopplertriac zu aktivieren,
um hierdurch den als das Schaltelement dienenden Leistungstriac
zu veranlassen, geschlossen zu werden.
-
Bei der voranstehend geschilderten
Ausbildung der programmierbaren Steuerung kann eine Hochspannungsspitze,
die möglicherweise
beim Abtrennen eines induktiven Verbrauchers auftritt, nur schwer
das Eingangs/Ausgangssubstrat erreichen, selbst in einem Fall, in
welchem ein Triac verwendet wird, der spezielle für die Steuerung
von Gleichstromverbrauchern ausgelegt ist, und bei dem im wesentlichen
keine Probleme in Bezug auf die Lebensdauer auftreten. Infolge der
durch die Klemmen und anderen Bauteile geförderten Wärmeabfuhr können Hochstromverbraucher vorhanden
sein. Daher kann die programmierbare Steuerung bei verschiedenen Anwendungen
eingesetzt werden.
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Bei der voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerung kann das Schaltelement so ausgebildet
sein, dass die lichtemittierende Diode, die als die Treibereinrichtung
dient, mit Strom versorgt wird, um den Fototriac zu aktivieren,
um hierdurch den Leistungstriac, der als das Schaltelement dient,
dazu zu veranlassen, geschlossen zu werden.
-
Bei der voranstehend geschilderten
Ausbildung der programmierbaren Steuerung kann eine Hochspannungsspitze,
die möglicherweise
beim Abtrennen eines induktiven Verbrauchers auftritt, nur schwer
das Eingangs/Ausgangssubstrat erreichen, selbst in einem Fall, in
welchem ein Triac eingesetzt wird, der speziell für die Steuerung
von Gleichstromverbrauchern ausgelegt ist, und bei dem im wesentlichen
keine Probleme in Bezug auf die Lebensdauer auftreten. Infolge der
durch die Klemmen und anderen Bauteile geförderten Wärmeabfuhr kann ein Verbraucher
versorgt werden, der viel Strom zieht. Daher kann die programmierbare
Steuerung in vielen verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden. Zusätzlich können Ersatzteile
mit geringem Gewicht einheitsweise hergestellt werden, was bequem
für die
Lagerung und Handhabung ist. Darüber
hinaus kann die Verlässlichkeit
der Kontaktierung sichergestellt werden.
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Bei der voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerung kann die Treibereinrichtung durch den
Fototransistorkoppler gebildet werden, der über das Strombegrenzungselement
betrieben wird, wogegen das Schaltelement durch den Fotokopplertransistor
gebildet werden kann, der als das Ausgangselement des Fototransistorkopplers
dient.
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Mit der voranstehend geschilderten
Ausbildung der programmierbaren Steuerung, bei welcher das Strombegrenzungselement
durch eine Widerstands- und Kondensatorschaltung gebildet werden kann,
können
eine hervorragende Spannungsfestigkeit und eine hohe Unempfindlichkeit
gegenüber Rauschen
sichergestellt werden. Weiterhin kann Wärme, die von dem Strombegrenzungsventil
erzeugt wird, über
die Klemmen, Kontakte, Verdrahtungsleiter, usw. abgeführt werden.
Daher kann die programmierbare Steuerung so ausgebildet werden, dass
sie mit Anwendungen mit unterschiedlichen Spezifikationen fertig
wird, unter Einsatz des standardisierten Eingangs/Ausgangssubstrats.
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Bei der voranstehend beschriebenen,
programmierbaren Steuerung kann die Treibereinrichtung durch die
lichtemittierende Diode gebildet werden, die über das Strombegrenzungselement
betrieben wird, wogegen das Schaltelement durch den Fototransistor
gebildet wird, der in Reaktion auf die Feststellung vpm Licht arbeitet,
das von der lichtemittierenden Diode ausgesendet wird.
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Durch die voranstehend geschilderte
Ausbildung der programmierbaren Steuerung, bei welcher das Strombegrenzungselement
durch eine Widerstands- oder Kondensatorschaltung gebildet werden kann,
können
eine hervorragende Spannungsfestigkeit und eine hohe Unempfindlichkeit
gegenüber Rauschen
sichergestellt werden. Weiterhin kann durch das Strombegrenzungselement
erzeugte Wärme über die
Klemmen, Kontakte, Verdrahtungsleiter, usw. abgeführt werden.
Daher kann die programmierbare Steuerung so implementiert werden,
dass sie mit Anwendungen unterschiedlicher Spezifikationen fertig
wird, durch Einsatz des standardisierten Eingangs/Ausgangssubstrats.
Weiterhinkönnen
Ersatzteile mit geringem Gewicht einheitsweise hergestellt werden.
Darüber
hinaus kann die Verlässlichkeit
der Kontaktierung sichergestellt werden.
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Bei der voranstehend beschriebenen,
programmierbaren Steuerung, kann entweder der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock,
der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock,
der Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock,
oder alternativ der Eingangsklemmenträgerblock, die Ausgangsklemmen
oder alternativ die Eingangsklemmen aufweisen, die zickzackförmig in
zwei Reihen angeordnet sind. In diesem Fall können die voranstehend erwähnten Ausgangsklemmen
oder alternativ die Eingangsklemmen die gemeinsamen Klemmen aufweisen,
die gemeinsam an mehrere Eingänge
angeschlossen sind oder an mehrere Ausgänge, damit die Anzahl an Klemmen
verringert wird. Die gemeinsamen Klemmen können an diametral symmetrischen Positionen
angeordnet sein, oder an Positionen, die symmetrisch zum Mittenabschnitt
des Klemmenträgerblocks
liegen.
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Durch die voranstehend geschilderte
Ausbildung der programmierbaren Steuerung können die Abmessungen in Längsrichtung
des Klemmenträgers verringert
werden. Weiterhin kann ein Schneiden oder Kreuzen der Verbindungsleiter
zum Verbinden der einzelnen Klemmen mit den Schaltelementen und
den Treibereinrichtungen, die dreidimensional angeordnet sind, im
wesentlichen vermieden werden, was vorteilhafte Auswirkungen mit
sich bringt.
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Bei der voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerung kann sowohl der Ausgangseinrichtungsblock,
der Eingangseinrichtungsblock, der Treibereinrichtungsblock als
auch der Schaltelementblock in Form eines einstückigen Blockes ausgebildet
sein, der eine vorbestimmte Anzahl an Eingangs/Ausgangspunkten aufweist.
In diesem Fall können
die einstückigen
Blöcke
mit den Verbindungs- oder Kupplungsvorsprüngen versehen sein, so dass
die einstückigen
Blöcke
in Kaskadenschaltung miteinander verbunden werden können.
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Bei der voranstehend geschilderten
Ausbildung der programmierbaren Steuerung kann ein Block wie beispielsweise
der Ausgangseinrichtungsblock, der Eingangseinrichtungsblock, die
Treibereinrichtung, der Schaltelementblock und dergleichen als einstückiger Block
ausgebildet werden, der vier Ausgangspunkte oder vier Eingangspunkte
aufweist, wobei diese Blöcke
miteinander mit Hilfe des Verbindungsvorsprungs verbunden werden
können.
Auf diese Weise kann eine programmierbare Steuerung mit gewünschter
Länge und
der gewünschten
Anzahl an Eingängen
bzw. Ausgängen
dadurch erzielt werden, dass eine entsprechende Anzahl an einstückigen Blöcken miteinander
verbunden wird, die als Ersatzteile vorrätig gehalten werden können.
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Bei der voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerung kann einer der Blöcke, nämlich der abtrennbare Ausgangsklemmenträgerblock,
der vereinigte Ausgangsklemmenträgerblock, der
Zusatz-Ausgangsklemmenträgerblock,
der Eingangsklemmenträgerblock,
der Ausgangseinrichtungsblock oder der Eingangseinrichtungsblock
mit einem Passvorsprung versehen sein, der als Führungswand dient, damit die
Blöcke
fest im Eingriff aneinander angebracht werden können.
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Durch die voranstehend geschilderte
Ausbildung der programmierbaren Steuerung können das Verbinden und Trennen
des Eingangs/Ausgangsklemmenträgerblocks
und des Eingangs/Ausgangseinrichtungsblocks durch Eingriff bzw.
-
Trennung mit Hilfe des Passvorsprungs
glatt erzielt werden, ohne dass zu hohe Kräfte auftreten.
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Bei der voranstehend geschilderten,
programmierbaren Steuerung kann das Erweiterungsausgangssubstrat
oder alternativ das Erweiterungseingangssubstrat mit dem darauffolgenden
Erweiterungsverbinder versehen sein, damit mehrere Erweiterungseinheiten
hintereinander geschaltet werden können. Der nachfolgende Erweiterungsverbinder
ist fest an einem Ort in Querrichtung angeordnet, der sich von dem
Ort unterscheidet, an welchem der Erweiterungsausgangsklemmenträger oder
der Eingangsklemmenträger
angebracht ist, und ist so ausgebildet, dass er den Erweiterungsgegenstückverbinder
der Erweiterungseinheit aufnimmt, die in der nächsten Stufe angeordnet ist.
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Bei der voranstehend geschilderten
Ausbildung der programmierbaren Steuerung können die Basisabschnitte der
programmierbaren Steuerung einfach verkleinert werden, wobei ihre
Abmessungen in Richtung der Höhe
verkleinert sind. In diesem Fall kann, durch entsprechende Verringerung
der Abmessungen in Richtung der Höhe auch der Erweiterungseinheit,
die programmierbare Steuerung und die Erweiterungseinheit oder die
Erweiterungseinheiten als kompakte Anordnung insgesamt zusammengebaut werden.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass eine gewünschte Anzahl an Erweiterungseinheiten
in Kaskadenschaltung in die programmierbare Steuerung angeschlossen
werden kann.
-
Zahlreiche Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung
deutlich, und daher sollen die beigefügten Patentansprüche alle
derartigen Merkmale und Vorteile de Einrichtung umfassen, die innerhalb
des wahren Wesens und Umfang der Erfindung liegen. Da Fachleuchten
auf diesem Gebiet zahlreiche andere Modifikationen und Kombinationen
sofort auffallen werden, soll darüber hinaus die Erfindung nicht
auf die exakten Konstruktionen und Betriebsabläufe beschränkt sein, die erläutert und
beschrieben wurden. Es können
daher alle geeigneten Abänderungen
und Äquivalente
eingesetzt werden, die vom Wesen und Umfang der Erfindung umfasst
werden. Es wird daher darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch
anders, als dies speziell beschrieben wurde, in die Praxis umgesetzt
werden kann.