DE112007001524T5 - Verbindungseinrichtung mit Logik und Erweiterungsmöglichkeit - Google Patents

Verbindungseinrichtung mit Logik und Erweiterungsmöglichkeit Download PDF

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DE112007001524T5
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Philip H. Hudson Fisher
Trent P. Yellow Springs Fisher
Larry J. Xenia Linder
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Eine Verbindungseinrichtung, aufweisend:
eine Mehrzahl von Eingangseinrichtungen, die dazu ausgebildet sind, dass sie an zumindest zwei Signalquellen angeschlossen werden können;
eine Isolationseinrichtung, die an die Eingangseinrichtungen elektrisch angeschlossen ist;
einen elektrischen Erweiterungsverbinder mit zumindest zwei Stiften, wobei einer davon an die Isolationseinrichtung angeschlossen ist;
zumindest eine Ausgangseinrichtung, die zum Anschluss an eine elektrische Einrichtung ausgebildet ist; wobei die Ausgangseinrichtung an den anderen Stift des Erweiterungsverbinders angeschlossen ist und wobei die Ausgangseinrichtung durch die Isolationseinrichtung von den Eingangseinrichtungen isoliert ist und in der Lage ist, dass sie von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand geschaltet werden kann; und
eine Einrichtung, die in den Erweiterungsverbinder lösbar eingesetzt ist, die einen elektrischen Pfad zwischen den zwei Stiften des Erweiterungsverbinders bereitstellt, wobei die Isolationseinrichtung durch den elektrischen Pfad so arbeitet, dass sie bewirkt, dass sich die Ausgangseinrichtung vom ersten Zustand zum zweiten Zustand ändert, wenn ein Signal an...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Schnittstellen und Verbindungskästen und insbesondere mehrere verbundene Verbindungskästen, die Logikfunktionen umfassen.
  • Die Robotik wird zunehmend bei Fertigungsgegebenheiten verwendet, um Werkstücke zu hantieren. Es ist bekannt, dass solche Robotereinrichtungen Werkstücke aufnehmen, das Werkstück zu einer Arbeitsstation transportieren, beispielsweise für einen numerisch gesteuerten Bearbeitungsvorgang, und das Werkstück auf der Arbeitsstation einsetzen. Die Robotereinrichtungen umfassen häufig einen Arm, der sich drehen kann, sich ausstrecken kann und sich heben kann, um das Werkstück zu bewegen. Das Werkstück selbst wird in einem Greifer gehalten, der am Ende des Arms angebracht ist. Solche Greifer sind üblicherweise so konstruiert, dass sie das spezielle Werkstück aufnehmen und können eine Mehrzahl von Fingern umfassen, die sich daran schließen und dadurch das Werkstück greifen.
  • Die Greifer sind üblicherweise mit einer Mehrzahl von Positionssensoren ausgerüstet, die die Position der Greiferfinger gegenüber dem Werkstück bestimmen. Solche Positionssensoren können einfache Endschalter sein, die aufgrund der Berührung des Werkstücks mechanisch geöffnet oder geschlossen werden, oder können ausgeklügeltere Näherungssensoren sein, die einen Ausgangsstrom oder eine Ausgangsspannung erzeugen, während sich die Finger dem Werkstück nähern. Die Positionssensoren können auch auf dem Roboterarm selbst angebracht sein. Die Positionssensoren vom Näherungstyp umfassen typischerweise eine Ausgangsstufe, die das Sensorausgangssignal der Robotereinrichtung bereitstellt. Beim Empfangen der Sensorausgangssignale derart, dass alle der Finger am Werkstück angelegt sind, fährt die Robotereinrichtung mit dem nächsten Schritt ihres Zyklus fort, beispielsweise mit dem Transportieren des Werkstücks zur nächsten Arbeitsstation. Folglich muss die Robotereinrichtung eine Anzahl von Sensorausgangssignalen erhalten.
  • Positionssensoren finden auch eine weit verbreitete Anwendung bei Werkzeugmaschinen und anderen mechanischen Einrichtungen, wo eine automatische Bewegungssteuerung erforderlich ist. Folglich umfassen automatische Verarbeitungsmaschinen und ein Fertigungsgerät häufig Positionssensoren in ihren Steuerungssystemen, um ihren Logikschaltungen Eingangssignale bereitzustellen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, können die Positionssensorausgangssignale Stromquellen sein, die durch PNP-Ausgangstransistoren gebildet werden, oder Stromsenken, die durch NPN-Ausgangstransistoren gebildet werden. Die Eingangsschaltung der zugeordneten Robotereinrichtung kann auch entweder PNP- oder NPN-Einrichtungen aufweisen. In der Vergangenheit wurde ein spezieller Anschlusskasten vorgesehen, der sowohl mit den speziellen Sensorausgangssignalanforderungen als auch mit den speziellen Eingangssignalanforderungen der Robotereinrichtung kompatibel ist. Dies vergrößerte die Komplexizität der Konstruktion der Robotereinrichtungen. Demgemäß wäre es wünschenswert, eine gemeinsame Anschlusseinrichtung oder einen gemeinsamen Anschlusskasten bereitzustellen, der mit den unterschiedlichen Sensorausgangssignalen kompatibel ist. Es wäre auch wünschenswert, eine Logikfunktion in der Verbindungseinrichtung oder im Verbindungskasten vorzusehen, der ein einziges Ausgangssignal der Robotereinrichtung bereitstellt, sobald alle Sensoren einen geschlossenen Zustand anzeigen. Durch Verlagern der Logik zum Verbindungskasten oder zur Verbindungseinrichtung würde die Komplexität der Verdrahtung der Robotereinrichtung signifikant reduziert werden.
  • Zusätzlich ist es bekannt, mehrere Näherungssensoren in Reihe zu schalten. Folglich wird ein Eingangssignal bereitgestellt, wenn sich alle Sensoren in einer "geschlossenen Stellung" befinden. Bei einem Verbindungskasten des Stands der Technik wird das gemeinsame Signal, das durch die in Reihe geschalteten Näherungssensoren erzeugt wird, direkt zum Ausgang des Verbindungskastens geleitet. Es wurde jedoch beobachtet, dass, falls mehr als zwei Näherungssensoren in Reihe geschaltet sind, der kumulative Spannungsabfall über die Sensoren das Ausgangssignal übermäßig verschlechtert. Demgemäß wäre es wünschenswert, einen Verbindungskasten oder eine Verbindungseinrichtung bereitzustellen, die nicht durch die Reihenschaltung von Sensoren am Eingang des Kastens beeinträchtigt ist. Demgemäß wäre es wünschenswert, eine Erweiterungsmöglichkeit zu haben, um eine variable Anzahl von Sensoren einzubeziehen, die in Reihe geschaltet sind.
  • KURZER ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft mehrere verbundene Verbindungskästen, die Logikfunktionen umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen verbesserten Verbindungskasten oder eine verbesserte Verbindungseinrichtung gerichtet, die Ausgangssignale von einer Mehrzahl von Sensoren oder anderen Einrichtungen erhält und derart arbeitet, dass ein einziges Ausgangssignal beim Empfang von Ausgangssignalen von allen Sensoren erzeugt wird. Der Verbindungskasten oder die Verbindungseinrichtung umfasst die Möglichkeit, dass er bzw. sie an einen zweiten Verbindungskasten angeschlossen werden kann, um die Anzahl von Eingangssignalen auszudehnen, die akzeptiert werden können. Zusätzliche Verbindungskästen können an den zweiten Verbindungskasten angeschlossen werden, um die zur Verfügung stehende Anzahl von Eingangssignalen weiter auszudehnen, die akzeptiert werden können.
  • Demgemäß betrachtet die vorliegende Erfindung einen Verbindungskasten mit einer Mehrzahl von Eingangseinrichtungen bzw. Eingangsbauteile, die dazu ausgebildet sind, dass sie an zumindest zwei Signalquellen angeschlossen werden. Eine Isolationseinrichtung bzw. ein Isolationsbauteil ist an die Eingangseinrichtungen und an einen elektrischen Erweiterungsverbinder mit zumindest zwei Stiften elektrisch angeschlossen, wobei einer der Stifte an die Isolationseinrichtung angeschlossen ist. Der Verbindungskasten umfasst auch zumindest eine Ausgangseinrichtung bzw. Ausgangsbauteil, die bzw. das dazu ausgebildet ist, dass sie an eine elektrische Einrichtung angeschlossen werden kann, wobei die Ausgangseinrichtung an den anderen Stift des Erweiterungsverbinders angeschlossen ist und durch die Isolationseinrichtung von den Eingangseinrichtungen isoliert ist. Die Ausgangseinrichtung ist in der Lage, dass sie zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand geschaltet werden kann. Der Verbindungskasten umfasst ferner eine Einrichtung, die entfernbar in den Erweiterungsverbinder eingesetzt ist, die einen elektrischen Pfad zwischen den zwei Stiften des Erweiterungsverbinders bereitstellt, wobei die Isolationseinrichtung über den elektrischen Pfad derart arbeiten kann, dass sie bewirkt, dass die Ausgangseinrichtung vom ersten Zustand zum zweiten Zustand umschaltet, wenn ein Signal an jeder der Eingangseinrichtungen vorhanden ist.
  • Die Erfindung betrachtet ferner, dass die in den Erweiterungsverbinder eingesetzte Einrichtung entweder ein Jumper, d. h. eine konfigurierbare Drahtbrücke, oder ein Verbinder zu einer zweiten Verbindungseinrichtung ist, die eine zweite Isolationseinrichtung umfasst, die elektrisch an eine zweite Mehrzahl von Eingangseinrichtungen angeschlossen ist. Die zweite Isolationseinrichtung kann so arbeiten, dass sie einen Stromfluss dadurch lediglich dann ermöglicht, wenn ein Signal in jeder der zweiten Mehrzahl von Eingangseinrichtungen vor handen ist, wobei die erste und die zweite Kommunikationseinrichtung so zusammenarbeiten, dass sie bewirken, dass die Ausgangseinrichtung vom ersten Zustand zum zweiten Zustand lediglich dann umschaltet, wenn ein Signal an jeder der ersten Mehrzahl von Eingangseinrichtungen und der zweiten Mehrzahl von Eingangseinrichtungen vorhanden ist.
  • Verschiedene Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden Fachleuten aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, wenn sie im Licht der begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Schnittstellenverbindungseinrichtung.
  • 2 ist eine Rückansicht der in 1 gezeigten Schnittstellenverbindungseinrichtung.
  • 3 zeigt die Eingangs-/Ausgangs-Logik der in 1 gezeigten Schnittstellenverbindungseinrichtung.
  • 4 ist ein Schaltplan für die Schnittstellenverbindungseinrichtung, die in 1 gezeigt ist.
  • 4A ist ein Schaltplan für die in 1 gezeigte Schnittstellenverbindungseinrichtung, die für PNP-Eingangseinrichtungen ausgestaltet ist.
  • 4B ist ein Schaltplan für die in 1 gezeigte Schnittstellenverbindungseinrichtung, die für PNP-Eingangseinrichtungen ausgestaltet ist.
  • 5 ist eine Rückansicht der Verbindung von zwei Schnittstellenverbindungseinrichtungen, wie sie in 1 gezeigt sind.
  • 6 ist ein Teilschaltplan, der das Verbinden der zwei in 5 gezeigten Schnittstellenverbindungseinrichtungen zeigt.
  • 7 ist ein Schaltplan einer alternativen Ausführungsform der in 1 gezeigten Schnittstellenverbindungseinrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Jetzt wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, wo in 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schnittstellenverbindungseinrichtung 10 gezeigt ist. Die Verbindungseinrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12, das bei der bevorzugten Ausführungsform ein stabiles Spritzgussgehäuse ist. Es versteht sich, dass die Erfindung auch durch andere handelsüblich erhältliche Gehäuse ausgeführt werden kann, beispielsweise durch ein tropfdichtes Gehäuse des Typs NEMA 4. Ein Paar von Anbringungsausnehmungen 13 ist an jedem Ende des Gehäuses ausgebildet, und eine Bohrung 14 erstreckt sich durch das Gehäuse 12 von der Grundfläche jeder der Ausnehmungen 13, um ein Anbringen des Verbindungskastens 10 an einer Oberfläche zu erlauben. Wie am besten in 2 gesehen werden kann, erstreckt sich eine Ausnehmung 15 für mehrere Verbinder entlang einer Rückseite des Gehäuses 12 und zwischen den Anbringungsbohrungen 14.
  • Eine Mehrzahl elektrischer Eingangsverbinder 16 ist an der Vorderseite des Gehäuses 10 angeordnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden vier PICO-Verbinder mit 8 mm und drei Stiften für die Eingangsverbinder 16 verwendet. Die Erfindung kann jedoch auch durch andere Verbinder als diejenigen, die in 1 gezeigt sind, ausgeführt werden. Die Eingangsverbinder 16 sind über den oberen Bereich der Oberseite des Gehäuses 10 in 1 angeordnet. Folglich ist der in 1 gezeigte Verbindungskasten 10 so konstruiert, dass er bis zu vier diskrete Eingangssignale empfängt. Die Erfindung kann auch für mehr oder weniger Eingangssignale in die Praxis umgesetzt werden. Insbesondere haben die Erfinder Kästen für zwei, vier, sechs oder acht Eingangssignale konstruiert. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, dass die maximale Anzahl von Eingangssignalen auf acht beschränkt ist. Auf ähnliche Weise kann, wie nachstehend erläutert wird, die Erfindung auch für eine ungerade Anzahl von Eingangssignalen in die Praxis umgesetzt werden. Wie in 2 gezeigt ist, ist ein Kurzschlussstecker 17 mit zwei Stellungen in der hinteren Verbinderausnehmung 15 angeordnet. Wie nachstehend erläutert wird, wird die Stellung eines Jumpers für den Kurzschlussstecker 17 mit zwei Stellungen so ausgewählt, um die Eingangsverbinder 16 an Eingangseinrichtungen bzw. Eingangsbauteile anzupassen, wobei der Jumper für PNP-Eingangseinrichtungen in einer ersten Stellung aufgesetzt wird und für NPN-Eingangseinrichtungen in einer zweiten Stellung aufgesetzt wird. Bei beiden Möglichkeiten wird der mittlere Stift des Kurzschlusssteckers 17 gemeinsam verwendet. Folglich wird bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform beabsichtigt, dass alle Eingangsverbinder 16 am gleichen Typ von Eingangseinrichtung bzw. Eingangsbauteil angeschlossen sind. Es versteht sich, dass durch Bereitstellen zusätzlicher Kurzschlussstecker für jeden der Eingangsverbinder 16 (nicht gezeigt) die Erfindung auch mit einer individuellen Auswahl eines jeden der Eingangsverbinder zum Anpassen der daran angeschlossenen Eingangseinrichtung ausgeführt werden kann. Folglich können unterschiedliche Einrichtungen an die Eingangsverbinder des Verbindungskastens angeschlossen sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein einziger Ausgangsverbinder 18 mit fünf Stiften und mit 12 mm entlang dem unteren Bereich der Vorderseite des Gehäuses 10 in 1 vorgesehen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung auch mit anderen Ausgangsverbindern ausgeführt werden kann. Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, werden vier der fünf Stifte im Ausgangsverbinder 18 verwendet. Ein gemeinsamer Stift oder ein Massestift 20 ist im Mittelpunkt des Ausgangsverbinders vorgesehen, während dem mit 21 bezeichneten Stift Strom zugeführt wird. Wie nachstehend erläutert wird, werden der Stromversorgungsanschluss 21 und der Masseanschluss 20 verwendet, um den Bauteilen innerhalb des Verbindungskastens 10 Strom zuzuführen. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Stromversorgung +24 Volt Gleichspannung. Jedoch kann die Erfindung auch mit anderen Werten für eine Stromversorgung ausgeführt werden, beispielsweise 12 Volt oder 48 Volt. Zusätzlich kann die Erfindung auch mit Versorgungsgleichspannungen von –12 Volt, –24 Volt oder –48 Volt ausgeführt werden, die an den gemeinsamen Anschluss 20 und an eine Masseverbindung angeschlossen sind, die am anderen Anschluss 21 angebracht ist. Der Ausgangsverbinder 18 umfasst auch einen ersten Ausgangsstift, der mit 22 bezeichnet ist und der mit einem PNP-Festkörperbauteil kompatibel ist. Auf ähnliche Weise ist ein zweiter Ausgangsstift, der mit 24 bezeichnet ist, mit einem NPN-Festkörperbauteil kompatibel.
  • Eine Stromversorgungsleuchtdiode (LED) 30 ist an der Vorderseite des Gehäuses 12 angeordnet und leuchtet, um anzuzeigen, dass der Verbindungskasten 10 mit Strom versorgt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Stromversorgungs-LED 30 eine Bernsteinfarbe auf. Es ist eine Mehrzahl von LEDs vorgesehen, die mit 32 bezeichnet sind, wobei jede der LEDs 32 einem entsprechenden Eingangsverbinder 16 benachbart ist und einer Eingangsschaltung zugeordnet ist, die an einen speziellen Eingangsverbinder angeschlossen ist. Die LED 32 leuchtet, wenn ein Eingangssignal am zugeordneten Eingangsverbinder 16 erhalten wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform haben die Eingangsschaltungs-LEDs 32 eine gelbe Farbe. Schließlich ist eine Logikanzeige-LED 34 an der Vorderseite des Gehäuses 12 vorgesehen. Wie nachstehend erläutert wird, erzeugt der Verbindungskasten 10 ein Ausgangssignal lediglich dann, wenn ein Eingangssignal an allen Eingangsverbindern 16 vorhanden ist. Demgemäß umfasst der Verbindungskasten 10 eine "UND"-Logikschaltung. Die Logikanzeige-LED 34 leuchtet, wenn alle Eingänge vorhanden sind und weist in der bevorzugten Ausführungsform eine grüne Farbe auf. Folglich stellt der Verbindungskasten eine visuelle Anzeige des Zustands der Stromversorgung, jeder Eingangsquelle und eines logischen "WAHR"-Zustands bereit.
  • Alternativ kann der Verbindungskasten 10 mit mehreren Anschlüssen (nicht gezeigt) anstelle der Verbinder mit mehreren Stiften ausgestaltet sein. Die Verbinder 16 und 18 mit mehreren Stiften können elektrisch an Kabeln angeschlossen sein, die in entsprechenden Steckbuchsen enden.
  • In 2 ist eine Rückansicht des Verbindungskastens 10 gezeigt. Wie in 2 gezeigt ist, sind innerhalb einer Ausnehmung 15 für mehrere Verbinder Eingangs- und Ausgangsverbinder 36 bzw. 38 für mehrere Verbindungskästen mit vier Stiften angebracht. Wie nachstehend erläutert wird, ermöglichen die Verbinder 36 und 38 für mehrere Kästen eine Reihenschaltung mehrerer Verbindungskästen 10. Zusätzlich ist ein Widerstand 40 mit 0 Ω auch in der Ausnehmung 15 angeordnet. Wie nachstehend erläutert wird, fungiert der Widerstand 40 als ein Erweiterungs-Jumper, der entfernt wird, um den Verbindungskasten in eine Konfiguration für mehrere Einheiten umzuwandeln. Schließlich ist ein Abschlussstecker 42 gezeigt, der in den Ausgangsverbinder 38 eingesteckt ist. Wie nachstehend erläutert wird, wird der Abschlussstecker 42 durch ein Erweiterungskabel (nicht in 2 gezeigt) ersetzt, wenn mehrere Verbindungskästen verbunden sind. 2 zeigt die Konfiguration des Verbindungskastens 10 für einen Betrieb als einzigen Verbindungskasten.
  • Ein Blockdiagramm, das die Logikschaltung für den in 1 gezeigten Verbindungskasten 10 darstellt, ist in 3 bereitgestellt. Die in 3 gezeigten Bauteile, die mit den in 1 gezeigten gleich sind, weisen die gleichen numerischen Bezugszeichen auf. Zwei unterschiedliche Typen von Eingangsschaltungen können an die Eingangsverbinder 16 angeschlossen sein. Der mittlere Stift jedes Verbinders 16 ist eine Eingangsverbindung, während der obere Stift in 3 eine positive Stromversorgung und der untere Stift in 3 eine Masseverbindung ist. Folglich sind PNP-Bauteile über den oberen Stift und den Eingangsstift eines jeden Verbinders 16 angeschlossen und NPN-Bauteile sind über den Eingangsstift und die Masse jedes Verbinders verbunden. Jeder der Eingangsverbinder 16 ist an eine entsprechende Logikschaltung 44 angeschlossen, die nachstehend beschrieben ist. Ein Kurzschlussstecker 17 mit zwei Stellungen ist elektrisch mit jeder der Logikschaltungen 44 verbunden und wird in eine erste Stellung für PNP-Eingangssignale und eine zweite Stellung für NPN-Eingangssignale gesetzt. Folglich ist der Verbindungskasten 10 mit allen PNP-Eingangs Bauteilen oder allen NPN-Eingangsbauteilen kompatibel. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Eingangseinrichtungen Positionssensoren vom Näherungstyp. Jedoch kann die Erfindung auch mit anderen die Eingangssignale liefernden Einrichtungen in die Praxis umgesetzt werden.
  • Ein p-Kanal-Leistungsfeldeffekttransistor (FET) 46 ist zwischen die Stromversorgungsleitung und den PNP-Ausgangsstift 22 geschaltet, während ein n-Kanal-Leistungs-FET 48 zwischen die Masseleitung und den NPN-Ausgangsstift 42 geschaltet ist. Wie in 4 gezeigt und nachstehend erläutert ist, sind die Gates eines jeden FETs an den Logikschaltungen 44 angeschlossen. Wenn kein Gate-Signal vorhanden ist, befinden sich die FETs 46 und 48 in ihrem nicht leitenden Zustand. Obwohl der obere Ausgangstransistor 46 in 3 als ein p-Kanal-Leistungsfeldeffekttransistor (FET) gezeigt ist, kann der obere Ausgangstransistor 46 auch ein PNP-Bipolarbauteil (nicht gezeigt) sein. Auf ähnliche Weise kann auch der untere Ausgangstransistor 48 eine NPN-Bipolarbauteil (nicht gezeigt) sein, obwohl der untere Ausgangstransistor 48 in 3 als ein n-Kanal-Leistungsfeldeffekttransistor (FET) dargestellt ist.
  • In 3 sind auch die Eingangs- und Ausgangsverbinder 36 und 38 für mehrere Verbindungskästen und der Abschlussstrecker 42 gezeigt. Der obere Stift und der untere Stift der Eingangs- und Ausgangsverbinder 36 und 38 für mehrere Verbindungskästen sind miteinander verbunden. Der zweite Stift von oben des Eingangsverbinders 36 ist an die obere in 3 gezeigte Logikschaltung 44 angeschlossen, während der dritte Stift von oben an Masse angeschlossen ist. Der zweite Stift von oben des Ausgangsverbinders 38 ist an die untere Logikschaltung 44 angeschlossen, während der dritte Stift von oben an die Masse des Verbindungskastens angeschlossen ist und folglich auch mit dem dritten Stift von oben des Eingangsverbinders verbunden ist. Wie in 3 gezeigt ist, sind beim Abschlussstecker 42 der zweite Stift und der dritte Stift von oben elektrisch miteinander verbunden, während der obere Stift und der untere Stift offen bleiben. Wenn der Abschlussstift 42 in den Ausgangsverbinder 38 eingesteckt ist, ist der Verbindungskasten 10 für eine Betriebsweise als einziger Verbindungskasten konfiguriert. Wie auch in 3 gezeigt ist, wird der Erweiterungs-Jumper 40 zwischen der Stromquelle und der oberen Logikschaltung 44 eingesteckt.
  • Wenn ein Signal an einem Paar von Eingangsverbinderstiften vorhanden ist, leuchtet die entsprechende gelbe Eingangsstatusanzeige-LED 32. Beim Detektieren eines Signals an einem Paar von Eingangsverbinderstiften wird ein Signal zu einer "UND"-Logikschaltung gesendet, die nachstehend diskutiert wird. Beim Empfangen von Signalen von allen Eingängen lässt die Logikschaltung 44 die grüne Statusanzeige-LED 34 leuchten und die FETs 46 und 48 werden in ihren leitfähigen Zustand geschaltet. Wenn der obere Ausgangs-FET 46 in seinen leitfähigen Zustand geschaltet wird, liefert er folglich Strom vom Stromversorgungsanschluss 21 des PNP-Ausgangsanschlusses 22. Wenn der untere Ausgangs-FET 48 in seinen leitenden Zustand geschaltet wird, zieht er folglich Strom vom NPN-Ausgangsanschluss 24 und leitet den Strom zum gemeinsamen Anschluss oder Masseanschluss 20. Folglich ist der Verbindungskasten 10 für eine Ausgangsverbindung entweder mit einem PNP-Bauteil, einem NPN-Bauteil oder gleichzeitig sowohl mit einem PNP-Bauteil als auch mit einem NPN-Bauteil kompatibel.
  • In 4 ist ein Schaltplan für die Version der Erfindung mit vier Eingangsverbindern gezeigt. Wie zuvor weisen die Bauteile in 4, die die gleichen wie die in 1 bis 3 gezeigten Bauteile sind, die gleichen numerischen Bezugszeichen auf. Jeder der Eingangsverbinder 16 ist an eine identische Logikschaltung 44 angeschlossen. Demgemäß wird lediglich eine der vier Logikschaltungen 44 detailliert beschrieben. Die Stifte der Eingangsverbinder 16 sind an einen Vollwellenbrückengleichrichter 60 angeschlossen. Wie in 4 gezeigt ist, ist der untere Stift eines jeden der Eingangsverbinder der Eingangsstift, der an den Brückengleichrichter 60 angeschlossen ist. Der obere Stift ist an die positive Stromversorgungsleitung angeschlossen, während der mittlere Stift an Masse angeschlossen ist. Der Brückengleichrichter 60 ermöglicht entweder die Annahme eines positiven oder eines negativen Eingangssignals. Die Referenz für jeden Eingang wird unter Verwendung des Kurzschlusssteckers 17 mit zwei Stellungen ausgewählt. Wie in 4A gezeigt ist, ist ein unterer Stift oder ein Massestift des Kurzschlusssteckers 17 mit einem Jumper mit dem mittleren Stift für Eingangssignale von PNP-Bauteilen verbunden. Die Stromflussrichtung durch das PNP-Bauteil und die Brückengleichrichter 60 ist für den oberen Eingangsverbinder 16 durch die kleinen Pfeile in 4A gezeigt. Wie in 4B dargestellt ist, ist der obere Stift des Kurzschlussstreckers 17 mit einem Jumper mit dem mittleren Stift für Eingangssignale von NPN-Bauteilen verbunden. Die resultierende umgekehrte Stromflussrichtung durch die NPN-Bauteile und den Brückengleichrichter 60 ist wieder für den oberen Eingangsverbinder 16 durch die kleinen Pfeile in 4B dargestellt. Obwohl in den 4, 4A und 4B ein Kurzschlussstecker 17 gezeigt wurde, versteht es sich, dass die Erfindung auch mit einem Miniaturschalter, beispielsweise einem DIP-Schalter, einer programmierbaren EPROM-Zelle, einem aktiven Halbleiterschalter oder einem Kippschalter ausgeführt werden kann.
  • Der Ausgang des Brückengleichrichters 60 ist an eine Reihenschaltung eines Strombegrenzungswiderstands 62 und einer optischen Koppeldiode 64 angeschlossen. Eine Zener-Diode 66, die das Spannungsniveau begrenzt, und die entsprechende Eingangszustand-LED 32 sind zwischen den Strombegrenzungswiderstand 62 und den Brückengleichrichter 60 geschaltet. Ein Kondensator 68 ist über die Zener-Diode 66, die Zustand-LED 32 und die optischen Kopplerdiode 64 geschaltet, um Hochfrequenzsignale und elektromagnetische Streuungseffekte herauszufiltern.
  • Ein herkömmlicher dualer Optoisolator-Transistor 70, der einen Ausgangstransistor 72 aufweist, umfasst die optische Kopplerdiode 64. Wenn ein Signal über die Stifte des Eingangs verbinders 16 vorhanden ist, bewirkt der Brückengleichrichter 60 einen Stromfluss über die optische Kopplerdiode 64. Die Diode reagiert auf den Strom, um den Ausgangstransistor 72 zu beleuchten. Beim Beleuchten wird der Transistor 72 gesättigt oder verändert sich von einem nicht-leitenden Zustand zu einem leitfähigen Zustand. Der Ausgangstransistor 72 bleibt solange gesättigt wie ein Eingangssignal über die Eingangsanschlüsse 16 vorhanden ist. Beim Entfernen des Eingangssignals erlischt die Diode 64 und der Ausgangstransistor 72 kehrt in seinen nicht-leitfähigen Zustand zurück. Der duale Optoisolator-Transistor 70 stellt eine Isolation zwischen den Eingangssignalen und dem Ausgangssignal bereit.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst jede der Logikschaltungen 55 einen entsprechenden dualen Optoisolator-Transistor 70, der einen Ausgangstransistor 72 aufweist. Alle Ausgangstransistoren 72 sind in Reihe geschaltet, um die zuvor erwähnte UND-Logikschaltung zu bilden. Die Reihenschaltung der Ausgangstransistoren 72 ist sowohl von der Stromversorgung als auch von Masse durch Paare von Gate-Vorspannungswiderständen 74 und 76 separiert. Zusätzlich sind die grüne Logikzustands-LED 34 und der Erweiterungs-Jumper 40 mit 0 Ω mit dem oberen Paar von Vorspannungswiderständen und dem Ausgangstransistor 72 der oberen Logikschaltung 44 in Reihe geschaltet. Ferner sind die mittleren Stifte der Ausgangsverbinder 38 zwischen dem Emitter des Ausgangstransistors der unteren Logikschaltung 44 und dem unteren Paar von Vorspannungswiderständen 76 geschaltet. Die Reihenschaltung der Ausgangstransistoren 72 stellt die UND-Logikfunktion bereit, da ein Strom lediglich durch den Transistor 72 fließen kann, wenn sich alle Transistoren 72 in ihrem leitfähigen Zustand befinden und der Kurzschlussstecker 42 in den Ausgangsverbinder 38 eingesetzt ist. Diese Bedingung kann nur vorhanden sein, wenn alle der dualen Optoisolator-Transistoren 70 durch Eingangssignale aktiviert sind, die an allen der Eingangsverbinder 16 vorhanden sind.
  • Das Gate des oberen Ausgangstransistors 46, der als ein p-Kanal-Leistungs-FET in 4 gezeigt ist, ist über das obere Paar von Vorspannungswiderständen 74 an den Kollektor des oberen Ausgangstransistors 72 angeschlossen, während das Gate des unteren Ausgangstransistors 48, der als ein n-Kanal-Leistungs-FET gezeigt ist, über das untere Paar von Vorspannungswiderständen 76 an den Emitter des unteren Ausgangstransistors 72 angeschlossen ist. Die Drain des p-Kanal-Leistungs-FET 46 ist an den PNP-Ausgangsanschluss 22 angeschlossen. Auf ähnliche Weise ist die Drain des n-Kanal-FET 48 an den NPN-Ausgangsanschluss 24 angeschlossen.
  • Wie auch in 4 gezeigt ist, ist schließlich ein Anschluss für die bernsteinfarbene Stromversorgungszustands-LED 30 durch ein Paar von Strombegrenzungswiderständen 78 und 80 an den Stromversorgungsanschluss 21 angeschlossen, während der andere Anschluss an den Masseanschluss 20 angeschlossen ist. Folglich leuchtet die Stromversorgungszustands-LED 30 immer dann, wenn ein Strom am Stromversorgungsanschluss 21 vorhanden ist.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung wird jetzt erläutert. Die Ausgänge der Näherungssensorschaltungen sind an die Eingangsverbinder 16 angeschlossen. Sobald ein Sensorsignal über ein Paar von Eingangsverbinderstiften erzeugt wird, leuchtet die entsprechende gelbe Eingangszustands-LED 32 und der entsprechende duale Optoisolator-Transistor 70 wird in seinen leitfähigen Zustand geschaltet. Wenn Sensorsignale an allen Eingängen vorhanden sind, leiten alle dualen Optoisolator-Transistoren 70 und der resultierende Stromfluss durch die Gate-Vorspannungswiderstände bewirkt, dass eine Spannung über die Gates der FETs 46 und 48 vorhanden ist, die beide FETs von ihren nicht-leitenden Zuständen zu ihren leitfähigen Zuständen schaltet. Wenn eine Konfiguration für einen Betrieb als einziger Kasten vorliegt, fließt ein durch die dualen Optoisolatiortransistoren fließender Strom auch durch den Erweiterungs-Jumper 40 und die mittig geschalteten Stifte des Abschlusssteckers 42. Zusätzlich leuchtet die grüne Logikzustand-LED 34. Während sich die FETs 46 und 48 in ihrem leitfähigen Zustand befinden, kann ein Strom durch die entsprechenden Ausgangsanschlussstifte 22 bzw. 24 fließen.
  • Sobald eines der Eingangssignale unterbrochen wird, wird der entsprechende duale Optoisolator-Transistor 72 in seinen nicht-leitenden Zustand zurückkehren, der den Stromfluss durch die Gate-Vorspannungswiderstände 73 blockiert. Folglich werden die Ausgangs-FETs 46 und 48 zu ihrem nicht-leitenden Zustand zurückkehren und dadurch jeglichen Stromfluss durch ihre entsprechenden Ausgangsanschlüsse 22 und 24 blockieren.
  • Wie zuvor angegeben wurde, ist beabsichtigt, dass die in 3 gezeigte Schaltung beispielhaft ist. Die Erfindung kann mit zwei oder mehr Eingangsschaltungen in die Praxis umgesetzt werden. Es ist beabsichtigt, dass bei der bevorzugten Ausführungsform die Anzahl von Eingangsschaltungen eine gerade Anzahl ist. Jedoch ist es möglich, die Schaltung mit einer ungeraden Anzahl von Eingangsschaltungen (nicht gezeigt) in die Praxis umzusetzen. Zusätzlich ist es auch möglich, eine Ausführungsform des Verbindungskastens mit einer geraden Anzahl von Eingangsschaltungen mit einer ungeraden Anzahl von Eingangssignalen zu verwenden. Alles was erforderlich ist, ist die Eingangsanschlüsse der nicht erforderlichen Eingangsschaltung mit der Stromquelle und Masse mittels einer Jumper-Brücke zu verbinden, um ein Eingangssignal zu simulieren und zu bewirken, dass der zugeordnete duale Optoisolator-Ausgangstransistor 72 in seinen leitfähigen Zustand schaltet.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, betrachtet die Erfindung auch das Verbinden von zwei oder mehr Verbindungskästen in Reihe, um zusätzliche Eingangssignale einzubeziehen. Eine solche Verbindung für zwei Verbindungskästen ist in 5 dargestellt, wo Rückansichten eines ersten und eines zweiten Verbindungskastens, die mit 10 bzw. 10' bezeichnet sind, gezeigt sind. Wie zuvor, haben Bauteile, die ähnlich zu den in den anderen Zeichnungen gezeigten Bauteilen sind, die gleichen numerischen Bezugszeichen. In 5 ist der linke Verbindungskasten 10 der Master-Verbindungskasten, während der rechte Verbindungskasten 10' der Erweiterungsverbindungskasten ist. Demgemäß wird der Abschlussstecker 42 vom Ausgangsverbinder 38 des Master-Verbindungskastens 10 zum Ausgangsverbinder 38' des Erweiterungsverbindungskastens 10' versetzt. Ein Erweiterungskabel 90 mit vier Drähten wird dann zwischen den Ausgangsverbinder 38 des Master-Verbindungskastens 10 und den Eingangsverbinder 36' des Erweiterungsverbindungskastens 10' geschaltet. Zusätzlich werden die Erweiterungs-Jumper 40' des Erweiterungsverbindungskastens 10' geöffnet, um den Verbindungskasten in eine Konfiguration als Erweiterungsverbindungskasten umzusetzen. Falls ein Widerstand mit 0 Ω für den Erweiterungs-Jumper 40' verwendet wird, kann der Widerstand einfach durch Schneiden mit einem Seitenschneider entfernt werden. Falls ein DIP-Schalter oder eine ähnliche Einrichtung als Jumper verwendet wird, kann eine einfache Bewegung des Umschalters den Jumper 40' öffnen. Eine erneute Betrachtung der 4 zeigt, dass das Öffnen des Jumpers 40' das Fließen eines Stroms von der Stromquelle zum Kollektor des Ausgangstransistors 72 der oberen Logikschaltung 44 verhindert. Jedoch wird beim Anschließen des Erweiterungskastens 10' an den Master-Kasten 10 Strom für die Logikschaltungen 44 vom Master-Verbindungskasten über den zweiten Stift von der Oberseite des Eingangsverbinders 36 verfügbar.
  • Die Schaltungen der verbundenen Verbindungskästen 10 und 10' sind in 6 gezeigt, wobei Bauteile, die mit den in anderen Figuren gezeigten Bauteilen ähnlich sind, die gleichen numerischen Bezugszeichen aufweisen. Im Sinne der Verständlichkeit und weil die Schaltungen der Verbindungskästen 10 und 10' mit Ausnahme des Entfernens des Erweiterungs-Jumpers 40' identisch sind, werden Details der Erweiterungsverbindungskastenschaltung in 6 weggelassen. Folglich sind lediglich die dualen Optoisolator-Transistoren 70' für den Erweiterungsverbindungskasten 10' gezeigt.
  • Wenn ein Signal an allen Eingangsverbindern 16 des Master-Kastens 10 vorhanden ist, fließt, wie in 6 gezeigt ist, der Ausgangsstrom vom Emitter des unteren Optoisolator-Ausgangstransistors 72 im Master-Verbindungskasten 10 durch den zweiten Stift von der Oberseite des Ausgangsverbinders 38 zum Eingangsverbinder 36' des Erweiterungsverbindungskastens. Der Strom fließt dann zum Kollektor des oberen Optoisolator- Ausgangstransistors 72'. Wenn Signale an allen Eingangsverbindern (nicht gezeigt) des Erweiterungskastens vorhanden sind, werden alle Optoisolator-Ausgangstransistoren 72 leitfähig und der Strom wird durch die Transistoren zum zweiten Stift von der Oberseite des Ausgangsverbinders 38' fließen. Der Abschlussstecker 42 wird dann den Strom zum dritten Stift von der Oberseite des Ausgangsverbinders 38' zurückführen. Von dort wird der Strom direkt durch den dritten Draht von der Oberseite des Erweiterungskabels 90 und in den entsprechenden Stift des Ausgangsverbinders 38 des Master-Kastens zurückfließen. Der Strom fließt dann weiterhin zum unteren Paar von Vorspannungswiderständen 76. Der gleiche Strom fließt auch durch das obere Paar von Vorspannungswiderständen 74. Demgemäß bewirken die über die Vorspannungswiderstände 74 und 76 sich entwickelnden Spannungen, dass beide Leistungs-FETs 46 und 48 von einem nicht-leitenden Zustand in leitfähige Zustände schalten. Folglich leuchtet die grüne LED 34, und die PNP- und NPN-Stifte 22 und 24 des Ausgangsverbinders 18 auf dem Master-Kasten 10 sind aktiviert. Weil der Erweiterungs-Jumper 40' offen ist, sind die grüne LED und die PNP-Vorspannungswiderstände im Erweiterungskasten 10' nicht aktiviert. Folglich ist nur das Ausgangssignal des Master-Kastens 10' verfügbar und lediglich dann verfügbar, wenn alle acht Eingänge des zusammengeschlossenen Master-Kastens 10 und Erweiterungskastens 10' Signale aufweisen. Weil jeder Verbindungskasten mit einem PNP-/NPN-Kurzschlussstecker 17 versehen ist, ermöglicht das wahlweise Positionieren des Kurzschlusssteckers, dass der Master-Kasten und der Erweiterungskasten die gleiche Polarität oder unterschiedliche Polaritäten aufweisen. Folglich können die Eingänge des Master-Verbindungskastens und des Erweiterungsverbindungskastens an alle PNP-Bauteile, alle NPN-Bauteile oder eine beliebige Kombination von sowohl PNP- als auch NPN-Bauteilen angeschlossen sein.
  • Obwohl die zwei Verbindungskästen 10 und 10' in 6 gezeigt sind, versteht es sich, dass zusätzliche Erweiterungskästen (nicht gezeigt) bis zu 10n hinzugefügt werden können, um die Anzahl von Eingangssignalen, die zugelassen werden können, weiter zu erhöhen. Der Erweiterungs-Jumper eines jeden zusätzlichen Verbindungskastens wird entfernt und ein zusätzliches Erweiterungskabel wird verwendet, um den Eingangsverbinder des neuen Erweiterungskastens mit dem Ausgangsverbinder des letzten Erweiterungs-Verbindungskastens zu verbinden. Zusätzlich wird der Abschlussstecker 42 in den Ausgangsverbinder 38n des letzten Erweiterungsverbindungskastens 10n eingesetzt.
  • Ein Erweiterungskasten kann zu einer Konfiguration mit einem einzigen Kasten zurückgeführt werden, indem der Erweiterungs-Jumper 40 geschlossen wird und der Abschlussstecker 42 im Ausgangsverbinder 38 ersetzt wird. Falls ein Widerstand mit 0 Ω für den Erweiterungs-Jumper 40 verwendet wird, wird ein Verbindungsdraht einfach über die Enden des durch trennten Widerstands gelötet. Falls ein DIP-Schalter als Erweiterungs-Jumper 40 verwendet wird, wird der Umschalter zur ursprünglichen Stellung zurückgeführt. Das Schließen des Erweiterungs-Jumpers 40 und das Anschließen eines Erweiterungskabels 90 an den Ausgangsverbinder 38 wandelt einen Erweiterungskasten in einen Master-Kasten um.
  • Die Erfinder betrachten auch eine alternative Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist. Wie zuvor, weisen die Bauteile in 7, die gegenüber den Bauteilen in den vorangegangenen Figuren gleich sind, die gleichen numerischen Bezugszeichen auf. Wie in 7 gezeigt ist, sind die Eingangsschaltungen gleich wie die in 4 gezeigten, außer dass ein Draht von einem der Stifte in jeden der Eingangsverbinder 16 zu einem entsprechenden Stift in einem zweiten Ausgangsverbinder 92 mit fünf Stiften verläuft. Ein fünfter Stift im zweiten Ausgangsverbinder 92 ist an Masse angeschlossen. Folglich wird ein am Eingangsverbinder 16 erscheinendes Signal zu einem entsprechenden Stift am zweiten Ausgangsverbinder 92 weitergeleitet. Weil ein Ausgangssignal vorhanden ist, sobald ein beliebiges Eingangssignal vorhanden ist, fungiert die Schaltung in 7 auch als eine Weiterleitungsschaltung. Die Erfinder haben herausgefunden, dass eine Leiterplatte verwendet werden kann, um beide der in 4 und 7 gezeigten Schaltungen herzustellen und haben folglich eine wesentliche Aufwandsreduzierung erreicht.
  • In Übereinstimmung mit den Vorschriften der Patentgesetze wurde das Prinzip und die Arbeitsweise dieser Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert und dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass diese Erfindung anders als speziell erläutert und dargestellt ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Bereich und Geist abzuweichen. Obwohl die Erfindung als ein Verbindungskasten und eine Schnittstelle zwischen einer Mehrzahl von Sensoren und einer Robotereinrichtung dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich folglich, dass die Erfindung auch für andere Zwecke verwendet werden kann, beispielsweise für eine Verdrahtung von einer Maschine zu einer Steuerungseinrichtung für PLC-Steuerungen (PLC: programable logical controller; programmierbare logische Steuerungseinrichtung in der NC-Technik). Folglich kann die Erfindung von einer beliebigen Werkzeugmaschine oder einer anderen Einrichtung umfasst sein, die erfordert, dass Eingänge an Ausgängen angeschlossen sind. Die Erfindung stellt nicht nur die Möglichkeit bereit, Eingangssignale zu kombinieren, sondern stellt auch eine visuelle Anzeige des Zustands der einzelnen Sensoren und der internen Logik bereit.
  • In Übereinstimmung mit den Vorschriften der Patentgesetze wurden die Prinzipien und die Arbeitsweise dieser Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert und darge stellt. Es versteht sich jedoch, dass diese Erfindung anders als speziell erläutert und dargestellt in die Praxis umgesetzt werden kann, ohne von ihrem Geist und Bereich abzuweichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • VERBINDUNGSEINRICHTUNG MIT LOGIK UND ERWEITERUNGSMÖGLICHKEIT
  • Ein Verbindungskasten erhält eine Mehrzahl von Eingangssignalen. Die Eingangssignale werden entsprechend einer UND-Logik kombiniert, um ein Ausgangssignal bereitzustellen, wenn alle Eingangssignale vorhanden sind. Mehrere Verbindungskästen können miteinander verbunden werden, um die Anzahl von Eingangssignalen zu erhöhen, die zugelassen werden.

Claims (15)

  1. Eine Verbindungseinrichtung, aufweisend: eine Mehrzahl von Eingangseinrichtungen, die dazu ausgebildet sind, dass sie an zumindest zwei Signalquellen angeschlossen werden können; eine Isolationseinrichtung, die an die Eingangseinrichtungen elektrisch angeschlossen ist; einen elektrischen Erweiterungsverbinder mit zumindest zwei Stiften, wobei einer davon an die Isolationseinrichtung angeschlossen ist; zumindest eine Ausgangseinrichtung, die zum Anschluss an eine elektrische Einrichtung ausgebildet ist; wobei die Ausgangseinrichtung an den anderen Stift des Erweiterungsverbinders angeschlossen ist und wobei die Ausgangseinrichtung durch die Isolationseinrichtung von den Eingangseinrichtungen isoliert ist und in der Lage ist, dass sie von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand geschaltet werden kann; und eine Einrichtung, die in den Erweiterungsverbinder lösbar eingesetzt ist, die einen elektrischen Pfad zwischen den zwei Stiften des Erweiterungsverbinders bereitstellt, wobei die Isolationseinrichtung durch den elektrischen Pfad so arbeitet, dass sie bewirkt, dass sich die Ausgangseinrichtung vom ersten Zustand zum zweiten Zustand ändert, wenn ein Signal an jeder der Eingangseinrichtungen vorhanden ist.
  2. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die an die Eingangseinrichtung angeschlossene Isolationseinrichtung eine UND-Logikschaltung umfasst.
  3. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei jede der Eingangseinrichtungen einen Vollwellengleichrichter umfasst, der zwischen die entsprechenden Signalquelle und der UND-Logikschaltung geschaltet ist.
  4. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die UND-Logikschaltung eine Mehrzahl in Reihe geschalteter dualer Optoisolatortransistoren aufweist, wobei die dualen Optoisolatortransistoren Eingänge aufweisen, die an den Ausgängen der Brückengleichrichterschaltungen so angeschlossen sind, dass Strom durch die dualen Optoisolatortransistoren lediglich dann fließt, wenn ein Eingangssignal bei allen Brückengleichrichterschaltungen vorhanden ist, und wobei die Einrichtung so arbeitet, dass sie bewirkt, dass sich die Ausgangseinrichtung von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand ändert, wenn ein Signal an jedem der Eingangsanschlüsse vorhanden ist.
  5. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die in den Erweiterungsverbinder eingesetzte Einrichtung ein Jumper ist.
  6. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verbindungseinrichtung eine erste Verbindungseinrichtung ist und die Mehrzahl von Eingangseinrichtungen eine erste Mehrzahl von Eingangseinrichtungen ist und wobei ferner die in den Erweiterungsverbinder eingesetzte Einrichtung ein Verbinder zu einer zweiten Verbindungseinrichtung ist, die eine zweite Isolationseinrichtung umfasst, die elektrisch an eine zweite Mehrzahl von Eingangseinrichtungen angeschlossen ist, und wobei die zweite Isolationseinrichtung so arbeitet, dass sie einen Stromfluss dadurch lediglich erlaubt, wenn ein Signal an jeder der zweiten Mehrzahl von Eingangseinrichtungen vorhanden ist, wobei die erste Verbindungseinrichtung und die zweite Verbindungseinrichtung so zusammenarbeiten, dass sie bewirken, dass sich die Ausgangseinrichtung von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand lediglich dann ändert, wenn ein Signal an jeder der ersten Mehrzahl von Eingangseinrichtungen und der zweiten Mehrzahl von Eingangseinrichtungen vorhanden ist.
  7. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die zweite Verbindungseinrichtung eine Stromquelle umfasst, die über einen entfernbaren Erweiterungs-Jumper an die zweite Isolationseinrichtung angeschlossen ist, wobei der Erweiterungs-Jumper entfernt ist, wenn die zweite Verbindungseinrichtung an die erste Verbindungseinrichtung angeschlossen ist, um die zweite Isolationseinrichtung von der Stromquelle zu isolieren.
  8. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei die zweite Verbindungseinrichtung einen zweiten elektrischen Erweiterungsverbinder umfasst und wobei ferner der zweite Erweiterungsverbinder einen Verbinder für eine dritte Verbindungseinrichtung aufnimmt, die eine dritte Isolationseinrichtung umfasst, die elektrisch an eine dritte Mehrzahl von Eingangseinrichtungen angeschlossen ist und so arbeitet, dass sie einen Stromfluss dadurch lediglich zulässt, wenn ein Signal an jeder der dritten Mehrzahl von Eingangseinrichtungen vorhanden ist, wobei die dritte Verbindungseinrichtung so mit der ersten und der zweiten Verbindungseinrichtung zusammenarbeitet, dass sie bewirkt, dass sich die Ausgangseinrichtung vom ersten Zustand zum zweiten Zustand lediglich dann ändert, wenn ein Signal an jeder der ersten Mehrzahl von Eingangseinrichtungen und der zweiten Mehrzahl von Eingangseinrichtungen und der dritten Mehrzahl von Eingangseinrichtungen vorhanden ist.
  9. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Ausgangseinrichtung eine elektronische PNP-Schalteinrichtung umfasst, die von einem nicht-leitenden Zustand zu einem leitfähigen Zustand geändert wird, wenn Strom durch die dualen Optoisolatortransistoren fließt.
  10. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9, wobei die elektronische PNP-Schalteinrichtung ein p-Kanal-Feldeffektransistor ist.
  11. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Ausgangseinrichtung eine elektronische NPN-Schalteinrichtung umfasst, die von einem nicht-leitenden Zustand zu einem leitfähigen Zustand geändert wird, wenn ein Strom durch die dualen Optoisolatortransistoren fließt.
  12. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei die elektronische NPN-Schalteinrichtung ein n-Kanal-Feldeffekttransistor ist.
  13. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Eingangszustand-Leuchtdiode, die an jeden der Vollwellengleichrichter angeschlossen ist, wobei die Eingangszustand-Leuchtdiode leuchtet, wenn ein Eingangssignal vorhanden ist.
  14. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend eine Logikzustands-Leuchtdiode, die zwischen zwei der dualen Optoisolatortransistoren angeschlossen ist, wobei die Logikzustand-Leuchtdiode leuchtet, wenn Strom durch die dualen Optoisolatortransistoren fließt.
  15. Die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 14, ferner aufweisend einen PNP-/NPN-Auswahlschalter, der so arbeitet, dass er die Eingangseinrichtungen an die Eingangssignalquellen anpasst.
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