DE10254911A1 - Bildprojektionsvorrichtung mit einer eingebauten Photodiodenlichtquelle - Google Patents

Bildprojektionsvorrichtung mit einer eingebauten Photodiodenlichtquelle

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DE10254911A1
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Hsiao Yi Li
Hung Lung Cheng
He Chiang Liu
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Delta Electronics Inc
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Abstract

Ein energiesparendes Verfahren mit eingebauter Photodiodenlichtquelle. Die Vorrichtung weist eine Platine mit einer Vielzahl von roten, grünen und blauen Photodioden als die Lichtquellen der Vorrichtung auf. Zudem wird ein Lichtsteuerschaltkreis verwendet, um einen Lichtstrahl aus der Lichtquelle zu steuern, der einen Reflektor erleuchtet und dann zu einem reflektierenden Displayfeld reflektiert, um den Lichtstrahl zu reflektieren und ein Bild zu erzeugen. Ein Projektionsmodul kann das Bild auf eine Sichtplatte projizieren. Wie erwähnt, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung: einen Lichtsteuerschaltkreis, ein Lichtquellenmodul, einen Polarisationsstrahlteiler (PBS), ein reflektierendes Anzeigefeld und ein Projektionsmodul.

Description

    Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Diese Confirmation-in-part-Anmeldung betrifft und beansprucht das Anmeldedatum einer Taiwanesischen Patentanmeldung, die den Titel "Bildprojektionsvorrichtung" hat und die am 21. Dez. 2001 als Anmeldung mit der Serien Nr.: 90131751 eingereicht wurde.
  • Hintergrund Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Bildprojektionsvorrichtung und inbesondere eine Bildprojektionsvorrichtung mit eingebauter Photodiodenlichtquelle.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines typischen Bildprojektors. Wie in. Fig. 1 gezeigt ist, umfasst der typische Bildprojektor ein Lichtquellenmodul 1, ein Bildmodul 2, ein Projektionsmodul 3, wobei das Modul 1 weiterhin eine Mehrmetall-Halogenlampe 1a, eine Linsengruppierung 1b, einen PS (p-s-polarisierten) Konverter 1c umfasst.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann das Modul 1 in dem typischen Projektor einen durch die Lampe 1a erleuchteten, unpolarisierten Lichtstrahl effektiv in einen polarisierten Lichtstrahl umwandeln. Das F/# der Lampe begrenzt jedoch die Größe des Lichtquellenmoduls, so dass die Gesamtgröße des Projektors nicht vermindert werden kann. Zudem verbraucht die Lampe in dem typischen Projektor viel Energie und erzeugt Wärme, was ein aufkommendes Problem ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgemäß, eine Bildprojektionsvorrichtung mit einer eingebauten Photodiodenlichtquelle bereitzustellen, die eine eingebaute Photodiodenlichtquelle (mit symmetrischer Rücken-an-Rücken-Photodioden-Konfiguration) als die Lichtquelle der Vorrichtung verwendet. Zudem wird ein Lichtsteuerschaltkreis verwendet, um Lichtstrahlen von der Lichtquelle zu steuern, die einen Reflektor erleuchten und dann zu einem reflektierenden Displayfeld reflektieren, um den Lichtstrahl zu reflektieren und ein Bild zu erzeugen. Ein Projektionsmodul kann folglich das Bild auf eine Sichtplatte projizieren. Das Displayfeld ist vorzugsweise ein Flüssigkristall-auf-Silizium-(LCOS-) Display.
  • Die Erfindung stellt eine Bildprojektionsvorrichtung mit einer eingebauten Photodiodenlichtquelle bereit und umfasst ein Lichtquellenmodul, einen Polarisationsstrahlteiler, ein reflektierendes Displayfeld und ein Projektionsmodul, wobei das Lichtquellenmodul eine Vielzahl von Photodioden als Lichtquellen verwendet und das Displayfeld vorzugsweise ein LCOS-Display ist.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist, dass das Lichtquellenmodul wenigstens eine Beleuchtungseinheit mit einer Lichtquelle einer Zufalls-RGB-Photodiodenanordnung auf einer Platine umfasst.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung ist, dass das Lichtquellenmodul eine Vielzahl von Beleuchtungseinheiten, einen Polarisationsstrahlteiler, einen Reflektor und eine (Lambda-Halbe-) Phasenplatte umfasst.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass das Lichtquellenmodul eine Vielzahl von Beleuchtungseinheiten, wenigstens ein Prisma und einen Polarisator umfasst, wobei jede Beleuchtungseinheit einen unpolarisierten Lichtstrahl erleuchtet und alle unpolarisierten Lichtstrahlen durch das Prisma in einen einzigen unpolarisierten Lichtstrahl vereinigt werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass das Lichtquellenmodul eine Vielzahl von Beleuchtungseinheiten und einen Photoleiter umfasst, wobei der Photoleiter aus vier reflektierenden Spiegeln gebildet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass ein Lichtsteuerschaltkreis verwendet wird, um das Lichtquellenmodul für die Beleuchtung der Photodiode zu verwenden, wobei dadurch die Projektionsqualität gesteuert wird.
  • Ein noch weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass die Photodioden an beiden Seiten der Platine 22 mm lang, 8,5 mm breit und 0,8 mm dick bereitgestellt werden. Zudem ist die Lichtquellengruppierung 11,461 mm lang, 8,5 mm breit und 1,2 mm dick. In gegenwärtigen Technologien kann jede Seite der Polarisationsstrahlteiler weniger als 13 mm betragen, das LCOS-Displayfeld kann 12,5 mm betragen und das Projektionsmodul kann eine Breite von 15 mm und eine Länge von 25 mm aufweisen. So kann die Erfindung die Raumerfordernisse für die Projektionsvorrichtung erzielen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist vermindertes Volumen und Gewicht der Projektionsvorrichtung.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist verminderter Energieverbrauch und Wärmeerzeugung für die Projektionsvorrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines typischen Bildprojektors;
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm einer ersten Ausführungsform einer Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm einer zweiten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm einer dritten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm einer anderen Form der dritten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm einer vierten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm einer fünften Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm einer sechsten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 9 ist ein schematisches Diagramm einer siebenten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 10 ist ein schematisches Diagramm einer anderen Form der siebenten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm einer achten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 12 ist ein schematisches Diagramm einer Beleuchtungseinheit gemäß der Erfindung;
  • Fig. 13 ist ein teilweise detailliertes Diagramm einer Ausführungsform vor Fig. 12 gemäß der Erfindung;
  • Fig. 14 ist ein teilweise detailliertes Diagramm einer anderen Form der Ausführungsform von Fig. 12 gemäß der Erfindung;
  • Fig. 15A ist ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines Lichtsteuerschaltkreises in Verbindung mit Fig. 14 gemäß der Erfindung;
  • Fig. 15B ist ein schematisches Diagramm einer anderen Form der Ausführungsform des Lichtsteuerschaltkreises in Verbindung mit Fig. 14 gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 16 ist ein Zeitfolgediagramm von Fig. 15B gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ähnliche Elemente sind überall in der Beschreibung und den Zeichnungen mit den gleichen Nummern bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm einer ersten Ausführungsform einer Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst die Vorrichtung ein Lichtquellenmodul 10, einen ersten Polarisationsstrahlteiler 20, ein reflektierendes Displayfeld 30 und ein Projektionsmodul 40, wobei das Modul 10 eine Halbleiter-LED- Gruppierung 11 als eine Lichtquelle verwendet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfasst das Modul 10 weiterhin einen zweiten Polarisationsstrahlteiler 12, einen Reflektor 13 und eine (Lambda-Halbe-) Phasenplatte 14. Die Gruppierung 11 erzeugt einen im Allgemeinen geraden Lichtstrahl a, der unpolarisiert ist. Der auf den Teiler 12 einfallende Strahl a wird durch eine Grenzfläche 12a des Teilers 12 in einen p-polarisierten Lichtstrahl b und einen s-polarisierten Lichtstrahl c geteilt, wobei sich der Strahl b direkt durch die Grenzfläche 12a fortpflanzt und der Strahl c durch die Grenzfläche 12a reflektiert wird. Der Strahl a pflanzt sich weiterhin durch die Platte 14 fort und wird in einen s-polarisierten Lichtstrahl d umgewandelt, während der Strahl c durch den Reflektor 13 reflektiert wird. Der Reflektor 13 kann, zum Beispiel, ein Prisma oder ein reflektierender Spiegel sein.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, pflanzen sich die Strahlen c, d durch den Teiler 20 fort und werden weiterhin durch ihn zu dem Feld 30 reflektiert. Das Feld 30 kann ein LCOS-Display sein. Dann werden die Strahlen c, d reflektiert und durch das Feld 30 in einen p-polarisierten Bildlichtstrahl e umgewandelt. Schließlich pflanzt sich der Strahl e durch den Teiler 20 fort und wird von dem Modul 40 auf eine Sichtfläche projiziert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm einer zweiten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfasst die Vorrichtung: ein Lichtquellenmodul 10, einen ersten Polarisationsstrahlteiler 20, ein reflektierendes Displayfeld 30 und ein Projektionsmodul 40, wobei das Modul 10 zwei Halbleiter-LED- Gruppierungen 11, 15 als die Lichtquelle verwendet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfasst das Modul 10 weiterhin einen zweiten Polarisationsstrahlteiler 12 und einen Reflektor 13. Die Gruppierungen 11, 15 erzeugen im Allgemeinen gerade Lichtstrahlen a1. a2, die unpolarisiert sind. Der Strahl a1. der auf den Teiler 12 einfällt, wird durch die Grenzfläche 12a des Teilers 12 in einen p-polarisierten Lichtstrahl b1 und einen s-polarisierten Lichtstrahl b2 geteilt. Der Strahl b1 pflanzt sich direkt durch die Grenzfläche 12a und den Teiler 20 fort. Der Strahl c1 wird durch die Grenzfläche 12a und den Reflektor 13 reflektiert. Der Reflektor 13 kann, zum Beispiel, ein Prisma oder ein reflektierender Spiegel sein. Auch der Strahl a2, der auf den Teiler 12 einfällt, wird durch die Grenzfläche 12a des Teilers 12 in einen p-polarisierten Lichtstrahl b2 und einen s-polarisierten Lichtstrahl c2 geteilt. Der Strahl b2 pflanzt sich direkt durch die Grenzfläche 12a fort und wird durch den Reflektor 13 reflektiert, um durch den Teiler 20 durchzugehen. Der Strahl c2 wird durch die Grenzfläche 12a reflektiert.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, pflanzen sich die Strahlen c1, c2 durch den Teiler 20 fort und werden weiterhin durch ihn zu dem Feld 30 reflektiert. Das Feld 30 kann ein LCOS-Display sein. Dann werden die Strahlen c1, c2 reflektiert und durch das Feld 30 in einen p-polarisierten Bildlichtstrahl e umgewandelt. Schließlich pflanzt sich der Strahl e durch den Teiler 20 fort und wird durch das Modul 40 auf eine Sichtfläche projiziert.
  • Dritte Ausführungsform
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm einer dritten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfasst die Vorrichtung: ein Lichtquellenmodul 10, einen ersten Polarisationsstrahlteiler 20, ein reflektierendes Displayfeld 30 und ein Projektionsmodul 40, wobei das Modul 10 zwei Halbleiter-LED- Gruppierungen 11, 15 als die Lichtquelle verwendet.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, umfasst das Modul 10 weiterhin ein Prisma 16 und einen Polarisator 17. Die Gruppierungen 11, 15 erzeugen im Allgemeinen gerade Lichtstrahlen a1. a2, die unpolarisiert sind.
  • Zudem sind die Gruppierungen 11, 15 jeweils an zwei Seiten des Prismas 16 versetzt. Der Strahl a1. der auf das Prisma 16 einfällt, erzeugt eine vollständige Reflexion und der Strahl a2, der auf das Prisma 16 bei einem spezifischen Winkel einfällt, erzeugt eine Fortpflanzungsrichtung, die die gleiche wie die des Strahls a1 ist. Dann werden die Strahlen a1. a2 durch den Polarisator 17 in einen s-polarisierten Lichtstrahl c polarisiert.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, pflanzt sich der Strahl c durch den Teiler 20 fort und wird durch ihn weiterhin zu dem Feld 30 reflektiert. Das Feld 30 kann ein LCOS-Display sein. Dann wird der Strahl c durch das Feld 30 reflektiert und in einen p-polarisierten Bildlichtstrahl e umgewandelt. Schließlich pflanzt sich der Strahl e durch den Teiler 20 fort und wird durch das Modul 40 auf eine Sichtebene projiziert.
  • Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm einer anderen Form der dritten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung. Dieses Beispiel ist zu Fig. 4 identisch, mit der Ausnahme, dass zwei Lichtquellenmodule verwendet werden, um die Projektionsluminanz zu erhöhen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm einer fünften Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 6 gezeigt, umfasst die Vorrichtung: ein Lichtquellenmodul 10, einen ersten Polarisationsstrahlteiler 20, ein reflektierendes Displayfeld 30 und ein Projektionsmodul 40, wobei das Modul 10 eine Halbleiter-LED- Gruppierung 11 als eine Lichtquelle verwendet.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, umfasst das Modul 10 weiterhin einen Photoleiter 18. Photoleiter 18 kann ein Hohlspiegelquader, der aus vier reflektierenden Spiegeln besteht, oder ein fester Glaswürfel sein. Die Gruppierung 11 erzeugt einen unpolarisierten Lichtstrahl a. Der auf den Photoleiter 18 einfallende Strahl a bildet einen gleichmäßig unpolarisierten Lichtstrahl a'.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, pflanzt sich der Lichtstrahl a' durch den Teiler 20 fort und erzeugt einen p-polarisierten Lichtstrahl b und einen s-polarisierten Lichtstrahl c. Der Stahl b pflanzt sich direkt durch eine Grenzfläche des Teilers 20 fort und der Strahl c wird durch die Grenzfläche reflektiert. Dann wird der Strahl c durch den Teiler 20 zu dem Feld 30 reflektiert. Das Feld 30 kann ein LCOS-Display sein. Dann wird der Strahl c durch das Feld 30 reflektiert und in einen ppolarisierten Bildlichtstrahl e umgewandelt. Schließlich pflanzt sich der Strahl e durch den Teiler 20 fort und wird durch das Modul 40 auf eine Sichtebene projiziert.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform der Erfindung wird der erste Polarisationsstrahlteiler 20 verwendet, um die s- und p-polarisierten Strahlen zu trennen. Der Teiler 20 leitet den weiterhin s-polarisierten Strahl, um das Feld 30 zu erleuchten.
  • In allen angeführten Ausführungsformen werden die Gruppierungen durch einen Lichtsteuerschaltkreis gesteuert, um R, G, B wiederholt mit einer stabilen Frequenz auszusenden.
  • Zusätzliche Ausführunsgsformen Fünfte Ausführungsform
  • Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm einer fünften Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung: ein Lichtquellenmodul 10, einen Lichtsteuerschaltkreis 19, einen ersten Polarisationsstrahlteiler 20, ein reflektierendes Displayfeld 30 und ein Projektionsmodul 40, wobei das Modul 10 eine Beleuchtungseinheit 11' als die Lichtquelle verwendet. Die Einheit 11' weist eine Vielzahl von Photodioden 101 (in Fig. 12 bis 14 nachstehend beschrieben) als die erforderliche Lichtquelle und einen Schutz 102 auf, um die Lichtintensität von den Photodioden 101 zu sammeln. Die Photodioden können LEDs sein. Die Lichtquelle wird durch den Schaltkreis 19 gesteuert (in Fig. 15A bis 16 beschrieben).
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, umfasst das Modul 10 weiterhin einen zweiten Polarisationsstrahlteiler 12, einen Reflektor 13 und eine (Lambda-Halbe-) Phasenplatte 14. Die Vielzahl von Photodioden 101 erzeugen durch den Schutz 102 einen im Allgemeinen geraden, unpolarisierten Lichtstrahl a. Der Strahl a, der auf den Teiler 12 einfällt, wird durch eine Grenzfläche 12a des Teilers 12 in einen p-polarisierten Lichtstrahl b und einen s-polarisierten Lichtstrahl c geteilt, wobei sich der Strahl b direkt durch die Grenzfläche 12a fortpflanzt und der Strahl c durch die Grenzfläche 12a reflektiert wird. Der Strahl a pflanzt sich weiterhin durch die Platte 14 fort und wird in einen spolarisierten Lichtstrahl d umgewandelt, während der Strahl c durch den Reflektor 13 reflektiert wird. Der Reflektor 13 kann, zum Beispiel, ein Photoleiter (in Fig. 11 beschrieben), ein Prisma (in Fig. 9 beschrieben) oder ein reflektierender Spiegel sein.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, pflanzen sich die Strahlen c, d durch den Teiler 20 fort und werden weiterhin durch ihn zu dem Feld 30 reflektiert. Das Feld 30 kann ein TFT-LCD, ein LCOS- Display oder ein MEM-Display sein, wobei das LCOS-Display im Hinblick auf gegenwärtige Techniken und Kosten bevorzugt ist. Dann werden die Strahlen c, d reflektiert und durch das Feld 30 in einen p-polarisierten Bildlichtstrahl e umgewandelt. Schließlich pflanzt sich der Strahl e durch den Teiler 20 fort und wird von dem Modul 40 auf eine Sichtfläche projiziert.
  • Sechste Ausführungsform
  • Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm einer sechsten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung: ein Lichtquellenmodul 10, einen Lichtsteuerschaltkreis 19, einen ersten Polarisationsstrahlteiler 20, ein reflektierendes Displayfeld 30 und ein Projektionsmodul 40, wobei das Modul 10 zwei Beleuchtungseinheiten 11', 15' in einer rechtwinkeligen Konfiguration als die Lichtquelle verwendet. Jede Einheit 11' oder 15' weist eine Vielzahl von Photodioden 101 (in Fig. 12 bis 14 beschrieben) als die erforderliche Lichtquelle und einen Schutz 102 auf, um die Lichtintensität von den Photodioden 101 zu sammeln. Die Photodioden können LEDs sein. Die Lichtquelle wird durch den Schaltkreis 19 gesteuert (in Fig. 15A bis 16 beschrieben).
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, umfasst das Modul 10 weiterhin einen zweiten Polarisationsstrahlteiler 12 und einen Reflektor 13. Die Photodioden 101 erzeugen durch den Schutz 102 im Allgemeinen gerade, unpolarisierte Lichtstrahlen a1. a2. Der Strahl a1. der auf den Teiler 12 einfällt, wird durch eine Grenzfläche 12a des Teilers 12 in einen p-polarisierten Lichtstrahl b1 und einen s-polarisierten Lichtstrahl c1 geteilt. Der Strahl b1 pflanzt sich direkt durch die Grenzfläche 12a und den Teiler 20 fort. Der Strahl c1 wird durch die Grenzfläche 12a und den Reflektor 13 reflektiert. Der Reflektor 13 kann, zum Beispiel, ein Photoleiter (in Fig. 11 beschrieben), ein Prisma (in Fig. 9 beschrieben) oder ein reflektierender Spiegel sein. Der auf den Teiler 20 einfallende Strahl a2 wird ebenfalls wird durch eine Grenzfläche 12a des Teilers 12 in einen p-polarisierten Lichtstrahl b2 uni einen s-polarisierten Lichtstrahl c2 geteilt. Der Strahl b2 pflanzt sich direkt durch die Grenzfläche 12a fort und wird durch den Reflektor 13 reflektiert, um durch den Teiler 20 durchzugehen. Der Strahl c2 wird durch die Grenzfläche 12a reflektiert.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, pflanzen sich die Strahlen c1, c2 durch den Teiler 20 fort und werden weiterhin durch ihn zu dem Feld 30 reflektiert. Das Feld 30 kann ein TFT-LCD, ein LCOS- Display oder ein MEM-Display sein, wobei das LCOS-Display im Hinblick auf gegenwärtige Techniken und Kosten bevorzugt ist. Dann werden die Strahlen c1, c2 reflektiert und durch das Feld 30 in einen p-polarisierten Bildlichtstrahl e umgewandelt. Schließlich pflanzt sich der Strahl e durch den Teiler 20 fort und wird durch das Modul 40 auf eine Sichtfläche projiziert.
  • Siebente Ausführungsform
  • Fig. 9 ist ein schematisches Diagramm einer dritten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung: ein Lichtquellenmodul 10, einen Lichtsteuerschaltkreis 19, einen ersten Polarisationsstrahlteiler 20, ein reflektierendes Displayfeld 30 und ein Projektionsmodul 40, wobei das Modul 10 zwei Beleuchtungseinheiten 11', 15' in einer spitzwinkeligen Konfiguration als die Lichtquelle verwendet. Jede Einheit 11' oder 15' weist eine Vielzahl von Photodioden 101 (in Fig. 12 bis 14 beschrieben) als die erforderliche Lichtquelle und einen Schutz 102 auf, um die Lichtintensität von den Photodioden 101 zu sammeln. Die Photodioden können LEDs sein. Die Lichtquelle wird durch den Schaltkreis 19 gesteuert (in Fig. 15A bis 16 beschrieben).
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, umfasst das Modul 10 weiterhin einen Prisma 16 als eine reflektierende und lichtbrechende Vorrichtung und einen Polarisator 17 mit der Verwendung des Prismas 16. Die Photodioden 101 erzeugen durch den Schutz 102 im Allgemeinen gerade, unpolarisierte Lichtstrahlen a1. a2. Zudem sind die Beleuchtungseinheiten 11', 15' jeweils an zwei Seiten des Prismas versetzt. Der auf das Prisma 16 einfallende Strahl a1 erzeugt eine vollständige Reflexion und der in einem spezifischen Winkel auf das Prisma 16 einfallende Strahl a2 erzeugt eine Fortpflanzungsrichtung, die die gleiche wie die des Strahls a1 ist. Dann werden die Strahlen a1, a2 durch den Polarisator 17 in einen s-polarisierten Lichtstrahl c polarisiert.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, pflanzt sich der Strahl c durch den Teiler 20 fort und wird weiterhin durch ihn zu dem Feld 30 reflektiert. Das Feld 30 kann ein TFT-LCD, ein LCOS-Display oder ein MEM-Display sein, wobei das LCOS-Display im Hinblick auf gegenwärtige Techniken und Kosten bevorzugt ist. Dann wird der Strahl c reflektiert und durch das Feld 30 in einen p-polarisierten Bildlichtstrahl e umgewandelt. Schließlich pflanzt sich der Strahl e durch den Teiler 20 fort und wird durch das Modul 40 auf eine Sichtfläche projiziert.
  • Fig. 10 ist ein schematisches Diagramm einer anderen Form der siebenten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung. Dieses Beispiel ist zu Figur. 9 identisch, mit der Ausnahme, dass zwei Lichtquellenmodule verwendet werden, um die Projektionsluminanz zu erhöhen. Die zwei Lichtquellenmodule stellen vier, wie in Fig. 10 konfigurierte, Beleuchtungseinheiten dar.
  • Achte Ausführungsform
  • Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm einer achten Ausführungsform der Bildprojektionsvorrichtung gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 11 gezeigt, umfasst die Vorrichtung: ein Lichtquellenmodul 10, einen Lichtsteuerschaltkreis 19, einen ersten Polarisationsstrahlteiler 20, ein reflektierendes Displayfeld 30 und ein Projektionsmodul 40, wobei das Modul 10 eine Beleuchtungseinheit 11' als die Lichtquelle verwendet. Die Einheit 11' weist eine Vielzahl von Photodioden 101 (in Fig. 12 bis 14 nachstehend beschrieben) als die erforderliche Lichtquelle und einen Schutz 102 auf, um die Lichtintensität vorn den Photodioden 101 zu sammeln. Die Photodioden können LEDs sein. Die Lichtquelle wird durch den Schaltkreis 19 gesteuert (in Fig. 15A bis 16 beschrieben).
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, umfasst das Modul 10 weiterhin einen Photoleiter 18 als den Reflektor. Der Photoleiter 18 kann ein Hohlspiegelquader, der aus vier reflektierenden Spiegeln besteht, oder ein fester Glaswürfel sein. Die Photodioden 101 erzeugen durch den Schutz 102 einen unpolarisierten Lichtstrahl a. Der auf den Photoleiter 18 einfallende Strahl a bildet einen gleichmäßig unpolarisierten Lichtstrahl a'.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, pflanzt sich der Lichtstrahl a' durch den Teiler 20 fort und erzeugt einen p-polarisierten Lichtstrahl b und einen s-polarisierten Lichtstrahl c. Der Stahl b pflanzt sich direkt durch eine Grenzfläche des Teilers 20 fort und der Strahl c wird durch die Grenzfläche reflektiert. Dann wird der Strahl c durch den Teiler 20 zu dem Feld 30 reflektiert. Das Feld 30 kann ein TFT-LCD, ein LCOS-Display oder ein MEM-Display sein, wobei das LCOS-Display im Hinblick auf gegenwärtige Techniken und Kosten bevorzugt ist. Dann wird der Strahl c durch das Feld 30 reflektiert und in einen p-polarisierten Bildlichtstrahl e umgewandelt. Schließlich pflanzt sich der Strahl e durch den Teiler 20 fort und wird durch das Modul 40 auf eine Sichtebene projiziert.
  • In den fünften bis siebenten Ausführungsformen der Erfindung wird der erste Polarisationsstrahlteiler 20 verwendet, um die s- und p-polarisierten Strahlen zu trennen. Der Teiler 20 leitet weiterhin den s-polarisierten Strahl, um das Feld 30 zu erleuchten.
  • Lichtquelle
  • Fig. 12 ist ein schematisches Diagramm einer Beleuchtungseinheit gemäß der Erfindung. Für die in den Ausführungsformen verwendeten Beleuchtungseinheiten 11' oder 15' werden die Photodioden an einer oder zwei Seiten einer Platine 103 bereitgestellt. Wie in Fig. 12 gezeigt, weist die Platine 103, zum Beispiel, zwei Photodiodengruppen 112L, 112R und vier Metallkontaktflächen R, G, B, GND auf, die zwischen die Gruppen 112L, 112R und den Lichtsteuerschaltkreis 19 geschaltet sind (Fig. 15A-16). Die Gruppe 112L ist an einer Seite der Platine 103 bereitgestellt und die Gruppe 112R ist an der anderen Seite gegenüberliegend zu der Gruppe 112L bereitgestellt. Zudem ist die Kontaktfläche R für die Photodioden mit rotem Licht, die Kontaktfläche G für die Photodioden mit grünem Licht, die Kontaktfläche B für die Photodioden mit blauem Licht und die Kontaktfläche GND ist im Allgemeinen für die Erde.
  • Ein Beispiel der Gruppe 112L ist detailliert der Einfachheit halber im Hinblick auf eine symmetrische Konfiguration der Beleuchtungseinheiten beschrieben.
  • Fig. 13 und 14 sind zwei Ausführungsformen der Gruppe 112L in Fig. 12 gemäß der Erfindung. In Praxis werden Rotlicht-, Blaulicht- und Grünlicht-Dyes 101 an der Platine 103 in irgendeiner Anordnung bereitgestellt, die gleichmäßig rotes, blaues und grünes Licht erleuchten, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt.
  • Wie in Fig. 13 und 14 gezeigt, war die Gruppe 112L in der Platine 103 symmetrisch mit einer Länge von 22 mm, einer Breite von 8,5 mm und einer Dicke von 0,8 mm angeordnet. Die eingenommene Fläche der Gruppe 112L kann wie gewünscht und mit physikalischem Raum variiert werden, zum Beispiel ist die eingenommene Fläche in Fig. 13 und. 14 unterschiedlich. Zudem kann für eine übliche Herstellungstechnik die Seite des Teilers 20 eine seitliche Länge von etwa 13 mm erreichen, ist die Größe des Felds bis zu 12,5 mm und kann das Modul 40 eine Länge von etwa 25 mm und eine Breite von etwa 15 mm erhalten. Wie erwähnt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung; Raumerfordernisse erzielen.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, wird in dieser Ausführungsform, wenn zwei 2 × 7 Photodiodengruppierungen sich in dem oberen Teil und dem unteren Teil befinden und eine 2 × 10 Photodiodengruppierung sich in dem mittleren Teil befindet, ein seitenzweigartiges T-Profil gebildet. Wie in Fig. 14 gezeigt, wird in dieser Ausführungsform, wenn zwei 2 × 6 Photodiodengruppierungen sich in dem oberen Teil und dem unteren Teil befinden und eine 2 × 9 Photodiodengruppierung sich in dem mittleren Teil befindet, ein seitenzweigartiges T-Profil gebildet. Die roten, grünen und blauen Photodioden sind jeweils DL-AV0001 LEDs, DL-AV0002 und DL-AV0003-Zenerdioden, die von Delta Electronics Inc. verkauft werden; basierend auf den Kosten- und Photo-Nutzen angepasst.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, werden in dieser Ausführungsform die Photodioden mit dem gleichen Farblicht elektrisch in Reihe geschaltet als eine Gruppe durch einen Draht mit der jeweiligen Kontaktfläche (in Fig. 15A und 15B beschrieben). Zum Beispiel sind die verbundenen roten Photodioden mit der Kontaktfläche R verbunden, sind die verbundenen grünen Photodioden mit der Kontaktfläche G verbunden und sind die verbundenen blauen Photodioden mit der Kontaktfläche B verbunden. Zudem sind alle Photodioden in Reihe geschaltet mit der Kontaktfläche GND, um Schaltkreisfehler zu vermeiden. Alle Kontaktflächen sind mit dem Schaltkreis 19 zur Lichtsteuerung verbunden, der in Fig. 7 bis 11 detailliert beschrieben ist.
  • Lichtsteuerschaltkreis
  • Fig. 15A ist ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform des Lichtsteuerschaltkreises 19 in Verbindung mit Fig. 14 gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 15 gezeigt, umfasst der Schaltkreis 19 im Wesentlichen: drei diskontinuierliche Impulsgeneratoren (80, 82, 84) und drei Treiberschaltkreise (800, 820, 840). Der Lichtsteuerschaltkreis 19 treibt die RGB- Photodiodengruppen (rote Photodiodengruppe 801, grüne Photodiodengruppe 821, blaue Photodiodengruppe 841) zur Beleuchtung und steuert sie. Die diskontinuierlichen Impulsgeneratoren (80, 82, 84) erzeugen wiederholt Impulse. Die Ausgänge der Generatoren (80, 82, 84) sind mit den Treiberschaltkreisen (800, 820, 840) elektrisch verbunden. Die Ausgänge der Treiberschaltkreise (800, 820, 840) sind jeweils mit den RGB-Gruppen (801, 821, 841) elektrisch verbunden für eine sequentielle Beleuchtung der roten, grünen, blauen Photodioden als ein Bild. Das Bild wird auf eine Sichtebene projiziert, um aufgrund der Augenträgheit beim Sehen ein Farbbild zu bilden.
  • Fig. 15B ist ein schematisches Diagramm einer anderen Form der Ausführungsform des Lichtsteuerschaltkreises in Verbindung mit Fig. 14 gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 15B gezeigt, umfasst der Lichtsteuerschaltkreis im Wesentlichen: drei DC-DC-Spannungswandler 71-73, einen RGB-Farb-Zeitfolge-Mikrodisplay 75 (dies kann der CMD8X6DDI Field Sequential Control ASIC sein, der von Three Five System, Inc. hergestellt wird) und drei-MOSFET-Schalter Q1-Q3. Der Schaltkreis 19 kann weiterhin eine Beleuchtungssteuereinrichtung 74 vor dem Mikrodisplay 75 umfassen, um die Luminanz der Photodioden 101 zu steuern.
  • Fig. 16 ist ein Zeitfolgediagramm von Fig. 15B gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 16 unter Bezugnahme auf Fig. 15B gezeigt, gibt der Mikrodisplay 75 rote, grüne und blaue Impulse aus. Die Impulse sind eins-zu-eins elektrisch mit Gates der Schalter Q1-Q3 verbunden. Sourcen der Schalter Q1-Q3 sind geerdet. Drains der Schalter Q1-Q3 sind jeweils mit einer Seite von wenigstens einem Widerstand R1 verbunden. Die andere Seite des Widerstands R1 ist mit der Rückseite einer relativen Kaskaden-Photodiodengruppe verbunden. Zum Beispiel ist der Schalter Q1 mit der Rückseite der roten Photodiodengruppe 801 durch den relativen Widerstand R1 verbunden; ist der Schalter Q2 mit der Rückseite der grünen Photodiodengruppe 821 durch den relativen Widerstand R1 verbunden; und ist der Schalter Q3 mit der Rückseite der blauen Photodiodengruppe 841 durch den relativen Widerstand R1 verbunden. Jede Gruppe ist mit einem spezifischen DC-DC-Spannungswandler verbunden. In dieser Ausführungsform ist die Gruppe 801 mit dem Wandler 71 verbunden, ist die Gruppe 821 mit dem Wandler 72 verbunden und ist die Gruppe 841 mit dem Wandler 73 verbunden. Die mit den relativen RGB-Impulsen konsistenten Wandler 71-73 treiben die entsprechenden Photodiodengruppen 801, 821, 841 an, um sie sequentiell zu erleuchten. Eine Gleichspannung Vin wird zu den Wandlern 71-73 und der Steuereinrichtung 74 geliefert. Der Ausgang der Steuereinrichtung 74 (an den von Three Five System, Inc. hergestellten CMD3XLB Illumination Controller angepasst) ist mit dem Eingang des Mikrodisplays 75 verbunden.
  • Wie in Fig. 15B gezeigt, wird eine Erläuterung unter Bezugnahme auf Fig. 14 gegeben. Jeder der Gruppen 801, 821 und 841 weist eine separate Betriebsspannung auf, die durch die verbundenen Wandler 71-73 bereitgestellt wird, wie vorstehend erwähnt.
  • Zudem steuert die mit dem Mikrodisplay 75 verbundene Steuereinrichtung 74 die Luminanz der RGB-Photodioden 101 unter Verwendung der bekannten Impulsbreiten-Modulation (PBM)- Technik sequentiell und die resultierenden Impulse werden an den Mikrodiplay 75 ausgegeben. Der Mikrodisplay 75 ändert die Ausgangsfrequenz CLK gemäß den empfangenen Impulsen mit unterschiedlichen Impulsbreiten; um eine Rate eines Datenbus DATA an die Schalter Q1-Q3 anzupassen. Die Photodiodengruppen 801, 821, 841 erleuchten deshalb kontinuierlich und sequentiell die Lichter rot, grün und blau, wie gewünscht. Die Schalter können MOSFETs sein.
  • Die vorstehenden Photodioden 101 sind mit Photodioden der gleichen Farbe (d. h. LEDs) als eine Gruppe mit einer Vielzahl von Kaskadenzeilen bzw. reihen verdrahtet, auch wenn die Photodioden der gleichen Farbe nicht zueinander benachbart in den Lichtquellenmodulen oder Beleuchtungseinheiten angeordnet sind. Zum Beispiel umfasst die erste Zeile bzw. Reihe in Fig. 14 die Gruppe 801 von roten LEDs D11, D13, D15, . . ., die Gruppe 821 von blauen LEDs D12, . . ., und die Gruppe 841 von grünen LEDs D11, . . ., D1n; umfasst die zweite Zeile die Gruppe 801 von roten LEDs D22, . . ., die Gruppe 821 von blauen LEDs D24, . . ., D2n, und die Gruppe 841 von grünen LEDs D21, D23 D25 . . ., ; und so weiter. Alle Photodioden sind gemeinsam mit der Kontaktfläche GND für die Erde verbunden. Alle gleichen Farbzeilen sind als eine Farbgruppe parallel geschaltet. Die RGB-Gruppen sind deshalb gebildet, wie in den Schaltkreisen 801, 821, 841 von Fig. 15B gezeigt.
  • Wie in Fig. 15B gezeigt, stellen die DC-DC-Spannungswandler 71-73 die Betriebsspannung durch Umwandeln einer Zellenspannung von 5 V in die gewünschte Spannung von 12 V bereit. Anstelle der Wandler 71-73 können AC-DC-Wandler (nicht gezeigt) verwendet werden, um die Gruppen 801, 821, 841 mit der erforderlichen Betriebsspannung bereitzustellen.
  • Diese Modifikationen können in der Erfindung im Hinblick auf die vorstehende detaillierte Beschreibung gemacht werden. Die in den folgenden Ansprüchen verwendeten Ausdrücke sollten ausgelegt werden, die Erfindung nicht auf die spezifische Ausführungsform einzuschränken, die in der Beschreibung und in den Ansprüchen offenbart ist. Der Schutzumfang der Erfindung ist eher gänzlich durch die folgenden Ansprüche bestimmt, die gemäß den geltenden Grundsätzen der Anspruchsauslegung ausgelegt werden sollen.

Claims (28)

1. Bildprojektionsvorrichtung mit eingebauter Photodiodenlichtquelle, enthaltend: ein Lichtquellenmodul, das weiterhin enthält:
wenigstens ein Paar Halbleiterphotodiodengruppierungen, um jeweils einen ersten unpolarisierten Lichtstrahl und einen zweiten unpolarisierten Lichtstrahl zu erleuchten, wobei die Halbleiterphotodiode eine LED ist,
ein Prisma, um den ersten unpolarisierten Lichtstrahl vollständig zu reflektieren und den zweiten unpolarisierten Lichtstrahl in einem spezifischen Einfall zu leiten, so dass sich der erste und zweite unpolarisierte Strahl in die gleiche Richtung fortpflanzen, und
einen Polarisator, um den ersten und zweiten unpolarisierten Strahl in einen ersten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln;
einen ersten Polarisationsstrahlteiler, der auf einer Seite des Polarisators bereitgestellt ist, um den ersten polarisierten Lichtstrahl zu reflektieren;
ein reflektierendes Displayfeld, um den ersten, durch den ersten Polarisationsstrahlteiler reflektierten polarisierten Lichtstrahl zu empfangen und den empfangenen ersten polarisierten Lichtstrahl in einen zweiten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln; und
ein Projektionsmodul, um den zweiten polarisierten Lichtstrahl zu projizieren.
2. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Feld ein LCOS-Display ist.
3. Bildprojektionsvorrichtung mit eingebauter Photodiodenlichtquelle, enthaltend: ein Lichtquellenmodul, das weiterhin enthält:
eine Halbleiterphotodiodengruppierung, um einen unpolarisierten Lichtstrahl zu erleuchten, wobei die Halbleiterphotodiodengruppierung eine LED-Gruppierung ist,
einen zweiten Polarisationsstrahlteiler, um den polarisierten Lichtstrahl in einen ersten polarisierten Lichtstrahl und einen zweiten polarisierten Lichtstrahl zu teilen;
eine Phasenplatte, um den zweiten polarisierten Lichtstrahl in einen anderen ersten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln, und
einen Reflektor, um den anderen ersten polarisierten Lichtstrahl zu reflektieren, so dass sich die ersten polarisierten Lichtstrahlen in die gleiche Richtung fortpflanzen;
einen ersten Polarisationsstrahlteiler, um die ersten polarisierten Lichtstrahlen zu reflektieren;
ein reflektierendes Displayfeld, um die ersten, durch den ersten Polarisationsstrahlteiler reflektierten polarisierten Lichtstrahlen zu empfangen und die empfangenen ersten polarisierten Lichtstrahlen in einen zweiten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln; und
ein Projektionsmodul, um den zweiten polarisierten Lichtstrahl zu projizieren.
4. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der der Reflektor ein Prisma oder ein reflektierender Spiegel ist.
5. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der das Feld ein LCOS-Display ist.
6. Bildprojektionsvorrichtung mit eingebauter Photodiodenlichtquelle, enthaltend:
ein Lichtquellenmodul, das weiterhin enthält:
eine erste Halbleiterphotodiodengruppierung, um einen ersten unpolarisierten Lichtstrahl zu erleuchten, wobei die Halbleiterphotodiodengruppierung eine LED-Gruppierung ist,
eine zweite Halbleiterphotodiodengruppierung, um einen zweiten unpolarisierten Lichtstrahl zu erleuchten, wobei die Halbleiterphotodiodengruppierung eine LED- Gruppierung ist,
einen zweiten Polarisationsstrahlteiler, um jeweils den ersten unpolarisierten Lichtstrahl und den zweiten unpolarisierten Lichtstrahl in einen ersten und einen zweiten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln und dann alle der ersten und zweiten polarisierten Lichtstrahlen zu reflektieren;
einen Reflektor, um den ersten polarisierten Lichtstrahl der zweiten Halbleiterphotodiodengruppierung zu reflektieren, so dass sich die ersten polarisierten Lichtstrahlen in die gleiche Richtung fortpflanzen;
einen ersten Polarisationsstrahlteiler, um die ersten polarisierten Lichtstrahlen zu reflektieren; ein reflektierendes Displayfeld, um die ersten, durch den ersten Polarisationsstrahlteiler reflektierten polarisierten Lichtstrahlen zu empfangen und die empfangenen ersten polarisierten Lichtstrahlen in einen zweiten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln; und
ein Projektionsmodul, um den zweiten polarisierten Lichtstrahl zu projizieren.
7. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der der Reflektor ein Prisma oder ein reflektierender Spiegel ist.
8. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der das Feld ein LCOS-Display ist.
9. Bildprojektionsvorrichtung mit eingebauter Photodiodenlichtquelle, enthaltend:
ein Lichtquellenmodul mit wenigstens einer Beleuchtungseinheit, einem zweiten Polarisationsstrahlteiler und wenigstens einem Reflektor,
wobei die wenigstens eine Beleuchtungseinheit eine Vielzahl von Drei-Grundfarben-LEDs auf einer Platine als drei Grundfarbengruppen aufweist, der zweite Polarisationsstrahlteiler Lichtstrahlen von der wenigstens einen Beleuchtungseinheit in einen ersten polarisierten Lichtstrahl und einen zweiten polarisierten Lichtstrahl teilt und den ersten polarisierten Lichtstrahl zu dem Reflektor reflektiert, und der Reflektor den ersten polarisierten Lichtstrahl empfängt;
einen Lichtsteuerkreis, aufweisend:
wenigstens einen diskontinuierlichen Impuls-Generator, um drei Sätze von Impulsen zu erzeugen, die mit den Gruppen eins-zu-eins elektrisch verbunden sind, und
drei Treiberschaltkreise, die jeweils zwischen den Impuls-Generator und die Gruppen geschaltet sind, die einen gemeinsamen Eingangsanschluss, um die durch den Impuls- Generator erzeugten Impulse zu empfangen, und drei getrennte Ausgangsanschlüsse aufweisen, um die jeweils verbundenen Gruppen zu treiben, um wiederholt die Lichtstrahlen zu erleuchten;
einen ersten Polarisationsstrahlteiler, um den ersten polarisierten, durch den Reflektor reflektierten Lichtstrahl zu empfangen;
ein reflektierendes Anzeigefeld, um den ersten polarisierten, durch den ersten Polarisationsstrahlteiler reflektierten Lichtstrahl zu empfangen und den empfangenen, ersten polarisierten Lichtstrahl in einen zweiten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln; und
ein Projektionsmodul, um den zweiten polarisierten Lichtstrahl zu projizieren.
10. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die Drei-Grundfarben-LEDs rote LEDs, grüne LEDs und blaue LEDs sind.
11. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 9, die weiterhin eine Lambda-Halbe enthält, die zwischen dem ersten und zweiten Polarisationsstrahlteilern bereitgestellt ist, um den zweiten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln, der durch den zweiten Polarisationsstrahlteiler in einen anderen ersten polarisierten Lichtstrahl polarisiert wird, der auf den ersten Polarisationsstrahlteiler einfällt, um Lichtstrahlen zu verstärken, die durch den ersten Polarisationsstrahlteiler zu dem Feld reflektiert werden.
12. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 9; bei der zwei Seiten der Platine jeweils eine Vielzahl von LEDs bereitstellen und ein Schutz seitlich die zwei Seiten der Platine bedeckt, so dass durch die LEDs emittiertes Licht aufgefangen und zu dem Reflektor reflektiert wird.
13. Bildprojektionsvorrichtung mit eingebauter Photodiodenlichtquelle, enthaltend:
ein Lichtquellenmodul mit wenigstens einer Beleuchtungseinheil, einem zweiten Polarisationsstrahlteiler und wenigstens einem Reflektor,
wobei die wenigstens eine Beleuchtungseinheit eine Vielzahl von Drei-Grundfarben- Photodioden auf einer Platine als drei Grundfarbengruppen aufweist, der zweite Polarisationsstrahlteiler Lichtstrahlen von der wenigstens einen Beleuchtungseinheit in einen ersten polarisierten Lichtstrahl und einen zweiten polarisierten Lichtstrahl teilt und den ersten polarisierten Lichtstrahl zu dem Reflektor reflektiert, und der Reflektor den ersten polarisierten Lichtstrahl empfängt;
einen Lichtsteuerkreis, aufweisend:
einen Drei-Grundfarben-Zeitfolge-Mikrodiplay mit drei Ausgangsanschlüssen, um jeweils drei unterschiedliche diskontinuierliche Impulse auszugeben,
drei Schalterschaltkreise mit drei Eingangsanschlüssen, die mit den Ausgängen des Mikrodisplays eins-zu-eins verbunden sind, um die diskontinuierlichen Impulse zu empfangen, und drei Ausgangsanschlüssen, die mit einer Seite der drei Gruppen eins-zueins verbunden sind, und
drei Gleichstromversorgungsschaltkreise, die jeweils mit der anderen Seite der drei Gruppen eins-zu-eins verbunden sind, um den Gruppen und dem Mikrodisplay eine Betriebsspannung zuzuführen;
einen ersten Polarisationsstrahlteiler, um den ersten polarisierten, durch den Reflektor reflektierten Lichtstrahl zu empfangen;
ein reflektierendes Anzeigefeld, um den ersten polarisierten, durch den ersten Polarisationsstrahlteiler reflektierten Lichtstrahl zu empfangen und den empfangenen ersten polarisierten Lichtstrahl in einen zweiten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln; und
ein Projektionsmodul, um den zweiten polarisierten Lichtstrahl zu projizieren.
14. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der die Drei-Grundfarben-Photodioden rote, grüne und blaue Lichter aufweisen.
15. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 13, die weiterhin eine Lambda-Halbe-Platte enthält, die zwischen dem ersten und zweiten Polarisationsstrahlteilern bereitgestellt ist, um den zweiten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln, der durch den zweiten Polarisationsstrahlteiler in einen anderen ersten polarisierten Lichtstrahl polarisiert wird, der auf den ersten Polarisationsstrahlteiler einfällt, um Lichtstrahlen zu verstärken, die durch den ersten Polarisationsstrahlteiler zu dem Feld reflektiert werden.
16. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der zwei Seiten der Platine jeweils eine Vielzahl von Photodioden bereitstellen und ein Schutz seitlich die zwei Seiten der Platine bedeckt, so dass durch die Photodioden emittiertes Licht aufgefangen und zu dem Reflektor reflektiert wird.
17. Bildprojektionsvorrichtung; gemäß Anspruch 13, bei der das Feld ein LCOS-Display ist.
18. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der das Feld ein TFT-LCD ist.
19. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der das Feld ein MEM-Display ist.
20. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der die Photodioden rote LEDs, um rotes Licht zu erzeugen, und Zener-Dioden aufweisen, um grünes Licht und blaues Licht zu erzeugen.
21. Bildprojektionsvorrichtung mit eingebauter Photodiodenlichtquelle, enthaltend:
ein Lichtquellenmodul mit wenigstens einer Beleuchtungseinheit und wenigstens einem Reflektor, wobei die wenigstens eine Beleuchtungseinheit eine Vielzahl von RGB- Photodioden auf einer Platine als drei RGB-Gruppen aufweist, und der Reflektor durch die Gruppen erleuchtete Lichtstrahlen empfängt;
einen Lichtsteuerschaltkreis, aufweisend:
wenigstens einen diskontinuierlichen Impuls-Generator, um drei Sätze von Impulsen zu erzeugen, die mit den Gruppen eins-zu-eins elektrisch verbunden sind, und
drei Treiberschaltkreise, die jeweils zwischen den Impuls-Generator und die Gruppen geschaltet sind, die einen gemeinsamen Eingangsanschluss, um die durch den Impuls- Generator erzeugten Impulse zu empfangen, und drei getrennte Ausgangsanschlüsse aufweisen, um die jeweils verbundenen Gruppen zu treiben, um wiederholt die Lichtstrahlen zu erleuchten;
einen ersten Polarisationsstrahlteiler, um durch den Reflektor reflektierende Lichtstrahlen zu empfangen; und
ein reflektierendes Anzeigefeld, um die durch den ersten Polarisationsstrahlteiler reflektierten Lichtstrahlen als einen ersten polarisierten Lichtstrahl zu empfangen und den ersten polarisierten Lichtstrahl in einen polarisierten Bildlichtstrahl umzuwandeln.
22. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der zwei Seiten der Platine jeweils eine Vielzahl von Photodioden bereitstellen und ein Schutz seitlich die zwei Seiten der Platine bedeckt, so dass durch die Photodioden emittiertes Licht gesammelt und zu dem Reflektor reflektiert wird.
23. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der, wenn der Reflektor ein Prisma ist, weiterhin ein Polarisator verwendet wird, um einen unpolarisierten, durch die Photodioden erzeugten und durch das Prisma reflektierten Lichtstrahl in den ersten polarisierten Lichtstrahl umzuwandeln.
24. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der der erste polarisierte Lichtstrahl ein s-polarisierter Lichtstrahl ist.
25. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der der Reflektor ein Photoleiter ist, der durch vier reflektierender Spiegel gebildet wird.
26. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der das Feld ein TFT-LCD ist.
27. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der das Feld ein MEM-Display ist.
28. Bildprojektionsvorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der die Photodioden rote LEDs, um rotes Licht zu erzeugen, und Zener-Dioden aufweisen, um grünes Licht und blaues Licht zu erzeugen.
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