DE10254529A1 - Bus-Port-Anschlussgerät - Google Patents

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DE10254529A1
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bus port
shaft
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connection unit
connection device
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DE10254529A
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English (en)
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Yung Su Suwon Yun
Wook Hee Yongin Lee
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Abstract

Bus-Port-Anschlussgerät zum Anschließen eines Zusatzgeräts an einen Bus-Port eines Computersystems, umfassend die folgenden Bauteile: ein Gehäuse mit oberen und unteren Flächen und einem Innenraum zum Befestigen des Zusatzgeräts; eine Gelenkeinheit, angeordnet an einer Längsseite, benachbart zu der Ecke des Gehäuses mit einer Gelenkwelle, die sich senkrecht von der Mitte der Gelenkeinheit erstreckt; einen elektrisch mit dem Zusatzgerät verbundenen Stecker, der in den Bus-Port des Computersystems eingesteckt ist; einen zylindrischen Rahmen, der in die Gelenkwelle eingesetzt ist; eine Führungswelle, die sich von einem Abschnitt des zylindrischen Rahmens in derselben Ebene wie das Gehäuse erstreckt; eine konkave Ausnehmung, angeordnet auf dem Außenrand in einem Abschnitt der Führungswelle; eine Anschlusseinheit, angeordnet innerhalb eines Endes mit einem Vorsprung, der in die konkave Nut der Führungswelle passt, wobei der Stecker an dem anderen Ende der Anschlusseinheit befestigt ist; und ein elastisches Mittel, angeordnet in dem Rahmen und dem Befestigungsabschnitt und in engem Kontakt mit der Gelenkwelle und der Führungswelle zum Halten der Position der Führungswelle und der Gelenkwelle.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bus-Port Anschlussgerät und insbesondere ein Anschlussgerät, das es ermöglicht, ein Zusatzgerät in einen USB-Port eines elektronischen Geräts einzusetzen, ohne dass es zu Beeinträchtigungen anderer Ports kommt. Das elektronische Gerät kann ein PC, ein Notebookcomputer oder ein Personal Digital Assistant (PDA) sein.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die USB-Schnittstelle (Universal Serial Bus Interface) ist eines der beliebtesten Verbindungsmittel für PC-Komponenten. Die USB-Schnittstelle kann alle möglichen Typen von Steckerleisten, Steckern, Verbindern u.s.w. umfassen, die benutzt werden, um Zusatzgeräte wie eine Speichererweiterung (Memory Stick) oder eine Funk-LAN-Karte in den USB-Port eines elektronischen Geräts wie einen PC, einen Notebookcomputer und einen PDA einzusetzen und anzuschließen. Derzeit ist es bei einem herkömmlichen elektronischen Gerät wie einem PC erforderlich, eine Reihe von USB-Geräten wie Telefon, Modem, Mikrofon, Lautsprecher, Maus und Scanner anzuschließen, bedingt durch die Entwicklung von vielfältigen Anwendungsprogrammen. Um die USB-Geräte mit dem Hauptgehäuse des elektronischen Geräts zu verbinden, wird eine bequeme und hervorragende USB-Schnittstelle benutzt, durch die die USB-Geräte schnell angeschlossen werden können und die eine sogenannte "hot plugging function" und eine perfekte Plugand-Play-Fähigkeit besitzt, so dass der Computer vorteilhafterweise benutzt werden kann, ohne dass das System neu gebootet werden muss, wenn die USB-Geräte ausgewechselt werden.
  • Obwohl herkömmlicherweise eine USB-Schnittstelle mit einem Kabel benutzt wird, um die oben erwähnte Verbindung herzustellen, wird in jüngster Zeit eine direkte Verbindung ohne Kabel häufig realisiert, da elektronische Komponenten ein geringes Gewicht und einen vereinfachten Aufbau aufweisen.
  • Die 1A und 1B zeigen Beispiele von solchen USB-Geräten, die jeweils eine USB-Schnittstelle aufweisen und die derzeit in großem Umfang benutzt werden. Dabei stellt 1A eine als "memory stick" bezeichnete Speichererweiterung (100) dar, die mit einem USB-Stecker (105) versehen ist, und 1B zeigt als Beispiel eine Funk-LAN-Karte (120), die mit einem USB-Stecker (125) versehen ist.
  • Die oben erwähnte Speichererweiterung und die Funk-LAN-Karte weisen jeweils die in 2 gezeigte Konfiguration auf, wenn sie beispielsweise an einen Notebookcomputer angeschlossen sind. Wie in 2 gezeigt ist, deckt das USB-Gerät (205) andere Steckerleisten wie den Floppy-Disc-Drive Port (202) und andere USB-Stecker (207) um den USB-Port herum ab.
  • Auch in dem Fall, wenn das herkömmliche USB-Gerät bei einem Tischrechner (300) benutzt wird, wie in 3 gezeigt ist, erzeugt das USB-Gerät Probleme wie Störungen mit mehreren anderen Ports einschließlich des USB-Steckers (315), einem Druckeranschluss (302), einem Monitoranschluss (304), einem Tastaturanschluss (320) und einem Mausanschluss (322) auf der Rückseite des Computers. Das kann zu dem Problem führen, dass ein Benutzer andere Steckeranschlüsse oder den USB-Port (312) nicht benutzen kann.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Anschlussgerät mit einem neuen Aufbau zu schaffen, das es dem Gerät, das die USB-Schnittstelle benutzt, ermöglicht, um einen festgelegten Winkel um die X- und Y-Achse, insbesondere um 90 oder 180°, gedreht zu werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung der aufgeführten Probleme und es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Bus-Port Anschlussgerät zu schaffen, das die gegenseitige Drehung zwischen einer Verbindungseinheit zum Anschließen eines Zusatzgeräts an einen Bus-Port eines Computersystems und einem Gehäusekörper, in dessen Inneren das Zusatzgerät angebracht wird, zu ermöglichen, so dass das Zusatzgerät an den Bus-Port angeschlossen werden kann, ohne dass es zu irgendwelchen Störungen oder Behinderungen mit anderen umgebenden Ports oder Zusatzgeräten kommt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Bus-Port Anschlussgerät zu schaffen, bei dem die Lage des Zusatzgeräts beim Anschluss an den Bus-Port eingestellt werden kann, so dass das Zusatzgerät mit optimaler Leistung läuft.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Bus-Port Anschlussgerät zum Anschließen eines Zusatzgeräts an den Bus-Port eines Computersystems geschaffen, das die folgenden Bauteile umfasst: ein Gehäuse mit oberen und unteren Flächen und einem Innenraum, in dem das Zusatzgerät befestigt werden kann; ein Stecker, der elektrisch mit dem Zusatzgerät verbunden und in den Bus-Port des Computersystems eingesteckt ist; eine Anschlusseinheit mit einer drehbaren Welle an einem Abschnitt, wobei der Stecker an dem Ende des anderen Endes der Anschlusseinheit angebracht ist; ein einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeter Befestigungsabschnitt mit Mitteln zur Lagerung der drehbaren Welle der Anschlusseinheit; und ein elastisches Mittel, angeordnet in dem Befestigungsabschnitt und in engem Kontakt mit der drehbaren Welle zum Fixieren der Position der Anschlusseinheit.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Bus-Port Anschlussgerät zum Anschließen eines Zusatzgeräts an den Bus-Port eines Computersystems vorgesehen, das die folgenden Bauteile umfasst: ein Gehäuse mit oberen und unteren Flächen und einem Innenraum, in dem das Zusatzgerät befestigt werden kann; eine Gelenkeinheit, die an einer Längsseite, benachbart zu einer Ecke des Gehäuses angeordnet ist, und eine Gelenkwelle aufweist, die senkrecht von der Mitte der Gelenkeinheit wegweist; ein Stecker, der elektrisch mit dem Zusatzgerät verbunden und in den Bus-Port des Computersystems eingesteckt ist; eine Anschlusseinheit, die an einem Ende mit einem zylindrischen Rahmen verse hen ist, um in die Gelenkwelle eingesetzt zu werden, wobei der Stecker an dem anderen Ende der Anschlusseinheit befestigt ist; und ein elastisches Mittel, angeordnet in dem zylindrischen Rahmen und in engem Kontakt mit der Gelenkwelle zum Fixieren der Position der Anschlusseinheit.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Bus-Port Anschlussgerät zum Anschließen eines Zusatzgeräts an einen Bus-Port eines Computersystems vorgesehen, das die folgenden Bauteile umfasst: ein Gehäuse mit oberen und unteren Flächen und einem Innenraum zum Befestigen eines Zusatzgeräts; eine Gelenkeinheit, angeordnet an einer Längsseite, benachbart zu einer Ecke des Gehäuses, die eine Gelenkwelle aufweist, die senkrecht von der Mitte der Gelenkeinheit wegweist; ein Stecker, der elektrisch mit dem Zusatzgerät verbunden und in den Bus-Port des Computersystems eingesteckt ist; ein zylindrischer Rahmen, der in die Gelenkwelle eingesetzt ist; eine Führungswelle, die sich von einem Abschnitt des zylindrischen Rahmens in derselben Ebene wie das Gehäuse erstreckt; eine konkave Öffnung, angeordnet auf dem Außenrand in einem Abschnitt der Führungswelle; eine Anschlusseinheit, angeordnet in einem Ende mit einem Vorsprung zum Einpassen in die konkave Nut der Führungswelle, wobei der Stecker an dem anderen Ende der Anschlusseinheit befestigt ist; und ein elastisches Mittel, angeordnet in dem Rahmen und dem Befestigungsabschnitt und in engem Kontakt mit der Gelenkwelle und der Führungswelle zum Fixieren der Position der Führungswelle und der Gelenkwelle.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Figuren erläutert, in denen:
  • 1A eine Speichererweiterung (memory stick) als ein herkömmliches USB-Zusatzgerät zeigt;
  • 1B zeigt eine Funk-LAN-Karte als ein herkömmliches USB-Zusatzgerät;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen USB-Zusatzgeräts, das an einem Notebookcomputer angeschlossen ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines an einen Tischcomputer angeschlossenen herkömmlichen USB-Zusatzgeräts;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Bus-Port Anschlussgeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionszeichnung und stellt das Bus-Port Anschlussgerät von 4 im Detail dar;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt im Detail den drehbaren Abschnitt des in 4 gezeigten Bus-Port Anschlussgeräts;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt in mehreren Schritten die Benutzung des in 4 gezeigten Bus-Port Anschlussgeräts;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines Bus-Port Anschlussgeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt im Detail den drehbaren Abschnitt des in 7 gezeigten Bus-Port Anschlussgeräts;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines Bus-Port Anschlussgeräts gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein erfindungsgemäßes Bus-Port Anschlussgerät beim Anschluss an einen Notebookcomputer in mehreren Schritten; und
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein erfindungsgemäßes Bus-Port Anschlussgerät, das an einen Tischcomputer angeschlossen ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die nachfolgende Figurenbeschreibung erläutert bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Bus-Port Anschlussgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 5 ist eine perspektivische Explosionszeichnung und stellt das in 4 gezeigte Bus-Port Anschlussgerät im Detail dar, und 6 ist eine perspektivische Ansicht und stellt den drehbaren Abschnitt des in 4 gezeigten Bus-Port Anschlussgeräts im Detail dar.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist das Bus-Port Anschlussgerät 1 ein Gehäuse 10, eine Führungswelle 20 und einen Steckerabschnitt 30 auf. Das Bus-Port Anschlussgerät ist insbesondere zum Anschluss an einen Universal Serial Bus Port (der im Folgenden als USB-Port bezeichnet wird) vorgesehen. Diese Anwendung der Erfindung stellt jedoch keine Beschränkung dar. Wie in 5 gezeigt ist, weist das Gehäuse 10 einen Innenraum auf, in dem ein Zusatzgerät 12 installiert werden kann. Das Gehäuse 10 weist einen länglichen rechteckigen Aufbau mit einer Gelenkeinheit 14 auf, die von einem Endabschnitt des Gehäuses 10 absteht und einen halbkreisförmigen Aufbau aufweist. Die Gelenkeinheit 14 ist an einer Längsseite des Gehäuses 10, benachbart zu einem Ende des Gehäuses angeordnet, und sie erstreckt sich parallel zu den oberen und unteren Flächen des Gehäuses 10. Die Gelenkeinheit 14 weist eine Gelenkwelle 16 auf, die sich in senkrechter Richtung von ihrem mittleren Abschnitt weg erstreckt. Das Gehäuse 10 besitzt auf dem Rand Seitenflächen mit einer festgelegten Dicke, aber die Gelenkeinheit 14 weist keine Seitenwand auf, so dass die Führungswelle 20 problemlos gedreht werden kann. Das Gehäuse 10 wird durch obere und untere Abschnitte begrenzt, die getrennt abgenommen und zu einer Einheit zusammengesetzt werden können.
  • Wie in den 46 gezeigt ist, ist die Führungswelle 20 in die Gelenkeinheit 14 des Gehäuses 10 eingesetzt. Die Führungswelle 20 ist eine drehbare Welle, die wie ein verlängerter Zylinder geformt ist, und ein zylindrischer Rahmen 22 ist in dem Bereich vorgesehen, in dem die Führungswelle 20 mit der Gelenkeinheit 14 verbunden ist. Der Rahmen 22 der Führungswelle 20 ist um die Gelenkeinheit 14 herum eingepasst und dreht sich in derselben Ebene wie die Fläche des Gehäuses 10. Das heißt, die Führungswelle 20 kann von etwa 0 – 180° unterschiedlich um die Gelenkwelle 16 herum gedreht werden. Dieses wird weiter unten im Detail unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Die Führungswelle 20 besitzt eine konkave Ausnehmung 26 auf einem Abschnitt des Außenrands. Diese konkave Ausnehmung 26 dient als Verbindungsmittel zum Anschließen der Anschlusseinheit 30 an die Führungswelle 20.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die Gelenkwelle 16 eine im Wesentlichen quadratische Säule 17 an ihrem freien Ende mit abgerundeten Kanten, um sicherzustellen, dass die Führungswelle leicht gedreht oder verschoben werden kann. Die quadratische Säule der Gelenkwelle 16 wird in den Rahmen 22 der Führungswelle 20 eingesetzt, wobei der Rahmen 22 einen ringförmigen Vorsprung 28 aufweist, der entlang des Innenrandes des Rahmens ausgebildet ist, um ein kreisförmiges Durchgangsloch zu bilden. Es wird bevorzugt, dass der ringförmige Vorsprung 28 in dem oberen Abschnitt teilweise konkav ist, wo das elastische Mittel platziert werden kann.
  • Es wird ebenso bevorzugt, dass die Führungswelle 20 innen durchbohrt ist, so dass ein elektrisches Kabel hindurchgezogen werden kann. Der Rahmen 22 der Führungswelle 20 ist teilweise offen, das heißt eine Öffnung ist in der Führungswelle 20 vorgesehen, gegenüber der drehbaren Welle, so dass das elektrische Kabel durch den durchbohrten Abschnitt der Führungswelle 20 geführt und an das Zusatzgerät angeschlossen werden kann. Der Rahmen 22 der Führungswelle 20 ist mit einer Führungsabdeckung 24 abgedeckt. Die Führungsabdeckung 24 ist so aufgebaut, dass sie den Außenrand des Rahmens 22 umgibt, und sie hat eine nach unten gerichtete Öffnung in einem Abschnitt, durch die das elektrische Kabel, das von dem Rahmen 22 kommt, hindurchgehen kann. Die Öffnung der Füh rungsabdeckung 24 besitzt eine kleinere Größe als die Öffnung des Rahmens 22, so dass das elektrische Kabel stabil darin gehalten werden kann.
  • Die an die Führungswelle 20 angeschlossene Anschlusseinheit 30 hat einen Vorsprung 34, der sich von einem Ende nach innen erstreckt und so aufgebaut ist, dass er in die konkave Ausnehmung 26 der Führungswelle 20 passt. Der Vorsprung 34 ist in die konkave Ausnehmung 26 eingepasst, so dass die Anschlusseinheit 30 um die Führungswelle 20 herumgedreht werden kann. Die konkave Ausnehmung 26 kann sich über etwa 180° entlang des Randes der Führungswelle 20 erstrecken, wobei der Vorsprung 34 der Anschlusseinheit 30 sich vorzugsweise über etwa 90° entlang des Innenrandes erstreckt, damit er in die konkave Ausnehmung 26 passt. Auf diese Weise kann die Anschlusseinheit 30 um etwa 90° um die Führungswelle 20 nach links bzw. nach rechts gedreht werden.
  • Die Führungswelle 20 weist ein Ende auf, das als im Wesentlichen rechteckige Säule wie die Gelenkwelle 16 ausgebildet ist. Ecken oder Kanten der rechteckigen Säule 21 sind abgerundet geformt, so dass die Anschlusseinheit 30 problemlos gedreht werden kann. Darüber hinaus nimmt die Anschlusseinheit 30 in ihrem anderen Ende einen Stecker 32 auf, der in einen USB-Port gesteckt werden kann. Der Stecker 32 ist über den durchbohrten Abschnitt der Führungswelle 20 mit dem Zusatzgerät 12 des Gehäuses 10 verbunden. Ähnlich wie das Gehäuse 10 wird die Anschlusseinheit 30 durch obere und untere Abschnitte gebildet, die separat abgenommen und zu einer Einheit zusammengesetzt werden können.
  • Um die Führungswelle 20 an die Gelenkeinheit 14 und die Anschlusseinheit 30 anzukoppeln oder darum herum zu drehen, benötigen die Gelenkwelle 16 und die Führungswelle 20 ein passendes elastisches Mittel. Das elastische Mittel umfasst vorzugsweise U-förmige Federn 52, 54, die benutzt werden, um die rechteckigen säulenförmigen Abschnitte der Gelenkwelle 16 bzw. der Führungswelle 20 zu halten. Zunächst wird die U-förmige Feder 52, die die rechteckige Säule 17 hält, in dem Rahmen 22 der Führungswelle 20 platziert. Der Rahmen 22 ist mit dem ringförmigen Vorsprung 28 versehen, wie oben erwähnt wurde, und der ringförmige Vorsprung 28 ist konkav ausgebildet, so dass die U-förmige Feder 52 fest in aus geschnittene Abschnitte des Vorsprungs eingesetzt wird. Der ringförmige Vorsprung 28 ist konkav ausgebildet, so dass die U-förmige Feder 52 so weit wie die Diagonale der Gelenkwelle 16 gespreizt werden kann, die als quadratische Säule ausgebildet ist. Daher wird die Gelenkwelle 16 in den mittleren Abschnitt der Uförmigen Feder 52 eingesetzt und der ringförmige Vorsprung 28 des Rahmens 22 hat Kontakt mit der Außenseite der U-förmigen Feder 52, so dass er die U-förmige Feder 52 fixiert. Auf diese Weise ermöglicht es die U-förmige Feder 52 der Führungswelle 20, um in einem Winkelbereich von 90° um die Gelenkwelle 16 herum zu drehen.
  • Die U-förmige Feder 54, die in Kontakt ist mit der rechteckigen Säule der Führungswelle 20 ist ebenso wie die U-förmige Feder 52 der Gelenkwelle 16 U-förmig ausgebildet und innerhalb der Anschlusseinheit 30 befestigt. Innerhalb der Anschlusseinheit 30 sind Federhaltevorsprünge 36 zum Fixieren der U-förmigen Feder 54 ausgebildet. Die Federhaltevorsprünge 36 sind im Inneren so weit beabstandet, dass sie die U-förmige Feder 54 so weit spreizen, dass es der Diagonale der Führungswelle 20 entspricht.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht und stellt in mehreren Schritten die Benutzung des in 4 gezeigten Bus-Port Anschlussgeräts dar.
  • Die erste Ausführungsform wird an einem Beispiel beschrieben. Die Anschlusseinheit kann um 90° um die Gelenkwelle 16 gedreht werden, wie in 7 gezeigt ist. Die U-förmigen Federn werden als das elastische Mittel benutzt und die quadratische Säule 17 ist an der Gelenkwelle 16 ausgebildet, die Anschlusseinheit 30 wird nach einer Drehung um etwa 90° gestoppt. Aus dieser Position kann die Anschlusseinheit 30 um etwa 90° um die Führungswelle 20 herum gedreht werden, oder weitere 90° um die Gelenkwelle 16 herum. Wenn die Anschlusseinheit 30 um etwa 180° um die Gelenkwelle 16 herum gedreht ist, kann die Anschlusseinheit 30 um 90° um die Führungswelle 20 herum gedreht werden. Die quadratische Säule 21 der Führungswelle 20 ist so konstruiert, dass sie mittels der U-förmigen Feder um 90° gedreht werden kann.
  • Im Folgenden wird ein Bus-Port Anschlussgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 8 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines Bus-Port Anschlussgeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und 9 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt im Detail den drehbaren Abschnitt des in 7 gezeigten Bus-Port Anschlussgeräts.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, umfasst das Bus-Port Anschlussgerät ein Gehäuse 60 mit einem Innenraum, in dem ein Zusatzgerät aufgenommen werden kann. Das Gehäuse 60 hat im Wesentlichen rechteckige obere und untere Seiten. Das Gehäuse 60 hat einen Befestigungsabschnitt 61, der parallel zu einer verlängerten Seitenfläche liegt. In dem Befestigungsabschnitt 61 ist eine zylindrische Halterung 63 zur Lagerung einer zylindrischen drehbaren Welle 75 ausgebildet. Das Gehäuse 60 wird durch obere und untere Teile gebildet, die separat abgenommen und zu einer Einheit zusammengesetzt werden können.
  • Der Befestigungsabschnitt 61 des Gehäuses 60 nimmt eine Anschlusseinheit 70 auf, die die drehbare Welle 75 aufweist. Die Anschlusseinheit 70 weist an einem Ende die drehbare Welle 75 und an dem anderen Ende einen Stecker 72 auf, der in einen Bus-Port, insbesondere einen USB-Port gesteckt werden kann. Die Anschlusseinheit 70 ist so zusammengebaut, dass sie in obere und untere Teile und einen Innenraum geteilt werden kann, durch den ein elektrisches Kabel 73 geführt werden kann, um den Stecker 72 elektrisch mit einem Zusatzgerät 64 zu verbinden. Dadurch wird erreicht, dass die drehbare Welle 75 der Anschlusseinheit 70 eine Hohlwelle mit einem Freiraum im Inneren ist. Die drehbare Welle 75 der Anschlusseinheit 70 besitzt einen rechteckigen, säulenförmigen Abschnitt 74. Der rechteckige säulenförmige Abschnitt, der in einem Teil der drehbaren Welle 75 ausgebildet ist, ist an den rechteckigen Kanten abgerundet. Ein elastisches Mittel ist benachbart zu dem rechteckigen säulenförmigen Abschnitt 74 ausgebildet, vorzugsweise in der Form einer U-förmigen Feder 80. Die U-förmige Feder 80 kann obere und untere Schenkel haben, die in der gleichen Richtung senkrecht abgebogen sind, so dass sie einander gegenüberliegen und eine elastische Kraft zwischen den Schenkeln erzeugen.
  • Die U-förmige Feder 80 wird an ihrem Platz durch einen Federbefestigungsvorsprung 82 fixiert, der an dem Befestigungsabschnitt 61 ausgebildet ist. Der Federbefestigungsvorsprung 82 ist als U-förmige vorspringende Wand ausgebildet, wie in 9 gezeigt ist, so dass die abgebogenen oberen und unteren Schenkel der U-förmigen Feder 80 in engem Kontakt mit äußeren Wandflächen des Vorsprungs 82 sind, bedingt durch die elastische Kraft der U-förmigen Feder 80. Außerdem besitzt der Federbefestigungsvorsprung 82 eine typisch vorspringende Struktur, an der die U-förmige Feder fixiert ist, und der Vorsprung kann in der Form eines Paars von Fixiernuten ausgebildet sein, in denen der Federhaltevorsprung 82 eine innere Nut hat, so dass die U-förmige Feder so weit gespreizt werden kann, wie der Länge der Diagonale der Führungswelle entspricht, die wie eine viereckige Säule aufgebaut ist.
  • In einem geeigneten Abschnitt der drehbaren Welle 75 ist ein Anschlag 76 angeordnet, um zu verhindern, dass die Anschlusseinheit 70 um mehr als 180° um die drehbare Welle 75 herum dreht. Der Anschlag 76 ist wie ein rechteckiger Stab geformt und der Halteabschnitt 61 kann eine für die 180°-Drehung in dem Innenrand des Halteabschnitts 61 geformte Nut 77 aufweisen, so dass der Anschlag in die Nut 77 eingesetzt werden kann. Diese Konstruktion kann verhindern, dass die Anschlusseinheit 70 um mehr als 180° gedreht wird.
  • Das USB-Anschlussgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, dass das Gehäuse 60 um die drehbare Welle der Anschlusseinheit 70 gedreht werden kann, anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Anhand des Verhältnisses der Stellungen des Gehäuses 10 bzw. 60 und des USB-Steckers 32 bzw. 72 des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels kann man erkennen, dass der Stecker über das Gehäuse hinaus vorsteht, wie in 8 und umgekehrt wie in 4 oder 5, wenn der Stecker in engem Kontakt mit dem Gehäuse ist. Dieses Verhältnis kommt von der Konfiguration des USB-Ports: Der nicht hinter das Gehäuse verschwenkte Stecker wird in einem Computer mit einem vorspringenden USB-Port benutzt. Andererseits wird der hinter das Gehäuse geschwenkte Stecker dort benutzt, wo der USB-Port konkav ist.
  • Obwohl die Anschlussgeräte der obigen Ausführungsbeispiele um einen Einheitswinkel von 90° gedreht werden, kann dieser Winkel in unterschiedliche Gradzahlen abgeändert werden. Wenn die rechteckige Säule durch eine achteckige Säule ersetzt wird, kann der Einheitswinkel der Drehung auf 45° gesetzt werden. Die Drehung kann in unterschiedlichen Einheitswinkeln ausgeführt werden, wobei unterschiedliche polygonale Säulenkonfigurationen benutzt werden.
  • Das Gehäuse kann um bis zu 180° um die drehbare Welle der Anschlusseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels gedreht werden, das durch eine einzige drehbare Welle gekennzeichnet ist, anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel kann ein Anschlag vorgesehen sein, wie zuvor ausgeführt wurde, um zu verhindern, dass die Anschlusseinheit um mehr als 90° um die Führungswelle herum gedreht wird.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines Bus-Port Anschlussgeräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel benutzt ein Gehäuse 10, das denselben Aufbau wie in dem ersten Ausführungsbeispiel hat, aber eine Anschlusseinheit 90 ist um eine Gelenkwelle 16 drehbar, anders als in dem ersten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse eine Gelenkeinheit 14, eine Gelenkwelle 16 und eine quadratische Säule 17, die wie in dem ersten Ausführungsbeispiel an der Gelenkwelle 16 ausgebildet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein zylindrischer Rahmen 92 an einem Ende der Anschlusseinheit 90 ausgebildet, um die Gelenkwelle 16 aufzunehmen und an dem anderen Ende ist ein Stecker 91 ausgebildet, um in einen Bus-Port, insbesondere einen USB-Port gesteckt zu werden. Die Anschlusseinheit 90 wird durch abnehmbare obere und untere Abschnitte gebildet, von denen lediglich der untere Abschnitt in 10 gezeigt ist. Die Anschlusseinheit 90 besitzt einen Innenraum, durch den ein elektrisches Kabel gezogen werden kann, um den Stecker 91 und eine am Gehäuse 10 befestigte Zusatzplatine 12 oder ein Zusatzgerät elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Bei dem zylindrischen Rahmen 92 der Anschlusseinheit 90, der Gelenkwelle 16 und der U-förmigen Feder 95, die innerhalb des Rahmens 92 angeordnet ist, um als elastisches Mittel zu dienen, findet dieselbe Konstruktion wie in dem ersten Ausführungsbeispiel Verwendung. Ebenso weist eine Führungsabdeckung 94, die den Rahmen 92 der Anschlusseinheit umgibt, dieselbe Konstruktion auf, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Daher werden gleiche Bauteile nachfolgend nicht noch einmal beschrieben.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben wurde, kann das Gehäuse um den Einheitswinkel von 90° um die Gelenkwelle 16 in derselben Ebene wie die Anschlusseinheit 90 gedreht werden, wenn das Gehäuse 10 mit anderen Steckanschlüssen in Konflikt gerät, wenn der Stecker 91 der Anschlusseinheit 90 in den USB-Port eines Computersystems (nicht gezeigt) gesteckt wird. Auch wenn diese Ausführungsform einen Drehwinkel von 90° besitzt, ist es für einen Fachmann klar, dass das Gehäuse um unterschiedliche Einheitswinkel gedreht werden kann, wenn die rechteckige Säule der Gelenkwelle durch eine sechseckige Säule oder irgend eine andere polygone Säule ersetzt wird.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein erfindungsgemäßes Bus-Port Anschlussgerät, das an den USB-Port eines Notebookcomputers angeschlossen ist, und 12 ist eine perspektivische Ansicht und stellt das erfindungsgemäße Bus-Port Anschlussgerät dar, das an den USB-Port eines Tischcomputers angeschlossen ist. Wenn das erfindungsgemäße Bus-Port Anschlussgerät 1 in 11 an den Notebookcomputer 200 angeschlossen wird, kann das Anschlussgerät an seinem Platz festgelegt werden, um Störungen mit anderen Peripheriegeräten zu vermeiden, indem das Anschlussgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist.
  • Dazu kann das Anschlussgerät um 90° oder 180° in eine passende Anschlussstellung gedreht werden, wie in 11 gezeigt ist, so dass keinerlei Beeinträchtigungen mit benachbarten Anschlussports oder Geräten entstehen.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt das erfindungsgemäße Bus-Port Anschlussgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das in den USB-Port des Tischcomputers 300 eingesteckt ist, wobei das Anschlussgerät ebenso in der Befestigungsposition festgelegt werden kann, so dass es nicht zu Beeinträchtigungen mit anderen umliegenden Steckanschlüssen 302, 315, 322 kommt.
  • In den 11 und 12 ist eine Funk-LAN-Karte in dem Bus-Port Anschlussgerät als Peripheriegerät installiert, wobei das Gehäuse durch die Benutzung des erfinderischen Aufbaus in die Position gedreht werden kann, bei der die Leistung optimal ist. Grundsätzlich kann das Gehäuse aufgerichtet werden, um die Leistung zu erhöhen, da eine Antenne eine bessere Leistung zeigt, wenn sie aufgerichtet ist, im Vergleich zu einer liegenden Position.
  • Wie bereits erwähnt wurde, erlaubt die Erfindung die gegenseitige Drehung um einen festgelegten Winkel zwischen der Anschlusseinheit zum Anschließen des Zusatzgeräts an den Bus-Port und dem Gehäuse zur Befestigung des Zusatzgeräts, so dass das Bus-Port Anschlussgerät andere umgebende Anschlüsse oder Zusatzgeräte nicht beeinträchtigt.
  • Die Führungswelle, die Gelenkwelle und die drehbare Welle, aus denen die erfindungsgemäße Anschlusseinheit besteht, sind teilweise als polygonale Säulen ausgebildet, vorzugsweise als rechteckige Säulen und die elastischen Mittel sind fest an den Säulenabschnitten angebracht, so dass die Drehung entsprechend den festgelegten Einheitswinkeln verwirklicht werden kann.
  • Die Anschlusseinheit der Erfindung benutzt ein elastisches Mittel in der Form von U-förmigen Federn, die innerhalb des Rahmens und des Halteabschnitts angeordnet sind, um auf einfache Weise Haltekräfte zu erzeugen.
  • Das Anschlussgerät der vorliegenden Erfindung mit der Führungswelle, der Anschlusseinheit und dem Rahmen ist so aufgebaut, dass ein Kabel hindurchgezogen werden kann, so dass der Stecker und das Zusatzgerät elektrisch ange schlossen werden, wobei die elektrische Verbindung dauerhaft aufrechterhalten wird, sogar während der Drehbewegung, ohne dass das Kabel zu kurz ist.
  • Ferner weist das erfindungsgemäße Anschlussgerät die Wirkung auf, dass das Gehäuse in einer bestimmten Stellung eingestellt und festgelegt werden kann, so dass das Zusatzgerät mit optimaler Leistung arbeiten kann.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann klar, dass vielfältige Änderungen bei der Form und bei Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (18)

  1. Bus-Port Anschlussgerät zum Anschließen eines Zusatzgeräts an den Bus-Port eines Computersystems, umfassend die folgenden Bauteile: ein Gehäuse (60) mit oberen und unteren Flächen und einem Innenraum, in dem das Zusatzgerät befestigt werden kann; einen elektrischen mit dem Zusatzgerät verbundenen Stecker (72), der in den Bus-Port des Computersystems einsteckbar ist; eine Anschlusseinheit (70) mit einer drehbaren Welle (75) an einem Abschnitt, wobei der Stecker (72) an dem Ende des anderen Abschnitts der Anschlusseinheit (70) befestigt ist; ein Befestigungsabschnitt (61), einstöckig mit dem Gehäuse (60) ausgebildet und mit einem Mittel zur Lagerung der drehbaren Welle (75) der Anschlusseinheit (70); und ein elastisches Mittel, angeordnet auf dem Befestigungsabschnitt (61) und in engem Kontakt mit der drehbaren Welle (75) zum Fixieren der Position der Anschlusseinheit (70).
  2. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Welle (75) einen polygonalen säulenförmigen Abschnitt (74) mit wenigstens vier Seitenflächen aufweist.
  3. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel eine U-förmige Feder (80) umfasst.
  4. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (70) einen Innenraum besitzt, durch den ein elektrisches Kabel (73) geführt werden kann, das den Stecker (72) und das Zusatzgerät verbindet.
  5. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Welle (75) abschnittsweise einen Anschlag (76) aufweist, der vorspringende Anschlag (76) besitzt einen viereckigen Querschnitt, so dass die Anschlusseinheit (70) nicht über einen Winkelbereich von etwa 180° hinaus um die drehbare Welle (75) gedreht werden kann, und wobei der Befestigungsabschnitt (61) eine etwa über 180° um die drehbare Welle (75) herum angeformte Nut (77) aufweist, und wobei der Anschlag (76) in die Nut (77) passt.
  6. Bus-Port Anschlussgerät zum Anschließen eines Zusatzgeräts an den Bus-Port eines Computersystems, umfassend die folgenden Bauteile: ein Gehäuse (10) mit oberen und unteren Flächen und einem Innenraum, in dem das Zusatzgerät befestigt werden kann; eine Gelenkeinheit (14), angeordnet an einer Längsseite benachbart zu einer Ecke des Gehäuses (10) mit einer Gelenkwelle (16), die senkrecht von der Mitte der Gelenkeinheit (14) weg weist; ein elektrisch mit dem Zusatzgerät verbundener Stecker (91), der in den Bus-Port des Computersystems einsteckbar ist; eine Anschlusseinheit (90), die an einem Ende mit einem zylindrischen Rahmen (92) zum Einsetzen in die Gelenkwelle (16) versehen ist, wobei der Stecker (91) an dem anderen Ende der Anschlusseinheit (90) befestigt ist; und ein elastisches Mittel, angeordnet in dem zylindrischen Rahmen (92) und in engem Kontakt mit der Gelenkwelle (16) zum Fixieren der Position der Anschlusseinheit (90).
  7. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Welle (16) einen polygonalen säulenförmigen Abschnitt (17) mit wenigstens vier Seitenflächen aufweist.
  8. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel eine U-förmige Feder (95) umfasst.
  9. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (92) der Anschlusseinheit (90) einen nach innen vorspringenden kreisförmigen Vorsprung aufweist, mit einem oberen Abschnitt, der konkav ausgebildet ist, so dass beide Enden der Feder (95) dort platziert werden können, der kreisförmige Vorsprung ist konkav ausgebildet, so dass die Feder (95) so weit gespreizt werden kann, wie der Diagonale der Gelenkwelle (16) mit dem säulenförmigen Abschnitt (27) entspricht.
  10. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (90) einen Innenraum besitzt, durch den ein elektrisches Kabel geführt werden kann, das den Stecker (91) und das Zusatzgerät (12) verbindet, und der zylindrische Rahmen (92) der Anschlusseinheit (90) weist einen offenen Abschnitt auf.
  11. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine zylindrische Führungsabdeckung (94) umfasst, die den zylindrischen Rahmen (92) der Anschlusseinheit (90) umgibt, die zylindrische Führungsabdeckung (94) weist eine Öffnung in einem unteren seitlichen Abschnitt auf, durch die das elektrische Kabel geführt werden kann.
  12. Bus-Port Anschlussgerät zum Anschließen eines Zusatzgeräts an einen Bus-Port eines Computersystems, umfassend die folgenden Bauteile: ein Gehäuse (10) mit oberen und unteren Flächen und einem Innenraum zum Befestigen des Zusatzgeräts (12); eine Gelenkeinheit (14), angeordnet auf einer Längsseite, benachbart zu einer Ecke des Gehäuses (10) mit einer Gelenkwelle (16), die senkrecht von der Mitte der Gelenkeinheit (14) weg weist; einen elektrisch mit dem Zusatzgerät (12) verbundenen Stecker (32), der in den Bus-Port des Computersystems einsteckbar ist; einen in die Gelenkwelle (16) eingesetzten zylindrischen Rahmen (22); eine Führungswelle (20), die sich von einem Abschnitt des zylindrischen Rahmens (22) in der gleichen Ebene wie das Gehäuse (10) erstreckt; eine konkave Ausnehmung (26), angeordnet auf dem Außenrand in einem Abschnitt der Führungswelle (20); einer Anschlusseinheit (30), die an einem Ende mit einem Vorsprung (34) versehen ist, der in die konkave Nut (26) der Führungswelle (20) passt, wobei der Stecker (32) an dem anderen Ende der Anschlusseinheit (30) befestigt ist; und ein elastisches Mittel, angeordnet in dem Rahmen (22) und dem Befestigungsabschnitt, in engem Kontakt mit der Gelenkwelle (16) und der Führungswelle (20) zur Fixierung der Position der Führungswelle (20) und der Gelenkwelle (16).
  13. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkwelle (16) und die drehbare Welle (20) jeweils einen polygonalen säulenförmigen Abschnitt (17, 21) mit wenigstens vier Seitenflächen aufweisen.
  14. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel wenigstens eine U-förmige Feder (52, 54) umfasst.
  15. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (22) der Führungswelle (20) einen nach innen vorspringenden kreisförmigen Vorsprung (28) mit einem oberen Abschnitt aufweist, der konkav ausgebildet ist, so dass beide Enden der Feder (52) dort platziert werden können, der ringförmige Vorsprung (28) ist eingeschnitten, so dass die Feder (52) so weit gespreizt werden kann, wie der Diagonalen der Gelenkwelle (16) mit dem säulenförmigen Abschnitt (17) entspricht.
  16. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswelle (20) einen Innenraum aufweist, durch den ein elektrisches Kabel geführt werden kann, das den Stecker (32) und das Zusatzgerät (12) verbindet, und der Rahmen (22) ist in einem Abschnitt, der der Führungswelle (20) gegenüberliegt, offen.
  17. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine zylindrische Führungsabdeckung (24) umfasst, die den zylindrischen Rahmen (22) der Anschlusseinheit (30) umgibt, die zylindrische Führungsabdeckung (24) weist eine Öffnung in einem unteren seitlichen Abschnitt auf, durch die das elektrische Kabel geführt werden kann.
  18. Bus-Port Anschlussgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Nut (26) der Führungswelle (20) in einem Winkelbereich von etwa 180° um die Welle (20) herum ausgebildet ist und der Vorsprung (34) der Anschlusseinheit (30) in einem Winkelbereich von etwa 90° ausgebildet ist, und in einen Abschnitt der konkaven Nut (26) passt.
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