DE1025429B - Verfahren zur Herstellung von kugeligem oder koernigem, ammonnitrathaltigem Kalksalpeter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kugeligem oder koernigem, ammonnitrathaltigem Kalksalpeter

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Publication number
DE1025429B
DE1025429B DEB41712A DEB0041712A DE1025429B DE 1025429 B DE1025429 B DE 1025429B DE B41712 A DEB41712 A DE B41712A DE B0041712 A DEB0041712 A DE B0041712A DE 1025429 B DE1025429 B DE 1025429B
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DE
Germany
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melt
nitrate
dust
temperature
ammonium nitrate
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DEB41712A
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English (en)
Inventor
Dr Werner Sachsze
Dr Heinrich Diekmann
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE1025429B publication Critical patent/DE1025429B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
    • B01J2/04Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a gaseous medium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Fertilizers (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kugeligem oder körnigem, ammonnitrathaltigem Kalksalpeter Aus der deutschen Patentschrift 287 307 ist bekannt, körnigen Kalksalpeter unter Vermeidung von Staubbildung herzustellen, indem man den geschmolzenen Kalksalpeter in einem Schacht einem Luftstrom entgegentropfen läßt, wobei man, um ein schnelles Erstarren der Tropfen zu erreichen, der flüssigen Masse unmittelbar vor der Bildung der Tropfen etwas von demselben gepulverten festen StoS zusetzen kann.
  • Bei dem Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 849 702 wird Calciumnitrat nach dem Verspritzen mit bereits verfestigtem Calciumnitrat vermischt, wobei das verspritzte, beim Aufprallen auf die Unterlage noch plastische Korn mit dem vorgelegten, bereits erhärteten Material verklebt und mehr oder weniger große Agglomerate bildet, die durch Zerkleinerungsvorrichtungen auf die übliche Korngröße gebracht werden müssen.
  • Ammonnitrathaltiger Kalksalpeter, insbesondere olcher. der neben 5% Ammoniumnitrat noch etwa Iß'/eWasser enthält, wird bekanntlich bergestellt, indem man Kalksalpeterlösungen oder Kalksalpeterscllmelzerl in Kammern aus Düsen mittels Preßluft oder Zentrifugen verspritzt und dadurch verfestigt. Das hierbei erhaltene Produkt besteht meistens aus unregelmäßig geformten Körnern, die im wesentlichen eine Größe bis zu etwa 10 mm besitzen, zum Teil auch noch erheblich größer sein können. Durch Zerkleinerungsmaschinen und Siebe muß dieses Produkt auf eine gewünschte Korngröße, z. B. von 1 bis 6 mm, gebracht werden.
  • Die schweizerische Patentschrift 119 726 enthält den Vorschlag, eingedampfter Kalksalpeterlösung zwecks Verfestigung der Schmelze durch Kaltrühren Impfmasse zuzusetzen bzw. eine gebundenes Ammoniak, z. B. in Form von Ammoniumnitrat, Ammonsulfat, Ammonsulfatsalpeter, Ammonchlorid, Harnstoff, enthaltende heiße hochkonzentrierte Kalksalpeterlösung zu zerstäuben.
  • Daß die Verhältnisse bei ammonnitrathaltigem Kalksalpeter anders gelagert sind als bei reinem Calciumnitrat, zeigen die deutschen Patentschriften 579 118 und 589025, die die Herstellung von schrotförmigen Körnern aus Lösungen von Kalksalpeter und Ammonnitrat betreffen und die die Schwierigkeiten bei der Verspritzung solcher Mischungen erkennen lassen, die dort als » Falltropfenverfahren « bezeichnet ist. Fur die Anwendung dieses Falltropfenverfahren. auf Kalksalpeter und Ammoniumnitrat enthaltende Lösungen bedarf es einer Vorbehandlung, indem gemäß der genannten Patentschrift 579118 die fertige Lösung, nachdem sie mittels einer gekühlten Metallnäche in eine ungleichmäßige, halb erstarrte Form übergeführt worden ist, einem geheizten Homogenisierungsapparat zugeleitet wird, in welchem sie bei konstanter Temperatur in einen gleichförmigen, homogenisierten, diinnflüssigen Brei übergeführt wird. Bei dem Verfahren gemäB der genannten Patentschrift 589 025 besteht die Vorbehandlung darin, daß man die ungleichförmige Mischung von festen und flüssigen Bestandteilen mittels einer geheizten homogenisierenden Vorrichtung in einen homogenen dünnfliissigen Brei überführt und diesen Brei vor Einleitung des Falltropfenverfahrens auf eine geheizte Drehscheibe auffallen läßt, deren Temperatur zweckmäßig etwa der Schmelztemperatur des auffallenden Breies entsprechen muß.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auf einfachere Weise wasserhaltige, etwa 3 bis 10°/o, vorzugsweise etwa 5e/, Ammoniumnitrat enthaltende Kalksalpeterschmelzen zu kugeligen oder körnigen Produkten gleichbleibend guter Oualität verarbeiten kann, wenn man der in einem Schacht zu verspritzenden Kalksalpeterschmelze so viel Staub der gleichen oder annähernd gleichen Zusammensetzung, die die Schmelze hat, zufügt, als zur Senkung der Temperatur der Schmelze bis nahe an ihren Erstarrungspunkt erforderlich ist, und dafür Staub solcher Korngroße verwendet, daß die zur vollständigen Erstarrung während der Fallzeit der verspritzten Schmelze notwendige Zahl von Kristallisationskeimen, entsprechend einer Keimzahl von mindestens etwa 3000/g Schmelze im Augenblick des Verspritzens bei einer Fallzeit von 2 bis 3 Sekunden erreicht wird.
  • Das bedeutet, daB die Temperatur der zu verspritzenden Schmelze und die Zahl der Kristallisationskeime pro Gewichtseinheit der Schmelze in ein optimales Verhältnis zueinander zu bringen sind.
  • Mit 1 Gewichtsteil Kalksalpeterstaub von etwa 20° C lassen sich 100 Gewichtsteile der Kalksalpeterschmelze oberhalb des Erstarrungspunktes um etwa 1, 3° C abkühlen. Bewirkt man dementsprechend beispielsweise die Abkühlung einer 103, 5° C heißen Schmelze auf 97, 0° C durch Zugabe von 5°lo Staub. auf das Gewicht der Schmelze bezogen, dessen mittlere TeilchengröPe 0, 26 mm beträgt, der also etwa 30000 Teilchen/g enthält, so ist mit dieser Maßnahme durchaus keine Auswirkung im Sinne der angestrebten Ausbildung von kugeligem Material verbunden, vielmehr bleiben die Tropfen während der Fallzeit durch den Schacht fliissig, obwohl die Temperatur der Schmelze vor der Verspritzung bis nahe an den Erstarrungspunkt gesenkt worden ist.
  • Die Zahl der Kristallisationskeime pro g Schmelze betrug in diesem Fall 1500.
  • Gibt man aber 5"/o Staub mit einer mittleren Teilchengröße von 0. 14mm, der somit etwa 200 000 Teilchen/g Schmelze enthält, zu, wobei in der Schmelze etwa 10 000 Kristallisationskeime je g vorhanden sind. so erstarren die Tropfen zu Kugeln.
  • Da beim Eintragen in die Schmelze laufend Kristallisationskeime aus dem zugefügten Staub wegschmelzen, reicht es aber auch nicht aus. daß in die Schmelze genügend Staub eingetragen und die gewünschte Temperatursenkung erreicht wird, bondern es müssen im Augenblick des Verspritzens noch mindestens 3000 Teilchen/g Schmelze als Kristallisationskeime wirksam sein.
  • So enthält z. B. eine mit 5°/oStaubmit9000OOTeilchen/g beimpfte Schmele, die nac dem Impfen auf 99,0°C, d.h. eine Temperaur, die nur 2,5°C über dem Schmelzpunkt liegt, abgekühlt ist, nach 3 Minuten dauerndem Rühren bei dieser Temperatur keine Kristallisationskeime mehr, wogegen eine ebenso beimpfte und dabei auf 97, 5° C abgekühlte Schmelze nach 15 Minuten dauerndem Rühren bei dieser Temperatur noch 500 Keime/g enthält.
  • Gibt man daher zur 103, 5° C heißen Schmelze 0, 1 % staub mit einer mittleren Teilchengröße von 0, 067 mm, der also etwa 1 000 000 Teilchen/g enthält. so reicht diese Teilchenzahl trotzdem nicht aus, um kugeliges Material zu erhalten ; vielmehr bleiben die Tropfen flüssig, da die Temperatur damit nicht genügend erniedrigt wird und es nicht schnell genug gelingt, von den zugegebenen 10 000 Teilchen/g Schmelze genügend viele Keime während des Verspritzens zu erhalten.
  • Die Gewinnung kugeligen Gutes gelingt aber. wenn einer Schmelze, deren Temperatur z. B. in dem Bereich von 98 bis 105° C liegt, 0, 1 °/o Staub v on 1 000 000 Teilchen/g zwecks ausreichender Impfung und weitere 0, 7 bis 7 % Staub zur Erniedrigung der Temperatur auf 97, 0° C zugeführgt werden.
  • Erfin. dungsgemäß kann man der Schmelze für den angestrebten Zweck Kalksalpeterstaub zusetzen, der bei der normalen Entstaubung des Fertigproduktes anfällt oder beim Vermalilen des abgesiebten Überkorns erhalten wird. Die gleiche Wirkung wie mit Kalksalpeterstaub läßt sich auch durch Zugabe von staubförmigem Calciumammoniumnitrat der Zusammensetzung 5 Ca(NO3)2 # NH4NO3 # 10h2O zur Kalksalpeterschmelze erzielen. Ein Doppelsalz dieser Zusammensetzung ist auch im Kalksalpeterstaub der oben angegebenen Zusammensetzung enthalten.
  • Da oberhalb des Erstarrungspunktes die Keime nur kurze Zeit wirksam bleiben, verspritzt man beim Arbeiten oberhalb der Schmelztemperatur die Kalksalpeterschmelze spätestens wenige Minuten nach Zugal) e des Impfstaubes.
  • Durch die neue Arbeitslveibe lvird verhindert, dal3 die Tropfen der verspritzten, stark zur Unterkühlung neigenden Kalksalpeterschmelze noch flüssig sind und sich zu Klumpen und Platten vereinigen, obi-oh sie auf ihrem Wege durch die Verspritzungskammer unter die Erstarrungstemperatur abgekühlt wurden.
  • Infolge der Möglichkeit, die Spritztemperatur durch entsprechende Dosierung des Kalksalpeterstaul) es genau einzuhalten und der Erstarrungstemperatur der Schmelze beliebig anzunähern, ohne in das Gebiet hoher Viskosität zu kommen. lassen sich Veränderungen in der Form der erhaltenen Kalksalpeterkörner ausschalten, die ihre Ursache in der von der Korngröße abhängigen Auflösungsgeschwindigkeit des zugesetzten Kalksalpeterstaubes oder in a. nderen Faktoren haben.
  • Für die Verspritzung mittels Zentrifugen bedeutet die genaue und schnelle Regelbarkeit der Temperatur und die kurze Verweilzeit der mit Kalksalpeterstaijl) versetzten Schmelze, daß die Zuführungsstelle für den Kalksalpeterstaub sehr nahe an die Zentrifuge verlegt werden kann. Auf diese Weise erübrigen sich Apparateteile. in denen kristallisierfähige Schmelze geführt werden muß und daher leicht Verstopfungen eintreten.
  • Das Verfahren zeichnet sich durch eine große Elastizität aus, da die Spritztemperatur, die Viskosität und die Zahl der Kristallisationskeime bei jeder Belastung schnell und sicher geregelt werden können.
  • Beispiele 1. 108° C heiße Kalksalpeterschmelze, die neben Calciumnitrat 5°/a Ammoniumnitrat und 13"/o Wasser enthät, wird kontinuierlich mit 6, 2 Gewichtsprozent Kalksalpeterstaub, der je Gramm etwa 200 000 Körner enthalt, vermischt und nach einer Verweilzeit von HO Sekunden bei einer Temperatur von 100° C in einer Zentrifuge verspritzt. Das so erhaltene Fertigprod. ukt besteht zu 9311/o aus Kugeln, deren Durchmesser unter 3 mm liegt, und zu nur 7% aus Agglomeraten mit einem Durchmesser von über 3 mm.
  • 2. Kalksalpeterschmelze der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung wird bei 120° C mit 17. 7 Gewichtsprozent Kalksalpeterstaub vermischt und nach einer Verweilzeit von 170 Sekunden bei 97° C verspritzt. Das verfestigte Produkt besteht zu 96°/o aus Kugeln mit einem Durchmesser von unter 3 mm.
  • 3. Kalksalpeterschmelze der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung mit einer Temperatur von 101C C wird mit 5 Gewichtsprozent Kalksalpeterstaub vermischt und bei der sich durch die Vermischung ergebenden Temperatur von 96, 5° C nach einer Verweilzeit von 15 Nfinuten verspritzt. 97°/o des Fertigproduktes werden in Form von Kugeln mit einem Durchnesser von unter 3 mm erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von ambon" nitrathaltigem Kalksalpeter in Form erstarrter Tropfen durch Verspritzen der Schmelze in einem Schacht, dadurch gekennzeichnet, daB man wasserhaltiger, etwa 3 bis 10°io, v orzugsxveise etwa 5% Ammoniumnitrat enthaltender Kalksalpeterschmelze so viel Staub der gleichen oder annähernd gleichen Zusammensetzung, die die Schmelze hat. zufilgt, al : zur Senl ; ung der Temperatur der Schmelze bis nahe an ihren Erstarrungspunkt erforderlich ist, und dafür Staub solcher Korngröße verwendet, daß die zur vollständigen Erstarrung während der Fallzeit der verspritzten Schmelze notwendige Zahl von Kristallisationskeimen, entsprechend einer Keimzahl von mindestens etwa 3000/g Schmelze im Augenblick des Verspritzens bei einer Fallzeit von 2 bis 3 Selunden. erreicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Calciumammoniumnitrat der Zusammensetzung 5Ca(NO3)2 # NH4NO3 # 10H2O zufügt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB man beim Arbeiten oberhalb der Schmelztemperatur die Schmelze spätestens wenige Minuten nach Zugabe des Staubes verspritzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 287 307, 849 702 ; schweizerische Patentschrift Nr. 119 726.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061342B (de) * 1958-04-16 1959-07-16 Basf Ag Verfahren zur wetterunabhaengigen Herstellung von griffigem ammoniumnitrathaltigem Kalksalpeter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287307C (de) * 1913-01-23 1915-09-13
CH119726A (de) * 1924-10-27 1927-04-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Kalksalpeter in fester Form.
DE849702C (de) * 1944-12-19 1952-09-18 Chemische Fabriken Ag Verfahren zur Herstellung von koernigem, wasserarmem Kalksalpeter

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