DE1025416B - Verfahren zur Herstellung der C-Nitrosodiarylamiene - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der C-Nitrosodiarylamiene

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DE1025416B
DE1025416B DEC10536A DEC0010536A DE1025416B DE 1025416 B DE1025416 B DE 1025416B DE C10536 A DEC10536 A DE C10536A DE C0010536 A DEC0010536 A DE C0010536A DE 1025416 B DE1025416 B DE 1025416B
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DE
Germany
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water
mixture
chloride
alcohol
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Pending
Application number
DEC10536A
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English (en)
Inventor
Robert Lantz
Gilbert Kremer
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Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
Original Assignee
Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/56Ring systems containing three or more rings
    • C07D209/80[b, c]- or [b, d]-condensed
    • C07D209/82Carbazoles; Hydrogenated carbazoles
    • C07D209/88Carbazoles; Hydrogenated carbazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the ring system

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung der C-Nitrosodiarylamine C-Nitrosodiarylamine entstehen im allgemeinen bekanntlich durch Umlagerung von N-Nitrosodiarylaminen, die man durch Nitrosierung der entsprechenden Diarylamine erhält. Man kann die beiden Reaktionen nacheinander oder auch gleichzeitig ausführen, ohne dabei ein Zwischenprodukt abzutrennen. Bisher wurde die Umlagerung vorzugsweise durch Einwirken von Halogenwasserstoff in praktisch wasserfreiem Medium, insbesondere in Gegenwart von Methyl- oder Äthylalkohol, vorgenommen. Die Notwendigkeit, bei Abwesenheit von Wasser zu arbeiten, wurde von Autoren wie Marqueyrol und M u r a o ur (Bulletin Ste. Chimique, 15, S. 510, 1914) und Wyler, Kersey und Smith (USA.-Patent 2046356) für erforderlich gehalten. In der französischen Patentschrift 945 183 wird zwar angegeben, daß der verwendete Methylakohol auch etwas Wasser (1 bis 5 °/o) enthalten kann, da das Prinzip des beschriebenen Verfahrens jedoch darin besteht, bei der Reaktion ein Säurechlorid, wie z. B. das Phosgen, zu verwenden, welches auf das Lösungsmittel in der Weise einwirkt, daß Halogenwasserstoff gebildet und das vorhandene Wasser dabei beseitigt wird, ist das Reaktionsmedium auch in diesem Falle wasserfrei.
  • Die Notwendigkeit, wasserfrei zu arbeiten, ist ein wesentlicher Nachteil der bekannten Verfahren. Man ist dadurch gezwungen, die verwendeten Lösungsmittel, genannt sind Methylalkohol oder Äthylalkohol, die Apparate und das Ausgangsmaterial zu trocknen und die zur Umsetzung notwendige Salzsäure in wasserfreier Form zu verwenden. Die zur Vermeidung dieser Nachteile bereits vorgeschlagene Verwendung der erwähnten Säurechloride führt zu einer sehr lästigen Komplikation des Verfahrens.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde nunmehr gefunden, daß man die Umlagerung der N-Nitrosodiarylamine zu C-Nitrosodiarylaminen vorteilhaft auch in Gegenwart von Wasser unter Einwirkung einer Halogenwasserstoffsäure, z. B. der Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure, vornehmen kann, vorausgesetzt, daß man als Reaktionsmedium einen oder mehrere Alkohole verwendet, die mehr als 2 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Als geeignete Alkohole mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen werden genannt: n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, Isobutylalkohol, tert. Butylalkohol, Amylalkohol, Isoamylalkohol und Cyclohexanol.
  • Zur Umlagerung geeignete Ausgangsstoffe sind N-Nitrosodiarylamine mit voneinander getrennten Arylkernen, wie N-Nitrosodiphenylamin, -3,3'-dimethyl-diphenylamin-4-methoxy-diphenylamin, -3-methoxy-diphenylamin, - 2 - phenylamino - naphthalin, -1- phenylamino -naphthalin, oder aber solche mit verbundenen Arylkernen, wie N-Nitroso-carbazol.
  • Das Verfahren ist gleichfalls verwendbar zur Herstellung der C-Nitrosodiarylamine unmittelbar aus dem durch Nitrosierung der Diarylaminen erhaltenen Umsetzungsgemisch. Man läßt in diesem Falle ein nitrosierendes Reagens, beispielsweise ein Nitrit, auf eine dieser Basen in dem Umlagerungsmedium einwirken, welches aus einer wäßligen Halogenwasserstoffsäurelösung, einem Alkohol mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls einem Metallsalz besteht, dessen Bedeutung im weiteren noch genauer erläutert wird.
  • Das als nitrosierendes Reagens verwendete Nitrit kann in diesem Falle das Alkylnitrit eines der erfindungsgemäß anzuwendenden Alkohole mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen sein. Die Menge der zu verwendenden Halogenwasserstoffsäure kann in weiten Grenzen schwanken. Man erhält für die Praxis geeignete Betriebsbedingungen, wenn sie etwa 1 bis 10 Moleküle je Molekül des Ausgangsstoffs beträgt. Falls man bei dem Verfahren von einem Diarylamin ausgeht und als nitrosierendes Reagens ein Metallnitrit verwendet, dann muß man die vorerwähnte Menge Halogenwasserstoffsäure um den Anteil erhöhen, welcher zur Umwandlung dieses Nitrits in salpetrige Säure notwendig ist. Auch die bei der Reaktion anwesende Menge Wasser kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, und zwar sowohl für den Fall, daß das Ausgangsprodukt das fertige N-Nitrosoderivat eines Diarylamins ist, als auch für den Fall, daß dieses Ausgangsprodukt sich erst aus einem Diarylamin bilden soll. Die Einhaltung einer bestimmten Reaktionstemperatur ist nicht ausschlaggebend, jedoch scheinen Temperaturen zwischen 0 und 50°C die geeignetsten zu sein. Neben den genannten Alkoholen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül kann das Umlagerungsgemisch auch noch weitere Lösungsmittel, z.B. Äther, Dichlordiäthyläther, Chloroform, Benzol, Toluol und Chlorbenzol, enthalten. Es würde weiterhin festgestellt, daß sich unter sonst gleichen Umständen die Umwandlungsgeschwindigkeit erhöht und die Ausbeuten verbessern, wenn man in das Reaktionsmedium zusätzlich noch wasserlösliche Mineralsalze, z. B. Chloride, einführte. Unter diesen Salzen sind Natriumchlorid, Lithiümchlorid, Magnesiumsulfat, Magnesiumchloiid, Calciumchlorid und Zinkchlorid anzuführen: Die Verwendung dieser Salze ergibt nicht nur ausgezeichnete Ausbeuten, sondern erlaubt auch die Anwendung geringer Mengen Halogenwasserstoffsäure oder Alkohol im Reaktionsmedium.
  • Die nachfolgenden Beispiele, in welchen die angegebenen Anteilsmengen, falls nichts -anderes erwähnt ist, Gewichtsmengen sind, sollen die vorliegende Erfindung des näheren erläutern. Beispiel 1 Man rührt ein Gemisch aus 147 Teilen einer wäßrigen Lösung, welche auf 100g 34,4g Salzsäure enthält, 50 Teilen N-Nitrosodiphenylamin und 250 Raumteilen normalen Propylalkohols 16 Stunden lang bei 25°C. Man gießt dieses Gemisch alsdann in 2600 Teile Wasser und neutralisiert mit- 75 Teilen Natriumearbonat. Man filtriert den Niderschlag von 4-Nitrosodiphenylamin ab, welches man mit einer Ausbeute von 80 °/o in sehi reiner Form erhält. Es kann in Sodalösung aufgelöst und durch eine Säure nochmals ausgefällt werden.
  • Man erhält ein ähnliches Ergebnis, wenn man den normalen Propylalkohol durch Isopropylalkohol ersetzt. Beispiel 2 Man rührt ein Gemisch aus 147 Teilen der im Beispiel 1 verwendeten Lösung von Salzsäure, 50 Teilen N-Nitrosodiphenylamin und 250 Raumteilen normalen Butylallkohols 16 Stunden lang bei 25°C und verdünnt dann mit 250 Teilen Wasser. Man neutralisiert mit 75 Teilen Natriumkarbonat und destilliert das Gemisch bei einem Druck von 30 mm Hg-Säule, um den Butylalkohol zu beseitigen. Hierauf filtriert man das 4-Nitrosodiphenylamin, welches auf diese Weise mit einer Ausbeute von 90 % erhalten wird, ab. Beispiel 3 In ein Gemisch aus 50 Teilen N-Nitrosodiphenylamin und 250 Raumteilen normalen ButyWkohols gießt man im Verlauf von 10 Minuten 130 Teile einer wäßrigen Lösung von Bromwasserstoffsäure mit einem Gehalt von 54 g Bromwasserstoffsäure auf 100 g der Lösung. Man rührt 4 Stunden lang bei 25°C, worauf man das Gemisch in 3200 Teile Wasser gießt, mit Natriumkarbonat neutralisiert und den Niederschlag von 4-Nitrosodiphenylamin abfiltriert. Auf diese Weise erhält man eine Ausbeute von 70 °/o des Produkts. Beispiel 4 Man rührt ein Gemisch aus 147 Teilen einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 34,4 g Salzsäure auf 100 g, 50 Teilen N-Nitrosodiphenylamin und 250 Raumteilen eines im Handel erhältlichen Isoamylalkohols 16 Stunden lang bei 25°C, verdünnt dann mit 350 Teilen Wasser, neutralisiert mit 75 Teilen Natriumkarbonat und destilliert das Gemisch bei einem Druck von 30 mm Hg-Säule, um den Isoamylalkohol zu entfernen. Man filtriert hierauf und erhält das 4-Nitrosodiphenylamin mit 84 °/o Ausbeute.
  • Beispiel 5 Man rührt ein Gemisch -aus 93 Teilen der Lösung von Salzsäure, wie sie im Beispiel 1 verwendet wurde, 37,5 Teilen im Handel erhältlichen trockenen Chlorkalziums (mit 20 °o Wasser), 120 Raumteilen normalen Butylalkohols und 50 Teilen N-Nitrosodiphenylamins 4 Stunden lang bei 25°C. Man verdünnt mit 2000 Teilen Wasser, neutralisiert mit 45 Teilen Calciumkarbonat und filtriert das ausgefällte 4-Nitrosodiphenylamin ab. Die Ausbeute beträgt 910/,.
  • Ersetzt man in dem vorhergehenden Beispiel das Calciumchlorid durch ein gleiches Gewicht Zinkchlorid oder Magnesiumchlorid, und zwar beide wasserfrei, dann erhält man das gleiche Endprodukt ebenfalls mit sehr guter Ausbeute. Beispiel 6 In ein auf einer Temperatur von 25°C gehaltenes Gemisch aus 43 Teilen Diphenylamin, 200 Raumteilen Butylalkohol, 135 Teilen der im Beispiel 1 verwendeten Lösung von Salzsäure und 30 Teilen von im Handel erhältlichen trockenen Calciumchlorids (mit 20 °,i. Wasser) führt man unter Rühren langsam 18 Teile Natriumnitrit ein, worauf das Gemisch 11/z Stunden lang bei der gleichen Temperatur weitergerührt wird. Man verdünnt mit 250 Teilen Wasser, neutralisiert mit 52 Teilen Calciumkarbonat und destilliert unter einem Druck von 30 mm Hg-Säule, um den Butylalkohol zu entfernen. Man filtriert hierauf das 4-Nitrosodiphenylamin ab. Ausbeute 94 °/o. Beispiel 7 Man rührt ein Gemisch aus 23 Teilen N-Nitroso-3,3'-dimethyldiphenylamin,100 Raumteilen Butylalkohol, 59Teilen Salzsäure, wie sie im Beispiel 1 verwendet wurde, und 20 Teilen Calciumchlorids 4 Stunden lang bei 25°C. Das Gemisch wird dann mit 1300 Teilen Wasser verdünnt und mit etwa 29 Teilen Calciumkarbonat neutralisiert. Man filtriert das 4-Nitroso-3,3'-dimethyl-diphenylamin ab, welches auf diese Weise mit einer Ausbeute von 970/, erhalten wird. Beispiel 8 Man rührt ein Gemisch aus 100 Raumteilen Chloroform mit 10 Raumteilen Butylalkohol, 135 Teilen Salzsäure, wie sie im Beispiel 1 verwendet wird, 30 Teilen im Handel erhältlichen trockenen Calciumchlorids (mit 20 °/o Wasser) und 50 Teilen N-Nitrosodiphenylamin 1 Stunde lang bei 25°C. Das Gemisch gießt man hierauf in 800 Teile Wasser und Eis sowie 160 Teile Natronlauge mit einem Gehalt von 33 g Natriumhydroxyd auf 100 g, worauf das neue Gemisch gerührt wird. Die wäßrige Schicht wird dekantiert. Das 4-Nitrosodiphenylamin wird durch den Zusatz von Salzsäure ausgefällt und abfiltriert. Man erhält es auf diese Weise mit einer Ausbeute von 85 °j0. Beispiel 9 Man rührt ein Gemisch aus 50 Teilen N-Nitrosodiphenylamin, 200 Raumteilen Butylalkohol, 141 Teilen einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 34,4 g Salzsäure auf 100 g und 35 Teilen trockenen Lithiumchlorids 2 Stunden lang bei 25°C. Das Gemisch wird auf 2500 Teile verdünnt und mit 71 Teilen Natriumkarbonat neutralisiert, worauf man das erhaltene 4-Nitrosodiphenylamin abfiltriert. Ausbeute 90 °/o.
  • Ersetzt man in dem vorhergehenden Beispiel das Lithiumchlorid durch das Natriumchlorid, dann erhält man das gleiche Endprodukt bei guter Ausbeute.
  • Beispiel 10 In ein Gemisch aus 20 Teilen 3-Methoaydiphenylamin, 100 Raumteilen Butylalkohol, 20 Teilen wasserfreien Calciumchlorids und 7 Teilen Natriumnitrit gießt man im Verlauf von einer halben Stunde bei 3°C 59 Teile einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 34,4 g Salzsäure auf 100 g. Hierauf bringt man die Temperatur des Gemisches auf 25°C und hält diese 2 Stunden lang aufrecht. Man verdünnt mit 1300 Teilen Wasser, neutralisiert mit Calciumkarbonat und filtriert das ausgefällte 4-Nitroso-3-methoxydiphenylamin ab.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung der C-Nitrosodiarylamine aus den entsprechenden N-Nitrosodiasylaminen oder aus diese enthaltenden Umsetzungsgemischen mit Hilfe einer Halogenwasserstoffsäure in Gegenwart von Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlagerungsmedium aus einer wäßrigen Halogenwasserstofflösung und ein oder mehreren Alkoholen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül besteht.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umlagerungsmedium außerdem ein in Wasser lösliches Metallsalz zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches Salz Lithiumchlorid, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid oder Zinkchlorid zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 176 046, 820 897.
DEC10536A 1954-01-08 1955-01-07 Verfahren zur Herstellung der C-Nitrosodiarylamiene Pending DE1025416B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE176046C (de) *
DE820897C (de) * 1946-05-01 1951-11-15 Gen Aniline & Film Corp Verfahren zur Herstellung von C-Nitrosoarylaminen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE176046C (de) *
DE820897C (de) * 1946-05-01 1951-11-15 Gen Aniline & Film Corp Verfahren zur Herstellung von C-Nitrosoarylaminen

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