DE1025245B - Verfahren und Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelwellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schmieden von KurbelwellenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/06—Making machine elements axles or shafts
- B21K1/08—Making machine elements axles or shafts crankshafts
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelhüben,
wobei jeweils eine runde Verdickung zwischen zwei eingespannten Lagerhälsen der Kurbelwelle gegen
eine Auflage zu einer Kröpfung durchgesetzt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird ein Gesenk benutzt, dessen Hohlraum dem von der
Kurbelkröpfung eingenommenen Raum entspricht. In diesen Hohlraum wird die Verdickung zwischen den
Lagerhälsen mittels eines in das Gesenk in Richtung der Kröpfung eintretenden dicht schließenden Stempels
durchgesetzt und zu einem Hub mit fertigen Kurbelwangen und dem diese verbindenden Kurbelzapfen
gepreßt. Da ein geschlossenes Gesenk verwendet wird, können bei Volumenunterschieden sehr hohe Preßdrücke
auftreten. Überhaupt sind schon für den einzigen Schmiedevorgang hohe Preß drücke notwendig.
Außerdem wird der Preßstempel stark abgenutzt, wenn nicht sogar ein glatter Arbeitsablauf
durch erhalteten Grat unmöglich ist. Ferner wird der Werkstoff nur in einer Richtung durchgeknetet.
Außer einer nicht gleichmäßig zu erzielenden Maßhaltigkeit sind also auch der Güte der Kurbelwelle
Grenzen gesetzt.
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird ein glatter Rundstab zwischen zwei Auflagen durchgesetzt,
während die Kurbelwangen und der Zapfen von beiden Seiten her zugleich flachgedrückt werden.
Dies wird durch drehbare Backen bewirkt, die mit anfänglich im Winkel zur Durchsetzrichtung liegenden
Druckflächen die Welle unterfassen und sich beim Durchsetzen in einer Art Walzbewegung nähern,
bis sie schließlich parallel stehen. Offenbar wegen der Schwierigkeit, einen Schmiedevorgang in dieser
Weise, insbesondere bei größeren Kurbelwellen, praktisch auszuführen und voll ausgebildete Kurbeln mit
günstigem Faserverlauf zu erzielen, hat das Verfahren keine Bedeutung erlangt. Weiter ist es bekannt,
an Vierkantstangen zunächst die Kröpfungen zu biegen und diese alsdann mit Druckrichtung quer
zur Kröpfungsebene vor- und fertigzuschmieden. Ein erheblicher Gratanfall und eine aufwendige zerspanende
Bearbeitung erscheinen hierbei unvermeidlich. Das Kneten des Werkstoffes ist im wesentlichen
auf die in einer einzigen Richtung erfolgenden Gesenkschmiedevorgänge beschränkt.
Um gut duixhgeschmiedete Kurbelwellen, insbesondere großer Abmessungen, ohne wesentlichen Abfall
und mit tragbarem Aufwand an Pressenleistung und Einrichtungen zu erzielen, wird bei der Erfindung
von einem Verfahren der eingangs angegebenen Art ausgegangen. Die Erfindung besteht darin, daß
eine Verdickung von größerem Durchmesser als die Kurbelwangenbreite in einem ersten Schritt ohne
Verfahren und Vorrichtung
zum Schmieden von Kurbelwellen
zum Schmieden von Kurbelwellen
Anmelder:
Ernst vom Bovert,
Augsburg, Heinrich-von-Buz-Str. 23
Augsburg, Heinrich-von-Buz-Str. 23
Ernst vom Bovert, Augsburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
seitliche Begrenzung im Bereich der Kurbelwangen zu einer Kurbelzapfenvorform durchgesetzt wird,
worauf in einem zweiten Schritt die Kurbelwangen zwischen senkrecht zur Kröpfungsebene schließenden
Gesenken unter Beischmieden des Zapfens auf Form geschmiedet werden.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß auf Grund der Durchführung eines ersten Schrittes
ohne seitliche Begrenzung im Bereich der Kurbelwangen, selbst wenn Material im Überschuß vorhanden
ist, kein Grat gebildet wird. Durch den zweiten Schritt wird daraufhin der Kurbelhub in
einer zweiten Richtung auf Maß beigeschmiedet. Es wird dabei eine wesentliche Verbesserung der
metallurgischen Eigenschaften der fertigen Kurbelwelle infolge intensiven Durchschmiedens des Kurbelhubes
erzielt. Die Wangen und Kurbelzapfen erhalten annähernd die endgültige Form, so daß kein
nennenswerter Material- und Zeitverlust durch nachträgliche spanabhebende Bearbeitung eintritt. In einfacher
Weise können auch in gewünschtem Ausmaße an den Kurbelwangen Gegengewichte angepreßt
werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus ihrer nachfolgenden Erläuterung an Hand von Zeichnungen
hervor. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Durchsetzen der Kröpfung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
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3 4
Fig. 4 das Fertigpreßgesenk in Vorderansicht und bindung 40, 41. Diese Mittel nehmen die beim Verteilweise
im Querschnitt, formen entstehenden seitlichen Schübe auf. Die Preß-Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Fertiggesenk- sättel 2, 3 und 8 sind nur so breit, daß noch Kurbeln
unterteil mit Schiebekeil, kleinster vorkommender Abmessungen hergestellt Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schmiederohling, 5 werden können. Für größere Kurbelwellen werden
Fig. 7 eine Ansicht nach VII-VII der Fig. 6, mindestens zwei Preßsättel nebeneinander angeordnet
Fig. 8 einen vorgeschmiedeten Schmiedestab, und durch Schraubbolzen miteinander verbunden. Die
Fig. 9 einen Schnitt IX-IX der Fig. 8, Satteleinsätze 2 a, Za und 8 a haben Schwalben-Fig.
10 eine Kurbelwelle mit zwei durchgesetzten schwanznuten 2 b, 3 b, 8 b, mit denen sie auf gleich-Kröpfungen,
io geformte Leisten der Preßsättel 2, 3, 8 aufgeschoben Fig. 11 einen Schnitt nach XI-XI der Fig. 10, werden. Es können mithin zum Vorpressen dienende
Fig. 12 eine Kurbelwelle mit drei durchgesetzten Einsätze gegen zum Fertigpressen der Kurbelwellen-Kröpfungen,
lager dienende Einsätze ausgewechselt werden. Die Fig. 13 einen Schnitt XIII-XIII der Fig. 12, unteren Preßsättel sitzen zwischen Führungsleisten
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Kröpfung nach 15 19. Zur Führung der Zugstangen 9 der unter Flur
Fig. 13 und liegenden (nicht dargestellten) hydraulischen Ein-Fig. 15 eine fertiggepreßte Kröpfung im Schnitt richtung dienen Führungsstützen 20, die gegen Wärme
nach Durchführung des zweiten Schmiedevorganges. isoliert sind.
Der in Fig. 6 dargestellte Rohling 22 mit einem Der Schmiedevorgang beim Durchsetzen ist fol-Flansch
22a wird zu einem Vorwerkstück gemäß 20 gender: Die Lagerhälse 30 des Vorwerkstückes gemäß
Fig. 8 mit Lagerhälsen 30 und zwischen ihnen lie- Fig. 8 werden in die Preßsättel eingelegt. Dann
genden Verdickungen 33 umgeformt. Fig. 10 zeigt werden diese durch die hydraulische Einrichtung gedie
Kurbelwelle nach dem Durchsetzen. Die Ver- schlossen und gespannt. Hierauf wird durch den
dickungen 33 sind nacheinander so durchgesetzt Niedergang des Preßstempels 12 der mittlere Teil
worden, daß zwei um 180° versetzte Kröpfungen 31 25 der Verdickung 33 bis auf die Auflage 4 durchgesetzt,
entstanden sind. Der in Fig. 11 gezeigte Kurbel- Dieser Vorgang wiederholt sich nach Verlegen des
zapfen hat im Querschnitt die schraffiert dargestellte Vorwerkstückes um jeweils eine Hubbreite für sämt-Form
35. Fig. 12 zeigt drei durchgesetzte Kröpfungen, liehe Kurbelkröpfungen in derselben Hitze. Die gedie
rechtwinklig zueinander stehen. Die mittlere, vor- naue Einstellung der jeweils verlangten Winkelgeschmiedete
Kröpfung ist in Fig. 13 durch strich- 30 stellung der Kröpfungen zueinander erfolgt in
punktierte Linien angedeutet. Nach dem Fertig- bekannter Weise durch eine aufgesetzte Schablone
schmieden hat sie eine durch ausgezogene Linien ver- mit Gradeinteilung. Nach Erledigung der Durchsetzanschaulichte
Form. Die vorgeformte Kurbelwange vorgänge werden der Preßstempel 12 und die Gesenk-34
hat das endgültige Profil 38 und der Kurbelzapfen auflage 4 gegen das Obergesenk 13 und das Unterim
Querschnitt die schraffiert dargestellte Form er- 35 gesenk 15 für das Fertigschmieden des Kurbelhabes
halten. Falls die Kurbelwange ein Gegengewicht ausgewechselt.
erhalten soll, wird ihr z. B. eine Form 39 nach Die fertigzuschmiedenden Kurbelwangen einer
Fig. 15 gegeben. Die Kurbelkröpfungen werden beim Kurbelkröpfung werden auf das Untergesenk 15 ge-Durchsetzen
in der in Fig. 11 durch Pfeile 46 beim legt und die Lagerhälse 30 wie beim Durchsetzen
Fertigschmieden in der in Fig. 13 durch Pfeile 36 40 zwischen den Preßsätteln eingespannt. Ein Füllstück
angegebenen Richtung geschmiedet. 14, das dem Innenabstand des Wangenpaares einer
Die als Beispiel beschriebene Vorrichtung zur Kurbel entspricht, ist vorher in das entsprechend ausDurchführung
des Verfahrens ist in eine senkrechte gearbeitete Untergesenk 15 eingelegt worden. Beim
Schmiedepresse einsetzbar. Die Vorrichtung besteht Niedergehen des Obergesenkes 13 werden der Kurbelaus
einer Grundplatte 1, die auf der Spannplatte 1 b 45 zapfen und die Kurbelwangen in die bereits beschrieder
Presse angebracht ist. Auf der Grundplatte 1 bene Form geschmiedet. Das Füllstück 14 wird versind
untere verschiebbare Preßsättel 2 und 3 ange- möge doppelkeilförmiger Rückenflächen in Verbinordnet,
die mit Zwischenstücken so aneinandergereiht dung mit Gegenflächen am Ober- und Untergesenk
werden, daß die Abstände den Kurbelabständen ent- beim Schließen des Gesenks fest an den vorgepreßten
sprechen. Die Preßsättel 2 sind durch Keile 2 ei ver- 50 Kurbelzapfen gedrückt. Es wird dadurch beim Fertigstellbar
und gegen Verschieben gesichert. schmieden der Kurbelwangen verhindert, daß ein Zwischen den Preßsätteln 3 befindet sich eine Auf- Preßgrat entstehen kann. Beim Pressen der folgenden
lage 4. Obere Querholme 5 und 6, die durch Flach- Hübe bleibt das vorher verwendete Füllstück in dem
eisen 7 miteinander verbunden sind, dienen zur ver- betreffenden fertigen Hub. Die über die Teilungsfuge
stellbaren Aufnahme oberer Preßsättel 8 und sind 55 von Preßstempel 13 und Matrize 15 geführte Feder
durch Zugstangen 9 mit den Kolben nicht darge- 41 und Nut 40 verhindert die seitliche Verschiebung
stellter Preßzylinder verbunden. Eine obere beweg- des Preßstempels gegenüber der Matrize und infolgeliche
Preßtraverse 10 dient zur Aufnahme des Preß- dessen die Bildung von Preßgrat an den Enden der
Stempelhalters 11. Der Preßstempelhalter 11 nimmt Kurbelwangen. Damit ein maßhaltiges Auspressen
zum Durchsetzen einen Preßstempel 12 und zum 60 der Kurbelhubform auch bei etwa zu großem Ma-Fertigschmieden
ein Obergesenk 13 auf. Der Preß- terialquerschnitt gewährleistet ist, lassen die Gestempel
12 besitzt gabelförmige Enden, die in zwei senke den Kurbelwangen nach ihrem der Kurbel ent-Ausnehmungen
der Auflage 4 Führung haben. Die gegengesetzten Längsende hin freie Ausdehnungs-Auflage
4 wird beim Fertigschmieden durch ein möglichkeit. Der in die entsprechenden Gesenkhohl-Untergesenk
15 zwischen den Preßsätteln 3 ersetzt. 65 räume eingetretene Werkstoffüberschuß wird bei
Die oberen und unteren Preßsättel 2, 3, 8 sind im Kurbelwangen, die unbearbeitet bleiben, zum Aus-Schließzustande
durch keilförmige Leisten 2 c, Zc und wuchten der Kurbelwelle benutzt und bei vollständig
Nuten 16 zueinander ausgerichtet, ebenso der Stern- zu bearbeitenden Kurbelwellen weggearbeitet,
pel 12 bzw. das Obergesenk 13 zur Auflage 4 bzw. Wie in Fig. 15 angedeutet, ist es möglich, an die
zum Untergesenk 15 durch eine Nut- und Federver- 70 Kurbelwangen Gegengewichte 39 mit anzuschmieden.
Die rasche Arbeitsweise beim Fertigschmieden der Hübe erlaubt es, sämtliche Kurbelwellenhübe in
einer Hitze fertigzuschmieden.
Die Pfeile 9a, 10 a, 32, 46 zeigen die jeweilige Preßrichtung.
Mit 37 sind die Flächen des Kurbelwangenprofils bezeichnet, die durch das Pressen in Richtung der
Pfeile 36 erzeugt worden sind.
Claims (5)
1. Verfahren zum Schmieden von Kurbelwellen, bei dem jeweils eine runde Verdickung zwischen
zwei eingespannten Lagerhälsen der Kurbelwelle gegen eine Auflage zu einer Kröpfung durchgesetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdickung von größerem Durchmesser als die
Kurbelwangenbreite in einem ersten Schritt ohne seitliche Begrenzung im Bereich der Kurbelwangen
zu einer Kurbelzapfenvorform durchgesetzt wird, worauf in einem zweiten Schritt die
Kurbelwangen zwischen senkrecht zur Kröpfungsebene schließenden Gesenken unter Beiechmieden
des Zapfens auf Form geschmiedet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch freien Abfluß des Werkstoffes der Wangenteile
nach ihren den Halslagern benachbarten Längsenden hin bei beiden Verformungsschritten.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zum Durchsetzen der Kröpfung dienende Stempel (12) gegen ein Obergesenk (13) und die
ihm zugeordnete Auflage (4) gegen ein Untergesenk (15) zum Fertigschmieden der Kurbelwangen
auswechselbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergesenk (13) und Untergesenk
(15) Ausnehmungen mit Keilflächen besitzen, durch die bei Annäherung der Gesenke
ein zwischen die Kurbelwangen passendes Füllstück (14) rechtwinklig zur Schließrichtung gegen
den Kurbelzapfen gedrückt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (12) zwei gabelförmig
die Verdickung der Kurbelwelle umgreifende Schenkel hat, die in zwei Ausnehmungen
der Auflage (4) Führung erhalten, ehe der Stempel den Kurbelzapfen auf die Auflage (4) preßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 307 880, 318 228, 946, 592 473, 705 288, 870 932;
Deutsche Patentschriften Nr. 307 880, 318 228, 946, 592 473, 705 288, 870 932;
französische Patentschriften Nr. 488 630, 841 233,
994 026.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 907/231 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23978A DE1025245B (de) | 1953-01-27 | 1953-01-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelwellen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1025245B true DE1025245B (de) | 1958-02-27 |
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ID=6961337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB23978A Pending DE1025245B (de) | 1953-01-27 | 1953-01-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelwellen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1025245B (de) |
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1953
- 1953-01-27 DE DEB23978A patent/DE1025245B/de active Pending
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