DE10252055A1 - Seilantrieb, insbesondere Fahrzeugfensterheberantrieb - Google Patents
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Abstract
Ein Seilantrieb, insbesondere ein Fahrzeugfensterheberantrieb, hat wenigstens ein geführtes Seil (12, 14), das durch einen reversierenden Antrieb (12) in Bewegung versetzt werden kann. Ein längs einer Führung (16) verschieblicher Mitnehmer (20) ist mit zwei Seilenden verbunden. Der Mitnehmer (20) ist ein einstückiges Teil mit einseitig offenen Führungs- und Befestigungskanälen, in die die Seilenden einfach eingeschoben werden können.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Seilantrieb, insbesondere einen Fahrzeugfensterheberantrieb, mit wenigstens einem geführten Seil, das durch einen reversierenden Antrieb in Bewegung versetzt werden kann, und wenigstens einem, an dem Seil befestigten, längs einer Führung zu verschiebenden Mitnehmer, wobei Seilenden an dem Mitnehmer befestigt sind und sich vom Mitnehmer aus in die entgegengesetzten Verschieberichtungen erstrecken.
- Ein solcher Seilantrieb ist aus der
EP 0 901 555 B1 bekannt. Der Mitnehmer ist dabei aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen zusammengesetzt, in die Vertiefungen eingeschnitten sind. Beim Zusammensetzen der beiden Halbschalen ergeben sich Kanäle, die der Führung der Seilenden dienen. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seilantrieb mit einem leichter herzustellenden Mitnehmer zu schaffen, der zusätzlich eine einfache Befestigung der Seilenden an ihm zuläßt. Darüber hinaus soll auch sichergestellt sein, daß im Bereich der Befestigungen der Seilenden keine Geräusche im Betrieb entstehen.
- Diese Aufgaben werden bei einem Seilantrieb der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Mitnehmer aus einem einstückigen Teil besteht, das für jedes Seilende einen eigenen, nach außen offenen Führungs- und Befestigungskanal aufweist, wobei die Kanäle der Seilenden so verlaufen, daß sich die Seilenden nicht berühren.
- Beim erfindungsgemäßen Seilantrieb ist der Mitnehmer nicht aus zwei Halbschalen ausgeführt, wie im Stand der Technik, sondern besteht aus einem Teil, was seine Herstellung deutlich einfacher macht. Die Befestigung der Seilenden und deren Führung im Mitnehmer erfolgen über nach außen offene Kanäle, so daß die Seilenden über die offene Seite einfach in die im Querschnitt U-förmigen Kanäle gesteckt werden können, was für eine einfache, schnelle Befestigung sorgt. Die Kanäle verlaufen zudem so, daß sich die Seilenden nicht berühren können, selbst bei Bewegung der Seilenden und für den Fall, daß der Mitnehmer nahe an einen üblicherweise vorgesehenen Seilumlenker heranbewegt wird. Dadurch werden Geräusche, die durch Berühren der Seilenden entstehen könnten, aber auch Abnützungen der Seilenden verhindert.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Kanäle höhenversetzt zueinander.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist ferner vorgesehen, daß sich die Kanäle in einer ersten Ansicht, gesehen senkrecht zur Verschiebeachse, kreuzen und in einer zweiten Ansicht, die nicht nur senkrecht zur Verschiebeachse, sondern auch noch senkrecht zur Blickrichtung der ersten Ansicht ist, höhenversetzt zueinander verlaufen. Indem sich die Kanäle in einer Blickrichtung kreuzen, läßt sich der Mitnehmer kompakter ausführen.
- Jeder Kanal endet vorzugsweise in einem, zum Ende verbreiterten, seitlich einseitig offenen Sackloch. Dies ist ein weiterer Vorteil gegenüber dem oben erwähnten Stand der Technik, bei dem der Kanal in Axialrichtung den Mitnehmer komplett durchzieht. Durch das verbreiterte Sackloch wird nämlich das Seilende in beiden Axialrichtungen formschlüssig festgelegt.
- Der Mitnehmer kann eine Frontseite mit je einem keilförmigen, frontseitig abstehenden Führungsfortsatz für die Führungs- und Befestigungskanäle haben, was eine einfache Herstellung des Mitnehmers und eine gute Zugänglichkeit beim Einführen der Seilenden in die Führungs- und Befestigungskanäle ermöglicht.
- Wenn die Führungs- und Befestigungskanäle eine gemeinsame, die Kanäle durchsetzende, vorzugsweise zentrale Ausnehmung haben, läßt sich einerseits Gewicht sparen, andererseits wird dadurch ein Zwischenabschnitt geschaffen, in dem die Seilenden nicht geführt sind, wodurch sie sich leichter in die Führungs- und Befestigungskanäle einlegen lassen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht des Seilantriebs in Form eines Fahrzeugfensterheberantriebs nach der Erfindung, -
2 eine Perspektivansicht eines der beim erfindungsgemäßen Seilantrieb vorgesehenen Mitnehmers, ohne die daran befestigten Seilenden, und -
3 eine Seitenansicht des Mitnehmers nach2 mit daran befestigten Seilenden. - In
1 ist ein Fahrzeugfensterheberantrieb in Form eines Seilantriebs, der in einer Fahrzeugtür untergebracht ist, dargestellt. Ein reversierend verfahrbarer Elektromotor10 treibt zwei Seile12 ,14 in gegenläufigen Richtungen an. Anstatt zweier Seile12 ,14 kann auch ein Seil mit zwei Abschnitten verwendet werden. Die Seilenden sind an einem längs einer Führung16 vertikal verschiebbaren Mitnehmer20 von in vertikaler Verschieberichtung gegenüberliegenden Seiten aus an ihm befestigt. Der Mitnehmer20 ist mit der Scheibe24 gekoppelt, so daß durch Verschieben des Mitnehmers20 die Scheibe24 auf- und abbewegt werden kann. Die Seile12 ,14 können auch Teile von Bowdenzügen sein, wie es im Stand der Technik beschrieben ist. - In
2 ist der Mitnehmer20 dargestellt, der ein einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ist. Der Mitnehmer20 hat die Form eines in Draufsicht überbreiten "T", bei dem die zwei horizontalen Schenkel in der Mitte eine übergoße Ausnehmung22 besitzen. - Die Frontseite des Mitnehmers ist mit 30 bezeichnet. An der Frontseite ist an jedem Schenkel des "T" ein keilförmiger, frontseitig abstehender Führungsfortsatz
32 ,34 angeformt, der jeweils zur Mitte hin aufsteigend ist. Zu erkennen ist, daß der rechte Führungsfortsatz34 insgesamt höher liegt als der linke Führungsfortsatz32 . Jeder Führungsfortsatz endet an der Ausnehmung22 . Von der Ausnehmung22 aus erstreckt sich jeweils ein Führungs- und Befestigungskanal42 ,44 in das Innere des zugeordneten Schenkel des "T". Diese Führungs- und Befestigungskanäle42 ,44 sind im Querschnitt U-förmig und einseitig, d.h. nur nach oben, aber dafür über die gesamte Längserstreckung offen. Jeder Führungs- und Befestigungskanal42 ,44 endet in einem einseitig offenen, sacklochartigen, sich abrupt verbreiternden Kanalende52 bzw.54 . - Die Befestigung der Seilenden erfolgt über die Kanalenden
52 ,54 , wie im folgenden noch näher erläutert wird. Ein erstes Seilende62 (unter Seilende soll im folgenden nicht das stirnseitige Ende des Seils, sondern der Endabschnitt eines Seils bezeichnet werden) wird von oben in den zugeordneten Führungs- und Befestigungskanal44 eingeschoben. Am äußersten Seilende ist auf dieses eine verdickte Hülse72 aufgepreßt, die formschlüssig in dem Kanalende54 aufgenommen wird und deren Länge auch der Länge des Kanalendes54 entspricht, so daß das Seil in Axialrichtung unverschieblich darin aufgenommen ist. Das Seilende verläuft längs des Führungs- und Befestigungskanals44 , der Ausnehmung22 bis zum Führungsfortsatz32 , auf dem es ruht. Vom Führungsfortsatz32 aus erstreckt sich das Seil12 , zu dem das Seilende62 gehört, parallel zur Führung16 . - Anschließend wird das Seilende
64 mit einer am Ende aufgepreßten Hülse74 von oben in den zugeordneten Führungs- und Befestigungskanal44 und das zu ihm gehörende Kanalende52 gesteckt. Das Seilende verläuft über die Ausnehmung22 bis zum Führungsfortsatz34 , auf dem es ruht, um schließlich den Mitnehmer22 in Richtung Y, d.h. horizontal abwärts und entgegengesetzt zur Richtung X des Seils12 zu verlassen. - Die Führungs- und Befestigungskanäle
42 ,44 sind höhenversetzt zueinander, so daß sich die Seile12 ,14 am Mitnehmer20 nicht berühren, wie in der Frontansicht nach3 zu erkennen ist. In Draufsicht mit Blickrichtung Z, d.h. senkrecht zu den Verschieberichtungen X, Y und zusätzlich senkrecht zur Frontansicht kreuzen sich die Seilenden62 ,64 im Bereich der Ausnehmung22 , die als Ausläufer der Kanäle42 ,44 gesehen werden können. -
- 10
- Antrieb
- 12
- Seil
- 14
- Seil
- 16
- Führung
- 20
- Mitnehmer
- 22
- Ausnehmung
- 24
- Scheibe
- 30
- Frontseite
- 32
- Führungsfortsatz
- 34
- Führungsfortsatz
- 42
- Führungs- und Befestigungskanal
- 44
- Führungs- und Befestigungskanal
- 52
- Kanalende
- 54
- Kanalende
- 62
- Seilende
- 64
- Seilende
Claims (8)
- Seilantrieb, insbesondere Fahrzeugfensterheberantrieb, mit wenigstens einem geführten Seil (
12 ,14 ), das durch einen reversierenden Antrieb (10 ) in Bewegung versetzt werden kann, und wenigstens einem an dem Seil (12 ,14 ) befestigten, längs einer Führung (16 ) zu verschiebenden Mitnehmer (20 ), wobei Seilenden (62 ,64 ) an dem Mitnehmer (20 ) befestigt sind und sich vom Mitnehmer (20 ) in entgegengesetzte Verschieberichtungen (X, Y) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (20 ) aus einem einstückigen Teil besteht, das für jedes Seilende (62 ,64 ) einen eigenen, nach außen offenen Führungs- und Befestigungskanal (42 ,44 ) aufweist, wobei die Kanäle (42 ,44 ) so verlaufen, daß sich die Seilenden (62 ,64 ) nicht berühren. - Seilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (
42 ,44 ) höhenversetzt zueinander verlaufen. - Seilantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seile (
12 ,14 ) in einer ersten Ansicht, gesehen senkrecht zu den Verschieberichtungen (X, Y), kreuzen und in einer zweiten Ansicht, die zusätzlich auch noch zur Blickrichtung der ersten Ansicht senkrecht ist, höhenversetzt zueinander verlaufen. - Seilantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungs- und Befestigungskanal (
42 ,44 ) in einem zum Ende verbreiterten, seitlich einseitig offenen Sackloch endet. - Seilantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (
20 ) eine Frontseite (30 ) mit je einem keilförmigen, frontseitig abstehenden Führungsfortsatz (32 ,34 ) für die Seilenden (62 ,64 ) hat. - Seilantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Befestigungskanäle (
42 ,44 ) eine gemeinsame, die Kanäle (42 ,44 ) durchsetzende Ausnehmung (22 ) haben. - Seilantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (
20 ) die Form eines breiten "T" hat, mit zwei horizontalen Schenkeln, in die sich die Führungs- und Befestigungskanäle (42 ,44 ) hineinerstrecken. - Seilantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungs- und Befestigungskanäle (
42 ,44 ) jedes Schenkels von einer zwischen den Schenkeln vorgesehenen Ausnehmung (22 ) aus in das Innere des Schenkels erstrecken.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2002152055 DE10252055A1 (de) | 2002-11-08 | 2002-11-08 | Seilantrieb, insbesondere Fahrzeugfensterheberantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002152055 DE10252055A1 (de) | 2002-11-08 | 2002-11-08 | Seilantrieb, insbesondere Fahrzeugfensterheberantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10252055A1 true DE10252055A1 (de) | 2004-05-27 |
Family
ID=32185372
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---|---|---|---|
DE2002152055 Withdrawn DE10252055A1 (de) | 2002-11-08 | 2002-11-08 | Seilantrieb, insbesondere Fahrzeugfensterheberantrieb |
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- 2002-11-08 DE DE2002152055 patent/DE10252055A1/de not_active Withdrawn
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