DE10251469A1 - Zahnimplantat - Google Patents
Zahnimplantat Download PDFInfo
- Publication number
- DE10251469A1 DE10251469A1 DE10251469A DE10251469A DE10251469A1 DE 10251469 A1 DE10251469 A1 DE 10251469A1 DE 10251469 A DE10251469 A DE 10251469A DE 10251469 A DE10251469 A DE 10251469A DE 10251469 A1 DE10251469 A1 DE 10251469A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- dental implant
- implant according
- area
- coronal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0089—Implanting tools or instruments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
- A61C8/0022—Self-screwing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
- A61C8/0022—Self-screwing
- A61C8/0025—Self-screwing with multiple threads
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0048—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
- A61C8/005—Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0048—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
- A61C8/005—Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
- A61C8/0069—Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers tapered or conical connection
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0048—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
- A61C8/005—Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
- A61C8/0054—Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers having a cylindrical implant connecting part
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0048—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
- A61C8/0077—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars with shape following the gingival surface or the bone surface
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnimplantat mit einem mit einem Gewinde versehenen enossalen Bereich 1, einem mittleren Bereich 2 und einem koronalen Bereich 3, dadurch gekennzeichnet, dass der enossale Bereich 1 unterschiedliche Gewindeabschnitte umfasst.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnimplantat nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Zahnimplantat mit einem Gewinde versehenen enossalen Bereich, einen mittleren Bereich und einen koronalen Bereich.
- Zahnimplantate sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen vorbekannt. Beispiele hierfür zeigen die
EP 0 388 576 B1 oder dieEP 0 668 751 B1 . - Ganz allgemein ist es bei Zahnimplantaten erforderlich, diese so auszugestalten, dass sie in optimaler Weise im Kiefer des Patienten verankert werden können. Die bekannten Zahnimplantate sind einteilig oder mehrteilig ausgebildet, sie bestehen meist aus biokompatiblen Werkstoffen, wie Titan oder Titanlegierungen, Aluminium- oder Zirkonoxidkeramik oder auch aus festen biokompatiblen Kunststoffen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnimplantat zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau ein hohes Maß an Verankerungsfestigkeit aufweist und mit einem minimierten Arbeitsaufwand einsetzbar ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf einen Dentalbohrer zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Zahnimplantat.
- Im Einzelnen ist erfindungsgemäß somit vorgesehen, dass der enossale Bereich unterschiedliche Gewindeabschnitte umfasst. Dabei ist es besonders günstig, wenn drei verschiedene Gewindeabschnitte vorgesehen sind. Diese können sich bevorzugter Weise jeweils über ein Drittel der Länge des enossalen Bereichs erstrecken.
- Das erfindungsgemäße Zahnimplantat zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Ausgestaltung des enossalen Bereichs ist das Implantat zur Sofortimplantation und zur Sofortbelastung geeignet, da die einzelnen, unterschiedlichen Gewindeabschnitte jeweils unterschiedliche Aufgaben erfüllen und entsprechend in unterschiedlicher Weise das Zahnimplantat im Knochen verankern. Mit dem erfindungsgemäßen Zahnimplantat ist somit ein zahnförmiges enossales Design geschaffen, welches die Sofortimplantation ermöglicht. Durch die Sofortbelastung ergibt sich eine hohe Primärstabilität. Durch die eingeschränkte Mikrobeweglichkeit wir die Sofortbelastung ermöglicht.
- Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass ein apikaler Gewindeabschnitt eine hohe Gewindetiefe mit steilen Flanken aufweist, dass ein mittlerer Gewindeabschnitt mit einem konischen Kern und einer zylindrischen Außendurchmesser-Hüllkurve versehen ist und dass ein koronaler Gewindeabschnitt eine geringe Gewindetiefe aufweist und in der Art eines Trapezgewindes ausgebildet ist.
- Durch den mittleren Gewindebereich wird eine Kompression des Kieferknochens in horizontaler sowie vertikaler Richtung erzielt. Hierdurch ergibt sich in dem mittleren sowie in dem koronalen Gewindeabschnitt oder Gewindebereich eine hohe Primärstabilität für die geforderte Sofortbelastung. Die Ausgestaltung der Gewindeabschnitte führt zu einem präzisen Formschluss im Kontaktbereich zwischen dem Implantat und dem Knochen.
- Der erfindungsgemäß ausgebildete enossale Bereich ist durch die drei unterschiedlichen Gewindeabschnitte zylindrisch gestuft und bildet somit die Kavität im Kiefer nach einem Zahnverlust nach. Die Gewindesteigung beträgt bevorzugter Weise 0,6 mm.
- Die einzelnen Gewindeabschnitte sind entsprechend der im Kiefer vorzufindenden Knochenqualität ausgesprägt. Im apikalen Gewindeabschnitt ist eine hohe Gewindetiefe, vorzugsweise 0,25 bis 0,4 mm, zur erhöhten Retention im spongiösen Knochen vorgesehen.
- Der mittlere Gewindeabschnitt weist eine leicht konisch verlaufende Gewindetiefe auf. Hieraus ergibt sich die bereits erwähnte Kompression in waagrechter Richtung beim Einschrauben. Die Gewindeflanken weisen einen im Querschnitt zunehmenden Flächeninhalt auf. Dies führt zu einer Verdichtung des Knochens in senkrechter Richtung beim Einschrauben. Die Gewindetiefe beträgt ca. 60 bis 80 % der Tiefe des Gewindes im apikalen Gewindeabschnitt.
- Der koronale Gewindeabschnitt weist eine geringere Gewindetiefe auf, welche zu einem Formschluss mit dem festen Knochen führt. Die Gewindetiefe beträgt ca. 30 bis 50 % der Tiefe des Gewindes im apikalen Gewindeabschnitt. Es ergibt sich somit eine erhöhte Primärstabilität, die zu einer reduzierten Mikrobeweglichkeit des Zahnimplantates beiträgt. Der Flankenwinkel der Gewindeabschnitte kann zwischen 50° und 70° betragen, er kann zwischen den einzelnen Gewindeabschnitten variieren. Die Übergänge von zumindest zwei Gewindeabschnitten (vorzugsweise vom apikalen Gewindeabschnitt zum mittleren Gewindeabschnitt) verlaufen in einem Bereich von 0,3 bis 0,8 mm Länge konisch zueinander.
- Der Außendurchmesser des apikalen Gewindeabschnitts ist geringer, als – wie nachfolgend noch beschrieben werden wird – der Instrumentendurchmesser des Implantatbettbohrers in dessen mittleren Bereich. Hierdurch wird eine Zentrierung erreicht, das Implantat wird beim Einschrauben entsprechend geführt.
- Der enossale Bereich des Zahnimplantats ist bevorzugter Weise so konditioniert, dass sich eine Mikro- und eine Makro-Retentionsmöglichkeit ergibt. Dies kann durch Strahlen mit Al2O3 zur Erzeugung der Makrorauhigkeit und/oder durch chemisches Ätzen zur Erzeugung der Mikrorauhigkeit erfolgen. Zusätzlich kann in diesem Bereich eine Beschichtung aufgebracht werden, welche die Osseointegration fördert, beispielsweise Calciumphosphat.
- Der Halsbereich des Zahnimplantats soll der natürlichen Ausprägung des Zahnhalses entsprechen. Im Verlauf von Apikal nach Koronal soll somit der Durchmesser des Implantathalses konisch zunehmen. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass sich in der Draufsicht keine rotationssymmetrische Form, sondern ein elliptischer Verlauf ergibt.
- Dieser Bereich des Zahnimplantats kann mit einer biokompatiblen Antihaftbeschichtung versehen sein.
- Hierbei ergibt sich der Vorteil, dass nach dem Verkleben von Abutment und Implantat anhaftende Kompositreste einfach entfernt werden können.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zahnimplantat im Halsbereich mit einer montierten Gingivamanschette versehen ist, die während des Verklebens von Implantat und Abutment die Gingiva vor dem noch nicht ausgehärteten Komposit schützt.
- Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass parallel zu den Schlüsselflächen am Retentionszapfen im Implanthalsbereich der girlandenförmige Knochen-Gingiva-Verlauf durch ein mehrgängiges Gewinde gebildet wird. Der Knochen wird beim Einschrauben des Implantats durch das nach außen stehende Gewinde so strukturiert, dass eine Krafteinleitung vom Implantat zum Knochen in optimaler Weise möglich ist. Hierdurch wird die Knochenresorption nach der Implantation reduziert.
- Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass die Retentionsmöglichkeit nur dort vorhanden ist, wo sie aufgrund des Kieferknochenprofils sinnvoll ist und benötigt wird. Die nach außen stehende Verzahnung (Gewinde) erhöht ebenfalls die Primärstabilität. In der Ansicht von Pallatinal/Labial ist eine feinstrukturierte Oberfläche vorgesehen. Diese kann beispielsweise maschinengedreht oder poliert sein. Hierdurch wird die Ansiedelung von Bakterien ganz erheblich gehemmt.
- Ein wesentlicher, erfindungsgemäßer Aspekt liegt somit in dem elliptisch verlaufenden Halsbereich sowie in dem girlandenförmigen Verlauf des Übergangs vom Implantathals zur Implantatschulter.
- Hinsichtlich des Schulterbereichs des Implantats ist es besonders vorteilhaft, wenn dieses eine waagerechte Auflagefläche aufweist. Diese bringt Vorteile bei der Krafteinleitung vom Abutment auf das Implantat. Da das keramische Abut ment auf Druck weitaus höher belastbar ist, als auf Zug, ergibt sich eine deutliche Verringerung des Frakturrisikos.
- Die erfindungsgemäß vorgesehene Fase am Übergang vom Implantathals zur Implantatschulter weist zwei vorteilhafte Funktionen auf. Zum einen ist die Fase zur Erzeugung der Girlande nutzbar, wobei ein Winkel von vorzugsweise 40° bis 70° vorgesehen ist. Weiterhin ergibt sich eine kleinere Klebespaltbreite durch den konischen Verlauf im Gegensatz zu einer waagrechten Fügefläche bei gleichem Anpressdruck.
- Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Retentionszapfens ist vorgesehen, dass dieser konisch verläuft. Bei aufgeklebtem Abutment besteht die Möglichkeit, dieses zum Divergenzausgleich zwischen idealer und tatsächlicher Ausrichtung der Implantatachse zu beschleifen.
- Erfindungsgemäß weist der Retentionszapfen bevorzugter Weise zumindest eine Mitnehmerfläche zur Übertragung des Einschraubdrehmoments auf. Weiterhin kann eine Nut als Retentionsmöglichkeit für ein Werkzeug, beispielsweise einen Einschraubschlüssel, vorgesehen sein.
- Erfindungsgemäß kann das Implantat einteilig oder zweiteilig ausgestaltet sein. Bei einer zweiteiligen Ausführung kann das Implantat mit einer Innenbohrung und einem Innengewinde zur Aufnahme eines einschraubbaren Abutments (verdeckte Einheilung) versehen sein. Ein passendes Abutment kann eingeschraubt oder eingeklebt werden.
- Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, das Implantat mit werksseitig gefügtem, vorzugsweise keramischem, beschleifbarem Abutment zu versehen. Dabei wird am oberen Ende des Retentionszapfens ein fortlaufender Instrumentschaft zum Ein drehen des Implantats möglich. Dieser Instrumentenschaft oder Handhabungsansatz kann mit einem Winkelschaftende zum maschinellen Eindrehen oder mit einem Winkelschaftende und einem Einschraubadapter zum manuellen Eindrehen versehen sein.
- Erfindungsgemäß ist es auch möglich, einen Handhabungsansatz an dem Abutment vorzusehen, welcher nachträglich abtrennbar ist. Dies bringt den Vorteil, dass werksseitig ein adhesiver Verbund möglich ist und die Verklebung unter optimierten Bedingungen erfolgen kann.
- Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Gingivamanschette erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn diese aus einem biokompatiblen Polymer besteht, beispielsweise aus Thermoplasten oder Elastomeren oder aus Silikon. Die Gingivamanschette kann werksseitig vor dem Sterilisieren des Implantats auf den Implantathals geschoben werden.
- Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausgestaltungsform weitet sich die Gingivamanschette im Querschnitt zum koronalen Bereich hin trichterförmig auf.
- Die Gingivamanschette schützt den Implantathals während der Implantierung vor Verunreinigungen und Feuchtigkeit. Weiterhin kann das noch nicht auspolymerisierte Komposit nicht in den Wundbereich gelangen. Nach dem Einsetzen und Verkleben des Keramikabutments kann die Gingivamanschette in einfacher Weise wieder entfernt werden.
- Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Abutments ist vorgesehen, dass dieses aus einem hochbelastbaren, zahnfarbenen Material besteht, bevorzugter Weise aus Keramik. Hierbei kann ein Kern aus einer dicht gesinterten Keramik und ein Außenkörper aus einer porösen Keramik vorgesehen sein. Letzterer ist leichter beschleifbar.
- Das Design des Abutments kann den zu ersetzenden Zähnen nachgebildet sein, beispielsweise einem Frontzahn oder Prämolaren/Molaren. Hierbei ergibt sich erfindungsgemäß eine sehr gute Passgenauigkeit zum Retentionszapfen bzw. zur Implantatschulter. Erfindungsgemäß sind die Abutments an den Außenflächen mit einem Aufmaß versehen, welches es ermöglicht, das Abutment nach der Eingliederung zu bearbeiten bzw. zu beschleifen.
- Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Abutments aus nicht-zahnfarbenem Material zu fertigen, beispielsweise aus ausbrennbarem Kunststoff zur Erstellung gegossener Aufbauten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, an dem erfindungsgemäßen Zahnimplantat Magnete, O-Ringe, Druckknopfanker oder Stegverankerungen vorzusehen, um die endgültige Versorgung zu befestigen.
- Erfindungsgemäß kann das Abutment mit dem Implantat verklebt oder verschraubt werden.
- Hinsichtlich der Gestaltung des Dentalbohrers bzw. des Instruments, welches zur Ausbildung der Gewindebohrung in dem Knochen zu verwenden ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn eine Applikationshilfe vorgesehen ist, die in Form und Position das nachfolgend aufzubringende Abutment nachbildet. Somit kann bereits beim Erstellen der Pilotbohrung die Position des Implantats (Bohrtiefe, Achsausrichtung) visualisiert werden.
- Nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt.
-
1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnimplantats, -
2 eine vergrößerte Teilansicht des apikalen Gewindeabschnitts, -
3 eine vergrößerte Detailansicht des mittleren Gewindeabschnitts, -
4 eine vergrößerte Teilansicht des koronalen Gewindeabschnitts, -
5 und6 Detaildarstellungen des in3 gezeigten mittleren Gewindeabschnitts, -
7 bis13 Arbeitsabläufe zum Einsetzen des erfindungsgemäßen Zahnimplantats, -
14 eine vereinfachte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dentalbohrers zur Verwendung bei einem Zahnimplantat der vorbeschriebenen Art, -
15 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Zahnimplantats, ähnlich1 , mit aufgesetzter Gingivamanschette, -
16 eine Darstellung des koronalen Bereichs mit aufgesetztem Abutment, -
17 eine Detaildarstellung des Retentionszapfens des koronalen Bereichs, -
18 eine Darstellung, analog1 , zur Verdeutlichung des girlandenförmigen Verlaufs im Bereich des mittleren Bereichs des Zahnimplantats, -
19 eine Darstellung des Zahnimplantats, analog der1 und18 , mit Darstellung der auftretenden Belastungen, -
20 und21 Darstellungen des Zahnimplantats mit Ausführungsbeispielen von Handhabungsansätzen, und -
22 und23 zweiteilige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zahnimplantats, analog der Darstellung der1 . - Die
1 zeigt in der Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Zahnimplantat mit einem enossalen Bereich 1, einem mittleren Bereich2 sowie einem koronalen Bereich3 . Der enossale Bereich umfasst einen apikalen Gewindeabschnitt4 , einen mittleren Gewindeabschnitt5 sowie einen koronalen Gewindeabschnitt6 . Diese erstrecken sich jeweils im Wesentlichen über ein Drittel der Gesamtlänge des enossalen Bereichs. - Anschließend an dem enossalen Bereich ist der mittlere Bereich
2 ausgebildet. Dieser umfasst ein Gewinde10 eines sich konisch erweiternden Halsbereichs9 sowie eine sich anschließende Implantatschulter11 , die eine senkrecht zur Längsachse des Zahnimplantats ausgerichtete Auflagefläche12 umfasst. - Der koronale Bereich
3 umfasst einen Retentionszapfen13 , der, wie nachfolgend in Zusammenhang mit17 zu beschreiben ist, einen konischen Basisbereich15 sowie einen sich daran anschließenden, konisch beginnenden Kopfbereich16 , umfasst. - Ein Teil des apikalen Gewindeabschnitts
4 ist vergrößert in2 dargestellt. Dieser umfasst ein Gewinde mit einer hohen Gewindetiefe zur erhöhten Retention im spongiösen Knochen. - Der sich anschließende mittlere Gewindeabschnitt
5 ist, wie in5 gezeigt, mit einem konischen Kern versehen, der durch die Grundflächen der Gewindenuten8 gebildet wird. Der Gewindegrund ist somit konisch. Hierdurch ergibt sich die in5 durch die Pfeile angedeutete steigende radiale Belastung des Knochens beim Einschrauben des Zahnimplantats. - In
4 ist der koronale Gewindeabschnitt dargestellt. Er umfasst eine geringe Gewindehöhe bei einer relativ großen Breite der Gewindenuten. - Die
6 zeigt weiterhin, dass sich die Breite der Gewindenuten zunehmend verringert, es sind zwei Bereiche X1 und X3 dargestellt, aus welchen sich die abnehmende Breite ergibt. Diese Verringerung der Breite resultiert nicht nur aus einer Verringerung der Breite der Gewindenuten bzw. deren Basisbereiche, sondern auch aus einer Vergrößerung der Breite der Gewindestege7 . Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Verankerung und Krafteinleitung durch die Gewindeflanken, so wie dies in6 durch die schräggestellten Pfeile dargestellt ist. - Die
7 bis13 zeigen die unterschiedlichen Behandlungsabläufe, welche in einer Sitzung möglich sind. Dabei ist in den7 und8 zunächst die Einbringung einer Pilotbohrung dargestellt. Die9 zeigt das Einbringen einer Implantatbettbohrung, wobei hierbei bereits mittels des Implantatbettbohrers die abgestufte Kontur der erfindungsgemäß vorge sehenen Gewindeabschnitte ausgebildet wird. Nachfolgend wird, wie in10 dargestellt, das Gewinde geschnitten. Gemäß11 wird nachfolgend das erfindungsgemäße Zahnimplantat mit der Gingivamanschette eingeschraubt. Die12 zeigt die adhäsive Befestigung des keramischen Abutments. Der Behandlungsschritt der13 zeigt, dass die Gingivamanschette entfernt wurde. Das keramische Abutment wird beschliffen, die Kompositreste werden entfernt. Nachfolgend wird ein Abdruck genommen, es wird eine provisorische Krone aus temporärem Komposit erstellt. Dieses temporäre Komposit dient als Stoßdämpfer bei der Übertragung der Kaukräfte in das Implantat und damit in den Kiefer (siehe Gerd K.H. Fallschlüssel: Zahnärztliche Implantologie, Wissenschaft und Praxis, Quintessenz Bibliothek 1986). Nachfolgend wird die definitive Versorgung angefertigt und eingegliedert. Es ergibt sich, dass somit das Einbringen des Zahnimplantats sowie eine vorläufige Versorgung innerhalb einer Sitzung erfolgen kann. Hieraus ergibt sich eine ganz erhebliche Entlastung des Zahnarztes. - Die
14 zeigt in schematischer seitlicher Darstellung den beispielsweise in9 gezeigten Implantatbohrer. Dieser umfasst einen üblichen Schaft21 sowie einen Arbeitsbereich22 , der in seiner Abstufung und seiner Dimensionierung, wie in Zusammenhang mit9 beschrieben, dem enossalen Bereich des Zahnimplantats entspricht. Erfindungsgemäß ist zusätzlich eine Applikationshilfe23 aufgebracht, welche von dem Schaft21 lösbar ist und dem Zahnarzt die Form und Positionierung des nachfolgend aufzubringenden keramischen Abutments andeutet. Bei der Präparation ist somit die Position der definitiven Versorgung bereits zu erkennen. - In
15 ist in vergrößerter Darstellung nochmals die bereits in den11 und12 angedeutete Gingivamanschette14 dargestellt. Die Gingivamanschette14 besteht aus einem biokompatiblen Elastomer, beispielsweise aus Silikon. Sie ist werksseitig montiert und dient zur Unterstützung der adhäsiven Befestigung des keramischen Abutments. Dabei schützt sie vor Verunreinigungen und vor Feuchtigkeit. - Die
16 verdeutlicht den erfindungsgemäß vorgesehenen zweischichtigen Aufbau des keramischen Abutments17 . Dieses umfasst in der dargestellten Ausführungsform einen Kern18 aus einer dicht gesinterten Keramik sowie einen Außenkörper19 aus einer porös gesinterten Keramik. Die beiden Keramiken sind mittels eines Komposits miteinander verklebt. Die porös gesinterte Keramik ist leichter beschleifbar und bearbeitbar, während die dicht gesinterte Keramik Vorteile bei der Aufbringung der Kräfte auf die Krone der Versorgung bringt, während die dicht gesinterte Keramik die auftretenden Kräfte von der Krone zum Implantat hin überträgt. - Wie in
17 gezeigt, ist der Retentionszapfen13 insgesamt konisch ausgebildet. Er umfasst in seinem Basisbereich15 eine Konizität, welche in17 mit "Z" dargestellt ist. Anschließend an den Basisbereich ist an dem Kopfbereich eine Konizität vorgesehen, welche in17 mit "X" verdeutlicht ist. Die Konizität X ist größer als die Konizität Z. Anschließend an den konischen Bereich des Kopfbereichs16 ist dieser abgerundet, so wie dies aus17 ersichtlich ist. - In
18 , ist in Ergänzung zu der Darstellung der1 , die Ausgestaltung des Implantathales verdeutlicht. Dieses umfasst das bereits erwähnte Gewinde10 , welches als mehrgängiges, nach außen stehendes Gewinde im Aproximalbereich ausgebildet ist. Dieses dient zur Vermeidung der Knochenresorption durch eine frühe Belastung des Knochens entlang des Knochen-Gingiva-Verlaufs. Die Pfeile in18 zeigen den girlandenförmigen Verlauf des aufgerauhten Bereichs des Implantathalses. Wie erwähnt, ist das Gewinde10 nur seitlich an den Zwischenbereichen zu den Nachbarzähnen vorgesehen. - Aus der Darstellung der
19 ergibt sich die Krafteinleitung vom Abutment auf das Implantat (siehe Pfeile F). Weiterhin ist durch die vier zusätzlichen Pfeile die Ausbildung der Girlande des Implantathalses dargestellt. Insgesamt ergibt sich durch diese Ausgestaltungsform eine geringere Klebespaltbreite bei gleichem Anpressdruck, verglichen mit den aus dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltungsformen. - Die
20 und21 zeigen Ausgestaltungsformen des erfindungsgemäßen Zahnimplantats, bei welchen werksseitig bereits ein beschleifbares keramisches Abutment17 montiert ist. Dieses ist mit einem zusätzlichen Handhabungsansatz20 versehen, der aus einem keramischen Material bestehen kann (20 ) oder in Form eines metallischen Zapfens ausgeführt sein kann (21 ). In beiden Fällen ist der Handhabungsansatz20 mit einer Fase und/oder einer Nut versehen, um das Zahnimplantat maschinell oder manuell einschrauben zu können. Der Handhabungsansatz20 ist nach dem Einsetzen des Zahnimplantats abtrennbar. -
- – Kraftübertragung beim maschinellen Eindrehen: über das Winkelschaftende (Fläche)
- – Kraftübertragung beim manuellen Eindrehen: über das Mehrkantende
- Die
22 und23 zeigen erfindungsgemäße Ausgestaltungsformen, bei welchen das Zahnimplantat zweiteilig ausgebildet ist. Dabei ist der enossale Bereich1 mit einer stirnseitigen Ausnehmung24 versehen, in welche ein Ansatz25 , welcher einstückig mit dem Retentionszapfen13 verbunden ist, einsetzbar ist. Der Ansatz25 kann eingeschraubt oder verklebt werden. - Wie aus
22 ersichtlich ist, weißt zumindest einer der Gewindeabschnitte4 bis6 des enossalen Bereichs1 eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut26 auf. Die Tiefe der Nut ist größer, als die Gewindetiefe bzw. Gewindehöhe. Bevorzugterweise können auch mehrere derartige Nuten um den Umfang verteilt vorgesehen sein. Die Nuten bilden jeweils Anschnitt, so dass die Gewindeabschnitte4 bis6 jeweils als selbstschneidende Gewinde ausgebildet sind. An jedem der Gewindeabschnitte4 bis6 können jeweils eine oder mehrere Nuten vorgesehen sein. Pro Gewindeabschnitt sind die Nuten beispielsweise zueinander um 120° versetzt. Auch die einzelnen Nuten oder Anschnitte der einzelnen Stufen der Gewindeabschnitte4 bis6 könnten zueinander versetzt sein, beispielsweise um 60°. Hierdurch sind die einzelnen Gewindeabschnitte4 bis6 jeweils selbstschneidend, so dass eine besonders sichere Verankerung erfolgt. - Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
-
- 1
- enossaler Bereich
- 2
- mittlerer Bereich
- 3
- koronaler Bereich
- 4
- apikaler Gewindeabschnitt
- 5
- mittlerer Gewindeabschnitt
- 6
- koronaler Gewindeabschnitt
- 7
- Gewindestege
- 8
- Gewindenuten
- 9
- Halsbereich
- 10
- Gewinde 9
- 11
- Implantatschulter
- 12
- Auflagefläche
- 13
- Retentionszapfen
- 14
- Gingivamanschette
- 15
- Basisbereich 13
- 16
- Kopfbereich 13
- 17
- Abutment
- 18
- Kern
- 19
- Außenkörper
- 20
- Handhabungsansatz
- 21
- Schaft
- 22
- Arbeitsbereich
- 23
- Applikationshilfe
- 24
- Ausnehmung
- 25
- Ansatz
- 26
- Nut
Claims (27)
- Zahnimplantat mit einem mit einem Gewinde versehenen enossalen Bereich (
1 ), einem mittleren Bereich (2 ) und einem koronalen Bereich (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass der enossale Bereich (1 ) unterschiedliche Gewindeabschnitte umfasst. - Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei verschiedene Gewindeabschnitte vorgesehen sind.
- Zahnimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die drei Gewindeabschnitte jeweils im Wesentlichen über ein Drittel der Länge des enossalen Bereichs erstrecken.
- Zahnimplantat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein apikaler Gewindeabschnitt (
4 ) eine hohe Gewindetiefe mit steilen Flanken aufweist, dass ein mittlerer Gewindeabschnitt (5 ) mit einem konischen Kern und einer zylindrischen Außendurchmesser-Hüllkurve versehen ist, und dass ein koronaler Gewindeabschnitt (6 ) eine geringe Gewindetiefe aufweist und in der Art eines Trapezgewindes ausgebildet ist. - Zahnimplantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Gewindeabschnitt (
5 ) eine Gewindetiefe von 60 bis 80 % der Gewindetiefe des apikalen Gewindeabschnitts (4 ) aufweist. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der koronale Gewindeabschnitt (
6 ) eine Gewindetiefe von 30 bis 50 % der Gewindetiefe des apikalen Gewindeabschnitts (4 ) aufweist. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Gewindeabschnitt (
5 ) vom apikalen Gewindeabschnitt (4 ) zum koronalen Gewindeabschnitt (6 ) bei im Wesentlichen gleicher Steigung breiter werdende Gewindestege (7 ) und schmäler werdende Gewindenuten (8 ) aufweist. - Zahnimplantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Gewindeabschnitt (
5 ) einen konischen, durch die Gewindenuten (8 ) definierten Grundkörper umfasst. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des apikalen Gewindeabschnitts (
4 ) kleiner ist, als der Außendurchmesser des mittleren (5 ) und des koronalen (6 ) Gewindeabschnitts. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (
2 ) des Implantats einen im Verlauf von apikal nach koronal konisch zunehmenden Halsbereich (9 ) umfasst. - Zahnimplantat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsbereich (
9 ) im Querschnitt elliptisch ist. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsbereich (
9 ) mit einem mehrgängigen Gewinde (10 ) versehen ist. - Zahnimplantat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (
10 ) jeweils seitlich am Halsbereich (9 ) ausgebildet ist und sich im eingesetzten Implantat im Approximalbereich zu den Nachbarzähnen erstreckt. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsbereich (
9 ) mit einer Antihaftbeschichtung versehen ist. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergang vom Halsbereich (
9 ) zur Implantatschulter girlandenförmig ausgebildet ist. - Zahnimplantat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang vom Halsbereich (
9 ) zur Implantatschulter (11 ) eine Fase vorgesehen ist. - Zahnimplantat nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Implantatschulter (
11 ) eine zur Längsachse des Implantats senkrechte, ebene Auflagefläche (12 ) aufweist. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der koronale Bereich (
3 ) einen konischen Retentionszapfen (13 ) umfasst. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mittleren Bereich (
2 ) eine lösbare Gingivamanschette (14 ) angeordnet ist. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Retentionszapfen (
13 ) konisch ausgebildet ist und in seinem Basisbereich (15 ) eine geringere Konizität und in seinem Kopfbereich (16 ) eine größere Konizität aufweist. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Retentionszapfen (
13 ) ein keramische Abutment (17 ) aufgebracht ist. - Zahnimplantat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Abutment (
17 ) einen Kern (18 ) aus dicht gesinterter Keramik und einen Außenkörper aus porös gesinterter Keramik umfasst. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Retentionszapfen (
13 ) ein abnehmbarer Handhabungsansatz (20 ) befestigt ist. - Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Gewindeabschnitte
4 bis6 des enossalen Bereichs1 mit zumindest einer sich zumindest über einen Teilbereicht der axialen Länge erstreckenden, einen Anschnitt bildenden Nut versehen ist. - Zahnimplantat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass mehrerer Nuten vorgesehen sind, welche um den Umfang zueinander versetzt angeordnet sind.
- Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut größer ist, als die jeweilige Gewindehöhe bzw. Gewindetiefe.
- Dentalbohrer zur Verwendung bei einem Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 26, mit einem Schaft (
21 ) und einem Arbeitsbereich (22 ), dessen Form zumindest dem enossalen Bereich (1 ) des Zahnimplantats angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an den Arbeitsbereich (22 ) an dem Schaft (21 ) eine Applikationshilfe (23 ) in Form des keramischen Abutments (17 ) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10251469A DE10251469B4 (de) | 2002-11-05 | 2002-11-05 | Zahnimplantat |
PCT/EP2003/006396 WO2004041111A1 (de) | 2002-11-05 | 2003-06-17 | Zahnimplantat |
EP03810385A EP1615582A1 (de) | 2002-11-05 | 2003-06-17 | Zahnimplantat |
US10/533,145 US20060147880A1 (en) | 2002-11-05 | 2003-06-17 | Tooth implant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10251469A DE10251469B4 (de) | 2002-11-05 | 2002-11-05 | Zahnimplantat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10251469A1 true DE10251469A1 (de) | 2004-05-19 |
DE10251469B4 DE10251469B4 (de) | 2007-07-12 |
Family
ID=32115234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10251469A Expired - Fee Related DE10251469B4 (de) | 2002-11-05 | 2002-11-05 | Zahnimplantat |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20060147880A1 (de) |
EP (1) | EP1615582A1 (de) |
DE (1) | DE10251469B4 (de) |
WO (1) | WO2004041111A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10356920A1 (de) * | 2003-10-30 | 2005-06-16 | Rainer Lippe | In einen menschlichen Kiefer endostal einschraubbares Dentalimplantat zur Aufnahme und Fixierung eines Zahnersatzes |
WO2005122947A1 (en) * | 2004-06-15 | 2005-12-29 | Ofer Mardinger | Orthodpedic or dental device |
DE202005005421U1 (de) * | 2005-04-05 | 2006-08-10 | Dinkelacker, Wolfgang, Dr.med.dent. | Schraubenförmiges Dentalimplantat |
WO2007006390A1 (de) | 2005-07-14 | 2007-01-18 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalimplantat |
DE102005037809A1 (de) * | 2005-08-08 | 2007-02-15 | Sieper, Achim, Dr.med.dent. | Schraubenimplantat und Aufbauelement / Prothetikelement |
DE102005058496A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-06 | Dentaurum J.P. Winkelstroeter Kg | Dentalimplantat |
DE102006013456A1 (de) * | 2006-03-23 | 2007-09-27 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalimplantat |
DE102006016923A1 (de) * | 2006-04-09 | 2007-10-11 | Alexander Scholz | Enossales Implantatgewinde |
EP1972298A1 (de) | 2007-03-20 | 2008-09-24 | Heraeus Kulzer GmbH | Zahnfarbene biokompatible Beschichtung dentaler Implantate |
DE202012002636U1 (de) | 2011-11-07 | 2013-02-08 | Biomed Est. | Schraubenimplantat für einen Kieferknochen mit koronalem Kompressionsgewinde und apikalem Selbstschneidgewinde |
DE102005005746B4 (de) * | 2005-02-07 | 2014-05-15 | Stefan Neumeyer | Zahnimplantat |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005013200B4 (de) * | 2005-03-16 | 2014-05-28 | Peter A. Ehrl | Zweiteiliges Zahnimplantat aus Keramik |
US8277218B2 (en) * | 2005-10-20 | 2012-10-02 | D Alise David D | Screw-type dental implant |
US20090048633A1 (en) * | 2006-01-27 | 2009-02-19 | Tae-Gwan Eom | Fixture |
US10736717B2 (en) * | 2006-07-25 | 2020-08-11 | Holger Zipprich | Surface area of a ceramic body and ceramic body |
FR2922751A1 (fr) * | 2007-10-31 | 2009-05-01 | Tekka Sa | Implant dentaire et outil pour la preparation de la zone d'implantation. |
KR100931996B1 (ko) * | 2008-05-19 | 2009-12-15 | 오스템임플란트 주식회사 | 치과용 임플란트 픽스쳐 |
EP2163221B1 (de) * | 2008-09-16 | 2017-12-13 | Straumann Holding AG | Dentalimplantat mit Minimalkern |
ES2717613T3 (es) * | 2008-09-16 | 2019-06-24 | Straumann Holding Ag | Pilar con núcleo mínimo |
FR2943242B1 (fr) * | 2009-03-18 | 2011-04-29 | Tekka | Implant dentaire et ensemble prothetique comprenant un tel implant. |
US20100261141A1 (en) * | 2009-04-10 | 2010-10-14 | The Texas A&M University System | Dental Implant Device and Screw |
EP2509533A4 (de) * | 2009-12-11 | 2013-05-22 | Cortex Dental Implants Ind Ltd | Geflügeltes implantat |
US20120178048A1 (en) * | 2011-01-11 | 2012-07-12 | Cottrell Richard D | Dental implant with multiple thread patterns |
US20120237898A1 (en) * | 2011-03-17 | 2012-09-20 | Paltop Advanced Dental Solutions Ltd. | Multi-stage dental implant |
WO2013088385A1 (en) * | 2011-12-14 | 2013-06-20 | Alpha-Bio Tec Ltd. | Endosseous implant and method of implantation thereof within all bone types |
US9387027B2 (en) * | 2012-12-13 | 2016-07-12 | Jonathon Yigal Yahav | Implantable fixture |
TWI583359B (zh) * | 2013-02-22 | 2017-05-21 | 巴科納 包瑞斯 Ds | 預防骨質流失之骨內牙植體及基牙 |
BR102014031426B1 (pt) | 2014-12-15 | 2018-07-24 | Jjgc Ind E Comercio De Materiais Dentarios S/A | implante |
USD816841S1 (en) | 2014-12-15 | 2018-05-01 | Jjgc Industria E Comercio De Materiais Dentarios S/A | Bone implant |
US10987201B2 (en) | 2016-02-23 | 2021-04-27 | Paltop Advanced Dental Solutions Ltd. | Dental implant |
BR102016010184B1 (pt) | 2016-05-05 | 2020-10-27 | Jjgc Indústria E Comércio De Materiais Dentários S.A. | conjunto protético e processo para produção do mesmo |
US10188484B2 (en) | 2016-11-17 | 2019-01-29 | Jonathon Yigal Yahav | System of components or implements for easily and precisely installing a dental implant, and a method of installing the dental implant |
US10987196B2 (en) | 2018-06-27 | 2021-04-27 | Paltop Advanced Dental Solutions Ltd. | Drill guide |
JP7305283B2 (ja) * | 2019-11-28 | 2023-07-10 | 株式会社松風 | スレッド溝深さが漸減するインプラントフィクスチャ |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282789A2 (de) * | 1987-03-17 | 1988-09-21 | Hans L. Prof. Grafelmann | Selbstschneidendes einschraubbares Knochenimplantat für zahnärztliche Zwecke |
US5199873A (en) * | 1990-01-15 | 1993-04-06 | Friedrichsfeld Ag Keramik- Und Kunststoffwerke | Dental implant |
EP1093766A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-04-25 | Abou Tara, Nicolas, Prof.Dr. Dr.med.dent. | Einschraubbares, selbstschneidendes Knochenimplantat zur Pfostenverankerung von zahnärztlichen Suprakonstruktionen |
DE20113254U1 (de) * | 2001-08-09 | 2002-02-21 | Lang Manfred | Zylinderschraubimplantat |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5074790A (en) * | 1989-06-05 | 1991-12-24 | Ernst Bauer | Screw implant for a jawbone |
IT1237496B (it) * | 1989-10-26 | 1993-06-08 | Giuseppe Vrespa | Dispositivo a vite per l'ancoraggio di protesi alle ossa, metodo per l'applicazione di tale dispositivo e relativa attrezzatura |
GB9022709D0 (en) * | 1990-10-18 | 1990-11-28 | Filhol Stuart J | Dental pin |
US6030162A (en) * | 1998-12-18 | 2000-02-29 | Acumed, Inc. | Axial tension screw |
US5417568A (en) * | 1994-02-25 | 1995-05-23 | Giglio; Graziano D. | Gingival contoured abutment |
US5816812A (en) * | 1994-07-22 | 1998-10-06 | Osteomed Corporation | Dental implant fixture |
US5989026A (en) * | 1995-05-25 | 1999-11-23 | Implant Innovations, Inc. | Ceramic two-piece dental abutment |
FR2734707B1 (fr) * | 1995-05-30 | 1997-08-29 | Guedj Leon | Equipement chirurgical d'implantologie dentaire et elements, implant dentaire et instruments de forage, constitutifs |
US5816809A (en) * | 1995-09-20 | 1998-10-06 | Genetic Implant Systems, Inc. | Dental prosthesis support device and method of using same |
IT1283471B1 (it) * | 1996-07-19 | 1998-04-21 | Lucia Biemmi | Impianto dentale a vite sommersa o semisommersa e relativa fresa per la preparazione della sede d'impianto |
IT1293832B1 (it) * | 1997-08-07 | 1999-03-10 | Massimo Corigliano | Impianto dentale osteointegrato |
DE19812184A1 (de) * | 1998-03-19 | 1999-09-23 | Norbert Abels | Orthodontisches Befestigungselement |
US5885079A (en) * | 1998-06-22 | 1999-03-23 | Core-Vent Corporation | Selective surface, endosseous dental implants |
FR2806903B1 (fr) * | 2000-03-31 | 2003-05-02 | Jean Claude Yeung | Prothese dentaire |
EP1145691A1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-17 | BIOLOK International, Inc. | Zahnimplantat mit einem Sägezahngewinde |
-
2002
- 2002-11-05 DE DE10251469A patent/DE10251469B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-06-17 WO PCT/EP2003/006396 patent/WO2004041111A1/de not_active Application Discontinuation
- 2003-06-17 US US10/533,145 patent/US20060147880A1/en not_active Abandoned
- 2003-06-17 EP EP03810385A patent/EP1615582A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282789A2 (de) * | 1987-03-17 | 1988-09-21 | Hans L. Prof. Grafelmann | Selbstschneidendes einschraubbares Knochenimplantat für zahnärztliche Zwecke |
US5199873A (en) * | 1990-01-15 | 1993-04-06 | Friedrichsfeld Ag Keramik- Und Kunststoffwerke | Dental implant |
EP1093766A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-04-25 | Abou Tara, Nicolas, Prof.Dr. Dr.med.dent. | Einschraubbares, selbstschneidendes Knochenimplantat zur Pfostenverankerung von zahnärztlichen Suprakonstruktionen |
DE20113254U1 (de) * | 2001-08-09 | 2002-02-21 | Lang Manfred | Zylinderschraubimplantat |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10356920B4 (de) * | 2003-10-30 | 2007-02-22 | Rainer Lippe | In einen menschlichen Kiefer endostal einschraubbares Dentalimplantat zur Aufnahme und Fixierung eines Zahnersatzes |
DE10356920A1 (de) * | 2003-10-30 | 2005-06-16 | Rainer Lippe | In einen menschlichen Kiefer endostal einschraubbares Dentalimplantat zur Aufnahme und Fixierung eines Zahnersatzes |
WO2005122947A1 (en) * | 2004-06-15 | 2005-12-29 | Ofer Mardinger | Orthodpedic or dental device |
DE102005005746B4 (de) * | 2005-02-07 | 2014-05-15 | Stefan Neumeyer | Zahnimplantat |
DE202005005421U1 (de) * | 2005-04-05 | 2006-08-10 | Dinkelacker, Wolfgang, Dr.med.dent. | Schraubenförmiges Dentalimplantat |
WO2007006390A1 (de) | 2005-07-14 | 2007-01-18 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalimplantat |
DE102005037809A1 (de) * | 2005-08-08 | 2007-02-15 | Sieper, Achim, Dr.med.dent. | Schraubenimplantat und Aufbauelement / Prothetikelement |
DE102005058496A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-06 | Dentaurum J.P. Winkelstroeter Kg | Dentalimplantat |
DE102006013456A1 (de) * | 2006-03-23 | 2007-09-27 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalimplantat |
DE102006016923A1 (de) * | 2006-04-09 | 2007-10-11 | Alexander Scholz | Enossales Implantatgewinde |
EP1972298A1 (de) | 2007-03-20 | 2008-09-24 | Heraeus Kulzer GmbH | Zahnfarbene biokompatible Beschichtung dentaler Implantate |
DE202012002636U1 (de) | 2011-11-07 | 2013-02-08 | Biomed Est. | Schraubenimplantat für einen Kieferknochen mit koronalem Kompressionsgewinde und apikalem Selbstschneidgewinde |
WO2013068088A1 (de) | 2011-11-07 | 2013-05-16 | Biomed Est | Schraubenimplantat für einen kieferknochen mit koronalem kompressionsgewinde und apikalem selbstschneidegewinde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1615582A1 (de) | 2006-01-18 |
WO2004041111A1 (de) | 2004-05-21 |
DE10251469B4 (de) | 2007-07-12 |
US20060147880A1 (en) | 2006-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10251469B4 (de) | Zahnimplantat | |
EP1100395B1 (de) | Vorrichtung zum halten und/oder bilden eines zahnersatzes | |
EP1855610B1 (de) | Zweiteiliges zahnimplantatsystem | |
DE4028857C2 (de) | ||
EP1617783B1 (de) | Zahnimplantat | |
DE2018330A1 (de) | Einlage zur Befestigung einer Zahnprothese im Kieferknochen | |
EP2688512A1 (de) | Zahnimplantat mit einem ersten konischen und einem zweiten zylindrischen schraubteil | |
EP3143961A1 (de) | Dentalimplantat | |
EP0438048A1 (de) | Dentalimplantat | |
WO2018029651A1 (de) | Implantatschraube für ein dentalimplantat | |
DE102005006979A1 (de) | Keramisches enossales Zahnimplantat | |
EP1850784A2 (de) | Zahnimplantat | |
DE102006018726A1 (de) | Dentalimplantat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO2008022635A2 (de) | Zweiteiliges zahnimplantat mit gewindehülse | |
DE4326841A1 (de) | Implantat-Bausatz | |
EP3449869B1 (de) | Implantat-teil | |
DE202006013585U1 (de) | Verbindungselement für ein zweiteiliges Zahnimplantat aus Nichtmetall | |
WO2005112816A1 (de) | Zahnimplantat | |
DE102006045186A1 (de) | Aufbau für ein zweiteiliges Zahnimplantat | |
EP1527749A2 (de) | In einen menschlichen Kiefer endostal einschraubbares Dentalimplantat zur Aufnahme und Fixierung eines Zahnersatzes | |
DE102006007233A1 (de) | Formschlüssige Fixierung eines Stift-Stumpfaufbaus in einem menschlichen Zahn mittels Spreizbohrer und -stift | |
EP2331008B1 (de) | Implantatsystem zur fixierung von künstlichen zähnen | |
DE102006045188B4 (de) | Aufbau für ein zweiteiliges Zahnimplantat | |
DE10356920A1 (de) | In einen menschlichen Kiefer endostal einschraubbares Dentalimplantat zur Aufnahme und Fixierung eines Zahnersatzes | |
EP3275395B1 (de) | Dentalschraubimplantat mit axial von knochen durchsetzbarem ansatz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NEUMEYER, STEFAN, DR., 93458 ESCHLKAM, DE Owner name: GEBR. BRASSELER GMBH & CO. KG, 32657 LEMGO, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |