DE1025029B - Luftraumisoliertes koaxiales Hochfrequenzkabel, insbesondere fuer die UEbertragung von Ultrakurzwellen - Google Patents

Luftraumisoliertes koaxiales Hochfrequenzkabel, insbesondere fuer die UEbertragung von Ultrakurzwellen

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Publication number
DE1025029B
DE1025029B DES29885A DES0029885A DE1025029B DE 1025029 B DE1025029 B DE 1025029B DE S29885 A DES29885 A DE S29885A DE S0029885 A DES0029885 A DE S0029885A DE 1025029 B DE1025029 B DE 1025029B
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cylindrical body
cable according
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DES29885A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Lintzel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors

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  • Waveguides (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind luftraumisolierte koaxiale Kabel mit dicht aneinandergereihten Abstandhalten! bekannt, wobei die Abstandhalter eine solche Form haben, daß an allen Stellen, in Längsrichtung gesehen, die gleiche bzw. annähernd gleiche dielektrisch wirksame Isolierstoffmenge vorhanden ist. Diese Form der Abstandhalter ist besonders wichtig bei Hochfrequenzkabeln für die Übertragung von Ultrakurzwellen. Eine besondere Ausführungsform derartiger Abstandhalter bestellt darin, daß der Abstandhalter eine trichterförmige Gestalt hat und innerhalb von hohlzylindrischen Körpern angeordnet ist. Beide Teile haben die gleiche bzw. annähernd gleiche Länge und sind vorwiegend aus einem Stück geformt. Auf diese Weise ergibt sich eine Luftraumisolierung aus eng aneinandergereihten hohlzylindrisohen Körpern, wobei im Innern jedes hohlzylindrischen Körpers ein gegen den Innenleiter geneigter Abstandhalter vorgesehen ist. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Abstandhalterkörper (höhlzylindrischer Körper einschließlich innenliegendem Trichter) sich einseitig auf den Innenleiter abstützen. Werden die Abstandhalterkörper mit einem Radialschlitz versehen, um sie von der Seite her auf den Leiter aufstecken zu können, so kommt noch der weitere Nachteil hinzu, daß die geneigt angeordneten Teile keinen ausreichenden Druck in radialer Richtung auf den Innenleiter ausüben, wie dies zum Festhalten bzw. Abbremsen der Abstandhalterkörper während der Fertigung und der Auslegung des Kabels erforderlich, ist.
Gemäß der Erfindung werden bei luftraumisolierten koaxialen Kabeln mit dicht aneinandergereihten Abstandhaltern derartiger Form, daß an allen Stellen, in Längsrichtung gesehen, die gleiche bzw. annähernd gleiche dielektrisch wirksame Isolierstoffmenge vorhanden ist, die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß innerhalb der einzelnen hohlzylindrischen Körper mindestens zwei mit diesen fest verbundene, in Längsrichtung an verschiedenen Stellen auf dem Innenleiter federnd aufliegende stegartige Abstandhalter vorgesehen sind. Vorteilhaft werden die Abstandhalter innerhalb der hohlzylindrischen Körper so angeordnet, daß deren nach außen gerichtete Enden mit der Innenwandung des hohlzylindrischen Körpers verbunden sind und deren nach innen gerichtete Enden sich auf dem Innenleiter federnd abstützen. Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, innerhalb der einzelnen hohlzylindrischen Körper zwei Gruppen von um den Innenleiter gleichmäßig verteilten Stegen vorzusehen. Diese können in gleicher oder in entgegengesetzter Richtung gegen den Innenleiter geneigt sein. Zu bevorzugen ist aber die letztere Anordnung.
In den Fig. 1 bis 9 der Zeichnung sind mehrere
koaxiales Hochfrequenzkabel,
insbesondere für die Übertragung
von Ultrakurzwellen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Hermann Lintzel, Berlin-Siemensstadt,
ist als Erfinder genannt worden
Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, bei denen innerhalb jedes höhlzylindrischen Körpers zwei Abstandhalter angeordnet sind, die je vier Stege umfassen, so daß innerhalb jedes 'hohlzylindrischen Körpers zwei Gruppen von um den Innenleiter gleichmäßig verteilten Stegen vorhanden und dabei die beiden Steggruppen in entgegengesetzter Richtung gegen den Innenleiter geneigt sind. In allen Figuren sind die hohlzylindrischen Körper mit 12 und die Stege mit 13 bezeichnet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Längsschnitt und in Endansicht eine Ausführung, bei der die nach außen gerichteten Enden der Stege mit dem mittleren Teil der Innenwandung des hohlzylindrischen Körpers verbunden sind und die nach innen gerichteten Enden der Stege auf dem Innenleiter aufliegen. Der hohlzylindrische Körper 12 ist an der Stelle 14 geschlitzt, so daß der gesamte Abstandhalterkörper von der Seite her auf den Leiter aufgesteckt werden kann und auf dem Leiter selbstsperrend festgehalten wird.
Die höhlzylindrischen Körper können durch besondere Ausgestaltung auch am Außenleiter festgehalten werden. Eine diesbezügliche Ausführung zeigen die Fig. 3 und 4 für einen Außenleiter aus zwei halbschalenförmigen Bändern 11 und 11', die in Abständen mit den Ouerrillen 15 versehen sind. Der höhlzylindrische Körper 12 erhält die nach außen gerichteten Ansätze 16, die zwischen die aufeinanderfolgenden Rillen des einen halbschalenförmigen Bandes eingreifen. Zwecks Materialausgleich können, wie dargestellt, die den Ansätzen 16 benachbart liegenden Stege 13 an der Stelle 17 schwächer
werden.
ausgeführt
709 907/298
Nadh der Fig. 5 sind die nach außen gerichteten Enden der Stege 13 in den Endbereichen der hohlzylindrisdhen Körper 12 mit deren Innenwandung verbunden, während die nadh innen gerichteten Enden der Stege im mittleren Teil der hohlzylindrischen Körper auf dem Innenleiter aufliegen. Da bei dieser Ausführung die Stege an auseinanderliegenden Punkten des hohlzylindrischen Körpers angreifen, sind zur Aufnahme der Drehmomente bzw. Biegungsmomente Längsrippen 18 vorgesehen.
Abweichend von der Fig. 5 sind gemäß der Fig. 6 die nach innen gerichteten Enden der Stege durch die Längsstege 19 überbrückt.
Die Abstandhalterkörper (hdhlzylindrischer Körper einschließlich Stege) werden vorteilhaft aus einem Stück im Spritzverfahren hergestellt. Zur Vereinfachung der Spritzform ist es vorteilhaft, die Stege der einen Steggruppe gegen die Stege der anderen Steggruppe um die Stegbraite gegeneinander zu versetzen. Ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Hiernach werden die Stege 13' der einen Steggruppe gegen die Stege 13" der anderen Steggruppe in zirkularer Richtung versetzt.
Für den Fall, daß die nach innen gerichteten Enden der Abstandhalter mit dem mittleren Teil der Innenwandung der hohlzylindrisehen Körper verbunden sind (Fig. 3 und 4 sowie 7 und 8), können die hohlzylindrisc'hen Körper auch kürzer gehalten werden und gegebenenfalls bis zu einem Ring zusammenschrumpfen, wenn durch geeignete Bemessung darauf geachtet wird, daß sich an allen Stellen die gleiche bzw. annähernd gleiche dielektrisch wirksame Isolierstoffmenge ergibt. Ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 9, in der der mit einer äußeren Aussparung versehene ringförmige hohlzylindrische Körper mit 12' bezeichnet ist. Derart ausgebildete Abstandhalterkörper werden vorteilhaft für koaxiale Hochfrequenzkabel verwendet, deren Außenleiter 11/11' in Abständen mit Querrillen 15 versehen ist. Wie aus der Fig. 9 hervorgeht, werden die Distanzscheiben zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Querrillen 15 der halbschalenförmigen Außenleiterbänder 11 und 11' gelagert.
Bei den dargestellten Ausführungen sind die nach innen gerichteten Enden der Stege fußartig erweitert, um eine gleichmäßigere Druckverteilung bzw. festere Lagerung der Abstandhalter auf dem Leiter zu erreichen. Die fußartige Erweiterung ist in den Figuren mit 20 bezeichnet.
Durch die Anordnung von zwei Gruppen von Stegen innerhalb jedes hohlzylindrischen Körpers wird noch der besondere Vorteil erzielt, daß die entgegengesetzten Drehmomente der zugehörigen Stege in bezug auf ihren Befestigungs- bzw. Ansatzpunkt an der Innenfläche des hohlzylindrischen Körpers in sich kompensiert werden, so daß zum Unterschied von hohlzylindrischen Körpern mit nur einer Steggruppe keine Drehmomente auf den hohlzylindrischen Körper übertragen werden. Dieser Vorteil kann dazu aus- g0 genutzt werden, um die Wandung des hohlzylindrischen Körpers dünner zu machen. Im übrigen richtet sich die Bemessung der Wandstärke der hohlzylindrischen Körper auch nach der Ausbildung des Außenleiters. Wird dieser als selbsttragender Höhlleiter ausgeführt, so kann die Wandung sehr dünn gehalten werden. Bei nicht selbsttragenden Außenleitern, z. B. in Form einer Verseillage von Drähten oder Bändern oder in Form eines Geflechtes, kann die Wandung der hohlzylindrischen Körper so bemessen werden, daß der Außenleiter ohne zusätzliche Anordnung von Druckschutzorganen unmittelbar auf den Abstandhalterkörpern aufliegt.
Im Rahmen der Erfindung sind in verschiedener Hinsicht Abweichungen von den angegebenen Ausführungsbeispielen möglich. Beispielsweise können an Stelle von vier Stegen eventuell auch drei oder sogar nur zwei Stege vorgesehen sein. Für den Fall der Anordnung von zwei Stegen werden entweder die Stege innerhalb jedes hohlzylindrischen Körpers oder die Stege der aufeinanderfolgenden Abstandhalterkörper um den halben gegenseitigen Abstand in zirkularer Richtung gegeneinander versetzt. Da die erfindungsgemäß ausgebildeten Abstandhalter den Vorteil haben, daß sich, in Längsrichtung gesehen, an allen Stellen die gleiche bzw. annähernd gleiche dielektrisch wirksame Isolierstoffmenge ergibt und jeder für sich einen ausreichenden Halt auf dem Leiter hat, können die Abstandhalterkörper auch mit einem geringen Abstand voneinander angeordnet werden. Dieser gegenseitige Abstand muß aber so klein gehalten werden, daß bei den übertragenen Wellen keine störenden Wellenreflexionen eintreten. Die in den Fig. 3 und 4 vorgesehenen Ansätze 16 und die zum Materialausgleich vorgesehenen Schwächungen 17 sind auch für andere Ausführungsformen der Erfindung und für andere Außenleiterkonstruktionen sinngemäß anwendbar.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Luftraumisoliertes koaxiales Hochfrequenzkabel mit dicht aneinandergereihten Abstandhaltern derartiger Form, daß an allen Stellen, in Längs richtung gesehen, die gleiche bzw. annähernd gleiche dielektrisch wirksame Isolierstoffmenge vorhanden ist, gekennzeichnet durch hohlzylindrische Körper (12, 12') mit mindestens zwei mit diesen fest verbundenen, in Längsrichtung an verschiedenen Stellen auf dem Innenleiter federnd aufliegenden stegartigen Abstandhaltern (13, 13', 13").
2. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter gegen den Innenleiter geneigt sind.
3. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der einzelnen hohlzylindrischen Körper zwei Gruppen von um den Innenleiter gleichmäßig verteilten Stegen (13) vorgesehen und dabei beide Steggruppen in entgegengesetzter Richtung gegen den Innenleiter geneigt sind.
4. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nadh außen gerichteten Enden der Stege mit dem mittleren Teil der Innenwandung der einzelnen hohlzylindrischen Körper verbunden sind und die nach innen gerichteten Enden der Stege auf dem Innenleiter aufliegen (Fig. 1 und 2).
5. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrischen Körper kürzer als die Gesamtlänge der innen angeordneten Stege ausgeführt sind, vorteilhaft in Form eines ausgesparten Ringes (Fig. 9).
6. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nadh außen gerichteten Enden der Stege in den Endbereichen der hohlzylindrischen Körper mit deren Innenwandung verbunden sind und die nach innen gerichteten Enden der Stege im mittleren Bereich der hohl-
zylindrischen Körper auf dem Innenleiter aufliegen (Fig. 5).
7. Hoclifrequenzkabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei zugehörige Stege durch eine an der Innenwandung des hohlzylindrischen Körpers verlaufende Längsrippe (18) verbunden sind.
8. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Enden der Stege miteinander vereinigt sind, beispielsweise durch kurze Längsstege (19).
9. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der einen Steggruppe gegen die Stege der anderen Steggruppe um die Stegbreite gegeneinander versetzt sind (Fig. 7 und 8).
10. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nadh innen gerichteten Enden der Stege fußartig verbreitert sind.
11. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrischen
Körper nach außen gerichtete Ansätze (16) erhalten, die in Rillen bzw. Einkerbungen des Außenleiters eingreifen.
12. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Materialausgleich für die Ansätze die Stege an den benachbart liegenden Stellen (17) schwächer ausgeführt sind.
13. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrischen Körper mit einem Schlitz (14) versehen sind, um den Abstandhalter von der Seite her auf den Leiter aufstecken zu können.
14. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrischen Körper einschließlich Stege aus einem Stück gespritzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 512 577, 605 694,
871.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 907/298 2.58
DES29885A 1952-08-21 1952-08-21 Luftraumisoliertes koaxiales Hochfrequenzkabel, insbesondere fuer die UEbertragung von Ultrakurzwellen Pending DE1025029B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512577C (de) * 1926-10-19 1930-11-13 Marconi Wireless Telegraph Co Hochfrequenzkabel
DE605694C (de) * 1932-09-30 1934-11-16 Siemens & Halske Akt Ges Kapazitaetsarmes Kabel mit Luftraumisolation
DE870871C (de) * 1951-04-14 1953-03-16 Siemens Ag Koaxiales Hochfrequenzkabel mit Distanzscheiben-Luftraumisolierung

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