DE10250096A1 - Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, Verbindungsteil und Verbundteil - Google Patents
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- B32B7/04—Interconnection of layers
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Abstract
Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen, die aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien, ausgenommen Holz, bestehen, gemäß einer ersten Ausführungsform beide Bauteile mit einem dünnen Holzfurnier versehen und beide Bauteile im Bereich der Holzfurniere miteinander verleimt. Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht eines der beiden Bauteile selbst aus Holz, so daß nur auf das andere der beiden Bauteile das Holzfurnier aufgebracht wird, und die beiden Bauteile im Bereich des Holzfurniers miteinander verleimt werden. DOLLAR A Durch das erfindungsgemäße Verfahren besteht die Möglichkeit, ohne weitere Hilfsmittel gleiche oder sogar verschiedene Materialien preisgünstig miteinander zu verbinden. Das Verleimen ermöglicht, eine Lagejustierung zwischen den Bauteilen noch für einen begrenzten Zeitraum vornehmen zu können. Beim Verleimen sind keine Hilfsmittel, wie Werkzeuge oder Hitze, erforderlich. Nach bereits wenigen Minuten erreicht die Leimverbindung sehr hohe Haltekräfte. Dem Anwender wird ermöglicht, mit bekannten Techniken, wie allgemein bei der Holzverleimung von zwei Holzteilen üblich, zu verfahren. DOLLAR A Auch im industriellen Maßstab ist bei zahlreichen Anwendungen eine derartige Leimverbindung einer Schraubenverbindung deutlich überlegen. So ist vorteilhaft, daß die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren geschaffenen Leimverbindungen einer flächigen Zug- oder Scherbelastung ausgesetzt werden und nicht wie bei einer Schraubverbindung die ...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von Bauteilen gemäß den Patentansprüchen
1 und2 , ein Verbindungsteil gemäß dem Patentanspruch 8 und ein Verbundteil gemäß den Patentansprüchen18 und26 . - Es ist allgemein bekannt, Metallteile mittels Metallschrauben mit Holz zu verbinden. Dazu müssen in die Metallteile Löcher vorgebohrt werden, durch die die Metallschrauben hindurchtreten.
- Es ist außerdem allgemein bekannt, beim Verbinden von Metallteilen mit Holz Klebstoffe zu verwenden, wobei die Haltbarkeit der Klebestelle auf Grund der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften von Holz und Metall begrenzt ist.
- Ferner ist es allgemein bekannt, daß Metallteile untereinander fast ausschließlich verschraubt, vernietet, verlötet oder verschweißt werden.
- In einigen Fällen ist die Anwendung von Doppelklebebändern zur Verbindung zweier Metallteile miteinander bekannt, die jedoch eine begrenzte Haltekraft haben und deren Klebevermögen im Lauf der Zeit abnimmt. Außerdem ist nachteilig bei den Einsatz von Doppelklebebändern, daß nach der Fixierung von zwei miteinander zu verklebenden Bauteilen, diese nicht mehr nachträglich hinsichtlich ihrer Lageausrichtung korrigiert werden können.
- Beim Einsatz von Schmelzkleber zum Verbinden von Metallteilen mit Holz entsteht das Problem, daß das Metallteil selbst nicht heiß genug wird, um eine gut haftende Verbindung zu schaffen. Außerdem ist es schwierig, eine definierte Schichtdicke über eine Größere Fläche zu erzielen. Bei langgestreckten Bauteilen kühlt der Schmelzkleber schon an einem Ende aus, bevor die Verbindung mit dem zweiten Ende hergestellt wird.
- Beim Einsatz von Flüssigklebern entsteht das Problem, daß die Klebefähigkeit dieser zu gering ist, um Bauteile effektiv miteinander zu verbinden, daß die Lösungsmittel beim Verfestigen emittieren und daß diese teuer sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach auszuführendes Verfahren zu schaffen, daß eine wirksame Verbindung von sowohl Bauteilen gleicher Materialien als auch von Bauteilen verschiedener Materialien ermöglicht, ein mit dem Verfahren hergestelltes Verbindungsteil sowie ein dauerhaft haltbares Verbundteil zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch in den Patentansprüchen
1 ,2 ,8 18 und 26 angegebenen Merkmale gelöst. - Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen, die aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien, ausgenommen Holz bestehen, gemäß einer ersten Ausführungsform beide Bauteile mit einem dünnen Holzfurnier versehen und beide Bauteile im Bereich der Holzfurniere miteinander verleimt. Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht eines der beiden Bauteile selbst aus Holz, so daß nur auf das andere der beiden Bauteile das Holzfurnier aufgebracht wird, und die beiden Bauteile im Bereich des Holzfurniers miteinander verleimt werden.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren besteht die Möglichkeit, ohne weitere Hilfsmittel gleiche oder sogar verschiedene Materialien preisgünstig miteinander zu verbinden. Das Verleimen ermöglicht, eine Lagejustierung zwischen den Bauteilen noch für einen begrenzten Zeitraum vornehmen zu können. Beim Verleimen sind keine Hilfsmittel, wie Werkzeuge oder Hitze erforderlich. Nach bereits wenigen Minuten erreicht die Leimverbindung sehr hohe Haltekräfte. Dem Anwender wird ermöglicht, mit bekannten Techniken, wie allgemein bei der Holzverleimung von zwei Holzteilen üblich, zu verfahren.
- Auch im industriellen Maßstab ist bei zahlreichen Anwendung eine derartige Leimverbindung einer Schraubenverbindung deutlich überlegen. So ist vorteilhaft, daß die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren geschaffenen Leimverbindungen einer flächigen Zug- oder Scherbelastung ausgesetzt werden und nicht wie bei einer Schraubverbindung, die Belastung auf eine vergleichsweise kleine Fläche im Holz wirkt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch bei dünnen, nur wenig Millimeter dicke Holzplatten eingesetzt werden, wo eine Schraubverbindung ungeeignet ist.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils, das ein Flachmetall umfaßt, auf das ein dünnes Holzfurnierteil aufgeklebt ist, -
2 eine Perspektivansicht eines Verbundteils, bestehend aus zwei Holzbrettern, die über mit in1 dargestellte Verbindungsteile miteinander verleimt sind, -
3 eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils, das ein aus Metallblech bestehendes Scharnier umfaßt, auf das Holzfurnierteile aufgeklebt sind, -
4 eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils, das einen Metallwinkel umfaßt, auf das ein Holzfurnier aufgeklebt ist, -
5 eine Perspektivansicht eines Verbundteils, bestehend aus einem mit Holzfurnierteilen versehenen Metallprofils, an das Holzbretter angeleimt sind, -
6 eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils, das eine mit einem Holzfurnierteil versehene Metallscheibe umfaßt, -
7 eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils, das ein mit einem Holzfurnierteil versehenes elektrisches Bauteil umfaßt, -
8 eine Perspektivansicht eines Verbundteils, bestehend aus zwei miteinander verleimten Metallwinkeln, -
9 eine Schnittansicht eines Verbundteils, bestehend aus einer mit einem Holzbrett verleimten Scheibe, -
10 eine Perspektivansicht eines Verbundteils, bestehend aus einem mit einem Möbelteil verleimten Abschlußelement, -
11 eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils, das aus einer Platte, die mit zwei streifenförmigen Holzfurniertenen versehen ist, besteht -
12 eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils, das aus einer Platte, die mit zwei kreisförmigen Holzfurniertenen versehen ist, besteht, -
13 eine Perspektivansicht eines Verbundteils, das aus einem mit einem Metallwinkel verleimten Flachmetall besteht, -
14 eine Perspektivansicht eines Verbundteils, bestehend aus zwei miteinander verleimten Flachmetallen, -
15 eine Perspektivansicht eines Verbundteils zur Höhenjustierung von Vorrichtungen, und -
16 eine Perspektivansicht eines Verbundteils zur Umfassung einer Vorrichtung. - Die Grundlage der vorliegenden Erfindung besteht darin, auf ein Bauteil, das aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff besteht, ein Holzfurnierten zu befestigen, um ein Verbindungsteil zu bilden, das mit einem anderen solcherart gebildeten Verbindungsteil oder einem aus Holz bestehenden Bauteil durch Verleimen verbunden wird. Das Holzfurnierteil wird hevorzugterweise industriell auf das entsprechende Bauteil aufgebracht. Dies geschieht z.B. mit schmelzkleberbeschichteten Holzfurniertenen, die unter Hitze aufgebügelt werden. Wesentlich dabei ist, daß die mit den Holzfurniertenen beschichteten Bauteile zumindest an den Konktaktstellen auf eine derart hohe Temperatur aufgeheizt werden, daß eine sofortige Abkühlung des Schmelzklebers an der Kontaktstelle unterbunden wird, so daß eine gut haftende Verbindung geschaffen wird. Statt Schmelzkleber können auch andere Klebstoffe eingesetzt werden, die das Holzfurnierteil dauerhaft mit dem aus Metall oder Kunststoff bestehenden Bauteil verbinden.
- Die so hergestellten Verbindungsteile, wie z.B. Winkel, Schienen, Scharniere, Haken, Flachmetalle oder Griffe können vom Anwender mit Holztenen oder mit anderen so hergestellten Verbindungsteilen miteinander verleimt werden, als bestünden sie ganz aus Holz. Sogar zwei aus Metall bestehende Bauteile lassen sich auf diese Weise miteinander verleimen, als würden sie aus Holz bestehen.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verbundteile auch wieder voneinander trennbar sind. Bei Hitzeeinwirkung über 100° C löst sich der Schmelzkleber vom Bauteil.
- Leime bestehen aus in Wasser löslichen Klebstoffen und werden insbesondere zum Verbinden von Holzteilen miteinander eingesetzt. Allgemein bekannt ist, das bei einer gut ausgeführten Verleimung die Festigkeit der Leimschicht selbst und an den Grenzflächen von Leimen und Werkstoff größer als die Festigkeit des Werkstoffs selbst ist.
- Als Leime sind nachfolgend aufgeführte Leime allgemein bekannt, die auch für die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden können:
-
- 1. Synthetische Leime auf der Basis von Malein-Formaldehyd-Harzen, Harnstoff Formaldehyd-Harzen, Harnstoff Formaldehyd-Harzen, Phenol-Formaldehyd-Harzen und Polyvinylprodukten,
- 2. Haut- und Leder-Leime oder tierische Leime, die aus Hautabfällen und gegerbtzen Abfällen der Chromlederfabrikation (Chromfalzspäne) nach vorangegangener mehrwöchiger Behandlung mit Kalkmilch durch Kochen (Leimsieden) gewonnen werden,
- 3. Knochenleim, der aus dem Ossein der zerkleinerten, gebleichten Knochen, das durch Wasserdampf herausgelöst wird, besteht,
- 4. Casein- oder Kalt- Leime, die aus Caseinpulver mit Soda, Borax oder Trinatriumphosphat in Pulverform bei Zimmertemperatur mit Wasser angerührt werden, und
- 5. Pflanzen – Leime, zu denen Stärke, Dextrin oder Gummiarabikum gehören. (Quelle: Bertelsmann – Lexikon, Band 9, Bertelsmann Lexikothek – Verlag).
- An Hand der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen werden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung deutlich.
-
1 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils10 , das ein Flachmetall12 umfaßt, auf das ein dünnes Holzfurnierteil14 geklebt ist. Bevorzugterweise weist das Holzfurnierteil14 an seiner Verbindungsseite eine Schmelzklebeschicht16 auf. Unter Wärmeeinwirkung (z.B. durch den Einsatz eines Bügeleisen) wird das Holzfurnierteil14 an dem Flachmetall12 befestigt. Statt der Schmelzklebeschicht16 können aber auch andere Klebemittel oder Verbindungsmittel eingesetzt werden. Das Holzfurnierteil14 ist in dieser Ausführungsform rechteckig ausgebildet. -
2 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbundteils100 . Das Verbundteil100 umfaßt zwei Holzbretter18 , die über Verbindungsteile10 , wie sie in1 gezeigt sind, verbunden sind. Im Bereich der Holzfurnierteile14 sind die Verbindungsteile10 mit den Holzbrettern18 unter Einsatz von Leim miteinander verleimt. -
3 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils10 , das ein aus Eisenblech bestehendes Scharnier20 umfaßt, auf das Holzfurnierteile14 aufgeklebt sind. Ein solches Verbindungsteil10 kann einfach mit Holzteilen verleimt werden, so daß das Verschrauben von Scharnierteilen mit den Holzteilen, wie beim Stand der Technik allgemein bekannt, entfallen kann. -
4 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils10 , das einen Metallwinkel22 umfaßt, auf das ein Holzfurnerteil14 aufgeklebt ist. -
5 zeigt ein Verbundteil100 , das als Verbindungsteil10 ein Vierkant-Metallprofil24 mit aufgeklebten Holzfurnierteilen14 umfaßt, und das mit Holzbrettern18 verleimt ist. -
6 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils10 , das eine Metallscheibe26 mit einem aufgeklebten Holzfurnierteil14 umfaßt. Die Metallscheibe26 weist mittig ein Gewinde26a auf. Das Holzfurnierteil14 ist in dieser Ausführungsform kreisförmig ausgebildet. Das so ausgebildete Verbindungsteil10 gemäß dieser Ausführungsform dient zur Befestigung an Holz, z.B. für einen Tischfuß, einen Griff oder einen Haken. -
7 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils10 , das ein mit einem Holzfurnierteil14 versehenes elektrisches Bauteil28 umfaßt. Das elektrische Bauteil28 ist z.B. eine Aufputz – Steckdose oder ein Aufputz – Schalter, dessen Gehäuse bevorzugterweise aus Kunststoff besteht. Durch diese Ausführungsform wird die Möglichkeit geschaffen, eine Aufputz – Steckdose oder einen Aufputz – Schalter direkt auf einem Holzteil sicher zu befestigen. -
8 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbundteils100 , das zwei Verbindungsteile10 umfaßt, die miteinander verleimt sind und die aus Metallwinkeln22 und darauf befestigten Holzfurnierteilen14 bestehen. Das Verleimen der beiden Verbindungsteile10 erfolgt an den Bereichen der Holzfurnierteile14 . Diese Ausführungsform zeigt deutlich die Möglichkeit, zwei Metallteile auf einfache Weise miteinander zu verleimen. -
9 zeigt eine Schnittansicht eines Verbundteils100 , das aus einem Verbindungsteil10 gemäß6 besteht, und eine mit einem Holzfurnierteil14 versehene Metallscheibe26 umfaßt. In das Gewinde26a der Metallscheibe26 ist eine Griffkugel30 eingeschraubt. Das Verbindungsteil10 ist im Bereich des Holzfurnierteils14 mit einem Holzbrett18 verleimt. Statt der Metallscheibe26 kann auch eine Scheibe aus Kunststoff verwendet werden. -
10 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbundteils100 , das aus einem Möbelten32 und einem Verbindungsteil10 besteht, das aus einem mit einem Holzfurnierteil14 versehenen Abschlußelement34 besteht. Das Möbelten32 ist ein Stuhl- oder Tischbein. Das Abschlußelement34 ist ein Gleitelement aus Metall, Kunststoff oder Filz. -
11 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils10 , bestehend aus einer Platte36 , auf das zwei rechteckig ausgebildete Holzfurnierteile14 aufgeklebt sind. Die Platte36 besteht aus Blech, Kunststoff, Glas oder Gipskarton. Statt zwei können auch ein Holzfurnierteil14 oder mehr als zwei Holzfurnierteile14 aufgeklebt sein. -
12 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils10 , bestehend aus einer Platte36 , auf das zwei kreisförmig ausgebndete Holzfurnierteile14 aufgeklebt sind. Diese Ausführungsform dient z.B. dazu, um auf einem Spiegel einen Haken anleimen zu können. Statt zwei können auch ein Holzfurnierteil14 oder mehr als zwei Holzfurnierteile14 aufgeklebt sein. -
13 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbundteils100 , das zwei miteinander verleimte Verbindungsteile10 umfaßt. Das eine Verbindungsteil10 besteht aus einem mit einem Holzfurnierteil14 versehenen Metallwinkel22 , und das andere Verbindungsteil10 besteht aus einem mit einem Holzfurnierteil14 versehenen Flachmetall12 . Wie mit dem Doppelpfeil A angedeutet ist, läßt sich eine Lagejustierung der beiden Verbindungsteile10 noch für einen begrenzten Zeitraum vornehmen. Das Verbundteil100 dieser Ausführungsform kann für den entsprechenden Anwendungsfall lagejustiert gefertigt werden und z.B. für eine Deckenabhängung eingesetzt werden. -
14 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbundteils100 , das zwei miteinander verleimte Verbindungstene10 umfaßt. Beide Verbindungsteile10 bestehen aus einem mit einem Holzfurnierteil14 versehenen Flachmetall12 . Beide Verbindungsteee10 sind über einen Stift38 schwenkbar miteinander verbunden. Wie mit dem Doppelpfeil A angedeutet ist, läßt sich eine Lagejustierung der beiden Verbindungsteile10 noch für einen begrenzten Zeitraum vornehmen. Das Verbundteil100 dieser Ausführungsform kann für die Herstellung eines Meßwinkels, zur Einstellung einer Dachneigung oder zur Einstellung einer Feder- oder Seilspannung verwendet werden. -
15 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbundteils100 , das zwei miteinander verleimte Verbindungsteile10 umfaßt. Beide Verbindungsteile10 bestehen aus einem mit einem Holzfurnierteil14 versehenen Metallwinkel22 . Wie mit dem Doppelpfeil A angedeutet ist, läßt sich eine Lagejustierung der beiden Verbindungsteile10 noch für einen begrenzten Zeitraum vornehmen. Eine Vorrichtung40 , die mit einem der Verbindungsteile10 verbunden ist, kann somit in der Höhe justiert werden. Die Vorrichtung40 kann z.B. ein Möbelstück sein. -
16 zeigt eine Perspektivansicht eines Verbundteils100 , das zwei miteinander verleimte Verbindungsteile10 umfaßt. Beide Verbindungsteile10 bestehen aus einem mit einem Holzfurnierteil14 versehenen Metallwinkel22 . Wie mit dem Doppelpfeil A angedeutet ist, läßt sich eine Lagejustierung der beiden Verbindungsteile10 noch für einen begrenzten Zeitraum vornehmen. Eine Vorrichtung40 kann von beiden Verbindungsteilen10 umfaßt werden. Die Vorrichtung40 kann ein Holzbalken oder können Holzbretter sein. Obwohl nicht im Einzelnen dargestellt, können die Verbindungsteile10 auch an den der Vorrichtung40 zugewandten Seite mit einem Holzfurnierteil14 versehen sein, um ein Verleimen mit der Vorrichtung40 ausführen zu können. - Weitere nicht gezeigte Anwendungsfälle sind Regalbretthalter, Kleideraufhänger, Führungsschienen, Kabelkanäle aus Kunststoff, Lüsterklemmen und Riegel.
- Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen sind möglich.
Claims (30)
- Verfahren zum Verbinden von mindestens zwei Bauteilen, die aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien, ausgenommen Holz, bestehen gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Befestigen von dünnen Holzfurnierteilen (
14 ) an Flächenbereichen der Bauteile zur Bildung von Verbindungsteilen (10 ), und Verleimen der Verbindungsteile (10 ) im Bereich der dünnen Holzfurnierteile (14 ) zur Bildung von Verbundteilen (100 ). - Verfahren zum Verbinden von mindestens einem ersten Bauteil, das aus Holz besteht, mit mindestens einem zweiten Bauteil, das aus einem anderen Material als Holz besteht, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Befestigen mindestens eines dünnen Holzfurnierteils (
14 ) an einem Flächenbereich bzw. an Flächenbereichen des mindestens einen zweiten Bauteils zur Bildung von mindestens einem Verbindungsteil (10 ), und Verleimen des mindestens einen ersten Bauteils mit dem mindestens einen Verbindungsteil (10 ) im Bereich des mindestens einen dünnen Holzfurnierteils (14 ) am mindestens einen Verbindungsteil (10 ). - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil aus Metall, Kunststoff, Glas oder Filz besteht.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Holzfurnierteil (
14 ) mittels Schmelzkleber mit dem Bauteil verklebt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzfurnierteil (
14 ) rechteckig, quadratisch, rund, oder oval ausgebildet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verleimen synthetische Leime, Haut- und Lederleime, tierische Leime, Knochenleim, Caseinleim oder Pflanzenleime verwendet werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verleimens eine Lagejustierung der Verbindungsteile (
10 ) untereinander bzw. zu den aus Holz bestehenden Bauteilen erfolgt. - Verbindungsteil gekennzeichnet durch ein Bauteil, an dem ein Holzfurnierteil (
14 ) befestigt ist. - Verbindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (
10 ) aus einem Flachmetall (12 ) mit einem daran befestigten Holzfurnierteil (14 ) besteht. - Verbindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (
10 ) aus einem Scharnier (20 ) mit daran befestigten Holzfurnierteilen (14 ) besteht. - Verbindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (
10 ) aus einem Metallwinkel (22 ) mit einem daran befestigten Holzfurnierteil (14 ) besteht. - Verbindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (
10 ) aus einer Metallscheibe (26 ) mit einem daran befestigten Holzfurnierteil (14 ) besteht. - Verbindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (
10 ) aus einem elektrischen Bauteil (26 ) und einem daran befestigten Holzfurnierteil (14 ) besteht. - Verbindungsteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauteil (
26 ) eine Aufputz – Steckdose oder ein Aufputz – Schalter ist. - Verbindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (
10 ) aus einer Platte (36 ) und mindestens einem daran befestigten, rechteckig ausgebildeten Holzfurnierteil (14 }, besteht. - Verbindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (
10 ) aus einer Platte (36 ) und mindestens einem daran befestigten, kreisförmig ausgebildeten Holzfurnierteil (14 ), besteht. - Verbindungsteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (
36 ) aus Metallblech, Kunststoff, Glas oder Gipskarton besteht. - Verbundteil gekennzeichnet durch mindestens zwei miteinander verleimte Verbindungsteile (
10 ), die jeweils aus einem Bauteil, an dem ein Holzfurnierteil (14 ) befestigt ist, bestehen. - Verbundteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundteil (
100 ) zwei miteinander verleimte Verbindungsteile (10 ) umfaßt, wobei beide Verbindungsteile10 ) Metallwinkel (22 ) mit daran befestigten Holzfurnierteilen (14 ) sind. - Verbundteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundteil (
100 ) zwei miteinander verleimte Verbindungsteile (10 ) umfaßt, wobei das eine Verbindungsteil (10 ) aus einem Metallwinkel (22 ) mit einem daran befestigten Holzfurnierteil (14 ) besteht und das andere Verbindungsteil (10 ) aus einem Flachmetall (12 ) mit einem daran befestigten Holzfurnierteil (14 ) besteht. - Verbundteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundteil (
100 ) zwei miteinander verleimte Verbindungsteile (10 ) umfaßt, wobei die Verbindungsteile (10 ) jeweils aus einem Flachmetall (12 ) mit einem daran befestigten Holzfurnierteil (14 ) besteht. - Verbundteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungstene (
10 ) über einen Stift (38 ) schwenkbar miteinander verbunden sind. - Verbundteil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundteil (
100 ) eine Vorrichtung (40 ) lagert. - Verbundteil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundteil (
100 ) eine Vorrichtung (40 ) umfaßt. - Verbundteil nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (
10 ) zueinander lagejustierbar ausgebildet sind. - Verbundteil gekennzeichnet durch mindestens ein aus Holz bestehendes Bauteil und mindestens ein Verbindungsteil (
10 ), das jeweils aus einem Bauteil, an dem ein Holzfurnierteil (14 ) befestigt ist, besteht, wobei das mindestens eine aus Holz bestehende Bauteil und das mindestens eine Verbindungsteil (10 ) miteinander verleimt sind. - Verbundteil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundteil (
100 ) aus zwei Holzbrettern (18 ) besteht, die mittels Verbindungsteilen (10 ) verleimt sind, die jeweils aus einem Flachmetall (12 ) mit einem daran befestigten Holzfurnierteil (14 ) bestehen. - Verbundteil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundteil (
100 ) zwei Holzbrettern (18 ) umfaßt, zwischen die ein Verbindungsteil (10 ) verleimt ist, wobei das Verbindungsteil (10 ) aus einem Metallprofil (24 ) mit daran befestigten Holzfurnierteilen (14 ) besteht. - Verbundteil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundteil (
100 ) ein Holzbrett (18 ) umfaßt, das mit einem Verbindungsteil (10 ) verleimt ist, wobei das Verbindungsteil (10 ) eine Metallscheibe (26 ) mit einem daran befestigten Holzfurnierteil (14 ) ist. - Verbundteil nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe (
26 ) ein Gewinde (26a ) zur Verbindung mit einer Griffkugel (30 ) aufweist.
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