DE2318268A1 - Verfahren zum verbinden mit haertbaren leimen - Google Patents
Verfahren zum verbinden mit haertbaren leimenInfo
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Description
Dr. P. Zumttein sen. - Dr. E. Atsmann
Dr. R, Koenigsbsrrjer - Dip!. Phys. R. Holzhauer
Case 4669
12/10/ka
AB CASCO, Nacka, Schweden
Verfahren zum Verbinden mit härtbaren Leimen
Es ist bekannt, bei Verleimung von Holz mit härtbaren Leimen, eine
Lösung von Harz und flüssigem Härter separat auf jede von den Oberflächen,
die zusammengefügt werden sollen, zu applizieren und danach die Oberflächen zusammenzulegen und die Leimfuge bei Raumtemperatur
zu verpressen. Diese Technik wird u.a. in solchen Fällen gebraucht, \w die Leimfuge nicht höheren Temperaturen widerstehen
kann. Als Beispiel sei die Verleimung von Plastiklaminaten auf Scheibenmaterialien auf Holzbasis, wie Spanplatten, genannt.
Bei solchen Verleimungen beginnt die chemische Hartungsreaktion
unmittelbar nach dem Zusammenlegen. Der Pressdruck muß innerhalb 4-5 Hinuten angelegt v/erden. Wenn diese Wartezeit überschritten
wird, erfolgt eine unzufriedenstellende Verankerung an die Oberfläche, und der Leim bildet keinen zusammenhängenden Film in der
Fuge. Wenn das Verpressen innerhalb der vorgeschriebenen Wartezeit angefangen wird, ist eine Presszeit von etwa 25 Minuten bei Raumtemperatur
nötig.
Es ist auch bekannt, bei der Verleimung von Holz zuerst die flüssige
Harzkomponente mit einem pulverförmigen oder flüssigen Härter zu vermischen, danach die dabei erhaltene Mischung auf eine oder
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"beide Leimfugenoberflächen zu applizieren und nach dem Zusammenlegen
die Fuge bei erhöhter Temperatur in einer sogenannten Heißpresse zu verpressen. Normalerweise erzielt der Leim "beim Pressen
eine Temperatur von 90 - 10O0C. Da "bei dieser Technik das Harz
und der Härter früher als bei dem Separatapplizieren miteinander in Kontakt kommen, müssen wenig reaktive Härter gebraucht werden,
um die Gebrauchszeit der Leimmischung, das heißt, die Zeit wenn die Mischun eine applizierbare Viskosität hat, genügend lang zu
halten. In der Praxis wird eine Gebrauchszeit von wenigstens 90 Minuten verlangt.Mit diesem Leimverfahren wurde beim Verleimen
you 0,8 mm Buchenfurnier auf eine geputzte Hartfaserplatte bei einer
Presstemperatur von 1000C eine kürzeste Presszeit von etwa
30 Sekunden erhalten, d.h. eine wesentliche Verkürzung im Vergleich mit der Presszeit beim Kaltpressen. Bei dem Heißpressen
wird die Wärme vor der Presse zum Leim durch das Holz überführt
und die Presszeit wird deshalb langer, wenn die Dicke des Holzes zunimmt.
Es ist weiter auch bekannt, die Holzoberflächen vor dem Auftragen von Leimmischungen vorzuwärmen, um den Bedarf von Heißpressen und
die Verlängerung der Presszeit bei dicken Heizmaterialien auszuschalten.
Auf diese Weise v/ird die Leimmischung schnell erhitzt und die Härtungsreaktion stark beschleunigt. Beim Verleimen von
einer geputzten Hartfaserplatte von 3 ram Dicke aus Kiefer, betrug die kürzeste Presszeit mit Carbamidharzleim und eingemischtem
Ammoniumsalzhärter, in dieser Weise verleimt, 30 Sekunden.
Es hat sich jetzt erwiesen, daß man die Presszeit noch weiter vermindern kann, dadurch daß die eine oder beide der Oberflächen,
die zusammengeleimt werden sollen, vor und/oder nach separatem Auftrag
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von der Harzkomponente und/oder der Härterkomponente gewärmt wird/werden? wonach die Teile zusammengelegt und verpresst v/erden.
Auf diese Weise kann eine längere Wartezeit zwischen dem Auftrag von Harz und Härter und dem Verpressen ermöglicht werden,
was die Flexibilität der Produktion erhöht. Weiter können sehr reaktive Härter verwendet werden, so daß die Presszeit sehr erniedrigt
werden kann. Im Vergleich mit gewöhnlichem Heißpressen ist die Methode der Erfindung von der Dicke des Holzmateriales
und von der Gebrauchszeit der Harz/Härtermischung unabhängig.
Der Leimauftrag kann auf zwei verschiedenenWegen durchgeführt werden.
Der eine besteht darin, daß das Harz auf eine Oberfläche und der Härter auf die andere appliziert wird und der zweite besteht
darin, das Harz und den Härter nacheinander auf der einen oder auf beiden Oberflächen aufzutragen. DaB Erwärmen kann vorzugsweise
mittels Infrarotbestrahlung, Heißluft, Wasserdampf oder durch Kontakt mit einer erhitzten Oberfläche erfolgen.
Gemäß der Erfindung können flüssige Formaldehydharze, wie Carbamid-,
Phenol-, Resorcin-, Melaminharz, Mischungen und Copolymerisate
davon verwendet werden. Der flüssige Härter muß nach der Harzart gewählt werden. Beispiele für flüssige Härter, die in
Frage kommen, sind organische Säuren, wie Ameisen-, Zitronen- und Maleinsäure, anorganische Säuren und Substanzen, die Säuren abgeben,
Formaldehyd, Glyoxal und Anilinhydroctilorid.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Ein Probestück aus Kiefernholz mit den Abmessungen 20 χ 20 χ 220 mm
und eine Faserplatte mit den Abmessungen 3 x 25 x 250 wurden mit
einer IR-Lampe 30 Sekunden vorgewärmt bis zu einer Oberflächentemperatur
von 100°C. Danach wurden etwa 40 g pro m flüssiger Härter, eine organische Säure mit einem Trockengehalt von 33 #
auf die Faserplatte und etwa 150 g pro m Harnstoffharz, Carbamidharzleim
1209 mit einem Trockengehalt von 68 #, auf die Kiefernoberfläche
aufgetragen. Unmittelbar nach dem Zusammenlegen wurde
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das Paket in die Presse eingeführt. Die kürzeste Presszeit die
erforderlich war, um eine gute Leimfuge zu erhalten, betrug 5 .Sekunden.
Hit guter Leimfuge ist in diesem Falle wenigstens 95 cf*
Holzfiberbruch beim Aufschlagen bzw. Brechen der Fuge gemeint.
Hit demselben Verfahren, wie in Beispiel 1, mit dem Unterschied,
daß der Härter auf die Faserplatte vor der Erwärmung appliziert wurde, wurde auch die kürzeste Presszeit von 5 Sekunden erhalten.
Zv/ei Buchenstücke mit den Abmessungen 6 χ 20 χ 60 mm wurden 30 Sekunden
mit einer IR-Lampe vorgewärmt, was eine Oberflächentemperatur
von 90 - 100 C bewirkte. Danach wurden etwa 15Og pro m
Harnstoffharz (Casco Carbamidharzisim 1209) auf das eine Stück
2
und etwa 42 g pro m flüssiger Härter, eine organische Säure mit einem Trockengehalt von etwa 33 9» auf das andere aufgetragen, lach dem Zusammenlegen wurde das Paket
und etwa 42 g pro m flüssiger Härter, eine organische Säure mit einem Trockengehalt von etwa 33 9» auf das andere aufgetragen, lach dem Zusammenlegen wurde das Paket
in die Presse eingeführt und die kürzeste Presszeit bis zur Hantierbarkeit des Leimverbundes bestimmt. Sie
war 3 Sekunden. Mit Hantierbarkeit ist eine Scherfestigkeit von
über 20 kp pro cm gemeint.
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Claims (5)
1. Verfahren zum Verbinden mittels härtbaren Leimen (Harz und
Härter), dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder beide von den Oberflächen, die zusammengeleimt werden sollen, vor und/oder nach
separatem Auftrag von der Harzkomponente und/oder der Härterkomponente gev/ärmt wird/v/er den, wonach die Teile zusammengelegt und
verpresst v/erden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Harzkomponsnte auf die eine und die Härterkomponente auf die andere
Oberfläche appliziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harz- und Härterkomponenten nacheinander auf die eine oder beide
Oberflächen appliziert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Oberflächen mittels Infrarotbestrahlung erzielt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ha3:-z ein Harnst off -I1O rmaldehydhar ζ und daß der Härter eine organische
Säure oder eine säurebildende Substanz ist.
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