DE10249941A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines Ventils - Google Patents

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Abstract

Bei der Kühlung eines zumindest eine axiale Hubbewegung ausführenden, vorzugsweise gleichzeitig rotierbaren Ventils (6), durch das ein Kühlmittel durchgeleitet wird, lassen sich dadurch eine kompakte Bauweise sowie eine zuverlässige Führung des Ventils erreichen und eine übermäßige Kühlung des Ventils vermeiden, dass die Durchleitung des Kühlmittels durch das Ventil (6) auf einem Teil seines Hubs unterbrochen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungsgedanken ein Verfahren zur Kühlung eines zumindest eine axiale Hubbewegung ausführenden, vorzugsweise gleichzeitig rotierenden Ventils, insbesondere eines Auslassventils eines Zweitakt-Großdieselmotors, durch das ein Kühlmittel durchgeleitet wird.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke betrifft eine Vorrichtung zur Kühlung eines derartigen Ventils, das mit seinem Schaft in einem zugeordneten Ventilgehäuse geführt und eine einen Vorlaufast und einen Rücklaufast umfassende, mit dem Kühlmittel beaufschlagbare, axiale Kühlleitung enthält, wobei der Vorlaufast über einen radialen Einlass und der Rücklaufast über einen radialen Auslass mit einer zugeordneten, den Ventilschaft umgebenden Versorgungskammer bzw. Rückführkammer verbindbar sind.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art wird das Ventil ununterbrochen mit Kühlmittel versorgt. Hierzu entsprechen die axiale Länge der Versorgungskammer und die axiale Länge der Rückführkammer der Länge des Hubs des Ventils zuzüglich des Durchmessers des Einlasses bzw. Auslasses, so dass während des gesamten Hubs eine Kühlmittelströmung bewerkstelligt wird. Die große Länge der Versorgungskammer und der Rückführkammer führt zu einer vergleichsweise großen Bauhöhe, was bei Schiffsmotoren zu einer Einbuße an Laderaum führen kann und daher unerwünscht ist. Eine Reduzierung der Bauhöhe würde hier zwangsläufig eine Reduzierung der Führungslänge ergeben, was die Zuverlässigkeit beeinträchtigen könnte. Ein weiterer, ganz besonderer Nachteil ist darin zu sehen, dass es in Folge der permanenten Beaufschlagung des Ventils mit Kühlmittel vorkommen kann, dass das Ventil so stark abgekühlt wird, dass an seiner Oberfläche der Taupunkt unterschritten wird, was zur Entstehung von Säuren führen kann, die eine Korrosion verursachen können.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine übermäßige Kühlung des Ventils vermieden wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung oben genannter Art zu schaffen, die nicht nur zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, sondern auch eine kompakte Bauweise und gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet.
  • Die auf das Verfahren sich beziehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Durchleitung des Kühlmittels durch das Ventil bei jeder Hubbewegung des Ventils auf einem Teil des Hubs unterbrochen wird.
  • Die auf die Vorrichtung sich beziehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verbindung des Einlasses mit der Versorgungskammer und/oder die Verbindung des Auslasses mit der Rückführkammer auf einem Teil des vom Ventil ausgeführten axialen Hubs unterbrochen ist.
  • Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile des Standes der Technik auf einfache und kostengünstige Weise vollständig vermieden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die axiale Erstreckung der Versorgungskammer und/oder der Rückführkammer an den Durchmesser des jeweils zugeordneten Einlasses bzw. Auslasses zumindest angenähert sein. Die genannten Maßnahmen ergeben eine Bauweise nach Art eines Schieberventils. Der Ventilschaft fungiert hier als axial verschiebbarer Steuerschieber, durch den der Einlass bzw. Auslass auf – und abgesteuert werden können. Die Verwendung des Ventilschafts als Steuerschieber führt in vorteilhafter Weise zu einer einfachen und kostengünstigen Selbststeuerung. Der axiale Abstand zwischen Einlass und Auslass und dementsprechend auch zwischen Versorgungskammer und Rückführkammer kann hier in vorteilhafter Weise wesentlich kleiner als der Ventilhub sein. Es können daher eine vergleichsweise große Führungslänge vorgesehen und dennoch eine vergleichsweise geringe Bauhöhe erreicht werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass der axiale Abstand zwischen Versorgungskammer und Rückführkammer kleiner als der Durchmesser des Einlasses ist. Diese Maßnahme führt in vorteilhafter Weise zu einem kurzzeitigen Kurzschluss zwischen Versorgungskammer und Abführkammer am Ende der Absteuerung und zu Beginn der Aufsteuerung des Einlasses. Hierdurch werden daher eine schlagartige Beendigung der Strömung bzw. ein schlagartiger Beginn der Beaufschlagung der Kühlleitung mit Kühlmittel vermieden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch den oberen Bereich eines Zylinders eines Zweitakt-Großdieselmotors mit zugeordnetem Auslassventil,
  • 2 einen den oberen Bereich des Ventilgehäuses enthaltenden Ausschnitt aus 1 in gegenüber dieser vergrößerter Darstellung,
  • 3 einen Schnitt durch den unteren Ventilbereich und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel mit eine Kurzschlussströmung ermöglichendem Einlass in 2 entsprechender Darstellung.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Auslassventile von Zweitakt-Großdieselmotoren, wie sie beispielsweise als Schiffsantriebe Verwendung finden. Der Aufbau und die Wirkungsweise derartiger Motoren sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr.
  • Der der 1 zugrundeliegende Zylinder enthält einen Brennraum 1, dessen obere Begrenzung durch einen auf einer Zylinderbüchse 2 aufgenommenen Zylinderdeckel 3 gebildet wird. Dieser enthält einen zentralen Abgasauslass 4, dem ein mit einem Ventilsitz 5 zusammenwirkendes Auslassventil 6 zugeordnet ist, das zum Auf- und Absteuern des Abgasauslasses 4 in axialer Richtung heb- und senkbar ist. In 1 ist das Auslassventil 6 in seiner Schließposition gezeichnet, in welcher sein Ventilteller 7 mit einer Dichtfläche an einer zugeordneten Dichtfläche des Ventilsitzes 5 anliegt.
  • Das Auslassventil 6 besitzt einen vom Ventilteller 7 koaxial nach oben abstehenden Schaft 8, der ein auf den Zylinderdeckel 3 aufgesetztes Ventilgehäuse 9 durchgreift. Das Ventilgehäuse 9 enthält einen an den Abgasauslass 4 anschließenden, vom Ventilschaft 8 durchsetzten Auslasskanal 10. Oberhalb des Auslasskanals 10 ist der Ventilschaft 9 in axialer Richtung bewegbar im Ventilgehäuse 9 geführt. Dieses ist hierzu im Bereich oberhalb des Auslasskanals 10 mit einer Führungsbüchsenanordnung 11 versehen, die vom Ventilschaft 8 durchgriffen wird, dessen oberes, aus dem Ventilgehäuse 9 herausragendes Ende mit einer auf das Ventilgehäuse 9 aufgesetzten Betätigungseinrichtung 12 zur Bewerkstelligung der axialen Hubbewegung des Ventils 6 zusammenwirkt.
  • Zur Bewerkstelligung einer Rotatationsbewegung des Ventils 6 ist diesem eine Rotiereinrichtung zugeordnet. Im dargestellten Beispiel ist hierzu der den Auslasskanal 10 durchsetzende Abschnitt des Ventilschafts 8 mit radial abstehenden Propellerflügeln 13 versehen, die unter Wirkung des vorbeiströmenden Abgases eine Drehbewegung erzeugen.
  • Das Ventil 6 wird mittels eines Kühlmittels, vorzugsweise in Form von Kühlwasser, gekühlt, das durch das Ventil 6 durchleitbar ist. Hierzu ist der Schaft 8, wie am besten aus 2 erkennbar ist, mit einer axialen Kühlbohrung versehen, die durch eine rohrförmige Zwischenwand 14 in einen zentralen, zylinderförmigen Bereich und einen diesen umgebenden, ringkanalförmigen Bereich unterteilt wird. Im Ventilteller 7 ist eine Strömungsverbindung zwischen dem unteren Ende des zentralen Bereichs und dem unteren Ende des diesen umgebenden Bereichs vorgesehen.
  • Das untere Ende des die Zwischenwand 14 bildenden Rohrs ragt, wie 3 zeigt, in eine durch einen Ring von der Kühlbohrung getrennte, im Bereich des Ventiltellers 7 vorgesehene Kammer 30 hinein. Der Ventilteller 7 ist mit einem im Bereich seines Außenumfangs, also sitznah umlaufenden Kühlkanal 31 versehen, der einerseits über eine radiale Stichleitung mit der Kammer 30, die mit dem Innenraum des die Zwischenwand 14 bildenden Rohrs kommuniziert, und andererseits über eine weitere Stichleitung mit dem außerhalb des die Zwischenwand 14 bildenden Rohrs sich befindenden, ringkanalförmigen Bereich verbunden ist. Das die Zwischenwand 14 bildende Rohr kann mit Abstand vom Boden der Kammer 30 enden. Im dargestellten Beispiel sitzt es auf dem Boden der Kammer 30 auf und ist mit einem radialen Ausgang 32 versehen.
  • Der zentrale Bereich innerhalb der Zwischenwand 14 fungiert dabei als von oben nach unten durchströmbarer Vorlaufast 15, der ringförmige, äußere Bereich als von unten nach oben durchströmbarer Rücklaufast 16. Der Vorlaufast 15 ist im Bereich seines oberen Endes über eine den Schaft 8 durchgreifende, radiale Einlassbohrung 17 von der Peripherie des Schafts 8 her zugänglich. Vom Rücklaufast 16 geht eine den Schaft 8 durchgreifende, radiale Auslassbohrung 18 ab.
  • Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Mittel zur Zu- und Ableitung des Kühlmittels zum bzw. vom Ventil 6 in das Ventilgehäuse 9 bzw. dessen Führungsbüchsenanordnung 11 integriert, was eine besonders kompakte Bauweise ergibt. Die Führungsbüchsenanordnung 11 ist hier mit einer den Ventilschaft 8 ringförmig umfassenden Vorlaufkammer 19 versehen, die über eine das Ventilgehäuse 9 durchgreifende Stichleitung 20 an eine Kühlmittelversorgungseinrtchtung anschließbar ist und die so positioniert ist, dass sie in der der Schließstellung des Ventils 6 zugeordneten Position der Einlassbohrung 17 mit dieser kommuniziert. Die Auslassbohrung 18 mündet in eine in der Führungsbüchsenanordnung 11 vorgesehene, den Ventilschaft 8 ringförmig umfassende Rückführkammer 21, die über eine Verbindungsleitung 22 mit einer im Ventilgehäuse 9 vorgesehenen, den Auslasskanal 10 umgebenden Kühlkammer 23 verbunden ist, von der eine Entlastungsleitung 24 abgeht. Die Vorlaufkammer 19 und die Rückführkammer 21 sind als nach radial innen offene Nuten der Führungsbüchsenanordnung 11 ausgebildet.
  • Über die Stichleitung 20 wird das Kühlmittel, wie durch einen Eingangspfeil angedeutet ist, zugeführt. Über die Entlastungsleitung 24 wird das Kühlmittel, wie durch einen Ausgangspfeil angedeutet ist, abgeführt. Über die Stichleitung 20 und die Entlastungsleitung 24 ist die dem Ventil 6 und Ventilgehäuse 9 zugeordnete Kühleinrichtung an eine Kühlmittel-Zirkulationseinrichtung angeschlossen.
  • In der den 1 und 2 zugrundeliegenden Position des Ventils 6 gelangt das Kühlmittel von der Versorgungskammer 19 über die Einlassbohrung 17 zum Vorlaufast 15. Vom unteren Ende des Vorlaufasts 15 gelangt das Kühlmittel über das im Ventilteller 7 vorgesehene Kanalsystem in den Rücklaufast 16, von dem es über die Auslassbohrung 18 in die Rückführkammer 21 und von dieser über die Verbindungsleitung 22 in die Kühlkammer 23 gelangt, aus der es über die Entlastungsleitung 24 abgeführt wird. Die vorstehend umrissene Kühlmittelzirkulation durch das Ventil 6 und das Ventilgehäuse 9 ist in 2 durch Strömungspfeile verdeutlicht.
  • Die axiale Erstreckung der den Ventilschaft 8 ringförmig umfassenden Versorgungskammer 19 ist gegenüber den bekannten Anordnungen stark reduziert und hier an den Durchmesser der Einlassbohrung 17 angenähert. Bei der den 1 und 2 zugrundeliegenden Ausführung entspricht die axiale Erstreckung der Versorgungskammer 19 dem Durchmesser der Einlassbohrung 17. Hierdurch wird erreicht, dass die oben erwähnte Durchströmung des Ventils 6 mit Kühlmittel nur solange aufrechterhalten wird, solange die Einlassbohrung 17 ganz oder teilweise in Deckung mit der zugeordneten Versorgungskammer 19 ist. Diese ist hier, wie oben schon erwähnt wurde, so positioniert, dass sie in der den 1 und 2 zugrundeliegenden Schließstellung des Ventils 6 mit der Einlassbohrung 17 kommuniziert. Sobald sich das Ventil 6 um den Durchmesser der Einlassbohrung 17 nach unten bewegt hat, ist die Versorgungskammer 19 von der Einlassbohrung 17 getrennt, wodurch die Kühlmittel-Zirkulation durch das Ventil 6 unterbrochen ist.
  • Die axiale Erstreckung der Rückführkammer 21 entspricht im dargestellten Beispiel dem Hub des Ventils 6 zuzüglich des Durchmessers der Auslassbohrung 18, so dass diese während des gesamten Hubs des Ventils mit der zugeordneten Rückführkammer 21 kommuniziert. Dennoch findet aber infolge der Unterbrechung der Verbindung zwischen Versorgungskammer 19 und Einlassbohrung 17 keine Kühlmittel-Zirkulation durch das Ventil 6 statt.
  • Es wäre auch denkbar, zur Unterbrechung der genannten Kühlmittel-Zirkulation die Rückführkammer 21 so anzuordnen und auszubilden, dass sie nur in einem ausgewählten Bereich der axialen Hubbewegung des Ventils 6 mit der Auslassbohrung 18 kommuniziert. Denkbar wäre es auch, beide Kammern, das heißt die Versorgungskammer 17 und die Rückführkammer 18, so anzuordnen und auszubilden, dass sie gleichzeitig nur in einem ausgewählten Bereich der axialen Hubbewegung des Ventils 6 mit der zugeordneten Einlassbohrung 17 bzw. Auslassbohrung 18 kommunizieren und ansonsten geschlossen sind.
  • Um die Bauhöhe des Ventilgehäuses 9 möglichst knapp zu halten; sind die Versorgungskammer 19 und die Rückführkammer 21 soweit zusammengerückt, dass ihr axialer Abstand a kleiner als der Hub des Ventils 6 ist. Bei dem den 1 und 2 zugrundeliegenden Beispiel entspricht dieser Abstand a dem Durchmesser der Eingangsbohrung 17, zuzüglich einer kleinen Dichtbreite. Aufgrund des geringen Abstands zwischen Versorgungskammer 19 und Rückführkammer 21 sowie aufgrund der geringen axialen Erstreckung der Versorgungskammer 19 und/oder der Rückführkammer 21 kann trotz vergleichsweise geringer Bauhöhe des Ventilgehäuses 9 ein vergleichsweise langer Führungsbereich 25 der Führungsbüchsenanordnung 11 vorgesehen sein, wie 2 anschaulich zeigt. Der Führungsbereich 25 erstreckt sich hier praktisch nahezu über die halbe Länge der Führungsbüchsenanordnung 11, die oberhalb des Führungsbereichs 25 die Rückfuhrkammer 21 und darüber die Versorgungskammer 19 samt der diesen Kammern zugeordneten Abdichteinrichtungen enthält.
  • Die Versorgungskammer 19 und die Rückführkammer 21 sind durch am Ventilschaft 8 streifende Dichtringe 26 flankiert, die eine zuverlässige Abdichtung der Kammern gegeneinander sowie der Versorgungskammer 19 nach oben und der Rückführkammer 21 nach unten gewährleisten. Aufgrund des geringen axialen Abstands der beiden Kammern genügt im Bereich zwischen den beiden Kammern ein Dichtring 26, der beiden Kammern zugeordnet ist. Der untere Dichtring 26 ist, wie 2 weiter zeigt, infolge der großen Länge des Führungsbereichs 25 vergleichsweise weit vom Auslasskanal 10 entfernt, so dass die Temperaturbeanspruchung dieses Dichtrings gering ist. Die Verbindungsleitung 22 ist durch an der äußeren Peripherie der Führungsbüchsenanordnung 11 umlaufende Dichtringe 27 nach oben bzw. unten abgedichtet.
  • Um ein Eindringen von Verunreinigungen in das durch die Dichtringe 26 gebildete Abdichtpaket zu verhindern kann der Spalt zwischen Ventilschaft 8 und Führungsbereich 25 mit Öl beaufschlagt werden. Auch dieses unterliegt dabei einer geringeren Temperaturbelastung. Eine derartige Ölbeaufschlagung des den Ventilschaft 8 umgebenden Spalts kann auch im Bereich des oberen Endes des Abdichtpakets vorgesehen sein, wie in 2 durch eine nicht bezeichnete Versorgungsleitung angedeutet ist.
  • Die Anordnung gemäß 4 entspricht hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbaus der den 1 und 2 zugrundeliegenden Anordnung. Für gleiche Teile finden daher gleiche Bezugszeichen Verwendung.
  • Im Unterschied zur Anordnung gemäß 1 und 2 ist bei dem der 4 zugrundeliegenden Beispiel der axiale Abstand a' zwischen der Versorgungskammer 19 und der Rückführkammer 21 kleiner als der Durchmesser der Einlassbohrung 17. Hierdurch ergibt sich, wie in 4 angedeutet ist, zu Beginn der Abwärtsbewegung und am Ende der Aufwärtsbewegung des Ventils 6 eine Situation, in der die Einlassbohrung 17 sowohl mit der Versorgungskammer 19 als auch mit der Rückführkammer 21 kommuniziert. Auf diese Weise werden eine schlagartige Auf- bzw. Absteuerung der Kühlmittel-Zirkulation durch das Ventil 6 verhindert.
  • Bei beiden Ausführungen sind die Versorgungskammer 19 und die Rückführkammer 21 ringförmig ausgebildet, so dass die Einlassbohrung 17 bzw. Auslassbohrung 18 unabhängig von der Drehstellung des Ventils hiermit kommunizieren können. Die durch eine geeignete Rotiereinrichtung bewerkstelligte Drehbewegung des Ventils 6 beeinflusst daher die Kühlmittelzirkulation durch das Ventil 6 nicht.
  • Bei den dargestellten Beispielen sind die Versorgungskammer 19 und die Rückführkammer 21 in die im Ventilgehäuse 9 aufgenommene Führungsbuchsenanordnung 11 integriert. Es wäre aber auch denkbar, die Versorgungskammer 19 und Rückführkammer 21 oberhalb des Ventilgehäuses 9 anzuordnen. Hierzu könnte etwa ein zwischen dem Ventilgehäuse 9 und der Ventilbetätigungseinrichtung 12 angeordneter, die beiden Kammern enthaltender Gehäuseblock vorgesehen sein. Die axiale Erstreckung der Versorgungskammer und der Rückführkammer könnte dabei der Erstreckung in den oben beschriebenen Beispielen entsprechen. Selbstverständlich müssten in einem derartigen Fall auch der ventilseitige Einlass und Auslass entsprechend höher angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist ersichtlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Kühlung eines zumindest eine axiale Hubbewegung ausführenden, vorzugsweise gleichzeitig rotierenden Ventils (6) insbesondere eines Auslassventils eines Zweitakt-Großdieselmotors, durch das ein Kühlmittel durchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchleitung des Kühlmittels durch das Ventil (6) bei jeder Hubbewegung des Ventils (6) auf einem Teil des Hubs unterbrochen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der der Schließstellung des Ventils (6) entsprechenden Ausgangsposition der Hubbewegung eine Durchleitung von Kühlmittel durch das Ventil (6) stattfindet, die im Verlauf der Hubbewegung unterbrochen wird.
  3. Vorrichtung zur Kühlung eines zumindest eine axiale Hubbewegung ausführenden, vorzugsweise gleichzeitig rotierbaren Ventils (6), insbesondere eines Auslassventils eines Zweitakt-Großdieselmotors, das mit seinem Schaft (8) in einem zugeordneten Ventilgehäuse (9) geführt und eine einen Vorlaufast (15) und einen Rücklaufast (16) umfassende, mit einem Kühlmittel beaufschlagbare, axiale Kühlleitung enthält, wobei der Vorlaufast (15) über einen radialen Einlass (17) und der Rücklaufast (16) über einen radialen Auslass (18) mit einer zugeordneten, den Ventilschaft (8) umgebenden Versorgungskammer (19) bzw. Rückführkammer (21) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Einlasses (17) mit der Versorgungskammer (19) und/ oder die Verbindung des Auslasses (18) mit der Rückführkammer (21) auf einem Teil des vom Ventil (6) ausgeführten, axialen Hubs unterbrochen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung der Versorgungskammer (19) und/oder der Rückführkammer (21) an den Durchmesser des jeweils zugeordneten Einlasses (17) bzw. Auslasses (18) zumindest angenähert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand zwischen Versorgungskammer (19) und Rückführkammer (21) kleiner als der axiale Hub des Ventils (6) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung einer Kammer dem Durchmesser des zugeordneten Zugangs, vorzugsweise die axiale Erstreckung der Versorgungskammer (19) dem Durchmesser des zugeordneten Einlasses (17), entspricht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung einer Kammer, vorzugsweise der Rückführkammer (21) dem Hub des Ventils (6) zuzüglich des Durchmessers des zugeordneten Zugangs entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungskammer (19) im axialen Bereich des Einlasses (17) in der Schließstellung des Ventils (6) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand zwischen Versorgungskammer (19) und Rückführkammer (21) kleiner als der Durchmesser des Einlasses (17) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungskammer (19) und die Rückführkammer (21) von umlaufenden Dichtringen (26) flankiert sind, wobei ein mittlerer Dichtring (26) sowohl der Versorgungskammer (19) als auch der Rückführkammer (21) zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungskammer (19) und die Rückführkammer (21) an eine Kühlmittel-Zirkulationseinrichtung angeschlossen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschaft (8) mit einer zentralen Kühlbohrung versehen ist, die durch eine umlaufende Trennwand (14) in einen zentralen, den Vorlaufast (15) bildenden Bereich und in einen diesen umfassenden, den Rücklaufast (16) bildenden Bereich unterteilt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungskammer (19) und die Rückführkammer (21) in einem einem Führungsbereich 25 benachbarten Bereich einer Führungsbüchsenanordnung (11) des Ventilgehäuses (9) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführkammer (21) dem Führungsbereich (25) benachbart ist.
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