DE2824720C2 - - Google Patents
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- DE2824720C2 DE2824720C2 DE19782824720 DE2824720A DE2824720C2 DE 2824720 C2 DE2824720 C2 DE 2824720C2 DE 19782824720 DE19782824720 DE 19782824720 DE 2824720 A DE2824720 A DE 2824720A DE 2824720 C2 DE2824720 C2 DE 2824720C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
- F16K27/041—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
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- F16K27/048—Electromagnetically actuated valves
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- Fluid-Driven Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für Druckwasser
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Steuerventile zur Vorsteuerung von Ventilen größerer
Nennweite sind für den Betrieb in Druckwasseranlagen und
bei Betriebsdrücken über 300 bar üblicherweise als Sitz/
Kegel-Ventile ausgebildet. Diese haben den Nachteil, daß
sie nicht nur kompliziert in ihrem Aufbau, sondern auch
äußerst empfindliche gegen im Druckwasser enthaltende
Schmutzanteile sind. Meist ist eine dauernde Beeinträchti
gung der Ventilschließflächen nicht auszuschließen. Der
Einbau von Filtern schafft hier nur teilweise Abhilfe.
Die gegenüber Hydrauliköl sehr viel niedrigere dynamische
Zähigkeit von Druckwasser behindert die Anwendung
bekannter Kolben-Zylinder-Schließsysteme in hohem Maße.
Da das Druckwasser selbst bei eng tolerierten Passungen
leicht zwischen Kolben und Zylinderwandung hindurchtritt,
sind hohe Leckwasserverluste unvermeidlich. Diese Leck
wasserverluste nehmen mit der Anzahl der Wechselspielraten
des Ventilkörpers noch zu.
Aus der US-PS 27 42 919 ist ein von einem elektromagnetisch
gesteuerten Pilotventil gesteuertes Kolben-Zylinder-
Schließsystem für Hydrauliköl bekannt, wobei im Kolben
Kammern gebildet sind, die in Durchtrittsöffnungen
einmünden.
Da die Kolben unmittelbar in Ventilgehäuse gelagert ist,
sein rechteckiger Außenmantel nur in einem Teilbereich
und zusammen mit Ventilkörpern als Schließfläche wirkt,
ist diese Ausbildung für einen leckagenfreien Betrieb
mit Druckwasser ungeeignet. Außerdem ist das hiernach
bekannte Kolben-Zylinder-Schließsystem nicht unmittelbar
als Vorsteuerventil wirksam.
Bei einer anderen aus der US-PS 40 46 165 bekannten
Ventil-Stellvorrichtung ist der Ventilkolben im Bereich
der Ventilanschlüsse nur von einer Hülse umschlossen,
wobei die hierbei vorgesehenen Dichtringe jeweils
zwischen der Ventilgehäusebohrung und der im Durchmesser
abgesetzten Kolbenlauffläche wirksam sind. Die hierbei
erfolgende dynamische Beanspruchung der Dichtringe
führt zu deren vorzeitigem Verschleiß.
Außerdem ist eine verschleißfeste Ausgestaltung einer
nahezu der Gesamtlänge des Kolben entsprechenden Hülse
erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil
der genannten Art so auszubilden, daß es beim Einsatz
von Druckwasser als Betriebsflüssigkeit mit Drücken
bis zu 400 bar bei hoher Standzeit sicher eingesetzt
werden kann.
Dies ist nach dem Kennzeichen des Patentanspruches erreicht.
Diese für den Betrieb mit Klarwasser oder Wasser-Öl-Emulsion
mit geringem Mineralölanteil geeignete Ventilausbildung
zeichnet sich insbesondere durch einen einfachen Aufbau
mit in der Fertigung kostengünstig herzustellenden
Teilen aus. Im Hydraulikmedium enthaltene Fremdkörper
beeinträchtigen nicht die Funktion des Schließkolbens,
weil diese von den Schließflächen nicht eingefangen,
sondern abgestreift werden. Die zwischen den Ring
kanälen der Hülsen angeordneten Dichtelemente die
der Abdichtung der relativ großen Gehäusebohrung
dienen, unterliegen keiner mechanischen Beanspruchung.
Die Leckwasserverluste sind daher auf ein Minimum
begrenzt.
Durch die der Überleitung der Druckflüssigkeit dienenden
Kolbenkammern mittels in der Kolbenlängsachse ver
laufenden Bohrungen im zylinderförmig ausgebildeten
Kolben ist eine Gleitführung des Kolbens bei großer
Gleitfläche im Gesamtbereich der über die Hülsen
anordnung sich erstreckende Kolbenlänge erreicht.
Die große Gleitfläche ist zugleich Dichtfläche, so daß
in einer Mittelstellung des Kolbens der Druckflüssig
keitsdurchlauf insgesamt sicher und austriebsfrei
sperrbar ist.
Die den Kolben führenden Hülsen sind in ihrer Abmessung
aus hochverschleißfestem Material herstellbar und
leicht vergütbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels.
Hierbei ist in der Zeichnung das erfindungsgemäße
Steuerventil im Längsschnitt dargestellt.
Das in der Zeichnung dargestellte Steuerventil weist
ein Gehäuse 1 mit einer durchgehenden Bohrung 2 auf,
die endseitig von Abschlußdeckeln 14, 15 begrenzt ist.
In der gezeigten Ausbildung als Dreiwegeventil besitzt
das Gehäuse drei als Außenanschlüsse dienende Kanäle 3 a,
3 b und 3 c, die der Verbindung des Steuerventils mit
drei weiteren nicht näher dargestellten Einrichtungen,
nämlich einer Druckquelle, einem Verbraucher und
einem Druckflüssigkeitsbehälter der Druckquelle
dienen.
Hierzu sind in der Gehäusebohrung 2 mehrere feststehende
Hülsen 4, 4′, 4′′ eingepaßt, deren Bohrungen 7 die
Gleitführung eines Kolbens 8 ermöglichen. In diese
Hülsen sind im Bereich der Kanäle 3 a, 3 b, 3 c Ringkanäle
5 a, 5 b, 5 c eingearbeitet, die mit den Kanälen 3 a, 3 b, 3 c
verbunden sind.
Zur Abdichtung der Gehäusebohrung 2 und der Hülsen
bohrungen 7 befinden sich im zylinderförmigen Außenmantel
und Innenmantel der Hülsen 4, 4′, 4′′ Aussparungen
zur Aufnahme jeweils einer Dichtungsanordnung 9 und 12.
Zweckdienlicherweise sind diese Aussparungen an beiden
Stirnseiten jeder übernächsten Hülse vorgesehen, so daß
die jeweils von zwei Hülsen 4, 4′, 4′′ eingeschlossene
Hülse 4′ keine derartigen Aussparungen zur Aufnahme
von Dichtungsanordnungen benötigt.
Zwei in der Längsachse des Kolbens 8 verlaufende jedoch
voneinander getrennte Bohrungen bilden der Weiterführung
der Druckflüssigkeit dienende Kammern 11 a, 11 b. Sie
sind durch an der Kolbenstirnseite eingelötete zylinder
förmige Körper 21, 22 nach außen verschlossen. Die
Verbindung dieser Kammern mit den Ringkammern 5 a, 5 b,
5 c bzw. den als Außenanschlüssen dienenden Kanälen 3 a,
3 b, 3 c ist jeweils durch eine Vielzahl ringförmig,
hintereinander angeordneter Durchtrittsöffnungen 6 im
Kolben 8 erreicht. Zweckdienlich sind für jede Kammer 11 a,
11 b zwei Reihen solcher Durchtrittsöffnungen 6, 6′
vorgesehen, so daß in Abhängigkeit der Kolbenstellung,
jeweils die Verbindung zweier Ringkammern, wie
beispielsweise gezeigt 5 a und 5 b, ermöglicht ist.
Eine sowohl mit der Gehäusebohrung 2 wie auch mit
der Hülsenbohrung 7 jeweils am Bohrungsende ver
bundene Flüssigkeitsableitung 20, 20′, verhindert den
Austritt von Leckflüssigkeit aus dem Steuerventil.
Zur Betätigung des Kolbens 8 sind an den Abschluß
deckeln 14 und 15 die Gehäuse 16 bzw. 17 eines
Magnetschiebers 18 bzw. 19 angeflanscht. Diese
überwinden wechselsweise die auf den Kolben 8 im
Betriebszustand einwirkenden Reibungskräfte.
Anstelle eines Magnetschiebers kann der Kolben 8
auch durch die Federkraft z. B. einer im Anschlußdeckel 14
angeordneten Rückstellfeder betätigt werden.
Die Betätigung des Kolbens 8 durch die beiden Magnet
schieber bietet den besonderen Vorteil, daß der Kolben 8
bei etwaigem Stromausfall in seiner augenblicklichen
Stellung verharrt, was in vielen Fällen aus Sicher
heitsgründen zweckdienlich ist.
Die Funktionsweise ist anhand des gezeigten Ausführungs
beispiels näher erläutert.
In der dargestellten Kolbenstellung tritt die Druck
flüssigkeit von der Pumpe kommend in Pfeilrichtung
durch den Kanal 3 a in den Ringkanal 5 a ein und
wird hiernach über die Durchtrittsöffnungen 6,
die Kammer 11 a und die Durchtrittsöffnungen 6′
sowie den Ringkanal 5 b und den Kanal 3 b zum
Verbraucher, beispielsweise einem zu steuernden
Hauptventil, zugeleitet. Der zum Druckflüssigkeits
tank führende Kanal 3 c ist hierbei ohne Verbindung.
Durch Betätigung des Magnetschiebers 19 wird der
Kolben sowohl nach links verschoben, bis eine Ver
bindung des Kanals 3 b mit dem Kanal 3 c hergestellt ist.
Die Ringkammer 5 c, 5 b und die rechte Kammer 11 b des
Kolbens werden sodann in der gleichen vorbeschriebenen
Weise durchflossen. Hierbei ist der Kanal 3 a ohne
Verbindung. Bei dieser Ventilstellung ist eine Rück
führung der Druckflüssigkeit vom Hauptventil in den
Druckflüssigkeitstank hergestellt. Der Gesamthub
des Kolbens 8 ist durch die Magnetschieber 18 bzw. 19
begrenzt.
Die aufgezeigte Ventilausführung zeichnet sich durch
eine geringe Verschleißanfälligkeit aus. Die mechanisch
beanspruchten handelsüblichen Dichtungen können
leicht ausgetauscht werden. Drosseleinrichtungen sind
im Gegensatz zu Steuerventilen, die einen Sitz/Kegel
verschluß haben und dort zur Verringerung auftretender
Kavitation erforderlich sind, nicht notwendig.
Da das Steuerventil eine durchgehende Bohrung und
nur einfach herzustellende Drehteile ohne abgesetzte
Bohrungen aufweist, ist seine Herstellung zudem kosten
günstig.
Claims (1)
- Steuerventil für Druckwasser zur Betätigung eines Haupt ventils in Druckwasseranlagen, bestehend aus einem hohl zylindrischen Gehäuse mit endseitigen Gehäusedeckeln und mit in dessen durch die Gehäusebohrung gebildeten Zylin derinnenraum durch Krafteinwirkung an beiden Enden ver schiebbarem Kolben, in dessen Längsachse sich getrennte, stirnseitig geschlossene, durch Bohrungen gebildete Kam mern erstrecken, mit jeweils getrennt angeordneten, in gehäuseseitige Ringkanäle längs der Kolbenlauffläche von den Kammern her einmündenden Durchtrittsöffnungen und ra dialen Kanälen im Gehäuse zur wechselweisen Verbindung eines zum Hauptventil führenden Steuerkanals mit einer Druckwasserzuleitung bzw. einem Druckwassertank, wobei jeder Kammer in Abhängigkeit des Gesamtkolbenhubes zur Verbindung benachbarter Ringkanäle im axialen Abstand voneinander zwei Reihen Durchtrittsöffnungen zugeord net sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Kolben (8) ist in der Hülsenbohrung (7) mehrerer einander unmittelbar benachbart angeordneter Hül sen (4, 4′, 4′′) aufgenommen,
- b) jeweils zwei eine Hülse (4′) einschließende Hülsen (4, 4′′) sind stirnseitig mit die Kolbenlauffläche sowie die die Hülsen (4, 4′, 4′′), aufnehmende Ge häusebohrung (2) einzeln ringförmig umschließenden Aussparungen zur Aufnahme einer Dichtungsanordnung (9, 12) für den leckfreien Verschluß der Kammern (11 a, 11 b) versehen;
- c) die Gehäusebohrung (2) und die Hülsenbohrung (7) sind durch je eine am jeweiligen Ende der Hülsen bohrung (7) im Gehäusedeckel (14, 15) angeordnete Leckleitung (20, 20′) verbunden.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE2824720C2 true DE2824720C2 (de) | 1989-03-30 |
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ID=6041136
Family Applications (1)
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Cited By (1)
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Also Published As
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DE2824720A1 (de) | 1979-12-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |