DE3031805C2 - Einrichtung zur Überleitung eines Druckmediums - Google Patents
Einrichtung zur Überleitung eines DruckmediumsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
- F16L39/04—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überleitung eines Druckmediums gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffes vom Patentanspruch 1.
Es sind bereits Regel- bzw. Steuereinrichtungen mit einem hülsenförmigen Verteilerelement bekannt, wel- t>o
ches das Druckmedium als Drossel beeinflußt und die Regelung besorgt. Auch bei Hydraulik-Steuerungen an
Werkzeugmaschinen werden ähnliche Überleitungs-Einrichtungen verwendet. Bei solchen Einrichtungen erfolgt
aber weder eine stetige und unter hoher Ge- t>r>
schwindigkeit verlaufende Relativ-Bewegung zwischen den Einrichtungselementen, noch steht das Medium unter
sehr hohem Druck. Es entstehen also kaum Vibratio-Es ist außerdem vorteilhaft, jeden Dichtungsring mit
rundem Querschnitt und aus Material guter Dichtungssowie Elastizitäts-Eigenschaften herzustellen.
In der nachstehenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erste* Ausführungsbeispie! mit einer Verteiler-Hülse,
die am Umfang des rotierenden Wellenstummels angeordnet ist, und
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer in
Aufnahmebohrung des Wellenstummels angeordneten Verteiler-Hülse.
Gemäß Fig. 1 ist ein als Stator fungierender Anschlußflansch 10 mit am Umfang verteilten, radial verlaufenden
Gewindelöchern 10a, 106,10c ausgerüstet, in welche die nicht dargestellten Anschlußnippel für Leitungen
festgeschraubt sind, die zum jeweils zugeordneten Druckerzeuger führen, z. B. einer Druckpumpe. In
eine Sackbohrung 10s des Anschlußflansches 10 greift ein Wcllenstummcl 12/ einer rotierenden Welle 12 ein.
der drei axial verlaufende Bohrungen 12a, 12Z>, 12c aufweist,
von denen jede zu einem zugeordneten Druckempfänger führt. Als Druckempfänger kann an großen
Maschinen oder Aggregaten bekannter Art ein zur Steuerung eines bestimmten Arbeitsvorganges dienender
Druckzylinder vorgesehen sein. Es können darstellungsgemäß drei Druckempfänger jeweils mit gleichen
Druckmedium, beispielsweise Drucköl, zugleich versorgt werden. Faiis jedoch für bestimmte Steuervorgänge
verschiedenartige Medien erforderlich sind (z. B. Drucköl und Druckgas), so können sie mittels des Verteilers
ebenfalls zugleich überleitet werden, wobei natürlich nur ein Anschluß jeweils zum Überleiten eines
Mediums dient.
Die Überleitung des Druckmediums vom Stator auf Rotor 12 erfolgt mit Hilfe einer Verteiler-Hülse
Sie sitzt bei minimalem Passungsspiel an der Umfangsfläche 12/" des Wellenstummels 12r und weist am Umfang
mehrere Halterillen 14d, 14e, Hf1 Hg auf. In jeder
von diesen Rillen sitzt ein Dichtungsring 16, der gegebenenfalls mit einem seitliehen Stützring 18 in seiner Rille
abgestützt ist. Die Hülse 14 ist mit Hilfe eines in ein Sackloch 14s eingreifenden Sicherungsstiftes 20 gegen
Drehbewegung im Anschlußflansch 10 gesichert und besitzt drei radiale Überleitungsbohrungen 14a, Hb,
14c, deren jede einem Anschlußgewinde 10a, 10b, 10c zugeordnet ist. Jede der Überleitungen führt zu einer
Umfangrille 12aa, i2bb, 12c: des Wellenstummels 12f
und stellt somit die Leitungsverbindung zu den Druckbohrtingen
12a, 126,12c her.
Kin Dichtungsring 22 ist mittels eines Sprengring« 24
zwischen den Teilen 10 und 12 gehallen, um den Austritt
von Leckmengen aus der Übcrlcitungscinrichlung zu verhindern. Ein Anschlußgewinde ist für die nicht dargestellte
Leckrückenleitung aufnehmenden Nippel vorgesehen.
Die Drehbewegungen der Welle 12 und ihres Stummels 12f erfogui nicht rundgenau, d. h. nicht frei von
seitlichen Abweichungen zur Rotations- bzw. Wellenachse. Die unvermeidlichen Herstellungstoleranzen
und/oder Lagerungsungenauigkeiten der Welle 12 führen nämlich zu Rundlauf-Abweichungen, die — obwohl
geringfügig — doch spürbar große radiale Vibrationen des Wellenstummels 12i zur Achse verursachen. Damit
infolge dieser Vibrationen die Oberleitung des Druckmediums nicht mit starken Leckverlusten einhergeht, ist
erfindungsgemäß zwischen dem Umfang der Hülse 14 und der Innenbohrung 10s des Anschlußflansches 10 ein
größerer Spielraum vorgesehen, der zwar in der Zeichnung aus Anschauungsgründen groß dargesteiit ist, tatsächlich
jedoch in seiner lichten Weite beispielsweise nur O^ bis 0,4 mm beträgt Die nicht rotierende Hülse 14
ist auf der rotierenden Welle 12 dagegen mit minimalem Passungsspiel angeordnet, das in seiner lichten Weite
z. B. 0,01 bis 0,02 mm beträgt Die im Querschnitt rundförmigen
Dichtungsringe 16 (sog. O-Ringe) sind mit einem derart großen Außendurchmesser gewählt, daß sie
an der zylindrischen Wandung der Innenbohrung 10s dicht aufliegen und hierbei es bei eigener elastischer
Zusammendrückung noch der nichtrotierenden Hülse 14 erlauben, die Vibrationen des rotierenden Wellenstummel
12f radial mitzumachen. Die erforderliche gegenseitige Abdichtung der drei Druckleitungsverbindüngen
ist dadurch bei nur minimalen Leckverlusten sichergestellt
Die Dichtungsringe sind aus ausreichend elastischem Material, z. B. Gummi hergestellt, so daß sie die aus den
Vibrationen der Welle 12,12f bzw. der Hülse 14 herrührenden eigenen Querschnitts-Verformungen über sehr
lange Betriebsdauer ohne spürbaren Verlust an Dichtungseigenschaft ertragen. Die Werkstoffe für die Welle
12 und die Hülse 14 sind außerdem derart gewählt, daß sie gute Laufeigenschaften während der Relativbewe- 4Ί
gung von Welle und Hülse ergeben.
In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt
Die Hülse 14 mit ihren Überlcitungskunälcn und Dichtungsringen ist hier in gleicher Weise wie vorher
ausgeführt Die Hülse 14 sitzt bei dieser Bauart bei mini- ίο
malern Passungsspiel an der Umfangsfläche 110/" eines
Domes HOd des stationären Anschlußteilcs 110 und
greift in eine sackförmige Aufnahmebohrung 112s der
rotierenden Welle 112 ein. Die Anschlußgewinde 110a,
1106, HOc im Stator führen zum Druckerzeuger, während die axialen Bohrungen 112a, 1126,112c der We1Ie
112 wiederum zum Druckempfänger führen. Die Überleitungsrillen
HOaa, ilObb, llOccam Umfang des Dornes
HOd sowie die Überleitungsrillen \\2aa, \Ylbb,
112ccin der Sackbohrung 112sder Welle 112 stellen die bo Leitungsverbindungen zwischen Stator 110 und Hülse
14 einerseits sowie Hülse 14 und Rotor 112 andererseits
her. Die Hülse 14 ist hier über den Stift 20 mit der Welle 112 gekuppelt. Die Leckmenge wird über Anschluß
110* abgeführt und ein Dichtungsring 122 verhindert μ
unerwünschten Lccl.austritl.
Die in Fig. 2 dargestellte Übcrlcilungscinrichlung
funktioniert in der gleichen Weise wie die crstbcschricbene
Bauart, so daß sich hier eine Wiederholung der Wirkungsweise erübrigt.
lis hui si«:h gezeigt, daß man mit I lilfc der crfindung.vgciiiiiUcn
Hinrichtung zur Drucküburlcilung vom Stator
beliebige Druckmedien auf Rotor übertragen kann, ohne daß zwischen Rotationsflächen ein wesentlicher Medium-Leckverlust
entsteht, und zwar auch bei hohen Medium-Drücken (z. B. bis 400 bar) und/oder hohen Rotor-Drehzahlen
(beispielsweise bis 3000 U/min).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Oberleitung eines Druckmediums von einem stationären, an den Druckerzeuger
angeschlossenen sowie eine zylindrische Lauffläche aufweisenden Teil auf ein mit hoher Drehzahl stetig
rotierendes, radialen Vibrationen unterliegendes, an den Druckempfänger angeschlossenes sowie eine
zylindrische Lauffläche aufweisendes Teil mittels eines zwischen den Laufflächen dieser Teile radial angeordneten,
als Hülse ausgebildeten und mindestens einen Oberleitungskanal aufweisenden Verteilerelementes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler-Hülse (14) mit dem einen Teil (10 bzw. 112)
gekuppelt ist und mit minimalen Passungsspiel sowie frei von Dichtungselementen auf der Lauffläche (12/
bzw. 110/? des anderen Teiles (12 bzw. 110) aufsitzt,
während sie mit der Lauffläche (10s bzw. 112s; des
mit ihr gekuppelten Teiles einen in seiner Größe das Passungsspiel wesentlich übersteigenden radialen
Spielraum bildet, und daß in diesen Spielraum die in der Verteiler-Hülse sitzenden Dichtungsringe (16)
derart hineinragen, daß sie einerseits die gegenseitige Abdichtung der Druck-Überleitungskanäle (14a,
146,14c;J besorgen und andererseits bei eigener Zusammendrückung die Vibrationen des rotierenden
Teiles (12 bzw. 112) überbrücken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der stationäre Teil als Anschlußflansch und der rotierende
Teil als Wellenstummel gestaltet sind, wobei der Wellenstummel in eine Sackbohrung des Anschlußflansches
hineinragent, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler-Hülse (\4) mit ihrer Innenfläche am
Umfang (12/? des rotierenden Wellenstummels (12(J aufsitzt und an ihrer Außenfläche in Hallerillcn (14c/,
14e, Hf, 14gjdie Dichtungsringe(16) trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der stationäre Teil als zylindrischer Dorn und der rotierende
Teil als Welle mit einer axialen Aufnahmcbohrung gestaltet ist, wobei der Dorn in die Aufnahmebohrung
hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler-Hülse (14) mit ihrer Innenfläche auf
dem Umfang (HO/? des stationären Dornes (llOt/J
aufsitzt und an ihrer Außenfläche in Halterillen (14c/, 14e, 14/i 14gjdie Dichtungsringe (16) trägt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Dichtungsring (16) runden Querschnitt besitzt und aus Material guter Dichtungs- sowie Elastizitäts-Eigenschaften
hergestellt ist.
nen, die innerhalb des aus unvermeidlichen Herstellungstoleranzen
bzw. Lagerungenauigkeiten resultierenden Passungsspiels zwischen den Elementen bemerkbar
wären. Die in bekannten Einrichtungen verwendeten Dichtungsmittel erfüllen demzufolge nur
ganz einfache Aufgabe einer Abdichtung an den Medium-Oberleitungsstellen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Oberleitungs-Einrichtung zu schaffen, die sowohl be;
hohen Medium-Drücken als auch bei hohen Geschwindigkeiten der beweglichen Einrichtungselemente eine
sichere Überbrückung von Vibrationen als auch optimale Abdichtung der Medium-Oberleitungsstellen über
sehr lange Betriebsdauer gewährleistet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit Dichtungsringen ausgerüstete Verteiler-Hülse der Oberleitungs-Einrichtungen kann in der erfindungsgemäßen
Weise entweder dem rotierenden Teil oder dem stationären Teil der Einrichtung zugeordnet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803031805 DE3031805C2 (de) | 1980-08-22 | 1980-08-22 | Einrichtung zur Überleitung eines Druckmediums |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803031805 DE3031805C2 (de) | 1980-08-22 | 1980-08-22 | Einrichtung zur Überleitung eines Druckmediums |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3031805A1 DE3031805A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3031805C2 true DE3031805C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6110236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803031805 Expired DE3031805C2 (de) | 1980-08-22 | 1980-08-22 | Einrichtung zur Überleitung eines Druckmediums |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3031805C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1980-08-22 DE DE19803031805 patent/DE3031805C2/de not_active Expired
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DE3806931A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-20 | Glyco Antriebstechnik Gmbh | Drehdurchfuehrung zur uebertragung von unter druck stehenden medien von einem stehenden in ein rotierendes maschinenteil |
Also Published As
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