DE3031805A1 - Einrichtung zur ueberleitung eines druckmediums - Google Patents

Einrichtung zur ueberleitung eines druckmediums

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überleitung eines Druckmediums
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überleitung eines Druckmediums von einem stationären, an den Druckerzeuger angeschlossenen Teil auf ein rotierendes, an den Druckempfänger angeschlossenes Teil. Derartige Einrichtungen finden Anwendung beispielsweise in hydraulisch gesteuerten Maschinen oder Aggregaten, wo hohe Drückeund/oder hohe Drehzahlen erforderlich sind.
  • Bei Einrichtungen dieser Gattung ist es sehr schwierig, die an den Rotationsflächen zwischen den Teilen austretenden Leckmengen aus dem Druckmedium auf einer tragbaren unteren Grenze zu halten, weil man infolge der aus unvermeidlichen Herstellungstoleranzen und/oder Lagerungsungenauigkeiten herrührenden Rundlauf-Abweichungen zwischen Stator und Rotor kein enges, die Leckmengen minderndes Passungsspiel an den Teilen vorsehen kann. Es werden deshalb bei bekannten Einrichtungen dieser Art verwickelte Maßnahmen verwendet, z.B. komplizierte Dichtungsringe oder Labyrinth-Kanäle, um die Leckmengen des Druckmediums auf ein tragbares Maß zu bringen. Derartige Maßnahmen sind jedoch nicht nur in Herstellung und Montage teuer, sondern auch in der Wartung sehr empfindlich und außerdem von nur begrenzter Lebensdauer.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile der bekannten Einrichtungen zu beseitigen und eine nur geringste Leckmengen zulassende sowie in jeder Hinsicht wirtschaftliche Einrichtung zur Drucküberleitung zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Teilen ein rundförmiges, mit mindestens einem Überleitungskanal ausgerüstetes Verteilerelemenin der Weise eingeschaltet ist, daß es mit minimalem Passungsspiel auf einer Lauffläche des einen Teiles angeordnet ist, währenc es mit einer Umgebungsfläche des anderen Teiles einen größeren Spielraum bildet, und daß jeder Druck-Überleitungskanal des Verteilerelementes von zwei Dichtungsringen begrenzt ist, deren jeder in einer Halterille des Verteilerelementes sitzt und mit seinem Umfang an der Umgebungsfläche des anderen Teiles dichtend aufliegt.
  • Nach einem anderen Erfindungsmerkmal ist es zweckdienlich, das Verteilerelement mit demjenigen Teil bewegungsmäßig zu kuppeln, an dessen Umgebungsfläche die Dichtungsringe abdichtend aufliegen.
  • Bei Einrichtungen, in welchen der stationäre Teil als Anschlußflansch und der rotierende Teil als Wellenstummel gestaltet sind, wobei Wellenstummel in eine Sackbohrung des Anschlußflansches hineinragt, ist es von besonderem Vorteil, eine Ausführungsform der Erfindung anzuwenden, bei welcher das Verteilerelement als eine zylindrische Hülse ausgebildet ist, die mit ihrer Innenfläche am Umfang des Wellenstummels bei minimalem Passungsspiel angeordnet ist und an ihrer Außenfläche in Halteringen die Dichtungsringe trägt, die den Spielraum zwischen Hülse und Sackbohrung begrenzen.
  • Bei Bauarten mit zylindrischem Dorn als stationäres Teil und Welle mit axialer Aufnahmebohrung als rotierendes Teil ist eine Ausführungsform der Erfindung sehr vorteilhaft, bei der das Verteilerelement als eine zylindrische Hülse ausgebildet ist, die mit ihrer Innenfläche auf dem Umfang des in die Aufnahmebohrung eingreifenden Dornes mit minimalem Passungsspiel angeordnet ist und an ihrer Außenfläche die Dichtungsringe in Halterillen trägt, die den Spielraum zwischen Hülse und Bohrung begrenzen.
  • Man kann dabei in beliebiger Ausführungsform der Erfindung jeden zum Druckerzeuger führenden Leitungsanschluß am stationären Teil den gegebenen Betriebsbedingungen entsprechend radial oder axial anbringen.
  • Als Dichtungsring wird in bevorzugter Weise ein Ring mit rundem Querschnitt und aus Material guter Dichtungs-und Elastizitäts-Eigenschaften verwendet.
  • In der nachstehenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstets Ausführungsbeispiel mit einer Verteiler-Hülse, die am Umfang des rotierenden Wellenstummels angeordnet ist, und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer in Aufnahmebohrung des Wellenstummels angeordneten Verteiler-Hülse.
  • Gemäß Fig.1 ist ein als Stator fungierender Anschlußflansch 10 mit am Umfang verteilten, radial verlaufenden Gewindelöchern 10a,10b,10c ausgerüstet, in welche die nicht dargestellten Anschlußnippel für Leitungen festgeschraubt sind, die zum jeweils zugeordneten Druckerzeuger führen, z.B. einer Druckpumpe. In eine Sackbohrung lOs des Anschlußflansches 10 greift ein Wellenstummel 12t einer rotierenden Welle 12 ein, der drei axial verlaufende Bohrungen 12a,12b,12c auf* weist, von denen jede zu einem zugeordneten Druckempfänger führt, Als Druckempfänger kann an großen Maschinen oder Aggregaten bekannter Art ein zur Steuerung eines bestimmten Arbeitsvorganges dienender Druckzylinder vorgesehen sein. Es können darstellungsgemäß drei Druckempfänger jeweils mit gleichem Druckmedium, beispielsweise Drucköl, zugleich versorgt werden. Falls jedoch für bestimmte Steuervorgänge verschiedenartige Medien erforderlich sinc (z.B.Drucköl und Druckgas), so können sie mittels des Verteilers ebenfalls zugleich überleitet werden, wobei natürlich nur ein Anschluß jeweils zum Überleiten eines Mediums dient.
  • Die Überleitung des Druckmediums vom Stator 10 auf Rotor 12 erfolgt mit Hilfe einer Verteiler-Hülse 14. Sie sitzt bei minimalem Passungsspiel am der Umfangsfläche 12f des Wellenstummels-12* und weist am Umfang mehrere Halterillen 14d,14e,14f,14g auf. In jeder von diesen Rillen sitzt ein Dichtungsring 16, der gegebenenfalls mit einem seitlichen Stützring 18 in seiner Rille abgestützt ist. Die Hülse 14 ist mit Hilfe eines in ein Sackloch 14s eingreifenden Sicherungsstiftes 20 gegen Drehbewegung im Anschlußflasch 1C gesichert und besitzt drei radiale Überleitungsbohrungen 14a,14b,14 deren jede einem Anschlußgewinde 10a,10b,10c zugeordnet ist. Jede der Überleitungsbohrungen führt zu einer Umfangsrille 12aa,12bbX12c des Wellenstummels 12t und stellt somit die Leitungsverbindung zu den Druckbohrungen 12a,12b,12c her.
  • Ein Dichtungsring 22 ist mittels eines Sprengringes 24 zwischen den Teilen 10und 12 gehalten, um den Austritt von Leckmengen aus der Überleitungseinrichtung zu verhindern. Ein Anschlußgewinde 1 box ist für einen die nicht dargestellte Leckrückführleitung aufnehmenden Nippel vorgesehen.
  • Die Drehbewegungen der Welle 12 und ihres Stummels 12t erfolgen nicht rundgenau, d.h. nicht frei vaiseitlichen Abweichungen zur Rotations-bzw . Wellenachse. Die unvermeidlichen Herstellungstoleranzen und/oder Lagerungsungenauigkeiten der Welle 12 führen nämlich zu Rundlauf-Abweichungen, die -obwohl geringfügig- doch spürbar große radiale Vibrationen des Wellenstummels 12t zur Achse verursachen. Damit infolge dieser Vibrationen die Uberleitung des Druckmediums nicht mit starken Leckverlusten einhergeht, ist erfindungsgemäß zwischen dem Umfang der Hülse 14 und der Innenbohrung lOs des Anschlußflansches 10 ein größerer Spielraum vorgesehen, der zwar in der Zeichnung aus Anschauungsgründen groß dargestellt ist, tatsächlich jedoch in seiner lichten Weite beispielsweise nur 0,2 bis 0,4 mm beträgt. Die nicht rotierende Hülse 14 ist auf der rotierenden Welle 12 dagegen mit minimalem Passungsspiel angeordnet, das in seiner lichten Weite z.B. 0,01 bis 0,02 mm beträgt. Die im Querschnitt rundförmigen Dich t ngsringe 16 (sog. 0-Ringe) sind mit einem derart großen Außendurchmesser gewählt, daß sie an der zylindrischen Wandung der Innenbohrung 10s dicht aufliegen und hierbei es bei eigener elastischer Zusammendrückung noch der nichtrotierenden Hülse 14 erlauben, die Vibrationen des rotierenden Wellenstummel 12t radial mitzumachen. Die erforderliche gegenseitige Abdichtung der drei Druckleitungsverbindungen ist dadurch bei nur minimalen Leckverlusten sichergestellt.
  • Die Dichtungsringe sind aus ausreichend elastischem Material, z.B.
  • Gummi hergestellt, sodaß sie die aus den Vibrationen der Welle 12, 12t bzw. der Hülse 14 herrührenden eigenen Querschnitts-Verformunger über sehr lange Betriebsdauer ohne spürbaren Verlaust an Dichtungseigenschaft ertragen. Die Werkstoffe für die Welle 12 und die Hülse 14 sind außerdem derart gewählt, daß sie gute Laufeigenschaften während der Relativbewegungen von Welle und Hülse ergeben.
  • In Fig.2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Hülse 14 mit ihren Überleitungskanälen und Dichtungsringen ist hier in gleicher Weise wie vorher ausgeführt. Die Hülse 14 sitzt bei dieser Bauart bei minimalem Passungsspiel an der Umfangsfläche 110f eines Dornes 110d des stationären Anschlußteiles 110 und greift in eine sackförmige Aufnahmebohrung 112dar rotierenden Welle 112 ein. Die Anschlußgewinde 110a,110b,110c im Stator führen zum Druckerzeuger, während die axialen Bohrungen 112a,112b,112c der Welle 112 wiederum zum Druckempfänger führen. Die Uberleitungsrillen 110aa,110bb,110cc am Umfang des Dornes 110d sowie die Überleitungsrillen 112aa,112bb,112cc in der Sackbohrung 112s der Welle 112 stellen die Leitungsverbindung zwischen Stator 110 und Hülse 14 einerseits sowie Hülse 14 und Rotor 112 andererseits her. Die Hülse 14 ist hier über den Stift 20 mit der Welle 112 gekuppelt. Die Leckmenge wird über Anschluß 110x abgeführt und ein Dichtungsring 122 verhindert unerwünschten Leckaustritt.
  • Die in Fig.2 dargestellte trberleitungseinrichtung funktioniert in der gleichen Weise wie die erstbeschriebene Bauart, sodaß sich hier eine Wiederholung der Wirkungsweise erübrigt.
  • Es hat sich gezeigt, daß man mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Drucküberleitung vom Stator beliebige Druckmedien auf Rotor übertragen kann, ohne daß zwischen Rotationsflächen ein wesentlicher Medium-Leckverlust entsteht, und zwar auch bei hohen Medium-Drücken (z.B. bis 400 bar) und/oder hohen Rotor-Drehzahlen (beispielsweise bis 3000 /min).

Claims (7)

  1. Patentansprüche: @ Einrichtunqzur Überleitung eines Druckmediums von einem stationären, an den Druckerzeuger angeschlossenen Teil auf ein rotierendes, an den Druckempfänger angeschlossenes Teil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen Teilen (10,12 bzw.110,112) ein ringförmiges, mit mindestens einem Überleitungskanal (14a,14b, 14c) ausgerüstetes Verteilerelement (14) in der Weise eingeschaltot ist, daß es mit minimalem Passungsspiel auf einer Lauffläche (12f bzw.110f) des einen Teiles (12 bzw.110) angeordnet ist, während es mit einer Umgebungsfläche (lOs bzw.112s) des anderen Teiles (10 bzw.112) einen größeren Spielraum bildet, und daß jeder Druck-Uberleitungskanal (14a,14b,14c) des Verteilerelementes (14) von zwei Dichtungsringen (18) begrenzt ist, deren jeder in einer Halterille (14d,14e,14f,14g) des Verteilerelementes (14) sitzt undidt dem Umfang an der Umgebungsfläche (lOs bzw.112s) des anderen Teiles (10 bzw.112) dichtend aufliegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerelement (14) mit demjenigen Teil (10 bzw.112) bewegun68-mäßig gekuppelt ist, an dessen Unigebungefläche (10s bzw.112s) die Dichtungsringe (18) abdichtend aufliegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der stationäre Teil als Anschlußflansch und der rotierende Teil als Wellenstummel gestaltet sind, wobei der Wellenstummel in eine Sackbohrung des Anschlußflansches hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerelement als eine zylindrische Hülse (14) ausgebildet ist, die mit ihrer Innenfläche am Umfang (12f) des Wellenstummel8 (12t) bei minimalem Passungsspiel angeordnet ist und an ihrer Außenfläche in Halterillen (14d,14e,14f,14g) die Dichtungsringe (18) trägt, die den Spielraum zwischen Hülse (14) und Sackbohrung (10s) begrenzen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der stationäre Teil als zylindrizher Dorn und der rotierende Teil als Welle mit einer axialen Aufnahmebohrung gestaltet sind, wobei der Dorn in die Aufnahmebohrung hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerelement als eine zylindrische Hülse (14) ausgebildet ist, die mit ihrer Innenfläche auf dem Umfang (110f) des Dornes (110d) mit minimalem Passungsspiel angeordnet ist und an ihrer Auß# fläche die Dichtungsringe (18) in den Halterillen (14d,14e,14f,14g trägt, die den Spielraum zwischen Hülse (14) und Aufnahmebohrung (112s) begrenzen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zum Druckerzeuger führende Leitungsanschluß (10a,10b,10c) am stationären Teil (10) radial angebracht ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder zum Druckerzeuger führende Leitungsanschluß (110a,110b,110c) am stationären Teil (110) axial angebracht ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dichtungsring (18) runden Querschnitt besitzt und aus Material guter Dichtungs-sowie Elastizitäts-Eigenschaften hergestellt ist.
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