DE10249685A1 - Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug insbesondere Außenspiegel - Google Patents

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DE10249685A1
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Abstract

Ein Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Außenspiegel, umfasst ein ein Spiegelglas (5) und mindestens ein Leuchtmittel (6) aufnehmendes Gehäuse (4). Das Spiegelglas (5) ist für eine Lichtstrahlung (7) des Leuchtmittels (6) durchlässig ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Außenspiegel, mit einem ein Spiegelglas und mindestens ein Leuchtmittel aufnehmenden Gehäuse und ein Kraftfahrzeug mit einem Rückspiegel.
  • Die DE 38 25 398 A1 offenbart eine Rückspiegel- und Beleuchtungsanordung zum Anbringen an der Seite eines Kraftfahrzeuges einschließlich eines als Parallelepipedon ausgeführten Gehäuses zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug. Ein Spiegel ist an seiner äußeren Gehäusewand und eine Lampe in einer Aussparung an einer angrenzenden Wand angebracht. Die Lampe ist drehbar zwischen dem gegabelten Ende einer Hohlwelle gelagert zwecks Drehung um eine erste Achse, die sich zwischen den Enden der Gabel erstreckt, während die Hohlwelle drehbar in dem Gehäuse gelagert ist zwecks Drehung um eine zweite Achse, die senkrecht hierzu entlang der Mitte der Welle verläuft. Die Welle und die Lampe werden jeweils getrennt durch Antriebsmittel angetrieben, die in dem Gehäuse untergebracht sind zur selektiven Drehung der Lampe um die erste Achse und des Gabelendes um die zweite Achse, wodurch die Lampe universell einstellbar ist. Die Lampe kann gleichzeitig mit der Einstellung des Spiegels in alle Richtun gen gedreht werden. Diese aufwendig ausgestaltete Rückspiegel- und Beleuchtungsanordnung dient zur selektiven Beleuchtung dunkler Zonen während der Fahrt bei Nacht, beispielsweise beim Einparken.
  • Im Weiteren ist aus der DE 198 08 139 A1 ein Leuchtelement für Kraftfahrzeuge bekannt, das aus einem oder mehreren Lichtelementen besteht, die über eine Abbildungsoptik mindestens ein Leuchtfeld bilden, wobei das Leuchtelement in mindestens einem Rückspiegel angeordnet ist und mindestens ein in Fahrtrichtung nach vorne gerichtetes Leuchtfeld ausbildet. Das Leuchtelement ist als Leuchtstoffröhre ausgeführt. Hierbei handelt es sich um eine so genannte hochgesetzte Blinkleuchte in der Frontseite des außenseitigen Rückspiegels, die sowohl von vorn als auch von hinten erkennbar ist.
  • Ferner ist aus der DE 296 14 664 U1 ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Gehäuse eines Fahrzeugspiegels bekannt. In den Kunststoff des Gehäuses ist wenigstens eine Einfügung aus anderem Material eingespritzt, die strahlungsdurchlässiger ist als der Kunststoff. Ein derartiges Spiegelgehäuse oder -gehäuseteil lässt sich nach einem der bekannten Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren herstellen. Durch die Einfügung in das Gehäuse ist es möglich, in das Spiegelgehäuse Sensoren und/oder Lichtquellen hinter der jeweiligen Einfügung einzubauen, wobei die Lichtquellen ihre Strahlung durch die zugehörige Einfügung abstrahlen können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rückspiegel und ein Kraftfahrzeug mit einem Rückspiegel der eingangs genannten Art zu schaffen, der bzw. das eine Komfortverbesserung für den Benutzer des Kraftfahrzeuges sicherstellt, ohne hierbei optisch störend zu wirken.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Rückspiegel dadurch gelöst, dass das Spiegelglas für eine Lichtstrahlung des Leuchtmittels durchlässig ausgebildet ist.
  • Aufgrund dieser Maßnahme dient der Rückspiegel neben seiner. eigentlichen Funktion, nämlich als Hilfsmittel zur Beobachtung des rückwärtigen Verkehrsraumes, auch als Signaleinrichtung oder als Beleuchtungseinrichtung, wobei diese Funktion aufgrund des durchleuchtbaren Spiegelglases derart in den Rückspiegel integriert ist, dass sie sich optisch nicht störend auf den Gesamteindruck des Rückspiegels auswirkt.
  • Bevorzugt sendet das Leuchtmittel eine gerichtete Lichtstrahlung aus. Die Lichtstrahlung kann beispielsweise derart ausgerichtet sein, dass der Rückspiegel als so genannte Einstiegsleuchte dient und den Bereich einer Kraftfahrzeugtür sowie den der Kraftfahrzeugtür zugeordneten Bodenbereich beleuchtet.
  • Um den durch das Leuchtmittel ausgeleuchteten Bereich zu verändern, ist zweckmäßigerweise die Richtung der Lichtstrahlung des Leuchtmittels mittels einer motorischen Spiegelverstelleinrichtung einstellbar. Zur Richtungsänderung der Lichtstrahlung kann entweder das Leuchtmittel selbst oder ein dem Leuchtmittel zugeordneter Reflektor von der Spiegelverstelleinrichtung beaufschlagt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens verschwenkt die Spiegelverstelleinrichtung bei einer Beaufschlagung des Leuchtmittels mit Spannung die Richtung der Lichtstrahlung bzw. das Leuchtmittel zur Ausleuchtung eines Nahbereichs des Rückspiegels selbsttätig. Das selbsttätige Verschwenken kann derart ausgeführt werden, dass übliche Bewegungsabläufe beim Einsteigen in das bzw. Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug berücksichtigt werden und der Bewegungsbereich eines Benutzers des Kraftfahrzeuges durch das Leuchtmittel ausgeleuchtet ist.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung bringt das Leuchtmittel eine für einen nachfolgenden Verkehrsteilnehmer wahrnehmbare Anzeige zur Darstellung. Die Anzeige kann sich sowohl auf Informationen als auch auf Warnhinweise beziehen, wobei es auch denkbar ist, mehrere Leuchtmittel mit entsprechender Symbolik hinter dem durchleuchtbaren Spiegelglas anzuordnen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Kraftfahrzeug mit einem Rückspiegel der zuvor genannten Art, dessen Leuchtmittel mit einem Bordnetz in Verbindung steht, dadurch gelöst, dass dem Leuchtmittel eine Steuerungsschaltung zugeordnet ist, die eine Spannungsbeaufschlagung des Leuchtmittels beim Aktivieren und/oder Deaktivieren einer elektrischen Einrichtung des Kraftfahrzeuges zumindest für eine vorgegebene Zeitspanne bewirkt.
  • Somit ist die Durchleuchtung des Spiegelglases an bestimmte Aktionen im oder am Kraftfahrzeug gekoppelt und ein separates Einschalten des Leuchtmittels durch einen Benutzer des Kraftfahrzeuges nicht erforderlich, womit eine Erhöhung des Komforts für den Benutzer einhergeht.
  • Bevorzugt ist die Einrichtung als eine Zentralverriegelung ausgebildet, deren Aktivierung bzw. Deaktivierung über eine Schlüsselfernbedienung erfolgt. Beim Verriegeln oder Entriegeln des Kraftfahrzeuges wird somit der Nahbereich des Rückspiegels durch das mit Spannung beaufschlagte Leuchtmittel für ein bestimmtes Zeitinter vall ausgeleuchtet. Nach Ablauf des Zeitintervalls wird die Spannungsversorgung des Leuchtmittels selbsttätig unterbrochen.
  • Nach einer alternativen Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung als Zündschlossschalter ausgeführt, wobei die Spannungsbeaufschlagung des Leuchtmittels beim Deaktivieren der Zündung erfolgt. Nach dem Ausschalten der Zündung durchleuchtet das Leuchtmittel das Spiegelglas, während der Benutzer des Kraftfahrzeuges aus demselben aussteigt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Rückspiegel und
  • 2 eine vergrößerte schematische Darstellung einer Einzelheit II gemäß 1.
  • Das Kraftfahrzeug umfasst einen im so genannten Spiegeldreieck 1 einer Fahrzeugtür angeordneten Rückspiegel 3 mit einem in einem Gehäuse 4 angeordneten Spiegelglas 5 hinter dem ein Leuchtmittel 6 befestigt ist. Das Spiegelglas 5 ist derart ausgebildet, dass es für eine Lichtstrahlung 7 des Leuchtmittels 6 durchlässig ist. Beim Beaufschlagen einer Schlüsselfernbedienung 8 zum Entriegeln der Fahrzeugtüren 2 über eine Zentralverriegelung wird das Leuchtmittel 6 mit Spannung beaufschlagt. Hierbei sendet es zur Beleuchtung der zugeordneten Fahrzeugtür 2 sowie des entsprechenden Bodenbereichs 9 die gerichtete Lichtstrahlung 7 für eine vorgegebene Zeitspanne aus. Die spiegelnde Eigenschaft des Spiegelglases 5 bleibt auch während seiner Durchleuchtung erhalten.
  • 1.
    Spiegeldreieck
    2.
    Fahrzeugtür
    3.
    Rückspiegel
    4.
    Gehäuse
    5.
    Spiegelglas
    6.
    Leuchtmittel
    7.
    Lichtstrahlung
    8.
    Schlüsselfernbedienung
    9.
    Bodenbereich

Claims (8)

  1. Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Außenspiegel, mit einem ein Spiegelglas (5) und mindestens ein Leuchtmittel (6) aufnehmenden Gehäuse (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelglas (5) für eine Lichtstrahlung (7) des Leuchtmittels (6) durchlässig ausgebildet ist.
  2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) eine gerichtete Lichtstrahlung (7) aussendet.
  3. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Lichtstrahlung (7) des Leuchtmittels (6) mittels einer motorischen Spiegelverstelleinrichtung einstellbar ist.
  4. Rückspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelverstelleinrichtung bei einer Beaufschlagung des Leuchtmittels (6) mit Spannung die Richtung der Lichtstrahlung (7) bzw. das Leuchtmittel (6) zur Ausleuchtung eines Nahbereichs des Rückspiegels (3) selbsttätig verschwenkt
  5. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) eine für einen nachfolgenden Verkehrsteilnehmer wahrnehmbare Anzeige zur Darstellung bringt.
  6. Kraftfahrzeug mit einem Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Leuchtmittel (6) mit einem Bordnetz in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leuchtmittel (6) eine Steuerungsschaltung zugeordnet ist, die eine Spannungsbeaufschlagung des Leuchtmittels (6) beim Aktivieren und/oder Deaktivieren einer elektrischen Einrichtung eines Kraftfahrzeuges zumindest für eine vorgegebene Zeitspanne bewirkt.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung als eine Zentralverriegelung ausgebildet ist, deren Aktivierung bzw. Deaktivierung über eine Schlüsselfernbedienung (8) erfolgt.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung als Zündschlossschalter ausgeführt ist, wobei die Spannungsbeaufschlagung des Leuchtmittels (6) beim Deaktivieren der Zündung erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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