DE10249521A1 - Verfahren zur Herstellung von zumindest nahezu palladiumoxidfreiem Palladium, insbesondere Palladiumschwamm - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zumindest nahezu palladiumoxidfreiem Palladium, insbesondere Palladiumschwamm, ein Verfahren zur Reinigung von palladiumoxidhaltigem Palladium, insbesondere Palladiumschwamm, sowie Palladium.
- Die Herstellung von Palladiumschwamm ist auf unterschiedliche Weise möglich, wie beispielsweise durch thermische Zersetzung von Diamindichloropalladium(II). Weiterhin ist die Reduktion von Hexa- oder Tetrachloropalladat mit Ameisensäure möglich.
- Gemäß
US 3,922,330 kann der entstandene und Palladiumoxid enthaltende Palladiumschwamm bei einer Temperatur von ca. T >= +1.200 °C zur Zersetzung des Palladiumoxids in metallisches Palladium und Sauerstoff thermisch behandelt und anschließend mit einem Stickstoffstrom abgekühlt werden. - Nachteilig hieran ist die Tatsache, dass eine relativ hohe Temperatur und damit ein hoher Energieeinsatz zur thermischen Zersetzung des Palladiumoxids eingesetzt werden muss, um die gewünschte Reinigung zu bewerkstelligen.
- Weiterhin ist es allgemein bekannt, die oben genannten Palladiumverbindungen mittels Hydrazin zu Palladium zu reduzieren, wobei das Produkt jedoch nicht vernachlässigbare Mengen an Palladiumoxid enthält, die es zu entfernen gilt. Hierbei ist es allgemein üblich, nach der Reduktion den entstandenen und eben Palladiumoxid enthaltenden Palladiumschwamm bei höheren Temperaturen im Wasserstoffstrom zu metallischem Palladium zu reduzieren, wobei als Nebenprodukt Wasser entsteht. Nachteilig an diesem Verfahren sind die verfahrenstechnisch auf wendigen Sicherheitsvorkehrungen hinsichtlich des Wasserstoffs, die mit entsprechend hohen Kosten verbunden sind.
- Problem der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile zumindest teilweise zu vermindern, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von zumindest nahezu palladiumoxidfreiem Palladium bereitzustellen, das mit relativ geringen sicherheitstechnischen apparativen Einrichtungen und einem relativ geringen Energieaufwand durchgeführt werden kann.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5 und Palladium nach Anspruch 9 und 10 gelöst.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von zumindest nahezu palladiumoxidfreiem Palladium, insbesondere Palladiumschwamm, wird eine halogenhaltige Palladiumverbindung mittels Hydrazin und/oder deren Derivaten, insbesondere die Verbindungen PdCl2, (NH4)2PdCl6, (NH4)2PdCl4, Pd(NH3)4Cl2, mittels Hydrazin und/oder deren Derivaten, insbesondere N2H4 × 2HCl, im wesentlichen zu Palladiumschwamm reduziert. Der erhaltene Palladiumschwamm wird unter Stickstoffatmosphäre auf eine Temperatur zwischen T = +550 °C und T = +1.200 °C, insbesondere auf etwa T = +600–800 °C, insbesondere auf etwa T = +600 °C, erhitzt und anschließend unter Stickstoffatmosphäre abgekühlt. Erfindungswesentlich ist die überraschende Erkenntnis, dass eine thermische Zersetzung von Palladiumoxid nicht erst bei ca. 1.200 °C an Luft, sondern unter einer reinen Stickstoffatmosphäre bereits bei wesentlich niedrigeren Temperaturen möglich ist, wobei sich T = +600 °C als optimal herausgestellt hat. Das erhaltene Palladium weist einen Palladiumgehalt von größer 99,95 bis größer 99,96 Gewichts-% auf.
- In der Praxis hat es sich besonders als vorteilhaft herausgestellt, wenn es sich bei der Palladiumverbindung um Pd(NH3)2Cl2 handelt, da mit dieser Palladiumverbindung besonders reines Palladium erhalten wird.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Reinigung von palladiumoxidhaltigem Palladium, insbesondere Palladiumschwamm, wird der erhaltene Palladiumschwamm unter Stickstoffatmosphäre auf eine Temperatur zwischen T = +550 °C und T = +1.200 °C, insbesondere auf etwa T = +600–800 °C, insbesondere T = +600 °C, erhitzt und anschließend unter Stickstoffatmosphäre abgekühlt.
- Palladium, das nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren hergestellt oder nach dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren gereinigt worden ist, weist eine sehr hohe Reinheit auf.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Hydrazinreduktion:
- Trockene oder feuchte Pd(NH3)2Cl2-Salze mit einem Pd-Gehalt von 30–60 g Pd werden in ein Becherglas überführt und mit so viel heißem, deionisierten Wasser versetzt, bis sich die Suspension gut rühren lässt. Anschließend gibt man unter weiterem Rührem 5–10 ml Ammoniaklösung (25%ig) hinzu, so dass eine leicht alkalische Lösung entsteht. Anschließend wird langsam und portionsweise 30–60 ml Hydrazinlösung (22%ig) zugesetzt. Während der Hydrazinzugabe schäumt die Suspension. Die Hydrazinzugabe ist an die Schaumentwicklung anzupassen. Es werden nochmals 3 ml Hydrazinlösung als Überschuss zugegeben. Anschließend lässt man noch eine Stunde nachrühren und filtriert den entstandenen Pd-Schwamm auf einer Nutsche ab. Der Pd-Schwamm wird mit heißem, deionisierten Wasser ca. 10 mal gewaschen.
- Glühen des Pd-Schwamms:
- Der noch leicht feuchte Pd-Schwamm wird in Quarzglasschiffchen überführt und dieses in einen verschließbaren Rohrofen geschoben. Der Ofen ist mit einem Quarzglasinnenrohr ausgestattet. Anschließend wird Stickstoffgas durch das Innenrohr geleitet. Der Ausgang des Rohres ist mit einer Gaswaschflasche verbunden, die mit 2n Schwefelsäure gefüllt ist.
- Nach einer Zeit von 10 Minuten, in der der Sauerstoff vollständig aus dem Innenrohr verdrängt wird, wird der Ofen linear innerhalb von zwei Stunden auf eine Temperatur von 250 °C aufgeheizt. Diese Temperatur wird für 4 Stunden gehalten, anschließend wird weiter linear auf eine Temperatur von 600–650 °C aufgeheizt. Nach einer Haltezeit von 5 Stunden lässt man den Ofen unter Stickstoffspülung auf ca. 50 °C abkühlen. Der Pd-Schwamm wird entnommen und mechanisch zerkleinert.
Claims (10)
- Verfahren zur Herstellung von zumindest nahezu palladiumoxidfreiem Palladium, insbesondere Palladiumschwamm, wobei eine halogenhaltige Palladiumverbindung mittels Hydrazin und/oder deren Derivaten im wesentlichen zu Palladiumschwamm reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erhaltene Palladiumschwamm unter Stickstoffatmosphäre auf eine Temperatur zwischen T = +550 °C und T = +1.200 °C erhitzt und anschließend unter Stickstoffatmosphäre abgekühlt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur etwa T = +600-800 °C beträgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur etwa T = +600 °C beträgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Palladiumverbindung um Pd(NH3)2Cl2 handelt.
- Verfahren zur Reinigung von palladiumoxid-haltigem Palladium, insbesondere Palladiumschwamm, dadurch gekennzeichnet, dass der erhaltene Palladiumschwamm unter Stickstoffatmosphäre auf eine Temperatur zwischen T = +550 °C und T = +1.200 °C erhitzt und anschließend unter Stickstoffatmosphäre abgekühlt wird.
- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur etwa T = +600-800 °C beträgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur etwa T = +600 °C beträgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Palladiumverbindung um Pd(NH3)2Cl2 handelt.
- Palladium, insbesondere Palladiumschwamm, hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
- Palladium, insbesondere Palladiumschwamm, gereinigt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8.
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