DE10249393A1 - Zündsteuerverfahren und -vorrichtung eines Motors - Google Patents

Zündsteuerverfahren und -vorrichtung eines Motors

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Abstract

Alle 180 DEG eines Kurbelwellenwinkels werden Parameter zur Zündungssteuerung bezüglich eines Referenzzylinders berechnet und Verweilzeit-Ein und Zündungs-Ein eines Zündzylinders, welche basierend auf den Parametern bestimmt sind, werden, basierend auf diesen Parametern, betätigt. Eine zeitmesserüberwachte Periode kann durch Setzen eines Referenzwinkels minimiert werden, und eine Fehlzündung wird durch gewaltsame Verweilzeit-Ein- und Zündungs-Ein-Signale verhindert. Eine Verletzung des pulsfreien Bereichs ebenfalls durch Verändern der Werte der Parameter werden verhindert.

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor und insbesondere ein Zündsteuerverfahren und -vorrichtung eines Motors.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Zündzeitablauf eines Motors beeinflußt wesentlich die Leistungsfähigkeit des Motors und muß deshalb präzise Zylinder für Zylinder gesteuert bzw. geregelt werden.
  • Solch ein Zündzeitablauf ist gekennzeichnet durch den Drehwinkel einer Kurbelwelle mit Bezug auf einen TDC (oberen Totpunkt) eines Kolbenhubs, und der Drehwinkel der Kurbelwelle wird durch einen Kurbelwellen-Positionssensor (CPS) detektiert.
  • Solch ein Kurbelwellen-Positionssensor weist ein gezahntes Rad auf, welches eine Vielzahl von darauf geformten Zähnen und einen magnetischen Sensor zum Erzeugen von Pulssignalen in Abhängigkeit der Drehung der Zähne aufweist. Die Zähne sind gleichförmig verteilt, außer in einem Bereich, welcher zahnloser Bereich genannt wird, so daß eine bestimmte Winkelstellung der Kurbelwelle bestimmt werden kann.
  • Die Auflösung des Kurbelwellen-Positionssensors hängt von der Anzahl der Zähne ab, welche auf dem gezahnten Rad gebildet ist. Beispielsweise, wenn ein gezahntes Rad 30 Zähne aufweist (fehlende Zähre ebenfalls gezählt), beträgt ein Winkel zwischen benachbarten Pulsen des gezahnten Rades 12°, und deshalb weist das gezahnte Rad eine Auflösung von 12° auf.
  • Der Zündzeitablauf eines Motors muß sehr viel präziser als eine solche Auflösung eines Kurbelwellen-Positionssensors gesteuert bzw. geregelt werden, und deshalb wird ein Zeitmesser zum Ermitteln der verstrichenen Zeit zwischen dem Auftreten zweier benachbarter Pulse eingesetzt.
  • Zum Beispiel in dem Fall eines gezahnten Rades mit 12° Auflösung, um einen Zündzeitablauf von BTDC 18° (18° vor dem oberen Totpunkt) zu detektieren, wird ein Puls entsprechend einem BTDC von 24° detektiert und der verbleibende Winkel von 6° verstreicht durch einen Zeitmesser. Im praktischen Einsatz jedoch wird ein BTDC von 36° durch einen Puls detektiert (d. h. ein Puls, welcher einem theoretisch berechneten vorangeht) und der verbleibende Winkel von 18° verstreicht auf einem Zeitmesser, wobei die Tatsache berücksichtigt wird, daß zumindest eine kurze Zeitperiode für das Ausführen der Zeitmesser-Startbefehle in einer Steuereinheit benötigt wird.
  • Ein weiterer Punkt, welcher bezüglich der Zündung zu betrachten ist, besteht darin, daß die Zündspule einen ausreichend großen Strom an eine Zündkerze liefern muß. Um dies zu erreichen, sollte eine Zeitperiode, während welcher ein erster Strom durch eine erste Wicklung einer Zündspule geleitet wird, für eine vorbestimmte Zeitperiode (als "Verweilzeit" bezeichnet) aufrecht erhalten werden.
  • Der erste Strom beginnt an einem Zeitpunkt (bezeichnet als "Verweilzeit-Ein-Zeit") zu fließen, bei welchem die Verweilzeitperiode beginnt. Nach der Verweilzeitperiode von dem Verweilzeit-Ein-Zeitablauf ist der erste Strom verhindert, und entsprechend beginnt die Zündung eines Zylinders. Der Startzeitpunkt der Zündung wird als "Zündzeit" bezeichnet.
  • Um die Verweilzeit- bzw. Haltezeitperiode auf einem bestimmten Wert zu halten, muß der Verweilzeitwinkel (Kurbelwellenwinkel entsprechend der Verweilzeit-Ein-Zeit) stark in Abhängigkeit mit einer Motorgeschwindigkeit variieren.
  • Deshalb muß die Verweilzeit-Ein-Zeit wie die Zündzeit präzise, basierend auf dem Kurbelwellenwinkel, gesteuert werden, welcher von dem Kurbelwellen-Positionssensor erzielt wird, und viel Forschung bezüglich der Zündungssteuerung eines Motors betrifft das Steigern der Präzision und Genauigkeit davon.
  • Die Information, welche in diesem Abschnitt "Hintergrund der Erfindung" offenbart ist, dient nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht als Anerkennung oder irgendeine Form von Vorschlag genommen werden, daß diese Information den Stand der Technik bildet, welcher einem Fachmann auf dem Gebiet bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, nicht einschränkende Vorteile einer verbesserten Präzision und Genauigkeit in einem Zündsteuerverfahren und -vorrichtung eines Motors bereitzustellen.
  • Eine exemplarische Zündsteuervorrichtung eines Motors, welcher eine Zündkerze für jeden Zylinder aufweist, die nützlich mit der vorliegenden Erfindung ist, umfaßt: einen Kurbelwellen-Positionssensor zum Erzeugen eines Pulssignals bei jedem Referenzwinkel einer Kurbelwelle des Motors, außer für einen oder mehrere fehlende Pulse; einen Motordrehzahldetektor zum Detektieren einer Motordrehzahl; eine Zündspule, welche durch einen elektrischen Strom für eine Verweilzeit-Ein- und Zündungs-Ein-Aktivierung getrieben wird, wobei die Zündspule eine: Spannung zum Zünden der Zündkerze während der Zündungs-Ein-Aktivierung erzeugt; und eine elektrische Steuereinheit zum Steuern der Verweilzeit-Ein- und Zündungs-Ein-Aktivierung der Zündspule, basierend auf den Pulssignalen und der Motordrehzahl.
  • Die elektrische Steuereinheit führt einen Satz von Befehlen aus, welche Befehle für jeden Schritt eines Zündsteuerverfahrens eines Motors gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Ein exemplarisches Zündsteuerverfahren eines Motors nützlich mit der vorliegenden Erfindung umfaßt die Schritte:
    Berechnen eines Verweilzeitwinkels und eines Zündwinkels eines Referenzzylinders, basierend auf einer Motordrehzahl; Berechnen einer ersten Anzahl von Pulsen und eines ersten zeitmesserüberwachten Winkels entsprechend einer Vor- Verweilzeit-Ein-Periode mit Bezug auf den Referenzzylinder, wobei die Vor-Verweilzeit-Ein-Periode eine Periode vom Auftreten eines ersten Referenzpulses zu einer Verweilzeit- Ein-Zeit mit Bezug auf den Referenzzylinder ist; Vergleichen der ersten Anzahl von Pulsen mit einer vorbestimmten Anzahl, welche 180° Kurbelwellenwinkel entspricht; Bestimmen eines Zündzylinders, basierend auf dem Vergleich der ersten Anzahl mit der vorbestimmten Anzahl; und Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders, basierend auf der ersten Anzahl von Pulsen, dem ersten zeitmesserüberwachten Winkel und dem Zündwinkel des Referenzzylinders.
  • Der erste Referenzpuls ist vorzugsweise einer eines zweiten auftretenden Pulses nach einem fehlenden Puls eines Kurbelwellen-Positionssensors und ein Puls, welcher eine Winkeldifferenz von 180° dazu aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Berechnen einer ersten Anzahl von Pulsen und eines ersten zeitmesserüberwachten Winkels die Schritte auf: Vergleichen eines Restes eines ersten Vorgangs mit einem vorbestimmten Referenzwinkel, wobei der erste Vorgang ein Vorgang des Teilens einer Winkeldifferenz, welche durch Abziehen des Verweilzeitwinkels und des Zündwinkels von einem BTDC-Winkel des ersten Referenzpulses gewonnen wird, durch eine Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen ist; Bestimmen, wann der Rest des ersten Vorgangs größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die erste Anzahl von Pulsen als ein Quotient des ersten Vorgangs und der erste zeitmesserüberwachte Winkel als der Rest des ersten Vorgangs; und Bestimmen, wann der Rest des ersten Vorgangs nicht größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die erste Anzahl von Pulsen als ein Quotient des ersten Vorgangs vermindert um 1 und der erste zeitmesserüberwachte Winkel als der Rest des ersten Vorgangs plus der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen ist.
  • Der vorbestimmte Referenzwinkel ist vorzugsweise kleiner als die Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen und größer als ein Winkel, welcher einer erforderlichen Zeit zum Aktivieren eines Zeitmessers entspricht. Im praktischen Einsatz kann der vorbestimmte Referenzwinkel vorzugsweise auf etwa 5° gesetzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform bestimmt das Bestimmen eines Zündzylinders basierend auf dem Vergleich den Zündzylinder als den Referenzzylinder, wenn die erste Anzahl nicht größer als die vorbestimmte Anzahl und als ein weiterer Zylinder ansonsten ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders die Schritte auf: Herabsetzen der ersten Anzahl von Pulsen durch die vorbestimmte Anzahl, wenn der Zündzylinder sich vom Referenzzylinder unterscheidet; Zählen der ersten Anzahl von Pulsen vom Auftreten des ersten Referenzpulses; Überwachen des ersten zeitmesserüberwachten Winkels mit dem Zeitmesser nach dem Zählen der ersten Anzahl von Pulsen; und Betätigen der Verweilzeit-Ein einer Zündspule des Zündzylinders, wenn der erste zeitmesserüberwachte Winkel verstrichen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders zusätzlich die Schritte auf: Bestimmen, ob ein Bestimmungszustand eines zu bestimmenden Zündzylinders von einem Zustand verändert wurde, so daß der Zündzylinder sich von dem Referenzzylinder unterscheidet in einen Zustand, so daß der Zündzylinder der Referenzzylinder ist; und gewaltsames Betätigen der Verweilzeit-Ein einer. Zündspule des weiteren Zylinders, wenn der Bestimmungszustand bestimmt ist, gewechselt worden zu sein.
  • Das exemplarische Verfahren, welches nützlich mit der vorliegenden Erfindung ist, weist vorzugsweise zusätzlich die Schritte auf: Bestimmen, ob ein Zielpuls, welcher nach der ersten Anzahl von Pulsen nach dem ersten Referenzpuls in einem fehlenden Pulsbereich liegt, wobei der fehlende Pulsbereich einen fehlenden Puls abdeckt; Vermindern der ersten Anzahl von Pulsen, wenn der Zielpuls in dem fehlenden Pulsbereich liegt, so daß der Zielpuls nicht länger in dem fehlenden Pulsbereich liegt; und Steigern des ersten zeitmesserüberwachten Winkels durch einen Winkel, welcher durch Multiplizieren einer reduzierten Anzahl von der ersten Anzahl von Pulsen mit einer Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen erzielt wird.
  • Der fehlende Pulsbereich weist vorzugsweise den fehlenden Puls und einen ersten auftretenden Puls nach dem fehlenden Puls auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders zusätzlich die folgenden Schritte auf: Berechnen einer zweiten Anzahl von Pulsen und eines zweiten zeitmesserüberwachten Winkels entsprechend einer Vorzündungs-Ein-Periode den Zündzylinder betreffend, wobei die Vorzündungs-Ein-Periode eine Periode vom Auftreten eines zweiten Referenzpulses zu einer Zünd-Ein-Zeit den Zündzylinder betreffend ist; Zählen der zweiten Anzahl von Pulsen vom Auftreten des zweiten Referenzpulses; Überwachen des zweiten zeitmesserüberwachten Winkels durch den Zeitmesser nach dem Zählen der zweiten Anzahl von Pulsen; und Betätigen des Zündungs-Ein der Zündspule des Zündzylinders, wenn der zweite zeitmesserüberwachte Winkel verstrichen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Berechnen einer zweiten Anzahl von Pulsen und eines zweiten zeitmesserüberwachten Winkels die Schritte auf: Vergleichen eines Rests eines zweiten Vorgangs mit einem vorbestimmten Referenzwinkel, wobei der zweite Vorgang ein Vorgang des Teilens einer Winkeldifferenz, welche durch Abziehen des Zündwinkels von einem BTDC-Winkel des zweiten Referenzpulses gewonnen wird, durch eine Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen ist; Bestimmen, wann der Rest des zweiten Vorgangs größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die zweite Anzahl von Pulsen als ein Quotient des zweiten Vorgangs und der zweite zeitmesserüberwachte Winkel als der Rest des zweiten Vorgangs; und Bestimmen, wann der Rest des zweiten Vorgangs nicht größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die zweite Anzahl von Pulsen als ein Quotient des zweiten Vorgangs vermindert um 1 und der zweite zeitmesserüberwachte Winkel als der Rest des zweiten Vorgangs plus der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen.
  • Der vorbestimmte Referenzwinkel ist vorzugsweise kleiner als die Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen und größer als ein Winkel, welcher einer erforderlichen Zeit zur Aktivierung eines Zeitmessers entspricht. Im praktischen Einsatz kann der vorbestimmte Referenzwinkel vorzugsweise zu etwa 5° gesetzt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders zusätzlich die Schritte auf: Bestimmen, ob ein Bestimmungszustand des Bestimmens eines Zündzylinders von einem Zustand verändert wurde, derart, daß der Zündzylinder sich von dem Referenzzylinder unterscheidet in einen Zustand, derart, daß der Zündzylinder der Referenzzylinder ist; und gewaltsames Betätigen, wenn der Bestimmungszustand bestimmt ist, verändert worden zu sein, des Zündungs-Ein einer Zündspule des weiteren Zylinders synchron mit dem Betätigen des Zündungs-Ein der Zündspule des Zündzylinders.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche in die Beschreibung eingearbeitet sind und einen Teil davon bilden, verdeutlichen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung:
  • Fig. 1 ist ein exemplarisches Zeitablauf-Diagramm zum Darstellen eines Prozesses synchroner Zündung, z. B. der Zylinder #2 und #3, in Verbindung mit empfangenen Pulsen von einem Kurbelwellen-Positionssensor eines Motors;
  • Fig. 2 zeigt eine Zündsteuerungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3A und 3B sind Ablaufdiagramme zum Darstellen des Zündsteuerverfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 ist ein vereinfachtes Zeitablauf-Diagramm zum Darstellen einer Situation, in welcher eine Fehlzündung auftritt, während die Motordrehzahl ansteigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im nachstehenden detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnung beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, hängt die Auflösung eines Kurbelwellen-Positionssensors von der Gesamtanzahl von Zähnen auf einem angepaßten gezahnten Rad ab, und die vorliegende Erfindung kann auf einen Fall mit jeglicher Anzahl von Zähnen angelegt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch im nachstehenden auf der Basis beschrieben, daß das gezahnte Rad eine Gesamtanzahl von 30 Zähnen (inklusive fehlender Zähne) aufweist.
  • Das Auftreten eines Pulses kann mit Bezug auf eine ansteigende Flanke oder eine abfallende Flanke des Pulses bestimmt werden und wird im nachfolgenden mit Bezug auf eine abfallende Flanke beschrieben.
  • Die Winkelstellung der fehlenden Zähne oder Zahn, welche eine absolute Referenz zum Drehwinkel einer Kurbelwelle ist, kann als eine beliebige Stellung bzw. Position gesetzt werden, und die bevorzugte Ausführungsform wird im nachfolgenden auf der Basis beschrieben, daß die fehlenden Zähne bei einem BTDC von 96° und einem BTDC von 108° liegen (d. h., die achte und neunte Zahnposition von einem Zahn entsprechend einem TDC von Zylinder #1).
  • Fig. 1 ist ein exemplarisches Zeitablauf-Diagramm zum Darstellen eines Prozesses einer synchronen Zündung, z. B. der Zylinder #2 und #3, in Verbindung mit empfangenen Pulsen von einem Kurbelwellen-Positionssensor eines Motors, welcher den Voraussetzungen entspricht.
  • Um zu bestimmen, ob ein bestimmter Zeitpunkt vorliegt, muß man sich auf einen bestimmten Puls beziehen. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Puls bei BTDC von 252° des Zylinders #2 (oder #3) (d. h., BTDC von 72° des Zylinders #1 (oder #4));
  • Zeitpunkt 1 in Fig. 1) ein erster Referenzpuls zum Bestimmen des Vorliegens einer Verweilzeit-Ein-Zeit des Zylinders #2 und #3. Ein Puls bei BTDC von 72° des Zylinders #2 (oder #3) (Zeitpunkt 4 in Fig. 1) ist ein zweiter Referenzpuls zum Bestimmen des Vorliegens einer Zündungs-Ein-Zeit der Zylinder #2 und #3.
  • Die Verweilzeit-Ein-Zeit liegt vor, wenn eine bestimmte Periode (nachfolgend als "Vor-Verweilzeit-Ein-Periode" bezeichnet) von dem Auftreten des ersten Referenzpulses verstreicht. Die Vor-Verweilzeit-Ein-Periode wird überwacht durch Zählen einer Anzahl von Pulsen zum Verstreichenlassen einer zahngezählten Periode (Periode von 1 zu 2 in Fig. 1) und nachfolgend durch einen Zeitmesser zum Verstreichen einer zeitmesserüberwachten Periode (Periode von 2 zu 2 in Fig. 1).
  • Auf dieselbe Weise liegt die Zündungs-Ein-Zeit vor, wenn eine bestimmte Periode (nachfolgend als "Vor-Zündungs-Ein- Periode" bezeichnet) von dem Auftreten des zweiten Referenzpulses ab verstreicht. Die Vor-Zündungs-Ein-Periode wird überwacht durch Zählen einer Anzahl von Pulsen zum Verstreichen einer zahngezählten Periode (Periode von 4 bis 5 in Fig. 1), und nachfolgend durch einen Zeitmesser zum Verstreichen einer zeitmesserüberwachten Periode (Periode von 5 bis 6 in Fig. 1).
  • Bei jeder halben Umdrehung einer Kurbelwelle eines Motors tritt ein Zünden abwechselnder Zylinder auf. Deshalb müssen die Verweilzeit-Ein-Zeit und die Zündungs-Ein-Zeit bei jeder 180°-Drehung der Kurbelwelle bezüglich der abwechselnden Zylinder bestimmt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend detailliert, basierend auf den obigen Voraussetzungen, beschrieben. Die Voraussetzungen dienen lediglich der Steigerung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung und werden an die nachfolgende spezifische Ausführungsform angelegt. Deshalb sollten sie nicht als begrenzend für den geschützten Bereich der Erfindung verstanden werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Zündsteuervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Zündsteuervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Zündsteuervorrichtung eines Motors, welcher Zündkerzen 271, 272, 273 und 274 jeweils für jeden Zylinder aufweist, und der umfaßt: einen Kurbelwellen-Positionssensor 210 zum Erzeugen von Pulssignalen bei jedem Drehwinkel einer Kurbelwelle des Motors, außer bei einem oder mehreren fehlenden Pulsen; einen Motordrehzahldetektor 220 zum Detektieren einer Motordrehzahl; Zündspulen 261 und 262, welche von dem elektrischen Strom für eine Verweilzeit-Ein- und Zündungs-Ein-Aktivierung getrieben sind, wobei die Zündspulen eine Spannung zum Zünden der Zündkerzen bei der Zündungs-Ein-Aktivierung erzeugen; und eine elektrische Steuereinheit (ECU) 250 zum Steuern der Verweilzeit-Ein- und Zündungs-Ein-Aktivierung der Zündspulen 261 und 262, basierend auf den Pulssignalen und der Motordrehzahl. Ein Zeitmesser 255 ist in der ECU 250 vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt einen exemplarischen Aufbau eines Zündsystems, wobei eine erste Zündspule 261 zweier Zündspulen 261 und 262 jeweils mit den Zündkerzen 271 und 274 verbunden ist, welche bei den Zylindern #1 und #4 vorgesehen sind, und eine zweite Zündspule 262 ist jeweils mit Zündkerzen 272 und 273 verbunden, welche bei den Zylindern #2 und #3 vorgesehen sind.
  • Der Aufbau ist jedoch nur exemplarisch für ein Zündsystem, wobei Zylinder #2 und #3 synchron gezündet werden und Zylinder #1 und #4 synchron gezündet werden. Verschiedene Aufbauten können zum Erzielen des Geistes der vorliegenden Erfindung angepaßt werden, und deshalb ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht begrenzt auf den Aufbau ist.
  • Der Kurbelwellen-Positionssensor 210 erzeugt Pulse, z. B. alle 12°. Pulse bei z. B. einem BTDC von 96° und BTDC von 108° bezüglich des Zylinders #1 werden nicht erzeugt, und sie werden im nachfolgenden als "fehlende Pulse" bezeichnet.
  • Die ECU 250 kann durch einen oder mehrere Prozessoren realisiert werden, welche durch vorbestimmte Software aktiviert werden, und die vorbestimmte Software kann zum Ausführen eines Satzes von Befehlen programmiert werden, welche Befehle für jeden Schritt eines Zündsteuerverfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung aufweisen.
  • Ein Zündsteuerverfahren eines Motors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im nachfolgenden detailliert beschrieben.
  • Fig. 3A und 3B sind Ablaufdiagramme zum Darstellen des Zündsteuerverfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie oben beschrieben, wird das Berechnen eines geeigneten Zündzeitablaufs bei jeder 180°-Drehung einer Kurbelwelle bezüglich abwechselnder Zylinder durchgeführt. Das heißt, das Zündsteuerverfahren der bevorzugten Ausführungsform wird rekursiv in Abhängigkeit von Motorumdrehungen durchgeführt.
  • Zunächst berechnet die ECU 250 einen Verweilzeitwinkel und einen Zündwinkel eines Referenzzylinders, basierend auf einer Motordrehzahl bei Schritt S310. Bei einem Zeitpunkt 1 in Fig. 1 werden der Verweilzeitwinkel und der Zündwinkel des Referenzzylinders #2 (oder #3) bei Schritt 310 berechnet.
  • Daraufhin berechnet bei Schritt S320 die ECU 250 eine erste Anzahl von Pulsen (im nachfolgenden als "Verweilzeit-Ein- Zählung" bezeichnet) und einen ersten zeitmesserüberwachten Winkel (im nachfolgenden als "Verweilzeit-Ein-Restwinkel" bezeichnet) entsprechend einer Vor-Verweilzeit-Ein-Periode bezüglich des Referenzzylinders, wobei die Vor-Verweilzeit- Ein-Periode eine Periode vom Auftreten (Zeitpunkt 1 in Fig. 1) eines ersten Referenzpulses (im nachfolgenden als "Verweilzeit-Ein-Referenzpuls" bezeichnet) bis zu einem Verweilzeit- Ein-Zeitablauf (Zeitpunkt 3 in Fig. 1) mit Bezug auf den Referenzzylinder ist.
  • Der Verweilzeit-Ein-Referenzpuls ist, wie in Fig. 1 dargestellt, einer eines zweiten auftretenden Pulses nach den fehlenden Pulsen eines Kurbelwellen-Positionssensors und ein Puls, welcher eine Winkeldifferenz von 180° dazu aufweist. Das heißt, der zweite auftretende Puls (bei Zeitpunkt 1 in Fig. 1) nach den fehlenden Pulsen wird als der Verweilzeit-Ein- Referenzpuls der Zylinder #2 und #3 gewählt, und der zuletzt beschriebene Puls (bei Zeitpunkt 4 in Fig. 1) wird als der Verweilzeit-Ein-Referenzpuls der Zylinder #1 und #4 gewählt.
  • Der Schritt S320 des Berechnens der Verweilzeit-Ein- Zählung und des Verweilzeit-Ein-Restwinkels wird detaillierter wie folgt beschrieben.
  • Zunächst vergleicht die ECU 250 bei Schritt S325 einen Rest eines ersten Vorgangs mit einem vorbestimmten Referenzwinkel (z. B. 5°), wobei der erste Vorgang ein Vorgang des Teilens einer Winkeldifferenz, welche durch Abziehen des Verweilzeitwinkels und des Zündwinkels von einem BTDC-Winkel (d. h. 252°) des ersten Referenzpulses gewonnen wird, durch eine Winkeldifferenz (d. h. 12°) zwischen benachbarten Pulsen ist. Mathematisch berechnet der erste Vorgang den Wert zu


  • Die Zahl "252" kann verändert werden, zumindest wenn die Positionen fehlender Pulse (Zähne) geändert werden, und der Wert, zu welchem die Zahl 252 entsprechend geändert werden sollte, ist dem Fachmann offensichtlich. Die Zahl "12" repräsentiert die Auflösung des Kurbelwellen-Positionssensors 210 und kann zu anderen Werten verändert werden, welches ebenfalls offensichtlich ist, wenn die Auflösung des Sensors 210 geändert wird.
  • Der vorbestimmte Referenzwinkel wird gewählt kleiner als die Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen und größer als ein Winkel zu sein, welcher einer erforderlichen Zeit zum Aktivieren eines Zeitmessers entspricht. Der Wert von "5" wird erzielt aus Experimenten solch eines Winkels für gewöhnlich eingesetzte Motorspezifikationen und die Leistungsfähigkeit von Prozessoren, welche als die ECU 250 angepaßt werden können.
  • Wenn der Rest des ersten Vorgangs größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, bestimmt die ECU 250 die Verweilzeit-Ein-Zählung als einen Quotienten des ersten Vorgangs und den Verweilzeit-Ein-Restwinkel als den Rest des ersten Vorgangs bei Schritt S330.
  • Wenn der Rest des ersten Vorgangs nicht größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, bestimmt die ECU 250 die Verweilzeit-Ein-Zählung als einen Quotienten des ersten Vorgangs vermindert um 1 und den Verweilzeit-Ein-Restwinkel als den Rest des ersten Vorgangs plus der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen bei Schritt S335.
  • Beispielsweise, wenn der Verweilzeitwinkel 100° beträgt und der Zündwinkel 27° beträgt, beträgt der Rest des ersten Vorgangs 5°, welches nicht größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist. In diesem Fall wird die Verweilzeit-Ein- Zählung 9 (der Quotient aus


    ist 10), und der Verweilzeit-Ein-Restwinkel wird 17°.
  • Als weiteres Beispiel, wenn der Verweilzeitwinkel 100° beträgt und der Zündwinkel beträgt 26°, beträgt der Rest des ersten Vorgangs 6°, welches größer ist als der vorbestimmte Referenzwinkel. In diesem Fall wird die Verweilzeit-Ein- Zählung 10 und der Verweilzeit-Ein-Restwinkel wird 6°.
  • Auf diese Weise kann der Startpunkt der zeitmesserverstrichenen Periode durch Setzen des vorbestimmten Referenzwinkels gesetzt werden, und entsprechend kann der Gesamtbereich, welcher durch einen Zeitmesser zu überwachen ist, minimiert werden.
  • Nach dem Berechnen der Verweilzeit-Ein-Zählung und des Verweilzeit-Ein-Restwinkels des Schritts S320 vergleicht die ECU 250 bei Schritt S340 die Verweilzeit-Ein-Zählung mit einer vorbestimmten Zahl, welche einem Kurbelwellenwinkel von 180° entspricht, welches 15 ist, wenn die Auflösung des Kurbelwellen-Positionssensors 210 12° beträgt.
  • Basierend auf dem Vergleich bei Schritt S340 bestimmt die ECU 250 einen Zündzylinder bei den Schritten S345 und S350.
  • Detaillierter bestimmt die ECU 250 den Zündzylinder als einen weiteren Zylinder, welcher sich von dem Referenzzylinder unterscheidet bei Schritt S345, wenn die erste Zahl größer als die vorbestimmte Zahl ist, und anders herum als den Referenzzylinder bei Schritt S350.
  • Der weitere Zylinder ist ein Zylinder, dessen Zündzeitablauf dem des Referenzzylinders um einen Kurbelwellenwinkel von 180° vorausgeht.
  • Wenn der Zündzylinder bestimmt ist, betätigt die ECU 250 die Zündspule des Zündzylinders basierend auf der Verweilzeit- Ein-Zählung, dem Verweilzeit-Ein-Restwinkel und dem Zündwinkel, welcher mit Bezug auf den Referenzwinkel berechnet ist, welches detaillierter im nachfolgenden beschrieben ist.
  • Wenn der Zündzylinder sich von dem Referenzzylinder unterscheidet, vermindert die ECU 250 die Verweilzeit-Ein- Zählung um die vorbestimmte Zahl (z. B. 15) bei Schritt S365, da die Verweilzeit-Ein-Zeit des Zündzylinders der Verweilzeit- Ein-Zeit des Referenzzylinders um 180° vorangeht.
  • Auf diese Weise, wenn die Verweilzeit-Ein-Zählung bestimmt ist, ausreichend groß zu sein bei Schritt S340, d. h., wenn eine lange Periode vom Auftreten des Verweilzeit-Ein-Referenzpulses für die Verweilzeit-Ein-Zeit verstreichen muß, kann ein Zylinder, welcher eine frühere Zündzeit aufweist, gezündet werden. Deshalb kann ein gegenwärtig berechneter Verweilzeitwinkel und Zündwinkel schneller auf den Motorbetrieb angewendet werden.
  • Wenn die Verweilzeit-Ein-Zählung bei Schritt S355 herabgesetzt wird, wie in Fig. 3B dargestellt, zählt die ECU 250 Pulse der Verweilzeit-Ein-Zählung vom Auftreten des Verweilzeit-Ein-Referenzpulses (BTDC von 252° mit Bezug auf den Referenzzylinder) bei Schritt S430.
  • Daraufhin überwacht die ECU 250 bei Schritt S435 den Verweilzeit-Ein-Restwinkel durch einen Zeitmesser 255 nach dem Zählen der ersten Anzahl von Pulsen.
  • Zu der Zeit des Beendens des Verweilzeit-Ein-Restwinkels betätigt die ECU 250 die Verweilzeit-Ein der Zündspule des Zündzylinders bei Schritt S440.
  • Wenn der Zündzylinder derselbe wie der Referenzzylinder ist, ist der Prozeß der Verweilzeit-Ein-Betätigung des Zündzylinders komplizierter, da mit einer auftretenden Fehlzündung fertig zu werden ist, wenn eine Motordrehzahl ansteigt.
  • Bei niedrigen Motordrehzahlen sind der Verweilzeitwinkel und der Zündwinkel als kleine Werte berechnet. Deshalb wird der Zündzylinder unterschiedlich von dem Referenzzylinder, da die Verweilzeit-Ein-Zählung bei Schritt S340 groß ist.
  • Im Gegensatz bei einer hohen Motordrehzahl ist der Zündzylinder derselbe wie der Referenzzylinder, da der Verweilzeitwinkel und der Zündwinkel als große Werte berechnet werden.
  • Wenn die Motordrehzahl ansteigt, kann eine Fehlzündung auftreten, welches mit Bezug auf Fig. 4 erläutert wird.
  • Angenommen, es ist gerade die Zeit von 2 in Fig. 4.
  • Bei einem vorangehenden Zündsteuerprozeß zu der Zeit von 1 in Fig. 4 werden die Zylinder #2 und #3, basierend auf einem Verweilzeitwinkel DA2, gezündet, welcher in Verbindung mit den Referenzzylindern #1 und #4 berechnet wird.
  • Jetzt zu der Zeit von 2, wenn die Motordrehzahl gesteigert ist (die Verweilzeit-Ein-Zählung ist herabgesetzt), derart, daß die Vor-Verweilzeit-Ein-Periode (Periode von 2 bis 3) kleiner als 180° ist, welche basierend auf einem Verweilzeitwinkel DA3 berechnet ist, werden die Zylinder #2 und #3 wieder gezündet.
  • Deshalb erfährt einer der Zylinder #1 und #4 eine Fehlzündung, während die Motordrehzahl ansteigt. Solch eine Fehlzündung tritt nicht auf, während die Motordrehzahl sinkt.
  • Um solch eine Fehlzündung zu verhindern, bestimmt die ECU 250 bei Schritt S360, ob ein Bestimmungszustand der bestimmenden Schritte S345 und S350 von einem Zustand derart verändert wurde, daß der Zündzylinder sich von dem Referenzzylinder unterscheidet in einen Zustand derart, daß der Zündzylinder der Referenzzylinder ist. Daraufhin betätigt die ECU 250 bei Schritt S365 gewaltsam die Verweilzeit-Ein einer Zündspule eines anderen Zylinders, wenn der Bestimmungszustand bestimmt wurde, daß er geändert worden ist.
  • Ob der Bestimmungszustand verändert wurde, kann durch Vergleichen des gegenwärtigen Zündzylinders mit einem vorangehenden Zündzylinder bei dem Schritt S360 bestimmt werden, da der Zündzylinder bereits derselbe wie der Referenzzylinder ist (mit Bezug auf Schritt S350).
  • Eine problematische Situation, welche weiter zu betrachten ist, tritt auf, wenn ein Zielpuls nach dem Verweilzeit-Ein- Referenzpuls durch die Verweilzeit-Ein-Zählung auftritt und einem fehlenden Puls entspricht, in welchem Fall das Erreichen der Verweilzeit-Ein-Zählung unregelmäßig detektiert wird.
  • Um solch eine Situation zu verhindern, bestimmt die ECU 250 bei Schritt S370, ob ein Zielpuls nach dem Verweilzeit- Ein-Referenzpuls durch die Verweilzeit-Ein-Zählung auftritt und in einem Bereich eines fehlenden Pulses liegt, wobei der Bereich eines fehlenden Pulses alle fehlenden Pulse abdeckt.
  • Wenn der Zielpuls in dem Bereich eines fehlenden Pulses liegt, setzt die ECU 250 die Verweilzeit-Ein-Zählung bei Schritt S395 derart herab, daß der Zielpuls nicht länger in dem Bereich eines fehlenden Pulses liegt, und steigert den Verweilzeit-Ein-Restwinkel um einen Winkel, welcher durch Multiplizieren einer herabgesetzten Zahl der Verweilzeit-Ein- Zählung mit der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen bei Schritt S390 erzielt wird.
  • Zum Beispiel bei Schritt S395 setzt die ECU 250 die Verweilzeit-Ein-Zählung auf den Wert von 11 zurück, welches einem Puls kurz vor den fehlenden Pulsen in Fig. 1 entspricht. Der Verweilzeit-Ein-Restwinkel wird um einen Wert aus einer Multiplikation der herabgesetzten Anzahl (Verweilzeit-Ein-Zähler-11) mit der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen (22°) bei Schritt S390 gesteigert.
  • Der Bereich eines fehlenden Pulses ist vorzugsweise so gesetzt, daß die fehlenden Pulse und ein erster auftretender Puls nach den fehlenden Pulsen inbegriffen ist.
  • Um den Bestimmungsschritt S370 wahrzunehmen, bestimmt die ECU 250 bei Schritt S375, ob der Referenzzylinder einer der Zylinder #2 und #3 ist, und bestimmt bei Schritt S380, ob die Verweilzeit-Ein-Zählung größer als 11 ist, wenn der Referenzzylinder bei Schritt S375 bestimmt ist, keiner der Zylinder #2 und #3 zu sein.
  • Ob der Referenzzylinder einer der Zylinder #2 und #3 ist, wird deshalb berücksichtigt, weil die Verweilzeit-Ein-Zeit nie im Bereich der fehlenden Pulse gemäß dem Zeitablauf-Diagramm nach Fig. 1 liegt.
  • Darüber hinaus wird der Wert 11 in Schritt S380 angenommen, weil der Puls direkt vor den fehlenden Pulsen dem 11. Puls von dem Verweilzeit-Ein-Referenzpuls (zu der Zeit von 4 in Fig. 1) der Zylinder #1 und #4 gemäß Fig. 1 entspricht.
  • Details zum Wahrnehmen des Schritts S370 und von Werten, welche bei den Schritten S390 und S395 angenommen werden, können mit dem Wechsel von Faktoren, wie der Winkelstellung der fehlenden Pulse und der Auflösung des Kurbelwellen-Positionssensors 210, variieren. Eine angepaßte Modifikation der Details und Werte für den Wechsel ist jedoch für einen Fachmann offensichtlich.
  • Wenn die Schritte S360-S395 zum Verhindern einer Fehlfunktion der Zündsteuerung in dem Fall eingesetzt werden, daß der Zündzylinder derselbe wie der Referenzzylinder ist, zählt die ECU 250 Pulse auf die Verweilzeit-Ein-Zählung bei Schritt S430, überwacht das Verstreichen des Verweilzeit-Ein-Restwinkels durch den Zeitmesser 255 bei Schritt S435 und betätigt daraufhin die Verweilzeit-Ein der Zündspule des Zündzylinders bei Schritt S440, demselben wie in dem Fall, wenn der Zündzylinder sich vom Referenzzylinder unterscheidet.
  • Schritte zum Zünden der Zündkerzen bei der Zündungs-Ein- Zeit werden detailliert im nachfolgenden beschrieben.
  • Zunächst berechnet die ECU 250 bei Schritt 3410 eine zweite Anzahl von Pulsen (im nachfolgenden als "Zündungs-Ein- Zählung" bezeichnet), und ein zweiter Zeitmesser überwacht den Winkel (im nachfolgenden als "Zündungs-Ein-Restwinkel" bezeichnet) entsprechend einer Vor-Zündungs-Ein-Periode mit Bezug auf den Zündzylinder, wobei die Vor-Zündungs-Ein-Periode eine Periode vom Auftreten eines zweiten Referenzpulses (im nachfolgenden als "Zündungs-Ein-Referenzpuls" bezeichnet) (Zeitpunkt 4 in Fig. 1) zu einem Zündungs-Ein-Zeitablauf (Zeitpunkt 6 in Fig. 1) mit Bezug auf den Zündzylinder ist.
  • Detaillierter vergleicht bei Schritt S415 die ECU 250 zunächst einen Rest eines zweiten Vorgangs mit einem vorbestimmten Referenzwinkel (z. B. 5°), wobei der zweite Vorgang ein Vorgang des Teilens einer Winkeldifferenz, welche durch Abziehen des Zündwinkels von einem BTDC-Winkel (d. h. 72°) des Zündungs-Ein-Referenzpulses gewonnen wird, durch eine Winkeldifferenz (d. h. 12°) zwischen benachbarten Pulsen ist.
  • Mathematisch besteht der zweite Vorgang darin, den Wert von


    die berechnen.
  • Die Zahl "72" kann für verschiedene Realisationen der vorliegenden Erfindung verändert werden, und der Wert, zu welchem die Zahl 72 entsprechend geändert wird, ist einem Fachmann offensichtlich.
  • Der vorbestimmte Referenzwinkel wird gewählt kleiner als die Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulen und größer als ein Winkel entsprechend einem erforderlichen Winkel zum Aktivieren eines Zeitmessers zu sein. Der Wert von "5" wird aus Versuchen, wie ein Winkel für gewöhnlich eingesetzte Motorspezifikationen und der Leistungsfähigkeit eines Prozessors, erzielt, welcher als ECU 250 möglicherweise angepaßt ist.
  • Wenn der Rest des zweiten Vorgangs größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, bestimmt die ECU 250 die Zündungs- Ein-Zählung als einen Quotienten des zweiten Vorgangs, und den Zündungs-Ein-Restwinkel als den Rest des zweiten Vorgangs bei Schritt S420.
  • Wenn der Rest des zweiten Vorgangs nicht größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, bestimmt die ECU 250 die Zündungs-Ein-Zählung als einen Quotienten des zweiten Vorgangs vermindert um 1, und der zweite zeitmesserüberwachte Winkel als den Rest des zweiten Vorgangs plus der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen bei Schritt S425.
  • Der Berechnungsschritt S410 wird vor dem Starten des Verweilzeit-Ein-Betätigungsprozesses S430-S440 ausgeführt.
  • Der Zündungsprozeß S450-S460, basierend auf der Zündungs- Ein-Zählung und dem Zündungs-Ein-Restwinkel, wird synchron mit dem Verweilzeit-Ein-Betätigungsprozeß S430-S440 ausgeführt.
  • Die ECU 250 zählt Pulse der Zündungs-Ein-Zählung vom Auftreten des Zündungs-Ein-Referenzpulses bei Schritt S450 (BTDC von 72° des Zündzylinders) und überwacht durch den Zeitmesser 255 den Zündungs-Ein-Restwinkel bei Schritt S455 nach dem Schritt S450. Daraufhin bei Schritt S460 betätigt die ECU 250 das Zündungs-Ein der Zündspule des Zündzylinders, wenn der Zündungs-Ein-Restwinkel verstrichen ist.
  • Zusätzlich bestimmt die ECU 250 bei Schritt S465, ob ein Bestimmungszustand der Bestimmungsschritte S345 und S350 sich von einem Zustand, in welchem der Zündzylinder sich von dem Referenzzylinder unterscheidet, in einen Zustand verändert hat, in welchem der Zündzylinder der Referenzzylinder ist.
  • Daraufhin, bei Schritt S470 betätigt die ECU 250 das Zündungs-Ein der Zündspule des anderen Zylinders synchron mit dem Zündungs-Ein-Betätigungsschritt S460 für den Zündzylinder gewaltsam.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Zündungs-Zeit zum Fertigwerden mit einem schnell variierenden Verweilzeitwinkel präzise gesteuert, da ein Zylinder, welcher eine frühere Zündzeit aufweist, gezündet werden kann, wenn eine lange Periode von dem Auftreten des Verweilzeit-Ein-Referenzpulses zu der Verweilzeit-Ein-Zeit verstreicht.
  • Darüber hinaus kann die zeitmesserüberwachte Periode durch Setzen eines Parameters derart minimiert werden, daß die Präzision der Verweilzeit-Ein-Zeit und Zündungs-Ein-Zeit weiter verbessert wird.
  • Zusätzlich wird effizient mit möglicherweise auftretenden Fehlzündungen während Übergängen zündender Zylinder durch gewaltsame Verweilzeit-Ein und Zündungs-Ein-Befehle fertig geworden.
  • Außerdem wird eine unberechenbare Detektion des Beendens einer zahngezählten Periode, möglicherweise verursacht durch fehlende Pulse, verhindert.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als praktischte und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil vorgesehen ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, welche innerhalb des Geistes und Bereiches der angehängten Ansprüche inbegriffen sind.
  • Durch diese Beschreibung und die Ansprüche, welche folgen, wenn nicht ausdrücklich gegenteilig beschrieben, wird das Wort "aufweisen" oder Abwandlungen, wie "weist . . . auf" oder "aufweisend" derart verstanden, daß sie den Einschluß von genannten Elementen, aber nicht den Ausschluß anderer Elemente bedeutet.

Claims (24)

1. Zündsteuerverfahren eines Motors mit den Schritten:
Berechnen eines Verweilzeitwinkels und eines Zündwinkels eines Referenzzylinders, basierend auf einer Motordrehzahl;
Berechnen einer ersten Anzahl von Pulsen und eines ersten zeitmesserüberwachten Winkels entsprechend einer Vor-Verweilzeit-Ein-Periode bezüglich des Referenzzylinders, wobei die Vor-Verweilzeit-Ein-Periode eine Periode vom Auftreten eines ersten Referenzpulses zu einer Verweilzeit-Ein--Zeit bezüglich des Referenzzylinders ist;
Vergleichen der ersten Anzahl von Pulsen mit einer vorbestimmten Anzahl, welche einem Kurbelwellenwinkel von 180° entspricht;
Bestimmen eines Zündzylinders basierend auf dem Vergleich der ersten Anzahl mit der vorbestimmten Anzahl; und
Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders basierend auf der ersten Anzahl von Pulsen, des ersten zeitmesserüberwachten Winkels und des Zündwinkels des Referenzzylinders.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Referenzpuls einer eines zweiten auftretenden Pulses nach einem fehlenden Puls eines Kurbelwellen-Positionssensors und einem Puls, welcher eine Winkeldifferenz dazu von 180° aufweist, ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Berechnen einer ersten Anzahl von Pulsen und eines ersten zeitmesserüberwachten Winkels die Schritte aufweist:
Vergleichen eines Rests eines ersten Vorgangs mit einem vorbestimmten Referenzwinkel, wobei der erste Vorgang ein Vorgang des Teilens einer Winkeldifferenz, welche durch Subtrahieren des Verweilzeitwinkels und des Zündwinkels von einem BTDC-Winkel des ersten Referenzpulses gewonnen wird, durch eine Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen ist;
Bestimmen, ob der Rest des ersten Vorgangs größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die erste Anzahl von Pulsen als ein Quotient des ersten Vorgangs und der erste zeitmesserüberwachte Winkel als der Rest des ersten Vorgangs ist; und
Bestimmen, ob der Rest des ersten Vorgangs nicht größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die erste Anzahl von Pulsen als ein Quotient des ersten Vorgangs vermindert um 1 und der erste zeitmesserüberwachte Winkels als der Rest des ersten Vorgangs plus der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der vorbestimmte Referenzwinkel kleiner als die Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen und größer als ein Winkel ist, welcher einer erforderlichen Zeit für einen Zeitmesser zur Aktivierung entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der vorbestimmte Referenzwinkel ungefähr 5° beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen eines Zündzylinders basierend auf dem Vergleich den Zündzylinder als den Referenzzylinder bestimmt, wenn die erste Anzahl nicht größer als die vorbestimmte Anzahl und als ein anderer Zylinder andererseits ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders die Schritte aufweist:
Verkleinern der ersten Anzahl von Pulsen um eine vorbestimmte Anzahl, wenn der Zündzylinder sich vom Referenzzylinder unterscheidet;
Zählen der ersten Anzahl von Pulsen vom Auftreten des ersten Referenzpulses AB;
Überwachen des ersten zeitmesserüberwachten Winkels nach dem Zählen der ersten Anzahl von Pulsen durch einen Zeitmesser; und
Betätigen der Verweilzeit-Ein einer Zündspule des Zündzylinders, wenn der erste zeitmesserüberwachte Winkel verstrichen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders weiterhin die Schritte aufweist:
Bestimmen, ob ein Bestimmungszustand des zu bestimmenden Zündzylinders von einem Zustand derart verändert wurde, daß der Zündzylinder sich von dem Referenzzylinder unterscheidet in einen Zustand derart, daß der Zündzylinder der Referenzzylinder ist; und
gewaltsames Betätigen der Verweilzeit-Ein einer Zündspule des weiteren Zylinders, wenn der Bestimmungszustand bestimmt ist, verändert worden zu sein.
9. Verfahren nach Anspruch 7, zusätzlich mit den Schritten:
Bestimmen, ob ein Zielpuls, welcher nach der ersten Anzahl von Pulsen nach dem ersten Referenzpuls auftritt, in einem pulsfreien Bereich liegt, wobei der pulsfreie Bereich einen fehlenden Puls abdeckt;
Vermindern der ersten Anzahl von Pulsen, wenn der Zielpuls in dem pulsfreien Bereich liegt, derart, daß der Zielpuls nicht länger in dem pulsfreien Bereich liegt; und
Steigern des ersten zeitmesserüberwachten Winkels um einen Winkel, welcher durch Multiplizieren einer verminderten Anzahl der ersten Anzahl von Pulsen mit der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen erzielt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der pulsfreie Bereich den fehlenden Puls und einen ersten auftretenden Puls nach dem fehlenden Puls beinhaltet.
11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders weiterhin die Schritte aufweist:
Berechnen einer zweiten Anzahl von Pulsen und eines zweiten zeitmesserüberwachten Winkels entsprechend einer Vorzündungs-Ein-Periode bezüglich des Zündzylinders, wobei die Vorzündungs-Ein-Periode eine Periode vom Auftreten eines zweiten Referenzpulses zu einer Zündungs-Ein-Zeit bezüglich des Zündzylinders ist;
Zählen der zweiten Anzahl von Pulsen vom Auftreten des zweiten Referenzpulses;
Überwachen des zweiten zeitmesserüberwachten Winkels nach dem Zählen der zweiten Anzahl von Pulsen; und
Betätigen des Zündungs-Ein der Zündspule des Zündzylinders, wenn der zweite zeitmesserüberwachte Winkel verstrichen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Berechnen einer zweiten Anzahl von Pulsen und eines zweiten zeitmesserüberwachten Winkels die Schritte aufweist:
Vergleichen eines Fests eines zweiten Vorgangs mit einem vorbestimmten Referenzwinkel, wobei der zweite Vorgang ein Vorgang des Teilens einer Winkeldifferenz, welche durch Subtrahieren des Zündwinkels von einem BTDC-Winkel des zweiten Referenzpulses gewonnen wird, durch eine Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen ist;
Bestimmen, wann der Rest des zweiten Vorgangs größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die zweite Anzahl von Pulsen als ein Quotient des zweiten Vorgangs und der zweite zeitmesserüberwachte Winkel als der Rest des zweiten Vorgangs; und
Bestimmen, wann der Fest des zweiten Vorgangs nicht größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die zweite Anzahl von Pulsen als ein Quotient des zweiten Vorgangs vermindert um 1 und der zweite zeitmesserüberwachte Winkels als der Rest des zweiten Vorgangs plus der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der vorbestimmte Referenzwinkel kleiner als die Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen und größer als ein Winkel ist, welcher einer erforderlichen Zeit zur Aktivierung eines Zeitmessers entspricht.
14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der vorbestimmte Referenzwinkel etwa 5° beträgt.
15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders des weiteren die Schritte aufweist:
Bestimmen, ob ein Bestimmungszustand des zu bestimmenden Zündzylinders von einem Zustand derart verändert wurde, daß der Zündzylinder sich von dem Referenzzylinder unterscheidet in einen Zustand derart, daß der Zündzylinder der Referenzzylinder ist; und
gewaltsames Betätigen, wenn der Bestimmungszustand bestimmt ist, verändert worden zu sein, des Zündungs-Ein einer Zündspule des weiteren Zylinders synchron mit der Betätigung des Zündungs-Ein der Zündspule des Zündzylinders.
16. Zündsteuervorrichtung eines Motors mit einer Zündkerze für jeden Zylinder, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Kurbelwellen-Positionssensor zum Erzeugen eines Pulssignals bei jedem Drehwinkel einer Kurbelwelle des Motors außer für einen oder mehrere fehlende Pulse;
einen Motordrehzahldetektor zum Detektieren einer Motordrehzahl;
eine Zündspule, welche durch einen elektrischen Strom zur Verweilzeit-Ein und Zündungs-Ein-Aktivierung betreibbar ist, wobei durch die Zündspule eine Spannung zur Zündung der Zündkerze bei der Zündungs-Ein-Aktivierung erzeugbar ist;
eine elektrische Steuereinheit zum Steuern der Verweilzeit-Ein und der Zündungs-Ein-Aktivierung der Zündspule basierend auf dem Pulssignal und der Motordrehzahl, wobei durch die elektrische Steuereinheit ein Satz von Befehlen abarbeitbar ist, welcher Befehle aufweist zum:
Berechnen eines Verweilzeitwinkels und eines Zündwinkels eines Referenzzylinders basierend auf der Motordrehzahl;
Berechnen einer ersten Anzahl von Pulsen und eines ersten zeitmesserüberwachten Winkels entsprechend einer Vor-Verweilzeit-Ein-Periode bezüglich des Referenzzylinders, wobei die Vor-Verweilzeit-Ein-Periode eine Periode vom Auftreten eines ersten Referenzpulses zu einer Verweilzeit-Ein-Zeit bezüglich des Referenzzylinders ist;
Vergleich der ersten Anzahl von Pulsen mit einer vorbestimmten Anzahl, welche einem Kurbelwellenwinkel von 180° entspricht;
Bestimmen eines Zündzylinders basierend auf dem Vergleich der ersten Anzahl mit der vorbestimmten Anzahl; und
Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders basierend auf der ersten Anzahl von Pulsen, des ersten zeitmesserüberwachten Winkels und des Zündwinkels des Referenzzylinders.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Berechnen einer ersten Anzahl von Pulsen und eines ersten zeitmesserüberwachten Winkels die Schritte aufweist:
Vergleichen eines Rests eines ersten Vorgangs mit einem vorbestimmten Referenzwinkel, wobei der erste Vorgang ein Vorgang des Teilens einer Winkeldifferenz, welche durch Subtrahieren des Verweilzeit-Winkels und des Zündwinkels von einem BTDC-Winkel des ersten Referenzpulses gewonnen wird, durch eine Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen ist;
Bestimmen, wann der Rest des ersten Vorgangs größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die erste Anzahl von Pulsen als ein Quotient des ersten Vorgangs und der erste zeitmesserüberwachte Winkel als der Rest des ersten Vorgangs; und
Bestimmen, wann der Rest des ersten Vorgangs nicht größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die erste Anzahl von Pulsen als ein Quotient des ersten Vorgangs vermindert um 1 und der erste zeitmesserüberwachte Winkel als der Rest des ersten Vorgangs plus der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der vorbestimmte Referenzwinkel kleiner als die Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen und größer als ein Winkel ist, welcher einer Zeit zur Aktivierung eines Zeitmessers entspricht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Bestimmen eines Zündzylinders basierend auf dem Vergleich den Zündzylinder als den Referenzzylinder bestimmt, wenn die erste Anzahl nicht größer als die vorbestimmte Anzahl und als ein weiterer Zylinder andererseits ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders die Schritte aufweist:
Verkleinern der ersten Anzahl von Pulsen um die vorbestimmte Anzahl, wenn der Zündzylinder sich von dem Referenzzylinder unterscheidet;
Zählen der ersten Anzahl von Pulsen vom Auftreten des ersten Referenzpulses;
Überwachen des ersten zeitmesserüberwachten Winkels nach dem Zählen der ersten Anzahl von Pulsen durch einen Zeitmesser; und
Betätigen der Verweilzeit-Ein einer Zündspule des Zündzylinders, wenn der erste zeitmesserüberwachte Winkel verstrichen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders die Schritte aufweist:
Bestimmen, ob ein Bestimmungszustand des Bestimmens eines Zündzylinders von einem Zustand derart verändert wurde, daß der Zündzylinder sich von dem Referenzzylinder unterscheidet in einen Zustand derart, daß der Zündzylinder der Referenzzylinder ist; und
gewaltsames Betätigen der Verweilzeit-Ein eines Zündzylinders eines weiteren Zylinders, wenn der Bestimmungszustand bestimmt ist, verändert worden zu sein.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Satz von Befehlen des weiteren Befehle aufweist zum:
Bestimmen, ob ein Zielpuls, welcher nach der ersten Anzahl von Pulsen nach dem ersten Referenzpuls auftritt, in einem pulsfreien Bereich liegt, wobei der pulsfreie Bereich einen fehlenden Puls abdeckt;
Vermindern der ersten Anzahl von Pulsen, wenn der Zielpuls in dem pulsfreien Bereich derart liegt, daß der Zielpuls nicht länger in dem pulsfreien Bereich liegt; und
Steigern des ersten zeitmesserüberwachten Winkels um einen Winkel, welcher durch Multiplizieren einer verminderten Anzahl der ersten Anzahl von Pulsen mit der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen erzielt wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das Betätigen der Zündung einer Zündkerze des Zündzylinders weiterhin die Schritte aufweist:
Berechnen einer zweiten Anzahl von Pulsen und eines zweiten zeitmesserüberwachten Winkels entsprechend einer Vor- Zündungs-Ein-Periode bezüglich des Zündzylinders, wobei die Vor-Zündungs-Ein-Periode eine Periode vom Auftreten eines zweiten Referenzpulses zu einem Zündungs-Ein-Zeitablauf bezüglich des Zündzylinders ist;
Zählen der zweiten Anzahl von Pulsen vom Auftreten des zweiten Referenzpulses;
Überwachen des zweiten zeitmesserüberwachten Winkels nach dem Zählen der zweiten Anzahl von Pulsen durch einen Zeitmesser; und
Betätigen des Zündungs-Ein der Zündspule des Zündzylinders, wenn der zweite zeitmesserüberwachte Winkel verstrichen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei das Berechnen einer zweiten Anzahl von Pulsen und eines zweiten zeitmesserüberwachten Winkels die Schritte aufweist:
Vergleichen eines Rests des zweiten Vorgangs mit einem vorbestimmten Referenzwinkel, wobei der zweite Vorgang ein Vorgang des Teilens einer Winkeldifferenz, welche durch Subtrahieren des Zündwinkels von einem BTDC-Winkel des zweiten Referenzpulses gewonnen wird, durch eine Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen ist;
Bestimmen, wann der Rest des zweiten Vorgangs größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, die zweite Anzahl von Pulsen als ein Quotient des zweiten Vorgangs und der zweite zeitmesserüberwachte Winkel als der Rest des zweiten Vorgangs; und
Bestimmen, wann der Rest des zweiten Vorgangs nicht größer als der vorbestimmte Referenzwinkel ist, der zweiten Anzahl von Pulsen als ein Quotient des zweiten Vorgangs vermindert um 1 und des zweiten zeitmesserüberwachten Winkels als dem Rest des zweiten Vorgangs plus der Winkeldifferenz zwischen benachbarten Pulsen.
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