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Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung
für ein
Automatgetriebe gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie Verfahren zu Erzeugung, Abspeicherung
und Aktualisierung von Steuerdatensätzen gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 12,
13 und 14.
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Es ist allgemein bekannt, dass automatische Stufenwechselgetriebe,
stufenlose Automatikgetriebe oder automatisierte Schaltgetriebe
mit in der Regel hydraulisch betätigbaren
Stellmitteln ausgestattet sind, mit deren Hilfe beispielsweise die Übersetzungssteuerung
im Getriebe durchführbar
ist. Diese Stellmittel stehen über
Steuerungsleitungen mit einer Getriebesteuerungseinrichtung in Verbindung,
in der alle für
den Betrieb des Getriebes notwendigen Steuerungs- und Regelungsprogramme
abgespeichert sind.
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Neben diesen Steuerungs- und Regelungsprogrammen
sind in einer solchen Getriebesteuerungseinrichtung Datensätze abgespeichert,
die im Sinne von Festgrößen die
Eigenschaften einer bestimmten Fahrzeugkonfiguration repräsentieren.
Unter Festgrößen sind
dabei hinsichtlich der durchzuführenden
Programmschritte sowohl Einzelwerte als auch Folgen von Einzelwerten
zu verstehen, die etwa in Form einer Kennlinie oder eines Kennfeldes
vorliegen können.
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Eine solche Fahrzeugkonfiguration
kann beispielsweise eine bestimmte Motor-Getriebe-Kombination sein
und/oder eine Fahrzeugausstattung mit bestimmten Ein- oder Anbauteilen.
So ist es sinnvoll, bei der Verwendung identischer Motor-Getriebe-Kombinationen
in einem normalen Personenfahrzeug andere Datensätze zu nutzen als in einem
Geländefahrzeug.
Die genannten Datensätze
werden von den Steuerungs- und Regelungsprogrammen genutzt, um antriebsstrang- und typspezifisch
ein solches Automatgetriebe in allen denkbaren Fahrsituationen zu
steuern und/oder zu regeln.
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Aus der
DE 36 24 456 A1 ist in diesem
Zusammenhang ein elektronisches System für ein Kraftfahrzeug bekannt,
das aus mehreren miteinander signaltechnisch verbundenen elektronischen Steuergeräten besteht.
Zum Ansteuern der verschiedenen Aggregate sind in jedem der Steuergeräte sämtliche
Programmschritte und Festgrößen abgespeichert,
die gleichartigen Aggregaten wie Motoren und Getriebe zugeordnet
sind. Diese Steuergeräte sind
zudem mit einer zentralen Steuereinheit verbunden, die bei Inbetriebnahme
und/oder in regelmäßigen Abständen die
einzelnen Steuergeräte
ansteuert und die zu dem vorliegenden Aggregat gehörenden Programmschritte
und Festgrößen auswählt. Die
Individualisierung der Steuergeräte
hinsichtlich der für die
fahrzeugspezifischen Aggregate zu nutzenden Festgrößen und
Programmschritte erfolgt dabei durch ein Codierungssignal der zentralen
Steuereinheit, während
der individuelle Programmablauf in einem solchen Steuergerät sich sodann
durch die Festlegung der spezifischen variablen Festgrößen und Programmschritte
ergibt.
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Darüber hinaus ist aus der
DE 198 36 748 C1 ein
Verfahren zum Applizieren von Steuerdaten eines elektronischen Kraftfahrzeug-Steuergerätes bekannt,
wobei nach dieser Druckschrift unter dem Begriff Applizieren das
Anpassen, Abstimmen und/oder Aktualisieren von Steuerdaten verstanden wird,
die für
den Betrieb eines solchen Steuergerätes benötigt werden. Dieses Steuergerät kann als
Getriebesteuergerät
ausgebildet sein und verfügt über einen
nichtflüchtigen
Speicher, der einen das Steuergerätprogramm enthaltenden Speicherabschnitt
sowie weitere Speicherabschnitte enthält. Zusätzlich ist in diesem als Flash-Speicher
ausgebildeten nichtflüchtigen
Speicher ein Boot-Bereich zum Hochfahren eines Mikroprozessors des
Steuergeräts
enthalten.
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Ganz grundsätzlich bestimmt das abgespeicherte
Programm den Arbeitsablauf dieses Steuergeräts, während die in den genannten
weiteren Speicherabschnitten gespeicherten und ggf. zu applizierenden
Daten den Arbeitsablauf beeinflussen und beispielsweise die Art
sowie die Amplitude der Ansteuerung von Ausgangstreibern definieren.
In diesen weiteren Speicherabschnitten sind mehrere alternative
Steuergerät-Datensätze z. B.
für unterschiedliche
Fahrzeugtypen enthalten, auf die bei der Steuerung der individuellen
Fahrzeugkomponenten (z. B. Getriebeaktuatoren) zurückgegriffen
wird. Für die
einzeln zu steuernden Fahrzeugkomponenten kann dabei alternativ
auf mehrere unterschiedliche Datensatzvarianten zugegriffen werden,
die unterschiedlichen Fahrzeugtypen, Schaltmuster oder dergleichen
zugeordnet sind.
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Bei dem in dieser Druckschrift vorgestellten Applizierverfahren
wird bei einem Steuergerät
mit dem vorbeschriebenen Aufbau ein zu applizierender Datensatz
aus einem ersten Speicherbereich des Flash-Speichers in einen zweiten
Speicherbereich umkopiert. Die zu applizierenden Daten werden abschnittsweise
in einem RAM-Speicher aktualisiert und dann in den zweiten Speicherbereich
zurückgeschrieben.
Abschließend
wird der applizierte Steuerdaten satz an seine ursprüngliche
Position im ersten Speicherbereich zurückkopiert.
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In diesen beiden bekannten Steuerungseinrichtungen
sind demnach jeweils unterschiedliche Steuerdatensätze abgespeichert,
die alternativ zueinander und fahrzeugtyp- und/oder aggregatindividuell genutzt
werden. Dabei werden jeweils nur die Datensätze für die Steuerungsprogramme verwendet,
die dem jeweils in dem Fahrzeug eingesetzten Aggregat (Motor, Getriebe)
zugeordnet sind.
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Zudem ist aus der
DE 197 38 614 A1 eine Steuerungseinrichtung
für ein
Kraftfahrzeug bekannt, bei der vor der produktionstechnischen Fertigstellung des
Kraftfahrzeuges durch Betätigen
einer Umschalteinrichtung beispielsweise das Abgasverhalten und den
Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges bestimmende Motor- und/oder Getriebesteuerungsanweisungen hinsichtlich
der in einem Staat herrschenden gesetzlichen Bestimmungen aktivierbar
und andere deaktivierbar sind. Die Umschalteinrichtung kann dabei
als ein am Kraftfahrzeug oder an der Steuerungseinrichtung befestigter
Schalter ausgebildet sein. In einer anderen Variante kann die Umschalteinrichtung
ein fahrzeugexternes Diagnosegerät
sein, das über
eine Signalleitung mit der Steuerungseinrichtung verbunden ist.
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Vor diesem Hintergrund liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges
die Möglichkeit
zu geben, den Charakter und die Fahreigenschaften des Fahrzeuges
sowie insbesondere die Übersetzungsänderungseigenschaften des
Automatgetriebes beispielsweise an geänderte Umgebungsanforderungen
anzupassen und gegebenenfalls extrem zu verändern. Eine andere Aufgabe an
die Erfindung besteht darin, die für eine solche Steuerungseinrichtung
für einen
Kunden individuell benötigten
Steuerungsdatensätze
möglichst
kostengünstig
so zu erzeugen und in der Steuerungseinrichtung abzuspeichern, dass
einerseits wenig Speicherplatz benötigt wird und andererseits
spätere
Aktualisierungen der Steuerdaten möglichst unkompliziert durchgeführt werden
können.
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Die Lösung der vorgenannten Aufgaben
ist hinsichtlich der Steuerungseinrichtung den Merkmalen des Patentanspruchs
1 entnehmbar, während
die Verfahren zum Erzeugen, Abspeichern und Aktualisieren der Steuerdatensätze durch
die Merkmale der zueinander unabhängigen Patentansprüche 12,
13 und 14 angegeben werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind den zugehörigen
Unteransprüchen
entnehmbar.
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Demnach ist vorgesehen, dass die
erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung
einen nichtflüchtigen
elektronischen Speicher mit zumindest zwei Speicherbereichen hat,
bei dem in einen ersten Speicherbereich Steuerungs- und Regelungsprogramme
und in einem zweiten Speicherbereich zueinander alternative Steuerdatensätze abgelegt
sind. Die Steuerdatensätze
enthalten dabei solche Daten in Form von Einzelwerten, Tabellen
oder mathematischen Funktionen, die für einen bestimmten Fahrzeugtyp
und/oder für
gewünschte
Fahr-und/oder Übersetzungsänderungsverhalten
des Fahrzeuggetriebes repräsentativ
sind. Zudem ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung mit einem
Umschalter zusammenwirkt, der während
des Fahrzeugbetriebes betätigbar
ist und bei dessen Betätigung
jeweils einer der zueinander alternativen Steuerdatensätze zur
Nutzung durch die Steuerungsprogramme freigegeben wird.
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Hinsichtlich des Umschalters kann
vorgesehen sein, dass dieser mittelbar oder unmittelbar durch einen
Fahrzeuginsassen manuell betätigbar ist.
Eine unmittelbare Betätigung
des Umschalters kann beispielsweise das Betätigen eines bestimmten Tasters
oder Schalters sein, mit dem der Fahrer zwischen zwei oder mehreren
gegebenenfalls auch krass unterschiedlichen Fahr- oder Übersetzungsänderungsvarianten
auswählen
kann.
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Eine mittelbare Betätigung durch
den Fahrer kann dadurch erfolgen, dass dieser beispielsweise durch
ein von der Steuerungseinrichtung mittels Sensoren erkannte Fahrpedal-
und/oder Bremspedalbetätigungsverhalten
der Steuerungseinrichtung signalisiert, dass sich das Fahrzeug beispielsweise
nicht mehr auf einer normalen Straße sondern im freien Gelände befindet.
Bei dieser Variante ist der Umschalter als Softwareschalter oder
Programmschalter ausgebildet, der bei Sensierung einer bestimmten Fahrsituation
den Zugriff zu einem bestimmten die Fahrzeug- oder Getriebeübersetzungsänderungscharakteristik ändernden
Steuerdatensatz freigibt.
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Darüber hinaus kann vorgesehen
sein, dass die Steuerungseinrichtung einen einmaligen oder regelmäßigen Datenaustausch
mit wenigstens einem anderen Fahrzeugsteuergerät durchführt und aufgrund der von diesen übermittelten
Daten entscheidet, welcher der alternativen Steuerdatensätze zur Nutzung
freigeschaltet werden soll. Die Entscheidung hinsichtlich des freizuschaltenden
Steuerdatensatzes kann dabei von der in dem jeweiligen Fahrzeug
vorhandenen Aggregate- und Ausstattungskombination abhängig sein.
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Zudem kann die Steuerungseinrichtung
so ausgebildet sein, dass diese bei einem internen Wechsel von einem
Steuerdatensatz zu einem anderen Steuerdatensatz ein Signal an andere
Fahrzeugsteuergeräte
derart abgibt, dass in diesen anderen Fahrzeugsteuergeräten einen
Wechsel von einem dortigen ersten Steuerdatensatz zu einem aus einer Mehrzahl
von weiteren Steuerdatensätzen
auslöst wird.
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Die mit der Steuerungseinrichtung
einen diesbezüglichen
Datenaustausch betreibenden anderen Steuerungsgeräte können ein
Motorsteuergerät,
ein Fahrwerksteuergerät
oder beispielsweise ein Lenkungs- und Bremsensteuergerät sein.
Es ist aber auch möglich,
dass alle oder nur einige der insgesamt genannten Steuerungs- und
Regelungsfunktionen Bestandteil der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung
sind.
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Bei den Steuerdatensätzen ist
dafür gesorgt, dass
diese hinsichtlich ihrer abstimmbaren Parameter und ihres Aufbaus
identisch oder doch zumindest weitgehend identisch sind. Zudem sind
diese Steuerdatensätze
derart in der Steuerungseinrichtung abgespeichert, dass auf jeden
einzelnen der Steuerdatensätze
individuell für
Abstimm- oder Aktualisierungszwecke durch ein externes elektronisches
Gerät zugegriffen
werden kann.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung beinhalten die verschiedenen Steuerdatensätze Steuerungsdaten,
die alternativ zueinander ein sportliches, ein komfortables, ein
fahrsicherheitsoptimales oder ein kraftstoffsparendes Verhalten
des Fahrzeuges hinsichtlich seiner Fahr- und Getriebeübersetzungsänderungseigenschaften
erzeugen.
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Vorzugsweise ist die Steuerungseinrichtung zudem über eine
Steuerungsleitung mit einer Betätigungsvorrichtung
an einer Wandlerüberbrückungskupplung
eines Automatikgetriebes verbunden.
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Zur möglichst speicherplatzsparenden
Erzeugung und Abspeicherung der genannten Steuerdatensätze in einer
Steuerungseinrichtung ist verfahrensgemäß vorgesehen, dass aus einem
alle oder die wesentlichen Steuerdaten der Automatgetriebe eines
Getriebeherstellers umfassenden Basisteuerdatensatz die für einen
bestimmten Fahrzeugtyp und/oder für gewünschte Fahr- und/oder Übersetzungsänderungsverhalten
benötigten
Steuerdaten herauskopiert werden und dieser herauskopierte Steuerdatensatz
als ein Steuerdatensatz von einer vorbestimmten Anzahl von ebenso
individuell erzeugten Steuerdatensätzen in einem nichtflüchtigen Speicher
des Steuergeräts
abgespeichert wird. Dabei verfügt
jeder dieser zueinander alternativen Steuerdatensätze über den
gleichen strukturellen Aufbau, so dass später durchzuführende Daten- oder Parameteraktualisierungen
nach dem gleichen Abspeicherungsschema erfolgen können.
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In einer dazu alternativen Verfahrensweise werden
die gewünschten
Steuerdatensätze
ebenfalls aus dem genannten Basissteuerdatensatz gewonnen, jedoch
erfolgt dies durch Kopieren des Basisteuerdatensatz und Herauslöschen der
nicht benötigten Steuerdaten.
Der so gewonnene Steuerdatensatz wird dann wie zuvor beschrieben
in dem nichtflüchtigen
Speicher des Steuergeräts
als ein Steuerdatensatz in einer vorbestimmten Anzahl von zueinander alternativen
und inhaltlich unterschiedlichen Steuerdatensätze abgespeichert.
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Zur Aktualisierung der in der Steuerungseinrichtung
abgespeicherten und eine identische Datenstruktur aufweisenden Steuerdaten
kann schließlich vorgesehen
sein, aus einer in einem anderen elektronischen Gerät, wie beispielsweise
einem Personal-Computer, abgespeicherten Aktualisierungsdatei nur
diejenigen aktuellen Steuerdaten in den jeweiligen Steuerdatensatz
einzulesen, für
die in dem jeweils in der Steuerungseinrichtung befindlichen Steuerdatensatz
auch ein Steuerdatenplatz vorgesehen und/oder belegt ist. Auf diese
Weise wird bei einem Fahrzeug mit beispielsweise drei unterschiedlichen und
frei wählbaren
Fahrzeugcharakteren sichergestellt, dass diese Charaktereigenschaften
untereinander auch nach einer Datenaktualisierung noch deutlich
unterscheidbar sind.
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Hinsichtlich der steuerungstechnischen
Auswahl eines Steuerdatensatzes aus einer Vielzahl von zueinander
alternativen Steuerdatensätzen
ist jeder der in der Steuerungseinrichtung abgespeicherten Steuerdatensätze durch
einen diesbezüglichen
Steuerbefehl aktivierbar, während
die anderen Steuerdatensätze
deaktiviert bleiben.
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Zusätzlich kann vorgesehen sein,
dass bei einer Aktivierung eines bestimmten Steuerdatensatzes auf
diesen Steuerdatensatz Bezug nehmende Steuerungsprogrammfunktionen
aktiviert und andere Steuerungsprogrammfunktionen deaktiviert werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand
eines Ausführungsbeispiels
mit vier Figuren erläutert.
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Diese zeigen in:
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1 eine
schematische Ansicht des speichertechnischen Aufbaus der Steuerungseinrichtung,
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2 ein
Diagramm zu Schaltparametern eines hydraulischen Stellmittels bei
Nutzung unterschiedlicher Steuerdatensätze,
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3 eine
schematische Darstellung der Erzeugung eines kundenindividuellen
Getriebesteuerungsprogramms samt zueinander alternativer Steuerdatensätze, und
in
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4 eine
schematische Darstellung eines Zugriffs auf zueinander alternative
Steuerdatensätze durch
ein Steuerungsprogramm.
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Wie 1 zeigt,
verfügt
der erfindungsgemäß organisierte
und speichertechnisch aufgebaute nichtflüchtige elektronische Speicher
der Steuerungseinrichtung vorzugsweise über einen Boot-Bereich zum
Hochfahren eines nicht dargestellten Steuergerät-Prozessors sowie über einen
Speicherbereich, in dem die sogenannte Basis-Software abgespeichert
ist. Diese Basis-Software, hier ZF-Software genannt, beinhaltet
all die Steuerungsfunktionen, die zum fahrzeughersteller- und fahrzeugtypunabhängigen Betrieb
eines Automatgetriebes notwendig sind.
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In dem von oben gezählt dritten
Speicherbereich ist die sogenannte Zulieferer-Software ablegt, die
Steuerungs- und
Regelungsprogramme enthalten kann, die entweder von einem Zulieferanten
des Getriebeherstellers oder direkt von demjenigen Kraftfahrzeughersteller
stammen, in dessen Fahrzeugtyp das Automatgetriebe und die Getriebesteuerungseinrichtung
eingesetzt werden soll. Diese Zulieferer-Software kann daher von
dem Fahrzeugtyp und der in einem solchen Fahrzeugtyp eingesetzten
Motor-Getriebe-Kombination stark geprägt sein.
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In dem vierten Speicherbereich ist
ein sogenannter Kunden-Datensatz abgespeichert, in dem Steuerungsdaten
in Form von Einzelwerten oder Datenfeldern abgespeichert sind, die
beispielsweise in Erprobungsfahrten der Fahrzeughersteller mit dem Fahrzeugtyp
und dem jeweiligen Automatgetriebe in verschiedenen Fahrzeugalltagssituationen
gewonnen wurden und daher sehr stark auf das Zusammenwirken von
Fahrzeugtyp, Motor, Automatgetriebe und Fahrwerk bezogen sind. Auf
diesen Kunden-Datensatz kann sowohl die Steuerungs- und Regelungssoftware
des Getriebeherstellers (ZF-Software) als
auch die Zulieferer-Software zugreifen, um diese mit den spezifischen
Konstanten und Variablen zu versorgen.
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In den nachfolgenden Datensätzen „ZF-Datensatz
1" bis „ZF-Datensatz
n" sind mehrere
hinsichtlich ihres Umfangs und Aufbaus komplett identische Datensätze adressierbar
abgespeichert, die ausgewählte
Abstimmparameter des Herstellers des Automatgetriebes beinhalten.
Die Anzahl der Datensätze
ist prinzipiell beliebig und hängt
lediglich von dem zur Verfügung
stehendem Speicherplatz ab.
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Das Umschalten zwischen den Datensätzen kann
durch den Fahrer während
des Betriebs des Kraftfahrzeuges beispielsweise durch einen Taster oder
Schalter erfolgen. Darüber
hinaus kann die Umschaltung von einem Steuerdatensatz zu einem anderen
Steuerdatensatz auch durch ein Signal von einem Motorsteuergerät oder durch
die Getriebesteuersoftware selbst erfolgen, sobald zuvor festgelegte und
in dem Steuergerät
abgespeicherte Randbedingungen erfüllt sind oder sensiert werden.
Damit unterscheidet sich diese Steuerungseinrichtung von der aus
der eingangs genannten
DE
197 38 614 A1 bekannten länderspezifischen Variantencodierung,
die einmalig bei der Herstellung der Steuerungseinrichtung oder
des Kraftfahrzeugs erfolgt.
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Durch die Vervielfältigung
des kompletten Getriebehersteller-Datensatzes entsteht ein hohes Maß an Flexibilität, so dass
jede Datensatzabstimmung oder Datensatzaktualisierung für sich frei
gestaltbar ist, jedoch auf die gleichen Datensatzstrukturen zurückgreift.
Optimalerweise sind auch die Speicherbereiche für die Adaptionsdaten in jedem der
Getriebehersteller-Datensätze
vorgesehen, so dass jedem dieser Datensätze ein separater Adaptionsdatensatz
zugeordnet werden kann.
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Der Wechsel von einem Getriebehersteller-Datensatz
zu einem anderen Getriebehersteller-Datensatz (beispielweise von
ZF-Datensatz 1 zu ZF-Datensatz 2) kann auch im Verbund mit einem Wechsel
von Steuerdatensätzen
in anderen Fahrzeugsteuergeräten
erfolgen und/oder von diesen ausgelöst werden. Ein solcher Wechsel
von Steuerdaten in anderen Fahrzeugsteuergeräten kann beispielsweise der
Wechsel von einem Fahrpedalkennfeld A zu einem Fahrpedalkennfeld
B in dem Motorsteuergerät,
der Wechsel von einer Federkennung C zu einer Federkennung D in
einem Fahrwerksteuergerät
oder ein vergleichbarer Wechsel von Steuerungsdaten in Steuergeräten für die Lenkung,
der Bremse oder ein Untersetzungsgetriebe sein.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung
liegt darin, dass durch den Wechsel von einem Steuerdatensatz zu
einem anderen Steuerdatensatz beispielsweise während der Fahrt des Fahrzeuges
extrem unterschiedliche Fahrstrategien in nur einem Getriebesteuergerät realisierbar
sind. Zudem erfolgt durch die Vervielfachung der Getriebehersteller-Datensätze in einem
Steuergerät
keine sonderliche Mehrbelastung des Steuergerätprozessors, da dieser lediglich
auf einen anderen Steuerdatensatz zugreift, jedoch die gleichen
Steuerungs- und Regelungsprogramme abgearbeitet werden.
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Weitere Vorteile der Erfindung gegenüber dem
Steuerungsverhalten von Steuerungseinrichtungen gemäß dem Stand
der Technik lassen sich anhand des in 2 gezeigten
konkreten Beispiels einer Getriebehochschaltung erläutern. In
diesem Diagramm ist zunächst
der zeitliche Verlauf der Drehzahl N_Normal einer Getriebeeingangswelle
dargestellt, die beispielsweise über
einen Drehmomentwandler mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Wie dieser Darstellung deutlich
entnehmbar ist, sinkt diese Drehzahl N_Normal ab einem Zeitpunkt
H, da sich die Getriebeübersetzung
infolge einer Druckbeaufschlagung eines Kupplungsstellzylinders ändert. Nach
Erreichen der Synchrondrehzahl des neuen Ganges zum Zeitpunkt L
steigt die Getriebeeingangswellendrehzahl N_Normal wieder an, infolge
der im dargestellten Beispiel vor und nach der Getriebehochschaltung unveränderten
Lastanforderung.
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In 2 ist
zudem durch eine durchgezogene Linie ein für einen normalen Hochschaltvorgang bisher üblicher
zeitliche Verlauf des Schaltdrucks P_SD dargestellt, mit dem ein
mit einem Druckmittel zu befüllender
Kupplungsstellzylinder beaufschlagt wird. Zu Beginn der Befüllung wird
in einer Schnellbefüllphase
T_SF der Schaltdruck P_SD auf einen Schnellfülldruck P_SF angehoben, um
nach einem Befülldruckabfall
in einem ersten Abschnitt T_F der restlichen Befüllzeit t den Befülldruck
auf einen Wert P_F anzuheben. Im weiteren Verlauf der Befülldruckanhebung
wird der Schaltdruck P_SD dann in bekannter Weise stufenförmig soweit
angehoben, bis die gewünschte
Drehmomentübertragungskapazität der Kupplung
bzw. ein sogenannter "Verriegelungsdruck" der Kupplung außerhalb
der Schaltung erreicht ist.
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Bei einem Umschalten von einem Steuerdatensatz
zu einem anderen Steuerdatensatz in einer Steuerungseinrichtung
gemäß der Erfindung
ergibt sich dagegen der gestrichelt dargestellte Schaltdruckverlauf
P'_SD. Wie deutlich
erkennbar ist, wird in diesem Steuerungsverlauf ein deutlich höherer Schnellfülldruck
P'SF zur schnelleren
Vorbefüllung des
Zylinders eingestellt und auch ein anschließender starker Abfall des Schaltdrucks
vermieden. Darüber
hinaus wird im weiteren Schaltdruckverlauf P'_SD ein höherer Befülldruck P'_F eingestellt sowie die erste Rampe
KL'_TRA zeitlich
kürzer
gehalten als die erste Rampe KL_TRA bei dem normalen Schaltdruckverlauf.
Schließlich
führt dieser
auf einem anderen Steuerdatensatz beruhende Schaltdruckverlauf P'_SD durch den früheren Beginn
der letzten Druckanhebungsrampe im Zeitpunkt M zu einem schnelleren
Aufbau der gewünschten
Drehmomentübertragungskapazität bzw. des
Verriegelungsdrucks der Kupplung.
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Insgesamt zeichnet sich der gestrichelt
dargestellte und den zweiten Steuerdatensatz nutzende Schaltdruckverlauf
P'_SD dadurch aus,
dass die Hochschaltung bissiger und schneller erfolgt als bei dem
Schaltdruckverlauf P_SD mit dem ersten Steuerdatensatz.
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Wie 2 außerdem verdeutlicht,
führt die Wahl
eines anderen Steuerdatensatzes zu einer gänzlich anderen Schaltcharakteristik,
während
bei der bisher bekannten Umschaltung zwischen einem normalen und
einem sportlichen Schaltprogramm lediglich der Zeitpunkt variiert
wurde, ab dem die Getriebeschaltung zu vollziehen ist. Dieser Sachverhalt wird
in 2 durch den strichpunktiert
gezeichneten Drehzahlverlauf N_Sport der Getriebeeingangswelle bei
der Wahl eines Schaltprogramms zur eher sportlichen Durchführung von
Getriebeschaltungen verdeutlicht.
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In einem anderen Anwendungsfall kann
bei einer Umschaltung von einem ersten Steuerdatensatz zu einem
zweiten Steuerdatensatz beim Betrieb eines Geländefahrzeugs berücksichtigt
werden, das sich dieses in unterschiedlichen Geländeprofilen oder gar auf einer
normalen Straße
befindet. Dazu wird dann hinsichtlich der Steuerdatensätze festgelegt,
dass der Getriebeschaltablauf bei zugeschalteter Geländeuntersetzung
anders zu erfolgen hat als bei abgeschalteter Geländeuntersetzung.
So sind beispielsweise deutliche Unterschiede hinsichtlich des zeitlichen
Verlaufs des Druckniveaus beim Befülldruck einer druckmittelbetriebenen
Betätigungsvorrichtung
festzulegen, wenn in beiden Betriebssituationen eine gute Schaltqualität erreicht
werden soll.
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Nach einem weiteren Aspekt wird die
erfindungsgemäße Umschaltung
von einem Steuerdatensatz zu einem anderen Steuerdatensatz bei einem Geländeeinsatz
des Fahrzeuges und einer Getriebeüberschneidungsschaltung dann
erfolgen, wenn Störungen
von der Getriebeabtriebsseite in das Getriebe hineingetragenen werden.
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Zudem kann ein Geländesteuerdatensatz berücksichtigen,
dass der Schlupf einer geregelten Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers
im Geländebetrieb
möglichst
klein gehalten wird, um so eine maximale Motorbremswirkung insbesondere
bei steilen Bergabfahrten erzielen zu können.
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Letztlich werden auch abtriebsdrehzahlabhängige Parameter
sowie Parameter zur Kriechregelung des Drehmomentwandlers bei einem
Geländesteuerdatensatz
anders ausfallen als bei Steuerdatensätzen, die für einen optimalen Betrieb des
Fahrzeuges auf schnee- oder eisbedecktem Untergrund, auf einem Gras-,
Matsch- oder Sanduntergrund oder auf einer normalen Straße geeignet
sind. Für
all diese Fahrwegeigenschaften können
in der Steuerungseinrichtung unterschiedliche Steuerdatensätze abgespeichert
werden, die durch den Fahrer eines mit dieser Steuerungseinrichtung
ausgestatteten Fahrzeuges manuell oder selbsttätig vorzugsweise für den Betrieb
des Getriebes einschaltbar sind. Für den Fahrer eines solchen
Fahrzeuges bedeutet dies eine deutliche Verbesserung des Fahrerlebnisses,
da dieser nun aus einer Vielzahl von alternativ möglichen Getriebeschaltverhalten
dasjenige auswählen
kann, dass nach seiner Erfahrung oder seinem subjektiven Wunsch
für die
gerade vorhandene Fahrsituation die richtige Eigenschaft ist.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung
betrifft das möglichst
speicherplatzsparende Erzeugen und Abspeichern kundenindividuell
unterschiedlicher Steuerdatensätze.
Da in der Regel jeder Fahrzeughersteller für einen bestimmten Fahrzeugtyp
mit einer bestimmten Motor-Getriebe-Kombination ein anderes Fahr-
oder Getriebeübersetzungsänderungsverhalten
wünscht,
mussten die Hersteller von Getriebesteuerungssoftware bisher eine
Vielzahl von einzelnen Programmvarian ten erstellen, was sehr kostenaufwendig
ist. Hier setzt die Erfindung mit einem anderen Weg zur Erstellung
von kundenspezifischer Steuerungs- und Regelungssoftware an. Anstatt
diese Vielzahl von verschiedenen Programmvarianten zu erstellen,
wird erfindungsgemäß nur ein
Ausgangsprogramm geschrieben, dass all diese verschiedenen Varianten
enthält.
Wenn nun ein spezielles Steuerungsprogramm an einen Kunden geliefert werden
soll, wird dieses aus dem Ausgangsprogramm durch selektives Kopieren
bzw. selektives Löschen
erzeugt.
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Ein großer Vorteil bei dieser Vorgehensweise ist,
dass zueinander alternative kundenspezifische Steuerdatensätze erzeugt
und in ein kundenspezifisches Getriebesteuerungsprogramm einkopiert
werden können.
Dadurch ergibt sich für
die Getriebesteuerung der bereits beschriebene Vorteil, dass beispielsweise
im Fahrbetrieb von einem Steuerdatensatz zu einem anderen Steuerdatensatz
umgeschaltet werden kann, wodurch sich beispielsweise das Übersetzungsänderungsverhalten
oder das Betätigungsverhalten
einer Wandlerüberbrückungskupplung
deutlich verändern
läst.
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Zudem kann bei der beschriebenen
Herstellung der kundenspezifischen Steuerdatensätze dadurch Speicherplatz in
einer Steuerungseinrichtung gespart werden, dass nur die Steuerdatensätze kopiert
werden, die für
eine bestimmte kundenindividuelle Steuerungs- oder Regelungsfunktion
auch benötigt
werden.
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3 zeigt
einem vereinfacht darstellt Prozess zur Erstellung einer kundenindividuellen
Steuerungs- und Regelungssoftware für eine Getriebesteuerungseinrichtung.
Zuerst wird dabei ein auf der linken Abbildungsseite darge stelltes
Ausgangssteuerungsprogramm erstellt, das alle Steuerungs- und Regelungsfunktionen
beispielsweise für
ein automatisches Stufenwechselgetriebe enthält. Zu diesen Steuerungs- und
Regelungsfunktionen können
auch die Steuerungs- und Regelungsanweisungen gehören, die
zum Betrieb einer Wandlerüberbrückungskupplung
genutzt werden. Neben diesen Steuerungs- und Regelungsfunktionen
enthält
die Ausgangssoftware einen Basissteuerdatensatz, in dem in einer
Vielzahl von einzelnen Steuerdaten die Parameter, Kennfelder oder
Kennlinien abgespeichert sind, die getriebe-, fahrzeugtyp- und/oder
kundenwunschindividuell ermittelt wurden.
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Wie die beiden nach rechts weisenden
Pfeile andeuten, wird aus diesem Ausgangsprogramm ein auf der rechten
Hälfte
der 3 dargestelltes
kundenspezifisches Getriebesteuerungsprogramm erstellt. Bei diesem
Erstellungsvorgang werden zur Erzeugung eines ersten Steuerdatensatzes
1 aus dem Basissteuerdatensatz nur die durch die durchgezogene Linie
markierten Steuerdaten A1, A2, B2, C3, D1, D2, D3, E2, F3, G4, H1,
H2 und H3 kopiert und in dem kundenspezifischen Programm im Bereich
eines Steuerdatensatzes 1 abgespeichert. Um dem Kunden darüber hinaus
noch weitere, zueinander alternative Steuerdatensätze zur
Auswahl zu geben, sind in einen Steuerdatensatz 2 die in dem Basissteuerdatensatz
mit der gestrichelten Linie eingekreisten Steuerdaten A4, B4, C4
und D4 hineinkopiert. Darüber
hinaus ist ein Speicherplatz für
einen inhaltlich noch nicht näher
festgelegten Steuerdatensatz 3 abgebildet, in den noch Steuerdaten
hineinkopiert werden können.
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Wie 3 durch
den oberen Pfeil andeutet, können
aus dem Ausgangsprogramm auch die oder alle Programmfunktionen übernommen
werden, die zur Nutzung der in den Steuerdatensätzen 1 bis 3 abgespeicherten
Daten notwendig sind.
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Schließlich zeigt 3, dass zwischen den einzelnen Steuerdatensätzen 1 bis
3 und den Programmfunktionen Schalter angeordnet sind, mit denen
die einzelnen Steuerdatensätze
1 bis 3 zur Nutzung durch die Programmfunktionen freischaltbar sind.
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Wenngleich die vereinfachte Abbildung
dies nicht deutlich zeigt, so verfügen die Steuerdatensätze 1 bis
3 doch über
den gleichen strukturellen Aufbau, so dass später durchzuführende Daten-
oder Parameteraktualisierungen nach dem gleichen Änderungs-
und Abspeicherungsschema erfolgen können.
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In einer alternativen Verfahrensweise
werden die gewünschten
Steuerdatensätze
ebenfalls aus dem genannten Basissteuerdatensatz gewonnen, jedoch
erfolgt dies durch Kopieren des kompletten Basisteuerdatensatzes
und Herauslöschen
der nicht benötigten
Steuerdaten. Der so gewonnene Steuerdatensatz wird dann wie zuvor
beschrieben in dem nichtflüchtigen
Speicher des Steuergeräts
als ein Steuerdatensatz in einer vorbestimmten Anzahl von zueinander
alternativen Steuerdatensätze
abgespeichert.
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Ein spezielles Steuerungsverfahren,
das die interne Arbeitsweise der Steuerungseinrichtung selbst betrifft,
ermöglicht
es wie oben bereits angedeutet, während des Betriebes des Fahrzeuges
und damit während
der Ausführung
der Getriebesteuerungs- und Getrieberegelungsprogramme zwischen den
verschiedenen Datensätzen
umzuschalten. Dadurch ist es nicht nur möglich, dass ein Fahrzeugführer während der Fahrt
den getriebetechnischen Charakter des Fahrzeuges selbstständig variieren
kann. Durch diese Umschaltfähigkeit
können
auch die Getriebesoftware an unterschiedliche Brennkraftmaschinen
sowie an unterschiedliche regionale oder länderspezifische Fahrzeugbetreibervorschriften
im Sinne einer einmaligen Codierung eingestellt werden.
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4 zeigt
in einem Beispiel, wie eine Steuerungs- und Regelungsfunktion A in einem Programmmodul
einer Getriebesteuerungseinrichtung auf unterschiedliche und zueinander
alternative Datensätze
zugreifen kann. Bei der Programmfunktion A handelt es sich hier
um eine Druckregelungsfunktion für
eine Getriebekupplung, für
die die unterschiedlichen Datensätze
A bis C zur Nutzung freischaltbar sind. Die Datensätze A bis
C enthalten dazu in Kennfeldern KF(3), KF(12) bzw. KF(7) organisierte
Daten, die jeweils alternativ zueinander durch die Programmfunktion
A abrufbar sind. Für
andere Programmfunktionen B und C können diese Datensätze A bis
C und/oder hier nicht dargestellte andere Datensätze ebenfalls genutzt werden.