DE102006050003A1 - Verfahren zur Verwaltung der Applikationsdaten einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Verwaltung der Applikationsdaten einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs werden alle relevanten Applikationsdaten, nämlich Parametrierdaten (2) der elektronischen Steuerung der Fahrzeugkomponente und allgemeine Daten (3) in der Binärdatei (1) der der Fahrzeugkomponente zugeordneten elektronischen Steuerung, gespeichert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verwaltung der Applikationsdaten einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die DE 196 43 305 A1 der Anmelderin beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung von Kenngrößen eines Automatgetriebes. Bei dem bekannten Verfahren zur Bestimmung von Kenngrößen eines elektro-hydraulisch gesteuerten Automatgetriebes werden auf einem Endprüfstand Schaltungen in die einzelnen Übersetzungsstufen des Automatgetriebes nacheinander initiiert. Während der Schaltübergänge werden aus den Messgrößen Getriebeeingangs-/Getriebeausgangsdrehzahl, Getriebeeingangs-/Getriebeausgangsmoment die Kenngrößen des Automatgetriebes ermittelt, welche anschließend in Form einer Binärdatei in der Getriebesteuerung abgelegt werden.
  • Aus der DE 197 36 231 C2 geht ein Verfahren zum Ändern von Daten eines Steuergerätes für ein Kraftfahrzeug hervor, bei dem Daten zur Steuerung einer Funktion des Kraftfahrzeuges von einer Recheneinheit zu einem ersten Speicher eines ersten Steuergerätes übertragen werden, bei dem Messdaten des Kraftfahrzeuges aus einem zweiten Speicher des ersten Steuergerätes zur Recheneinheit übertragen werden, wobei im ersten und im zweiten Speicher mindestens ein Bereich vorgesehen ist, der einem zweiten Steuergerät zugeordnet ist. Des weiteren werden Daten für das zweite Steuergerät von der Recheneinheit in den Bereich des ersten Speichers übertragen, in vorgebbaren Zeitabständen Daten des Bereiches des ersten Speichers dem zweiten Steuergerät zugeführt, wobei das zweite Steuergerät Messdaten des Kraftfahrzeuges erfasst und die Messdaten in den Bereich des zweiten Speichers schreibt, wobei das erste Steuergerät in vorgebbaren Zeitpunkten den Inhalt des Berei ches des ersten Speichers ermittelt, das erste Steuergerät den Inhalt des ersten Bereiches des ersten Speichers zum aktuellen Zeitpunkt mit dem Inhalt des ersten Bereiches des ersten Speichers des vorhergehenden Zeitpunktes vergleicht, und das erste Steuergerät den Inhalt des ersten Bereiches in den Speicher des zweiten Steuergeräts überträgt, wenn der Inhalt zum aktuellen und zum vorhergehenden Zeitpunkt unterschiedlich sind.
  • Die DE 101 10 729 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung einer Getriebebaueinheit, insbesondere eines Automatgetriebes. Die bekannte Vorrichtung zur elektronischen Steuerung einer Getriebebaueinheit für den Einsatz in Fahrzeugen umfasst eine dem Antriebsaggregat zugeordnete und in räumlicher Entfernung zum Antriebsaggregat angeordnete Steuereinheit, mit einem elektrisch mit der Steuereinheit verbundenen Kennungsmodul, umfassend eine, dem Antriebsaggregat zugeordnete Eigenschaftsspeichereinheit zum Speichern mindestens herstellungsbedingter Eigenschaften von steuerbaren Vorrichtungen und Bauteilen des Antriebsaggregates. Dabei ist das Kennungsmodul im Antriebsaggregat, insbesondere in dessen Gehäuse angeordnet und enthält eine Betriebs- und/oder Funktionsdatenspeichereinheit zur Speicherung aktualisierter Betriebsdaten und/oder Funktionsdaten.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen bzw. Anordnungen, werden in einer Speichereinheit der elektronischen Steuerung eines Bauteils lediglich Daten gespeichert, welche der Parametrierung der elektronischen Steuerung dienen.
  • Unter Applikationsdaten werden im Folgenden die allgemeinen Daten des technischen Vertriebs (z.B. Einsatzbereich des Fahrzeugs, Stücklistennummern, usw.) sowie die Parametrierdaten der elektronischen Steuerung bzw. die für die Funktion der elektronischen Steuerung erforderlichen Daten verstanden.
  • Die allgemeinen Daten des technischen Vertriebs werden in der Regel in ein Dokument oder eine Datenbank eingetragen und bilden die Grundlage für die Zusammenstellung des Produkts sowie die Grundlage für die Parametrierung des Datenfeldes der elektronischen Steuerung. Während die Parametrierdaten in einer Binärdatei der elektronischen Steuerung der jeweiligen Komponente abgelegt bzw. gespeichert sind, sind die allgemeinen Daten in unterschiedlichen Orten bzw. unterschiedlichen Dateien gespeichert und sind demnach nicht Bestandteil der Binärdatei der elektronischen Steuerung.
  • Allgemeine Daten können die Daten der beteiligten Personen und/oder Abteilungen (Name, email), allgemeine Fahrzeugdaten (z.B. Gesamtgewicht, Reifengröße, usw.), allgemeine Motordaten (z.B. Hubraum, Art der Steuerung, Reglercharakteristik, usw.), technische Zeichnungen der Komponenten des Fahrzeugs (z.B. Getriebezeichnungen), Daten der Fahrleistungsberechnung und/oder Daten des Kühlsystems (z.B. Motorkühlkonstanten, Art der Wärmetauscher, Thermostatwerte, usw.) sowie weitere nichttechnische Daten sein.
  • Bislang wurden die allgemeinen Daten in zumindest einem Dokument oder zumindest einer Datenbank abgelegt. Hierbei musste ein Teil dieser Daten eins zu eins ins Datenfeld des Steuergerätes, d.h. in die Binärdatei, übertragen werden, oder die Daten wurden indirekt zur Parametrierung des Steuergerätes verwendet. Wurde beispielsweise vereinbart, dass ein Nebenabtrieb verbaut werden soll, dann wurde dies beispielsweise in einem Dokument festgehalten; damit die elektronische Steuerung einen Nebenabtrieb unterstützt, mussten die entsprechenden Parameter im Steuergerät erst entsprechend gesetzt werden.
  • Das aufwändige doppelte Ablegen der allgemeinen Daten kann in nachteiliger Weise auch in einer inkonsistenten Datenverwaltung resultieren. Des weiteren ist der physikalische Speicherort der Daten nicht der Ort, an dem diese Daten oft benötigt werden, nämlich das Fahrzeug, was die Verfügbarkeit der Daten einschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verwaltung der Applikationsdaten einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs anzugeben, durch dessen Durchführung die erwähnten und aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, alle relevanten Applikationsdaten einer Fahrzeugkomponente in der Binärdatei der der Fahrzeugkomponente zugeordneten elektronischen Steuerung abzuspeichern. Dadurch sind zu jedem Zeitpunkt alle relevanten verfügbaren Informationen in der Binärdatei enthalten, wodurch die mehrfache Datenhaltung mit allen erwähnten Nachteilen entfällt.
  • Dadurch stehen die Daten am Fahrzeug jederzeit zur Verfügung, was auch die Servicefähigkeit des Kundendienstes durch die zusätzlichen zur Verfügung stehenden Informationen wesentlich erhöht. Beispielsweise können auch Zusatzinformationen über die jeweilige Komponente, wie beispielsweise technische Zeichnungen der jeweiligen Komponente, abgespeichert werden.
  • Gemäß der Erfindung werden mittels eines Programms die unterschiedlichen Applikationsdaten erfasst und in der Binärdatei der elektronischen Steuerung der jeweiligen Komponente gespeichert. Anschließend wird die Binärdatei entsprechend den Angaben parametriert, wobei weitere, nicht auf Parameter in der Binärdatei wirkende Angaben (z.B. Bemerkungen, Zeichnungen) an die Binärdatei angehängt werden. Erfindungsgemäß können die an die Binärdatei angehängten Daten, je nach Umfang und Speicherverfügbarkeit, gepackt oder direkt angehängt werden.
  • Die in der Binärdatei enthaltenen Daten können mit Hilfe des Programms zur Erfassung der Daten auch ausgelesen werden, so dass in jedem Fahrzeug die applikationsrelevanten Daten und die allgemeinen Daten (wie z.B. Stücklistennummer der Verkabelung) zur Verfügung stehen. Auf diese Weise lassen sich relevante Dokumente, beispielsweise ein Störfalllastenheft oder eine Schnittstellenbeschreibung an jedem Fahrzeug ohne zusätzliche Informationen erstellen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche die prinzipielle Funktionsweise des Verfahrens darstellt, beispielhaft näher erläutert.
  • In der Figur ist die Binärdatei 1 der elektronischen Steuerung einer Fahrzeugkomponente schematisch dargestellt, in der gemäß der Erfindung die Parametrierdaten 2 und die allgemeinen Daten 3 gespeichert sind. Die unterschiedlichen Applikationsdaten werden zur Applikation und Inbetriebnahme der Komponente mittels eines Programms erfasst und anschließend in der Binärdatei 1 gespeichert, wobei nach der Speicherung der Daten die Binärdatei 1 parametriert wird und wobei die nicht auf Parameter in der Binärdatei wirkenden Daten 3 bzw. Angaben an die Binärdatei angehängt werden. Analog zur Erfassung der Daten können diese auch, beispielsweise zu Dokumentations- und Servicezwecken, ausgelesen werden.
  • 1
    Binärdatei
    2
    Parametrierdaten
    3
    allgemeine Daten

Claims (4)

  1. Verfahren zur Verwaltung der Applikationsdaten einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass alle relevanten Applikationsdaten, nämlich Parametrierdaten (2) der elektronischen Steuerung der Fahrzeugkomponente und allgemeine Daten (3) in der Binärdatei (1) der der Fahrzeugkomponente zugeordneten elektronischen Steuerung gespeichert werden.
  2. Verfahren zur Verwaltung der Applikationsdaten einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die allgemeinen Daten allgemeine Fahrzeugdaten (z.B. Gesamtgewicht, Reifengröße, usw.), allgemeine Motordaten (z.B. Hubraum, Art der Steuerung, Reglercharakteristik, usw.), Daten der Fahrleistungsberechnung, technische Zeichnungen der Komponenten des Fahrzeugs und/oder Daten des Kühlsystems (z.B. Motorkühlkonstanten, Art der Wärmetauscher, Thermostatwerte, usw.) sind.
  3. Verfahren zur Verwaltung der Applikationsdaten einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Applikationsdaten (2, 3) mittels eines Programms erfasst und in der Binärdatei (1) der elektronischen Steuerung der jeweiligen Komponente gespeichert werden, wobei die Binärdatei entsprechend den Angaben parametriert wird, und wobei weitere, nicht auf Parameter in der Binärdatei wirkende Angaben bzw. Daten an die Binärdatei angehängt werden.
  4. Verfahren zur Verwaltung der Applikationsdaten einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Applikationsdaten (2, 3) mittels des Programms zur Erfassung der Daten (2, 3) ausgelesen werden können, so dass in jedem Fahrzeug die applikationsrelevanten Daten (2) und die allgemeinen Daten (3) zur Verfügung stehen.
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