DE10153447A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Programmierung eines Steuergeräts eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Programmierung eines Steuergeräts eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Programmierung eines Steuergeräts (S) eines Fahrzeugs (F), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, beschrieben, bei dem über eine Programmiervorrichtung (P) in einem Speicher des Steuergeräts (S) ein Fahrzeugtyp angepaßter Arbeitsprogramm-Satz und/oder ein Fahrzeugtyp angepaßter Applikationsdaten-Satz abgespeichert wird. Zusätzlich wird eine Vorrichtung zur Programmierung des Steuergeräts offenbart. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß nach der Zuordnung des Steuergeräts (S) zu dem Fahrzeug (F), in das das Steuergerät (S) einzubauen ist, mindestens ein fahrzeugspezifischer Parameter dieses Fahrzeugs (F) bestimmt wird und diese Parameterinformation zu der Programmiervorrichtung (P) für das Steuergerät (S) des Fahrzeugs (F) geleitet wird. Die Programmiervorrichtung (P) modifiziert den in ihr gespeicherten und/oder von ihr generierten fahrzeugtypspezifischen Arbeitsprogramm-Satz und/oder fahrzeugtypspezifischen Applikationsdaten-Satz entsprechend der durch den erfaßten Fahrzeugparameter vorgegebenen Instruktionen und generiert einen fahrzeugspezifischen Arbeitsprogramm-Satz und/oder einen fahrzeugspezifischen Applikationsdaten-Satz, wobei dieser fahrzeugspezifische Arbeitsprogramm-Satz und/oder Applikationsdaten-Satz in den Speicher des Steuergeräts (S) des Fahrzeugs (F) geladen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Programmierung eines Steuergeräts eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem über eine Programmiervorrichtung in einem Speicher des Steuergeräts ein fahrzeugtypangepaßter Arbeitsprogramm-Satz und/oder ein fahrzeugtypangepaßter Applikationsdaten-Satz abgespeichert wird, sowie eine Vorrichtung zur Programmierung des Steuergeräts.
  • Aus der DE 41 28 922 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Programmierung des Steuergeräts eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei vorgesehen ist, daß zur Programmierung des in das Fahrzeug in einem unprogrammierten oder teilweise programmierten Zustand eingebauten Steuergeräts zuerst von der Programmiervorrichtung der Typ des Fahrzeugs, in das das Steuergerät eingebaut ist, identifiziert wird. Die Programmiervorrichtung stellt dann aufgrund dieser Information aus der Vielzahl der in ihr gespeicherten Programme und/oder Applikationsdaten, die für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen bereitgehalten werden, dem jeweiligen Fahrzeugtyp angepaßten Arbeitsprogramme und/oder Applikationsdaten zusammen und generiert derart einen fahrzeugtypspezifischen Arbeitsprogramm- und/oder Applikationsdaten- Satz, der dann in den Speicher des Steuergeräts des Kraftfahrzeugs geladen wird.
  • Eine derartige Vorgangsweise besitzt zwar den Vorteil, daß die Verwendung eines unprogrammierten oder nur teilweise programmierten Steuergeräts und dessen fahrzeugtypspezifische Programmierung direkt am Fertigungsband eine Variantenreduzierung der Steuergeräte erlaubt, da es hierdurch nicht mehr erforderlich ist, eine große Anzahl von Steuergeräten mit Programmen unterschiedlicher Art lagern und bereithalten zu müssen, um eine ausreichende Anzahl von Steuerungsvorrichtungen für die jeweiligen unterschiedlichen Fahrzeugtypen in Bereitschaft zu halten.
  • Der Nachteil der bekannten Vorgangsweise besteht aber darin, daß hierdurch nur eine fahrzeugtypspezifische Programmierung ermöglicht wird, jedoch nicht eine auf eine individuelle Ausstattung und/oder Konfiguration eines individuellen Fahrzeugs eines bestimmten Fahrzeugtyps eingehende fahrzeugindividuelle Programmierung möglich ist. Eine derartige fahrzeugsspezifische Programmierung, welche unterschiedliche Ausstattungsvarianten und/oder produktionsbedingte Abweichungen von den Standardwerten eines bestimmen Fahrzeugtyps berücksichtigt, gewinnt zunehmend an Bedeutung, da z. B. moderne Fahrdynamikregelungssysteme, wie z. B. ein elektronisches Stabilitätsprogramm oder ein Antiblockiersystem, für eine verbesserte Funktionsweise natürlich nicht nur fahrzeugtypspezifisch, sondern vorzugsweise fahrzeugspezifisch konfiguriert sein sollten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine verbesserte Anpassung von Arbeitsprogrammen und/oder Applikationsdaten auf ein individuelles Fahrzeug erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gelöst, daß nach der Zuordnung des Steuergeräts zu dem Fahrzeug, in das das Steuergerät einzubauen ist, mindestens ein fahrzeugspezifischer Parameter dieses Fahrzeugs bestimmt wird und diese Parameterinformation zu der Programmiervorrichtung für das Steuergerät des Fahrzeugs geleitet wird, daß die Programmiervorrichtung den in ihr gespeicherten und/oder von ihr generierten fahrzeugtypspezifischen Arbeitsprogramm-Satz und/oder den fahrzeugtypspezifischen Applikationsdaten-Satz entsprechend der durch den erfaßten Fahrzeugparameter vorgegebenen Instruktionen modifiziert und derart einen fahrzeugspezifischen Arbeitsprogramm-Satz und/oder einen fahrzeugspezifischen Applikationsdaten-Satz generiert, und daß dieser fahrzeugspezifische Arbeitsprogramm- Satz und/oder Applikationsdaten-Satz in den Speicher des Steuergeräts des Fahrzeugs geladen wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise eine fahrzeugspezifische Programmierung erreicht, die es erlaubt, die fahrzeugspezifischen Ausstattungen und/oder fahrstatik- oder fahrdynamikspezifische Konfigurationen, die von den fahrzeugtypspezifischen Konfigurationen abweichen, fahrzeugindividuell berücksichtigen zu können. Hierdurch wird nicht nur in vorteilhafter Art und Weise eine verbesserte Anpassung der Arbeitsprogramme und/oder der Applikationsdaten an das jeweils individuelle Fahrzeug erreicht. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen bewirken vielmehr in vorteilhafter Art und Weise eine verbesserte Fahrsicherheit, da fahrdynamische Regelungsprozesse besser auf das individuelle Fahrzeug abstimmbar sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Erfassung des mindestens einen Fahrzeugparameters nach dem Einbau des Steuergeräts in das betreffende Fahrzeug durchgeführt wird. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch in einfacher Art und Weise eine feste Zuordnung zwischen einem bestimmten Steuergerät und einem bestimmten Fahrzeug erzielt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß als Fahrzeugparameter das Gesamtgewicht des Fahrzeugs erfaßt wird. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß durch eine derartige Vorgangsweise in fahrdynamische Regelungsprozesse das individuelle Fahrzeuggewicht einbezogen werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß als Fahrzeugparameter die Gewichtsverteilung des Fahrzeugs erfaßt wird. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch nicht nur das Gesamtgewicht des Fahrzeugs, sondern auch die Verteilung des Gesamtgewichts auf definierte Fahrzeugbereiche erfaßt und durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen in einen fahrdynamischen Regelungsprozeß einbezogen werden können.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den beiden Ausführungsbeispiel zu entnehmen, die im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Programmierung eines Steuergeräts eines Fahrzeugs, und
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Programmierung eines Steuergeräts eines Fahrzeugs.
  • In Fig. 1 ist nun schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Programmierung eines Steuergeräts S eines Fahrzeugs F in einer Fertigungsstraße FS dargestellt. Das unprogrammierte oder nur teilweise programmierte Steuergerät S wird in an und für sich bekannter und daher nicht mehr näher beschriebenen Art und Weise in der Fertigungsstraße FS in das Fahrzeug F eingebaut. Nach dem Einbau des Steuergeräts S erfolgt dann eine Identifizierung dieses Fahrzeugs F, indem eine Fahrzeugidentifikation I, z. B. eine Fahrzeugkenn-Nummer, erfaßt wird. Diese das individuelle Fahrzeug F hinsichtlich seiner individuellen Ausstattung und/oder Konfiguration charakterisierende Information wird dann zu einer Programmiervorrichtung P geleitet, die aus der Fahrzeugkenn-Nummer anhand der in ihr gespeicherten Daten den Fahrzeugtyp des Fahrzeugs F sowie die fahrzeugindividuelle Ausstattung, in der Regel die für ein Grundmodell des Fahrzeugtyps erhältliche, vom Kunden georderte Sonderausstattung ermittelt.
  • Um nun außer der fahrzeugtypspezifischen Konfiguration und der durch die fahrzeugindividuell vorgegebenen Sonderausstattungen repräsentierten fahrzeugindividuellen Ausstattung/Konfiguration auch noch nicht von den beiden vorgenannten Größen abgedeckte Fahrzeugparameter bei der Individualprogrammierung des in den Speicher des Steuergeräts S einzuspielenden Arbeitsprogramm-Satzes und/oder des Applikationsdaten-Satzes berücksichtigen zu können, ist vorgesehen, daß zur Erstellung dieses fahrzeugindividuellen Programm- und/oder Datensatzes dieser Fahrzeugparameter für dieses spezielle Fahrzeug F bestimmt wird.
  • Diese Vorgangsweise wird nachstehend anhand eines wichtigen Anwendungsfalls, nämlich anhand der Ermittlung des Gesamtgewichts des Fahrzeugs F und gegebenenfalls der Gewichtsverteilung auf einzelne Bereiche des Fahrzeugs F, insbesondere auf die Achsen des Fahrzeugs, beschrieben, wobei dem Fachmann klar ersichtlich ist, daß das beschriebene Verfahren nicht auf die Verwendung des Gewichts und/oder der Gewichtsverteilung als Fahrzeugparameter beschränkt ist, sondern grundsätzlich für jede Fahrzeugparameter geeignet ist.
  • Innerhalb eines Fahrzeugtyps stellt das Gewicht des Fahrzeugs F oder seine Verteilung einen der am stärksten innerhalb eines bestimmten Fahrzeugtyps variierenden Fahrzeugparameter dar, was durch Mehr- oder Minderausstattung eines bestimmten Fahrzeugs F gegenüber der fahrzeugtypspezifischen Ausstattung bedingt ist. Z. B. kann ja durch das Vorsehen einer zwei- oder viertürigen Variante, durch das Vorsehen eines Schiebedachs oder einer Anhängervorrichtung, einer Klimaanlage, einer Lederausstattung, einer Stereoanlage, eines Navigationssystems oder anderer elektronischer Systeme sowie unterschiedlicher Sitzsysteme sich ein Mehr- oder Mindergewicht ergeben, das mehr als 100 kg betragen kann. Desweiteren treten bei einer Bandfertigung von Fahrzeugen innerhalb eines Fahrzeugtyps Abweichungen von ungefähr 30 kg auf, die sich aus der kompletten Prozeßkette der Fahrzeugherstellung ergeben, wodurch innerhalb eines einzigen Fahrzeugtyps eine Gewichtsabweichung von mehr als 130 kg möglich ist.
  • Es bedarf nun keiner weiteren Erläuterung, daß eine derartige Gewichtsabweichung, welche bei einem Standard-Fahrzeuggewicht von ca. 1 200 kg bis 1 500 kg nicht mehr vernachlässigbar ist, empfindliche Auswirkungen auf die Fahrdynamik und insbesondere auf fahrdynamische Sicherheitssysteme, wie z. B. eine elektronische Stabilitätskontrolle oder ein Antiblockiersystem, haben können. Die Einbeziehung derartiger fahrzeugspezifischer Parameter in die Individualprogrammierung des in den Speicher des Steuergeräts S des Fahrzeugs F zu ladenden Programm- und/oder Datensatzes besitzt daher den Vorteil, daß hierdurch insbesondere bei Programm- und/oder Datensätzen für Programme, die der fahrdynamischen Sicherheit dienen, eine erhebliche Verbesserung der Funktionsweise erzielbar ist.
  • Die Bestimmung des Gewichts des Fahrzeugs F und/oder dessen Gewichtsverteilung kann nun in der Fertigungsstraße FS in einer Fahrzeugwaage FW vor der eigentlichen Programmierstation P der Fertigungsstraße FS durchgeführt werden, indem von der Fahrzeugwaage FW das Fahrzeuggewicht erfaßt und zusammen mit der das spezielle Fahrzeug F charakterisierenden Fahrzeugidentifikation I, insbesondere der Fahrzeugkenn-Nummer, zur Programmiervorrichtung P geleitet wird. Es ist aber auch möglich, daß sich die Fahrzeugwaage FW, wie in Fig. 1 gezeigt, in der Programmierstation PS befindet, so daß der Bestimmungsprozeß dieses in die Individualprogrammierung eingehenden Fahrzeugparameters erst durchgeführt wird, nachdem in der Programmierstation PS die Fahrzeugidentifikation durchgeführt wurde und somit es nicht mehr erforderlich ist, zusätzlich zu dem Fahrzeugparameter die Fahrzeugidentifikation zusammen mit den Fahrzeugparameter-Daten an die Programmiervorrichtung P zu übermitteln.
  • Der guten Ordnung halber soll hier noch angeführt werden, daß die an und für sich bekannte und daher nicht näher beschriebene Fahrzeugwaage FW nicht nur zur Ermittlung des Gesamtgewichts des Fahrzeugs F herangezogen werden kann, sondern daß auch durch entsprechende Ausbildung der Fahrzeugwaage FW die Gewichtsverteilung des Fahrzeugs F gemessen werden kann, insbesondere die Gewichtsverteilung auf die Achsen und auf die einzelnen Räder. Eine derartige Vorgangsweise ist bekannt und muß daher nicht mehr näher beschrieben werden.
  • In der Fig. 2 ist nun ein zweites Ausführungsbeispiel des Verfahrens schematisch skizziert, welches sich von dem in der Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß das Steuergerät S nicht erst dann programmiert wird, wenn es bereits im Fahrzeug F eingebaut ist, sondern daß vorgesehen ist, daß die Programmierung des Steuergeräts S in einer mit der Programmiervorrichtung P verbundenen Ladestation LS erfolgt, und daß erst nach erfolgreicher Programmierung das Steuergerät S in das Fahrzeug F eingebaut wird. Eine derartige Vorgangsweise besitzt den Vorteil, daß sie handhabungstechnisch einfacher durchzuführen ist, da das Steuergerät S erst dann in das Fahrzeug F eingebaut wird, wenn es vollständig programmiert und die Programmierung entsprechende Prüfroutinen erfolgreich absolviert hat. Im Fall eines defekten Steuergeräts S ist es bei dem zweiten Ausführungsbeispiel also nicht erforderlich, das Steuergerät S wieder aus dem Fahrzeug F auszubauen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Programmierung eines Steuergeräts (S) eines Fahrzeugs (F), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem über eine Programmiervorrichtung (P) in einem Speicher des Steuergeräts (S) ein fahrzeugtypangepaßter Arbeitsprogramm-Satz und/oder ein fahrzeugtypangepaßter Applikationsdaten-Satz abgespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zuordnung des Steuergeräts (S) zu dem Fahrzeug (F), in das das Steuergerät (S) einzubauen ist, mindestens ein fahrzeugspezifischer Parameter dieses Fahrzeugs (F) bestimmt wird und diese Parameterinformation zu der Programmiervorrichtung (P) für das Steuergerät (S) des Fahrzeugs (F) geleitet wird, daß die Programmiervorrichtung (P) den in ihr gespeicherten und/oder von ihr generierten fahrzeugtypspezifischen Arbeitsprogramm-Satz und/oder den fahrzeugtypspezifischen Applikationsdaten- Satz entsprechend der durch den erfaßten Fahrzeugparameter vorgegebenen Instruktionen modifiziert und derart einen fahrzeugspezifischen Arbeitsprogramm-Satz und/oder einen fahrzeugspezifischen Applikationsdaten- Satz generiert, und daß dieser fahrzeugspezifische Arbeitsprogramm-Satz und/oder Applikationsdaten-Satz in den Speicher des Steuergeräts (S) des Fahrzeugs (F) geladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (S) vor dessen fahrzeugspezifischer Programmierung in das Fahrzeug (F) eingebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (S) in einer Ladestation (LS) fahrzeugspezifisch programmiert und nach dieser fahrzeugspezifischer Programmierung in das Fahrzeug (F) eingebaut wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fahrzeugidentifikation (I) erfaßt und zu der Programmiervorrichtung (P) geleitet wird, und daß die Programmiervorrichtung (P) anhand der in ihr gespeicherten Daten den Fahrzeugtyp des Fahrzeugs (F) und/oder die fahrzeugindividuelle Ausstattung ermittelt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugparameter vor der Fahrzeugidentifizierung des Fahrzeugs (F) durch die Programmiervorrichtung (P) ermittelt und die Parameterinformation zusammen mit der Fahrzeugidentifikation (I) zur Programmiervorrichtung (P) geleitet wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugparameter nach der Ermittlung der Fahrzeugidentifikation (I) des Fahrzeugs (F) durch die Programmiervorrichtung (P) ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrzeugparameter das Gewicht des Fahrzeugs (F) verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrzeugparameter die Gewichtsverteilung des Fahrzeugs (F) verwendet wird.
9. Vorrichtung zur Programmierung eines Steuergeräts (S) eines Fahrzeugs (F), dadurch gekennzeichnet, daß durch die Programmiervorrichtung (P) das Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-8 durchführbar ist.
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