DE19722015A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine ist aus der DE-OS 37 23 024 bekannt. Dort wird ein Steuergerät beschrieben, das wenigstens einen Mikroprozessor, einen frei programmierbaren Speicher umfaßt. In dem frei programmierbaren Speicher sind fahrzeugspezifische Daten, sowie mindestens ein Adreßzeiger eingebbar.
Mit einem solchen Verfahren und einer solchen Vorrichtung können für unterschiedliche Fahrzeugtypen und/oder unterschiedliche Motorvarianten bei gleichen Fahrzeugtypen die gleichen Steuergeräte verwendet werden. Hierbei werden die fahrzeugspezifischen Daten vor Abschluß der Fertigung, das heißt am Bandende, vom Fahrzeughersteller einprogrammiert. Der Fahrzeughersteller muß die Möglichkeit haben auf die Daten zuzugreifen.
Eine Eingriffsmöglichkeit des Fahrzeugherstellers auf Daten der Motorsteuerung wird in der Regel nicht gewünscht, daher sind diese Daten mit einem Paßwort geschützt. Aus Gründen des Datenschutzes, der Gewährleistung oder zum Schutz vor Datenmanipulationen. Ist das Paßwort, das die Daten der Motorsteuerung schützt dem Fahrzeughersteller nicht bekannt.
Bei Systemen zur Steuerung einer magnetventilgesteuerten Verteilerpumpe ist vorgesehen, daß ein Motorsteuergerät und ein Pumpensteuergerät vorhanden sind. Die Daten des Pumpensteuergeräts sind mit einem Paßwort gesichert, das aus obigen Gründen lediglich dem Pumpenhersteller bekannt ist.
Sind nun für unterschiedliche Motorvarianten und unterschiedliche Fahrzeugvarianten verschiedene Datensätze im Pumpensteuergerät vorgesehen, so erfordert dies einen sehr hohen logistischen Aufwand beim Fahrzeughersteller. Da auf die unterschiedlichen Datensätze nur der Pumpenhersteller zugreifen kann, muß für jede Variante ein eigenes Steuergerät vom Pumpenhersteller geliefert werden.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand zu minimieren.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteile der Erfindung
Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist eine Anpassung am Bandende der Motorfertigung, der Fahrzeugfertigung oder der Einspritzpumpenfertigung vor Ort möglich. Die Anpassung ist ohne zusätzlichen logistischen Aufwand bei der Verwaltung der Datenbestände möglich. Die Verantwortlichkeit der Datenverwaltung bleibt bei dem Pumpenhersteller. Die Datensicherheit ist gewährleistet. Der Fertigungsablauf beim Pumpenhersteller wird nicht beeinflußt. Die Taktzeiten beim Motor- oder Fahrzeughersteller werden verkleinert. Der Schutz vor nachträglicher Modifikation der Daten ist gewährleistet. Ein Tuning ist erschwert.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren sind für alle Steuerungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, geeignet. Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels bezieht sich auf die Steuerung einer Einspritzpumpe einer Dieselbrennkraftmaschine.
In der Figur ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt. Bei der Steuerung der hier beschriebenen Art handelt es sich um eine elektronische Pumpensteuerung mit mindestens einem Mikroprozessor, einem frei programmierbaren Speicher. Diese Steuergeräte werden bei der Herstellung der Einspritzpumpe an der Einspritzpumpe angebaut.
Dabei sind die Steuergeräte für verschiedene Fahrzeugtypen und/oder Brennkraftmaschinen identisch. Vom Pumpenhersteller werden sie mit unterschiedlichen Datensätzen ausgeliefert. Der Motorhersteller und/oder der Fahrzeughersteller aktiviert beim Einbau der Einspritzpumpe den entsprechenden Datensatz.
Bei der Auslieferung der Einspritzpumpe ist ein Standarddatensatz aktiviert. Die weiteren Datensätze sind inaktiv. Im Steuergerät ist ein Sonderbereich definiert, in dem ein Zeiger auf den aktuell anzuwendenden Datensatz ersichtlich ist. Dieser Sonderbereich wird dem Motorhersteller und/oder dem Fahrzeughersteller zugänglich gemacht, so kann dieser den Zeiger auf den Datensatz der Sonderapplikation eigenständig variieren.
Nur der Eintrag eines zulässigen Zeigers auf entsprechende Datensätze bringt das Steuergerät in einen funktionalen Zustand. Alle anderen Modifikationen legen das Steuergerät still. Bereiche außerhalb des Sonderbereichs sind lediglich für den Pumpenhersteller zum Schreiben zugänglich. Vorzugsweise wird der Sonderbereich durch ein Paßwort geschützt, das nur dem Fahrzeug- und/oder dem Motorhersteller bekannt ist.
In der Figur ist das Steuergerät mit 100 bezeichnet. Dieses umfaßt wenigstens einen programmierbaren Speicher, der in wenigstens einen ersten Speicherbereich 110 und einen zweiten Speicherbereich 115 aufgeteilt ist. In dem ersten Speicherbereich ist ein erster Datensatz und in dem zweiten Speicherbereich ist ein zweiter Datensatz abgespeichert. In dem Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei Speicherbereiche dargestellt. Es können auch noch weitere Speicherbereiche vorgesehen sein.
Über eine erste Zugangskontrolle 120 kann dieser Speicher über eine Leitung 122 beschrieben werden. Die Leitung wird zum Beschreiben des Speichers mit einer Steckverbindung 130 mit einer Programmiereinheit 135 verbunden.
Ein Sonderbereich 150 ist über eine zweite Zugangskontrolle 140 und eine Leitung 142 ebenfalls mit der Programmiereinheit 135 verbindbar.
Über einen BUS 160 ist der programmierbare Speicher mit einem Mikroprozessor 170 verbunden.
Unter Verwendung der Daten, die im programmierbaren Speicher abgelegt sind, berechnet der Mikroprozessor 170 Ansteuersignale zur Steuerung der Einspritzpumpe. Die Daten im programmierbaren Speicher können über die Leitung 122, mittels der Programmiereinheit 135 beschrieben werden. Ein Beschreiben ist nur möglich, wenn die Zugangskontrolle 120 dies zuläßt. Die Berechtigung zur Änderung der Daten besitzt nur der Pumpenhersteller.
In dem Sonderbereich 150, der ebenfalls als programmierbarer Speicher ausgebildet ist, ist ein Zeiger abgelegt, der auf den zu verwendenden Datensatz zeigt. Dies bedeutet es ist die Anfangsadresse des Speicherbereichs abgelegt, der zur Steuerung verwendet werden soll. Durch Verändern des Inhalts des Sonderbereichs können die unterschiedlichen Speicherbereiche angesprochen und damit unterschiedliche Datensätze zur Steuerung verwendet werden.
Ein Beschreiben der Sonderbereichs ist nur möglich, wenn die Zugangskontrolle 140 dies zuläßt. Die Berechtigung zur Änderung der Daten besitzt neben dem Pumpenhersteller auch der Motor- und/oder der Fahrzeughersteller.
Die Speicherbereiche, in denen die Datensätze abgelegt sind und der Sonderbereich besitzen unterschiedliche Zugangsberechtigungen für unterschiedliche Personenkreise. Für den Speicherbereich 110, 115, in dem die Datensätze abgelegt sind besitzt lediglich der Pumpenhersteller die Zugangsberechtigung. Für den Speicherbereich 150, in dem der Zeiger abgelegt ist, besitzen der Motor- und/oder der Fahrzeughersteller die Zugangsberechtigung. Die verschiedenen Personenkreise können je nach Zugangsberechtigung lediglich die Datensätze auswählen oder auch die Datensätze ändern.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einem Mikroprozessor mindestens einem frei programmierbaren Speicher mit wenigstens zwei Speicherbereichen, in denen unterschiedliche Datensätze abgelegt sind, einem Sonderbereich, in dem ein Zeiger für den zur Steuerung zu verwendenden Datensatz abgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbereich, in dem die Datensätze abgelegt sind, und der Sonderbereich unterschiedliche Zugangsberechtigungen aufweisen.
2. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einem Mikroprozessor, mindestens einem frei programmierbaren Speicher mit wenigstens zwei Speicherbereichen, in denen von einem ersten Personenkreis unterschiedliche Datensätze abgelegt werden, einem Sonderbereich, in dem von einem zweiten Personenkreis ein Zeiger für den zur Steuerung zu verwendenden Datensatz abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbereich, in dem die Datensätze abgelegt sind, und der Sonderbereich unterschiedliche Zugangsberechtigungen aufweisen.
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