DE102008000483A1 - Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe - Google Patents

Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe Download PDF

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug, umfassend ein Automatgetriebe, wird für eine mögliche nächste Rückschaltung die Dauer bis zum Erreichen des neuen Synchronpunktes berechnet, wobei zu diesem Zweck die zeitlichen Abläufe der Schaltablaustimmende Schaltstrategiesoftware als Reaktions- bzw. Vorhaltzeit übermittelt werden, wobei anhand der berechneten Dauer bis zum Erreichen des neuen Synchronpunktes der Schaltpunkt derart bestimmt wird, dass die maximal mögliche bzw. die gewünschte Schaltdrehzahl erreicht werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In einem Automatgetriebe müssen Rückschaltungen so gelegt werden, dass das Erreichen der Synchrondrehzahl unterhalb der Abregeldrehzahl des Verbrennungsmotors liegt. Der Grund hierfür ist, dass, wenn sich die Drehzahl im Abregelbereich befindet eine sofortige Hochschaltung ausgelöst wird, wobei da die Hochschaltung aus einem instabilen Verhalten des Motors heraus ausgeführt wird die Schaltqualität dieser Schaltung gering ist.
  • Andererseits soll der Abstand zur Abregeldrehzahl bei Erreichen der Synchrondrehzahl der Schaltung nicht zu groß sein, da hierdurch nicht das komplette Drehzahlband des Motors des Fahrzeugs ausgeschöpft werden kann. Hinzu kommt, dass dadurch eine weitere Schaltung in einen niedrigeren Gang oder das Schalten über einen größeren Gangsprung durch Ausführung einer anderen Mehrfachschaltung ausgeschlossen wird.
  • In nachteiliger Weise ist die Zeit bis zum Lösen von der Synchrondrehzahl des Istgangs unbekannt, während die Zeit für den Drehzahlwechsel als Sollzeit in eine Druckregelung für die Betätigung der beteiligten Schaltelemente eingeht, wobei das Lösen von der Synchrondrehzahl besonders von der Ansteuerung und dem Öffnungsverhalten der abschaltenden Kupplung beeinflusst wird. Während dieser Zeit kann die Motordrehzahl weiter ansteigen, was dazu führt, dass die Motordrehzahldifferenz, d. h. die Drehzahldifferenz zwischen der maximalen erreichten Motordrehzahl (d. h. in diesem Fall der Synchrondrehzahl) und der Abregeldrehzahl, bei Rückschaltungen in Abhängigkeit von Getriebe- und Motortemperatur, sowie Fahrbahnneigung und Beladungszustand des Fahrzeugs streut. Bei Neugetrieben im unadaptierten Zustand wird zudem der optimale Abstand der Synchrondrehzahl zur Abregeldrehzahl des Motors bei Rückschaltungen weiter beeinflusst.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die Zeit für den Schaltpunkt der Rückschaltungen empirisch zu ermitteln und die Streuungen hinsichtlich der Lage der Schaltdrehzahl entsprechend zu berücksichtigen. Wenn hierbei einerseits sämtliche Toleranzen bzw. Streuungen berücksichtigt werden, kann das Drehzahlband sehr oft nicht ausgeschöpft werden bzw. es werden sehr oft Schaltungen nicht zugelassen, die eigentlich noch durchführbar wären. Werden andererseits diese nicht berücksichtigt werden besteht die Gefahr, dass die Schaltungen in den Abregelbereich laufen, was insbesondere bei Grenzmustergetriebe in der Serie der Fall ist. Hinzu kommt, dass die Ausführungsart der Schaltungen über die verschiedenen Spontaneitätsstufen nicht ausreichend berücksichtigt werden kann.
  • Aus der DE 19648383 A1 der Anmelderin ist ein elektro-hydraulisch gesteuertes Automatgetriebe bekannt, bei dem die Schaltungen als Überschneidungsschaltungen ausgeführt sind, wobei zur Erhöhung der Spontaneität vorgeschlagen wird, für eine abschaltende Kupplung eine variable Haltezeit einzuführen, welche eine Funktion der Drehzahldifferenz einer Getriebeeingangsdrehzahl und der Temperatur des Hydraulikfluids ist. Insbesondere wird im Rahmen der DE 19648383 A1 vorgeschlagen, eine Überschneidungs-Rückschaltung über den Druckverlauf der abschaltenden Kupplung zu regeln, wobei der Druck der abschaltenden Kupplung mit dem Schaltbefehl für eine drehzahlabhängige Haltezeit von dem Druckniveau vor der Schaltung auf ein zweites Druckniveau abgesenkt wird; nach Ablauf der Haltezeit wird des Druckniveau der abschaltenden Kupplung auf ein drittes Druckniveau abgesenkt, welches den Getriebeeingangs-Drehzahlverlauf bestimmt. Nach Ablauf der Regelzeit wird das Druckniveau der abschaltenden Kupplung auf Null reduziert.
  • Aus der DE 4216553 C2 ist ein Steuersystem für Automatgetriebe bekannt, bei dem wird die momentane Höchstmotordrehzahl während eines Hochschaltvorgangs der Kraftübertragung in einem Zeitpunkt erfasst wird, in dem die Motorlast höher als ein vorgegebener Wert ist. Hierbei wird die momentane Höchstmotordrehzahl mit einer Referenz-Höchstmotordrehzahl verglichen, um eine auf der Motordrehzahl basierende Hochschaltkennlinie zu korrigieren.
  • Des weiteren ist im Rahmen der EP 0471102 A1 eine Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, durch die die auf das Kraftfahrzeug einwirkende Last in Abhängigkeit der Fahrbahnsteigung und der Beladung und das Fahrverhalten des Fahrers berücksichtigt werden. Hierbei wird zunächst in einer Erkennungsschaltung ermittelt, ob das Motordrehmoment über einem den Zugbetrieb des Kraftfahrzeugs charakterisierenden ersten Grenzwert liegt, ob der Betrag der Bescheunigung unter einem eine unbeschleunigte Fahrt charakterisierenden zweiten Grenzwert liegt, und ob das Motordrehmoment über einem den Fahrwiderstand in der Ebene charakterisierenden Drehmoment zuzüglich eines dritten Grenzwerts liegt. Sind diese drei Bedingungen erfüllt, so wird gemäß der EP 0471102 A1 ein Signal erzeugt, durch das die Schaltpunkte in Richtung höhere Antriebsdrehzahl verschoben werden.
  • Ferner ist aus der DE 19524914 A1 ein System zur Bestimmung der Übersetzungsänderungen bei einem Automatgetriebe bekannt, bei dem Mittel zur Bestimmung der Übersetzungsänderungen des Automatgetriebes mittels wenigstens eines Grundfeldes vorgesehen sind. Diesem Grundfeld werden dabei als Eingangsgrößen wenigstens die erfasste Stellung des vom Fahrer des Fahrzeugs betätigten Fahrpedals oder damit zusammenhängende Größen und die erfasste Fahrzeuglängsgeschwindigkeit und/oder die erfasste Getriebeausgangsdrehzahl und/oder die erfasste Motordrehzahl oder hiermit zusammenhängende Größen zugeführt, wobei des Weiteren Mittel zur Bestimmung wenigstens einer ersten Adaptionsgröße abhängig von dem momentanen Fahrverhalten des Fahrers und/oder von den Umweltbedingungen, denen das Fahrzeug unterworfen ist, und/oder von den Fahrsituationen, in denen sich das Fahrzeug gerade befindet, vorgesehen sind. Gemäß der DE 19524914 A1 sind zudem Mittel zur Veränderung wenigstens einer der Eingangsgrößen des Grundkennfeldes In Abhängigkeit von der ersten Adaptionsgröße vorgesehen sind.
  • Aus der DE 10330155 A1 der Anmelderin ist ein Verfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit von Automatgetrieben bekannt, im Rahmen dessen die Schaltpunkte zu höheren oder niedrigeren Schaltdrehzahlen in Abhängigkeit vom Drehzahlgradienten, von schaltungstypspezifischen Reaktionszeiten, von der Abregeldrehzahl und/oder von Motor- und/oder Getriebeersatzfunktionen verschoben werden.
  • Gemäß der DE 10 2004 061 079 A1 der Anmelderin wird im Rahmen eines Verfahrens zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit von Automatgetrieben gemäß der DE 10330155 A1 vorgeschlagen, dass bei Hochschaltungen die Schaltpunkte bzw. die Sollschaltzeiten durch eine Adaption korrigiert werden, wobei die kupplungsspezifischen adaptierten Füllparameter als schaltungsspezifische Reaktions- bzw. Vorhaltezeit zur Adaption des Drehzahlvorhalts verwendet werden, bei dem eine Hochschaltung eingeleitet werden muss, so dass die maximale bzw. die gewünschte Schaltdrehzahl bei der Hochschaltung erzielt wird.
  • Aus der DE 10 2005 022 314 A1 der Anmelderin ist ein Verfahren zur Steuerung eines Automatgetriebes oder eines automatisierten Getriebes bekannt, bei dem eine Getriebeübersetzung anhand vordefinierter Schaltprogramme (”0”, ”Eco”, ”Normal”, ”Sport”, ”Berg II”, ”Warmlauf”, ”Tipp”) und damit korrespondierender Schaltkennlinien betriebszustandsabhängig eingestellt wird und bei dem jeweils in Abhängigkeit eines aktuellen Betriebszustandes des Fahrzeugs jeweils wenigstens eine Sonderfunktion (”Kurvenerkennung KE”, ”Schnelle Fahrpedalrücknahme FO”, ”Spontane Verzögerung Fahrzeug SVF”, ”Fahrgeschwindigkeitsregelung FGR”, ”Fahrstabilitätsregelung ESP”) aktiviert wird, die einen schaltprogrammseitig angeforderten Wechsel von einer Ist-Übersetzung des Getriebes zu einer Ziel-Übersetzung innerhalb eines vordefinierten Betriebsbereiches des Fahrzeugs verhindert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe anzugeben, durch dessen Durchführung die Rückschaltungen derart ablaufen, dass die maximal mögliche bzw. die gewünschte Schaltdrehzahl erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird vorgeschlagen, dass für eine mögliche nächste Rückschaltung die Dauer bis zum Erreichen des neuen Synchronpunktes berechnet wird, wobei zu diesem Zweck die zeitlichen Abläufe der Schaltablaufsteuerung berechnet und an die den Schaltpunkt bestimmende Schaltstrategiesoftware als Reaktions- bzw. Vorhaltzeit übermittelt werden. Dadurch kann der den Schaltbefehl bestimmende Softwarefunktionsteil in vorteilhafter Weise jederzeit auf Änderungen der bisher angenommenen Zeit in der Schaltablauffunktionssoftware reagieren.
  • Hierbei wird anhand der berechneten Dauer bis zum Erreichen des neuen Synchronpunktes der Schaltpunkt (d. h. der Zeitpunkt der Ausgabe des Schaltbefehls) derart bestimmt, dass die maximal mögliche bzw. die gewünschte Schaltdrehzahl erreicht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die Lösezeit bis zum Verlassen der Synchrondrehzahl des aktuellen Gangs sowie die Dauer für den Drehzahlsprung auf den Zielgang der Rückschaltung berechnet und an die Schaltstrategiesoftware übermittelt, wobei anhand dieser Zeitwerte in der Schaltstrategiesoftware der Schaltpunkt bestimmt wird.
  • Vorzugsweise werden hierbei die Zustandszeiten der Befüllung der zuschaltenden Schaltelemente bzw. der Druckreduzierung der abschaltenden Schaltelemente der Rückschaltung addiert, wobei dieser das Verlassen der aktuellen Synchrondrehzahl bestimmende Zeitwert sowie der Sollwert für die Drehzahländerung einzeln oder zu einem Wert addiert an die den Schaltpunkt bestimmende Schaltstrategiesoftware übermittelt werden.
  • Hierbei werden erfindungsgemäß für Schaltungen mit Momentenrichtung vom Motor zum Abtrieb, d. h. bei sogenannten Schaltungen im Zugbetrieb die zu übermittelnden Werte aus der Ansteuerung des abschaltenden Schaltelements berechnet, da sich aus der Ansteuerung des Abschaltdrucks der Lösezeitpunkt vom Synchronpunkt des Istgangs ergibt.
  • Bei Schaltungen mit Momentenrichtung vom Abtrieb zum Motor, d. h. bei sogenannten Schaltungen im Schubbetrieb werden die zu übermittelnden Werte aus der Ansteuerung des zuschaltenden Schaltelements berechnet, da dieses Schaltelement für die Drehzahländerung auf die neue Übersetzungsstufe zuständig ist. Hierbei wird ein möglicher Einfluss des abschaltenden Schaltelementes auf die zeitlichen Abläufe der Schaltablaufsteuerung berücksichtigt.
  • Die berechneten Zeiten für die zeitlichen Abläufe der Schaltablaufsteuerung können sich beispielsweise durch eine Verkürzung der Befüll- bzw. Entleerzeiten des Schaltablaufs durch Wechsel des Schaltablaufs von normalem auf spontanen bzw. sportlichen Ablauf, durch eine schon vorgehaltene Befüllung des zuschaltenden bzw. der zuschaltenden Schaltelemente, durch eine bereits durchgeführte Druckreduzierung auf das gerade noch notwendige Übertragungsmoment der abschaltenden Schaltelemente ändern.
  • Des weiteren können sich die berechneten Zeiten für die zeitlichen Abläufe der Schaltablaufsteuerung durch Änderungen der Parameter für die Befüllung bzw. Druckreduzierung durch eine ausgeführte Adaptionsfunktion sowie durch Änderung von Einflussgrößen, welche die Reaktionszeit bestimmen. Derartige Größen sind beispielsweise die Getriebetemperatur, die Momente, die Drehzahlen etc.
  • Ferner können sich die berechneten Zeiten für die zeitlichen Abläufe der Schaltablaufsteuerung dadurch ändern, dass die Reaktionszeit reduzierende Maßnahmen zurückgenommen werden, da ein Betriebsbereich verlassen wurde in denen die Maßnahmen realisierbar waren oder dadurch, dass es sich bei dem Getriebe um ein Grenzmustergetriebe handelt.
  • Bei Neugetrieben in unadaptiertem Zustand kann erfindungsgemäß ein früherer Schaltpunkt angesetzt werden, da Neugetriebe in unadaptiertem Zustand eher eine längere Lösezeit und Schaltzeit bis Erreichen des Synchronpunktes benötigen; über die den Ablauf optimierenden Adaptionen des Schaltablaufs werden dann die Schaltpunkte mit dem Reifegrad der Schaltablaufadaptionen näher an den Zielpunkt gelegt.
  • Für den Fall, dass aus einem Gang heraus mehrere Rückschaltungen möglich sind, wird diese Berechnung für alle möglichen Rückschaltungen ausgeführt, um dann bei Anforderung, beispielsweise bei einer Anforderung nach der maximalen Fahrleistung die entsprechende optimale Schaltung zu ermitteln.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine Adaption der berechneten Wertes der Dauer bis zum Erreichen der Synchrondrehzahl des Zielganges einer Rückschaltung durchgeführt. Hierbei führt eine zusätzliche Anpassung über einen Soll/Ist Zeitvergleich oder Soll/Ist Synchrondrehzahlpunktvergleich über eine Korrektur der aus dem Schaltablauf berechneten Zeitdauern zu einer weiteren verbesserten Erreichung des optimalen Drehzahlpunktes für das Erreichen des Synchronpunkts der Schaltung bzw. zur richtigen Wahl der noch möglichen Rückschaltung.
  • Erfindungsgemäß wird die Sollschaltzeit mit der ermittelten Istschaltzeit, d. h. mit der Zeit vom Schaltbefehl bis Synchron verglichen und die Sollschaltzeit über einen Adaptionswert korrigiert, wobei der Adaptionswert über eine Korrekturkennlinie aus einem Korrekturwert bestimmt wird, der eine Funktion der Abweichung der Sollschaltzeit von der Istschaltzeit ist. Hierbei gilt: Sollschaltzeit = Berechnete Zeit + Adaptionswert.
  • Für den Fall, dass die Sollmaximalsynchrondrehzahl des Schaltpunktes vorgegeben wird, wird die Istmaximalsynchrondrehzahl ermittelt, wobei die fehlende Zeit bis zu Sollmaximalsynchrondrehzahl über den Drehzahlgradienten berechnet wird. Auf diese Weise wird eine Korrektur der Sollmaximalsynchrondrehzahl über einen Adaptionswert realisiert, wobei der Adaptionswert über eine Korrekturkennlinie aus einem Korrekturwert bestimmt wird, der eine Funktion der Abweichung der Sollmaximalsynchrondrehzahl von der Istmaximalsynchrondrehzahl ist. Hierbei gilt: Sollschaltzeit bis zur Sollmaximalsynchrondrehzahl = Berechnete Schaltzeit bis zur Sollmaximalsynchrondrehzahl + Adaptionswert.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Motor bzw. die Motorsteuerung den aktuellen Motordrehzahlabregelwert an die Getriebesteuerung bzw. an die Schaltstrategiesoftware übermittelt, wodurch die Ermittlung des Schaltpunktes mit dem notwendigen Vorhalt weiter optimiert wird. Dies kann von besonderer Relevanz sein, da die Motorabregeldrehzahl bzw. der Motordrehzahlabregelwert ebenfalls von bestimmten Einflussfaktoren wie Motortemperatur, Motorersatzfunktionen durch Überwachungs-/Ersatz-/Diagnosefunktionen etc. abhängt.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass der Zeitpunkt bzw. Sollzeitpunkt des Erreichens der Synchrondrehzahl bei einer Rückschaltung von der Motorsteuerung, beispielsweise in Abhängigkeit der Fahrsituation und/oder der Fahraktivität ermittelt wird und an das Getriebe bzw. an die Getriebesteuerung übertragen wird. Dies bedeutet, dass in diesem Fall die Rückschaltung von der Getriebesteuerung mit dem berechneten bzw. tatsächlichen Vorhalt die Schaltung ausgelöst wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ein Diagramm zur Veranschaulichung der Berechnung der Dauer bis zum Erreichen des neuen Synchronpunktes bei einer möglichen Rückschaltung gemäß der Erfindung; und
  • 2: Ein Diagramm zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Adaption bei der Berechnung der Dauer bis zum Erreichen des neuen Synchronpunktes bei einer möglichen Rückschaltung.
  • In 1 ist der erfindungsgemäß berechnete Verlauf der Drehzahl n bei einer Rückschaltung als Funktion der Zeit t durch Kurve A wiedergegeben; der Verlauf des Druckes des zuschaltenden Schaltelementes p_kzu ist durch Kurve B wiedergegeben, wobei Kurve C den Verlauf des Druckes das abschaltenden Schaltelementes p_kab veranschaulicht. Ferner ist in 1 die maximale Schaltdrehzahl n_max durch die Gerade D dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung wird für einen zum Zeitpunkt t_0 ausgegebenen Schaltbefehl die Lösezeit t_1 – t_0 bis zum Verlassen der Synchrondrehzahl des aktuellen Gangs und die Dauer t_2 – t_1 für den Drehzahlsprung auf den Zielgang der Rückschaltung berechnet und an die Getriebesteuerung bzw. Schaltstrategiesoftware übermittelt. Anschließend wird in der Schaltstrategiesoftware anhand dieser Zeitwerte, die die Dauer vom Schaltbefehl bis zum Erreichen der Synchrondrehzahl des Zielganges der Rückschaltung darstellen, der Schaltpunkt bestimmt, derart, dass die maximal mögliche bzw. die gewünschte Schaltdrehzahl erreicht werden kann. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Differenz zwischen der Drehzahl bzw. Schaltdrehzahl und der maximalen Schaltdrehzahl n_max mit E bezeichnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine Adaption der berechneten Wertes der Dauer bis zum Erreichen der Synchrondrehzahl des Zielganges einer Rückschaltung durchgeführt. Hierbei wird die berechnete Sollschaltzeit mit der bei einer Rückschaltung ermittelten Istschaltzeit, d. h. mit der Zeit vom Schaltbefehl bis Synchron verglichen und die Sollschaltzeit über einen Adaptionswert korrigiert.
  • Vorzugsweise wird der Adaptionswert über eine Korrekturkennlinie aus einem Korrekturwert bestimmt, wobei der Korrekturwert eine Funktion der Abweichung der Sollschaltzeit von der Istschaltzeit ist. Vorzugsweise ist der Korrekturwert eine Funktion der Soll/Ist Abweichung die Lösezeit und der Soll/Ist Abweichung der Dauer für den Drehzahlsprung auf den Zielgang der Rückschaltung.
  • Dies wird anhand 2 veranschaulicht. Hierbei wird analog zu 1 der Verlauf des Druckes des zuschaltenden Schaltelementes p_kzu durch Kurve B dargestellt, wobei Kurve C den Verlauf des Druckes das abschaltenden Schaltelementes p_kab veranschaulicht; die maximale Schaltdrehzahl n_max ist durch die Gerade D dargestellt. Des weiteren stellt Kurve A den berechneten Verlauf (d. h. den Sollverlauf) der Drehzahl n bei einer Rückschaltung als Funktion der Zeit t dar, wobei der tatsächliche Verlauf (d. h. der Istverlauf) der Drehzahl n bei einer Rückschaltung als Funktion der Zeit t durch Kurve F wiedergegeben wird.
  • Bei dem erfindungsgemäß berechneten Verlauf A der Drehzahl für einen zum Zeitpunkt t_0 ausgegebenen Schaltbefehl ist die Lösezeit durch t_1 – t_0 gegeben, wobei die Dauer für den Drehzahlsprung auf den Zielgang der Rückschaltung durch t_2 – t_1 gegeben ist. Dahingegen ergibt sich als Ist-Lösezeit die Zeit t_1' – t_0 und als Dauer für den Drehzahlsprung auf den Zielgang der Rückschaltung t_2' – t_1; die Rückschaltung ist schneller als berechnet durchgeführt worden, sodass die Ist-Schaltdrehzahl geringer ist, als die berechnete Schaltdrehzahl. In 2 ist die Differenz zwischen diesen Drehzahlen mit G bezeichnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption kann bei allen Arten von Automatgetrieben durch Kenntnis der Reaktions- und Schaltzeiten für die Betätigung der Schaltelemente der Rückschaltpunkt bzw. die entsprechend den Anforderungen an die Bedingungen des Schaltablaufs optimale Schaltung angepasst werden; zudem kann auf geänderte Bedingungen, wie beispielsweise auf Veränderungen der Einflussgrößen auf die Reaktions- bzw. Schaltzeit oder auf durch Verlassen von erlaubten Betriebsbereichen bedingte Veränderungen reagiert werden.
  • Erfindungsgemäß laufen die Schaltungen nach der Adaptionskorrektur immer am optimalen Schaltpunkt ab und können durch Verschiebung des Schaltpunkts zu höheren oder niedrigeren Schaltdrehzahlen, in Abhängigkeit vom Drehzahlgradienten als Funktion der Fahrzeugmasse und der Steigung, von der Reaktionszeit, der Schaltzeit, der Abregeldrehzahl sowie Motor- und/oder Getriebeersatzfunktionen optimal gelegt bzw. ausgewählt werden.
  • A
    berechneter Verlauf der Drehzahl
    B
    Verlauf des Druckes des zuschaltenden Schaltelementes
    C
    Verlauf des Druckes des abschaltenden Schaltelementes
    D
    Gerade, welche die maximale Drehzahl darstellt
    E
    Differenz zwischen der Schaltdrehzahl und der maximalen Schaltdrehzahl
    F
    tatsächlicher Verlauf der Drehzahl bei einer Rückschaltung als Funktion der Zeit
    G
    Differenz zwischen der Ist-Schaltdrehzahl und der berechneten Schaltdrehzahl
    n
    Drehzahl
    n_max
    maximale Schaltdrehzahl
    t
    Zeit
    t_0
    Zeitpunkt des Schaltbefehls
    t_1
    berechneter Zeitpunkt für das Verlassen des Synchrondrehzahl des aktuellen Ganges
    t_1'
    tatsächlicher Zeitpunkt für das Verlassen des Synchrondrehzahl des aktuellen Ganges
    t_2
    berechneter Zeitpunkt für den Drehzahlsprung auf den Zielgang der Rückschaltung
    t_2'
    tatsächlicher Zeitpunkt für den Drehzahlsprung auf den Zielgang der Rückschaltung
    p_kab
    Druck des abschaltenden Schaltelementes
    p_kzu
    Druck des zuschaltenden Schaltelementes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19648383 A1 [0006, 0006]
    • - DE 4216553 C2 [0007]
    • - EP 0471102 A1 [0008, 0008]
    • - DE 19524914 A1 [0009, 0009]
    • - DE 10330155 A1 [0010, 0011]
    • - DE 102004061079 A1 [0011]
    • - DE 102005022314 A1 [0012]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass für eine mögliche nächste Rückschaltung die Dauer bis zum Erreichen des neuen Synchronpunktes berechnet wird, wobei zu diesem Zweck die zeitlichen Abläufe der Schaltablaufsteuerung berechnet und an die den Schaltpunkt bestimmende Schaltstrategiesoftware als Reaktions- bzw. Vorhaltzeit übermittelt werden, wobei anhand der berechneten Dauer bis zum Erreichen des neuen Synchronpunktes der Schaltpunkt derart bestimmt wird, dass die maximal mögliche bzw. die gewünschte Schaltdrehzahl erreicht werden kann.
  2. Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösezeit bis zum Verlassen der Synchrondrehzahl des aktuellen Gangs sowie die Dauer für den Drehzahlsprung auf den Zielgang der Rückschaltung berechnet und an die Schaltstrategiesoftware übermittelt werden, wobei anhand dieser Zeitwerte in der Schaltstrategiesoftware der Schaltpunkt derart bestimmt wird, dass die maximal mögliche bzw. die gewünschte Schaltdrehzahl erreicht werden kann.
  3. Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustandszeiten der Befüllung der zuschaltenden Schaltelemente bzw. der Druckreduzierung der abschaltenden Schaltelemente der Rückschaltung addiert werden und dass dieser das Verlassen der aktuellen Synchrondrehzahl bestimmende Zeitwert sowie der Sollwert für die Drehzahländerung einzeln oder zu einem Wert addiert an die den Schaltpunkt bestimmende Schaltstrategiesoftware übermittelt werden.
  4. Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für Schaltungen im Zugbetrieb die zu übermittelnden Werte aus der Ansteuerung des abschaltenden Schaltelements berechnet werden, da sich aus der Ansteuerung des Abschaltdrucks der Lösezeitpunkt vom Synchronpunkt des Istgangs ergibt, wobei für Schaltungen im Schubbetrieb die zu übermittelnden Werte aus der Ansteuerung des zuschaltenden Schaltelements berechnet werden, da dieses Schaltelement für die Drehzahländerung auf die neue Übersetzungsstufe zuständig ist.
  5. Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe, nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass aus einem Gang heraus mehrere Rückschaltungen möglich sind, die Berechnung der Dauer bis zum Erreichen des neuen Synchronpunktes für alle möglichen Rückschaltungen durchgeführt wird, um dann bei Anforderung die entsprechende optimale Schaltung zu ermitteln.
  6. Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe, nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollschaltzeit für die Rückschaltung mit der bei der Durchführung der Rückschaltung ermittelten Istschaltzeit, d. h. mit der Zeit vom Schaltbefehl bis zum erreichen der Synchrondrehzahl, verglichen wird und über einen Adaptionswert korrigiert wird, wobei der Adaptionswert über eine Korrekturkennlinie aus einem Korrekturwert bestimmt wird, der eine Funktion der Abweichung der Sollschaltzeit von der Istschaltzeit oder eine Funktion der Soll/Ist Abweichung die Lösezeit und der Soll/Ist Abweichung der Dauer für den Drehzahlsprung auf den Zielgang der Rückschaltung ist.
  7. Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass die Sollmaximalsynchrondrehzahl vorgegeben wird, die Istmaximalsynchrondrehzahl bei der Durchführung der Rückschaltung ermittelt wird, wobei die fehlende Zeit bis zu Sollmaximalsynchrondrehzahl über den Drehzahlgradienten berechnet wird und eine Korrektur der Sollmaximalsynchrondrehzahl über einen Adaptionswert durchgeführt wird, wobei der Adaptionswert über eine Korrekturkennlinie aus einem Korrekturwert bestimmt wird, der eine Funktion der Abweichung der Sollmaximalsynchrondrehzahl von der Istmaximalsynchrondrehzahl ist.
  8. Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Motordrehzahlabregelwert an die Getriebesteuerung bzw. an die Schaltstrategiesoftware übermittelt wird
  9. Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt bzw. Sollzeitpunkt des Erreichens der Synchrondrehzahl von der Motorsteuerung ermittelt wird und an die Getriebesteuerung bzw. an die Schaltstrategiesoftware übertragen wird, wobei die Getriebesteuerung bzw. die Schaltstrategiesoftware die Rückschaltung mit dem berechneten bzw. tatsächlichen Vorhalt auslöst.
  10. Verfahren zur Optimierung des Schaltpunktes einer Rückschaltung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt bzw. Sollzeitpunkt des Erreichens der Synchrondrehzahl von der Motorsteuerung in Abhängigkeit der Fahrsituation und/oder der Fahraktivität ermittelt wird.
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