DE1024766B - Kraftabhaengig gesteuertes Regelventil, insbesondere Bremsventil - Google Patents

Kraftabhaengig gesteuertes Regelventil, insbesondere Bremsventil

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DE1024766B
DE1024766B DEW12790A DEW0012790A DE1024766B DE 1024766 B DE1024766 B DE 1024766B DE W12790 A DEW12790 A DE W12790A DE W0012790 A DEW0012790 A DE W0012790A DE 1024766 B DE1024766 B DE 1024766B
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DE
Germany
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valve
force
control piston
piston
control
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Pending
Application number
DEW12790A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Pekrul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication date
Application filed by Westinghouse Bremsen GmbH filed Critical Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication of DE1024766B publication Critical patent/DE1024766B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/043Driver's valves controlling service pressure brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Kraftabhängig gesteuertes Regelventil, insbesondere Bremsventil Die Erfindung betrifft ein kraftabhängig gesteuertes Regelventil, wie es beispielsweise in Lastzug-Bremsventilen zur Steuerung des Bremsdruckes im Motorwagen verwendet wird.
  • Kraftabhängig gesteuerte Regelventile benötigen einen Steuerkolben von solcher Größe, daß bei einer genügend kleinen, der erforderlichen Ansprechempfindlichkeit des Ventils entsprechenden Druckstufe die Druckdifferenz zwischen beiden Kolbenseiten eine ausreichende Kraftänderung auf den Kolben zur Folge hat, die die Reibung zwischen dem Kolben und seiner Gleitbahn überwindet, so daß eine Verstellung der Steuerventile ausgeführt wird. Es ist also nötig, die Steuerkolben so auszubilden, daß die den Beginn der Bewegung dieser Teile hemmenden Kräfte möglichst klein gehalten werden. Wenn zur Erfüllung der gestellten Bedingungen die Kolben groß ausgeführt werden müssen, setzen die infolgedessen notwendigen stärkeren Federn des Ventils seine Empfindlichkeit wieder herab.
  • Der Steuerkolben bekannter kraftabhängig gesteuerter Ventile führt während des Steuervorganges eine stufenweise hin- und hergehende Bewegung aus. Bei jeder Umkehr der Bewegungsrichtung tritt zwischen dem Steuerkolben und seiner Gleitbahn ein Stillstand ein. Bekanntlich ist der Reibungswiderstand zwischen zwei Körpern stets dann besonders groß, wenn die Relativbewegung aus dem Zustand der Ruhe heraus beginnt. Durch die Umkehr der Bewegungsrichtung wird weiterhin eine Änderung des Deformationszustandes der elastischen Dichtung zwischen dem Steuerkolben und seiner Gleitbahn hervorgerufen, die ebenfalls die der beginnenden Bewegung entgegenwirkenden Kräfte vergrößert. Bei der Einsteuerung jeder Druckstufe muß daher eine verhältnismäßig große Anfangskraft auf den Steuerkolben aufgebracht werden, um die durch den Zustand der Ruhe und durch die Änderung der Bewegungsrichtung wirkenden Widerstände zu überwinden. Bei den bekannten kraftabhängig gesteuerten Ventilen steigt mit stetig steigender Betätigungskraft der vom Abstufungskolben gesteuerte Druck nicht stetig, sondern stufenweise an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, kraftabhängig gesteuerte Regelventile, insbesondere Bremsventile, so auszubilden, daß bei stetiger Kraftänderung am Betätigungsorgan der Steuerkolben sich stets in derselben Richtung bewegt.
  • Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß die die wirksame Fläche des Steuerkolbens begrenzende Dichtung allein mit dem Führungsglied - also nicht mit dem Ventilgehäuse - Berührung hat, so daß bei stetiger Kraftänderung an der Betätigung der Steuerkolben sich relativ zum Führungsglied stets in derselben Richtung bewegt. Die Erfindung geht aus von den bekannten kraftabhängig gesteuerten Regelventilen, insbesondere Bremsventilen, bei denen in einem mit der Betätigung verbundenen Führungsglied ein das Ein- und Auslaßventil betätigender Steuerkolben angeordnet ist, wobei das Führungsglied über eine Feder auf den Steuerkolben einwirkt und der Steuerkolben auf einer Seite vom Arbeitszylinderdruck beaufschlagt wird. Bei diesen bekannten Regelventilen tritt bei der Einsteuerung jeder Druckstufe wegen der Umkehr der Bewegungsrichtung ein Stillstand zwischen dem Steuerkolben und seiner Gleitbahn ein, und zwar infolge der Anordnung von Bremsbacken und der Anbringung einer Dichtung zwischen dem Steuerkolben und dem Ventilgehäuse. Die durch die Erfindung erreichte Wirkung wird demnach bei dem bekannten Regelventil nicht erreicht.
  • Zum Stande der Technik gehört auch ein Bremsventil, dessen an der Zugstange angebrachter Kolben nur mit der ihn umgebenden Hülse in Reibungsverbindung steht, nicht aber mit dem Ventilgehäuse. Bei diesem bekannten Bremsventil bewegt sich jedoch die Hülse bei stetiger Kraftänderung am Betätigungshebel nicht in stets derselben Richtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Trittplatten-Lastzug-Bremsventil mit kraftabhängig gesteuertem Bremsventil für die Motorwagenbremst F.ig. 2 zeigt an Hand eines Diagramms in vereinfachter Form di,e Bewegungsverhältnisse der wesentlichen Ventilteile.
  • Der Führungskolben 1 ist in der Bohrung 2 des Ventilgehäuses 3 gelagert. Die Dichtung 4 des Führungskolbens 1 schließt die Kammer 5 unterhalb des Führungskolbens 1 von der freien Atmosphäre ab. Der Steuerkolben 6 ist nicht unmittelbar im Ventilgehäuse 2 geführt, sondern gleitet koaxial in der zylindrischen Bohrung 7 des Führungskolbens 1. Zur Abdichtung zwischen beiden Teilen dient die Dichtung 8. Als Dichtungen werden an beiden Kolben beispielsweise Gummi-Rundschnurringe, sogenannte O-Ringe, verwendet. Zwischen dem Steuerkolben 6 und dem Führungskolben 1 ist die Feder 9 angeordnet. Die Feder 10 drückt den Steuerkolben nach oben gegen die Feder 9, so daß bei nicht betätigtem Ventil die bei 18 angeschlossenen Motorwagen-Bremszylinder über das geöffnete Auslaßventil 13, 14 entlüftet sind.
  • Es sei nun angenommen, es werde auf die Trittplatte 11 eine stetig anwachsende Betätigungskraft ausgeübt. Diese Kraft bewirkt zunächst über die Druckstange 12, daß sich der Führungskolben 1 nach unten bewegt. Die Federn 10 und 9 werden zusammengedrückt und das Einlaßventil 13, 15 geöffnet; anschließend beginnt der Steuerkolben 6 eine Bewegung nach oben relativ zum Führungskolben 1, die jedoch wegen der beiden Federdeformationen langsamer vor sich geht als die Bewegung des Führungskolbens 1 innerhalb des Gehäuses nach unten. Die Haftreibung an den Dichtungsgliedern 4 und 8 beider Kolben wird in dieser ersten Phase der Abwärtsbewegung des Führungskolbens 1 überwunden.
  • Gegen die geringe Spannung der Feder 10 schließt der Steuerkolben 6 das Auslußventil 13, 14 und öffnet dann das Einlaßventil 13, 15 gegen die Spannung der Feder 16. Die aus einem Luftbehälter über den Anschluß 17, das geöffnete Einlaßventil 13, 15 und den Anschluß 18 in die Bremszylinder eingesteuerte Druckluft wirkt in der Kammer 5 auch auf die Unterseite des Steuerkolbens 6 und auf die schmale kreisförmige Teilfläche des Führungskolbens 1. Die auf die Teilfläche des Führungskolbens 1 vorhandene Kraftwirkung des eingesteuerten Druckes ist wegen der verhältnismäßig geringen Größe der beaufschlagten Fläche unbedeutend für das Kräftespiel an den Steuerorganen; sie erzeugt nur einen Reaktionsdruck auf den Fußhebel 11 und ist ohne Einfluß auf die Relativbewegung von Führungs- und Steuerkolben.
  • Die Wirkung des Druckes auf die Unterseite des Steuerkolbens 6 hat zur Folge, daß der Steuerkolben unter verstärkter Zusammendrückung der Feder 9 sich nun mit größerer Geschwindigkeit relativ zu dem Führungskolben 1 nach oben bewegt. Diese Geschwindigkeit ist größer als die, mit der der Führungskolben infolge der anwachsenden Betätigungskraft Herabgeht. Das Einlaßventil 13, 15 schließt sich demzufolge wieder.
  • Die Richtung der Bewegung an den beiden Dichtungen 4 und 8 bleibt während dieses Steuervorganges aufrechterhalten. Während der stetigen Zunahme der Betätigungskraft tritt der Zustand der Ruhe an den Dichtungen nicht ein, so daß mit Ausnahme der ersten Phase des Steuervorganges Haftreibung nicht zu überwinden ist. Erst wenn die Betätigungskraft eine gewollte Größe erreicht hat und diese erhalten bleibt und wenn der dieser Kraft entsprechende Druck von dem Ventil in die Bremszylinder eingesteuert ist, stellt sich der Zustand der Ruhe an den Dichtungen ein.
  • Beim Lösen der Bremsen, also bei stetig kleiner werdender Betätigungskraft an der Trittplatte 11, spielen sich die entsprechenden Vorgänge zur Steuerung des Auslaßventils 13, 14 in umgekehrter Richtung ab.
  • In dem Diagramm Fig. 2 sind die Bewegungen der wesentlichen Steuerteile des Ventils in vereinfachter, idealisierter Form dargestellt. Auf der Abszisse sind zwei Werte A und B der Betätigungskraft am Fußhebel 11, auf der Ordinate die Wege der Steuerteile aufgetragen. Durch die gezeichneten Kurven wird wiedergegeben, welche Wege die Steuerteile zurücklegen, wenn die Kraft an der Betätigung vom Wert A bis zum Wert ß stetig ansteigt. Die Kurve FK gibt den Weg des Führungskolbens 1 wieder. StKre1 ist die Kurve des Weges, den der Steuerkolben 6 relativ zum Führungskolben 1 zurücklegt. Die resultierende Kurve EV zeigt den Öffnungshub des Einlaßventils 13, 15.
  • Das neue Bremsventil eignet sich sowohl für pneumatische als auch für hydraulische Druckmittel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kraftabhängig gesteuertes Regelventil, insbesondere Bremsventil, bei dem in einem mit der Betätigung verbundenen Führungsglied ein das Ein- und Auslaßventil betätigender Steuerkolben angeordnet ist, wobei das Führungsglied über eine Feder auf den Steuerkolben einwirkt und der Steuerkolben auf einer Seite vom Arb@eitszylinderdruck beaufschlagt wird. dadurch gekennzeichnet, daß die die wirksame Fläche dies Steuerkolbens (6) begrenzende Dichtung (8) allein finit dem Führungsglied (1) - also nicht mit dem Ventilgehäuse (2, 3) - Berührung hat, so d:aß bei stetiger Kraftänderung an der Betätigung (11) der Steuerkolben (6) sich relativ zum Führungsglied (1) stets in derselben Richtung bewegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 845 649; französische Patentschrift Nr. 886 714.
DEW12790A 1953-12-10 1953-12-10 Kraftabhaengig gesteuertes Regelventil, insbesondere Bremsventil Pending DE1024766B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187146B (de) * 1960-04-30 1965-02-11 Daimler Benz Ag Steuerventil fuer durch Druckoel betaetigte Vorrichtungen an Kraftfahrzeugen
DE1234551B (de) * 1959-01-12 1967-02-16 Italiana Magneti Marelli Soc P Bremsventil in Druckluftbremsanlagen fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1264719B (de) * 1964-02-19 1968-03-28 Westinghouse Bremsen Apparate Bremsregelventil fuer Senkbremsen an druckluftbetaetigten Hebezeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR886714A (fr) * 1941-11-07 1943-10-22 Su Ddeutsche Arguswerke Heinri Dispositif de commande à soupapes pour freins à air comprimé de véhicules
DE845649C (de) * 1950-10-18 1952-08-04 Knorr Bremse Gmbh Druckmittelbremseinrichtung mit mindestens zwei raeumlich getrennten Bedienungsventilen

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