DE10246493B4 - Spielgeräteanordnung und Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren für insbesondere Geldspielgeräte - Google Patents

Spielgeräteanordnung und Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren für insbesondere Geldspielgeräte Download PDF

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Abstract

Spielgeräteanordnung mit wenigstens zwei miteinander verknüpften Spielgeräten, von denen wenigstens eines ein Geldspielgerät (1) ist, und die jeweils eine Steuereinheit (9) mit internem Datenspeicher (10) aufweisen, der über eine rückwirkungsfreie Schnittstelle (12) mit einem Zentralrechner (14) zur Informationsübermittlung und Auswertung spielgerät- und ereignisbezogener Daten, inbesondere Daten über die Frequentierung der Spielgeräte oder Spielabläufe, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (9) jedes Spielgeräts an der rückwirkungsfreien Schnittstelle (12) mit einer einen Zwischenspeicher aufweisenden Ausleseeinheit (11) verbunden ist, über die die Anbindung an den Zentralrechner (14) erfolgt und die so programmiert ist, daß sie in definierten zeitlichen Abständen die im Datenspeicher (10) der Steuereinheit (9) hinterlegten Daten abfragt, im Zwischenspeicher ablegt und zu vorgegebenen Zeitpunkten oder auf externe Aufforderung mit gegenüber der Datenübertragungsgeschwindigkeit von der Steuereinheit (9) zu der Ausleseeinheit (11) deutlich erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit an den Zentralrechner (14) übermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spielgeräteanordnung für miteinander verknüpfte Spiel/Geldspielgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Informationsübermittlungs- und auswertungsverfahren zum Einsatz in derartigen Spielgeräteanordnungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • In der Praxis eingesetzte Geldspielgeräte weisen eine Steuereinheit mit internem Datenspeicher auf und sind über ihre rückwirkungsfreie Schnittstelle mit einem Zentralrechner oder Knotenpunktrechner verbunden, an den die im Datenspeicher der Steuereinheit des Spielgeräts abgelegten Daten übermittelt und dort ausgewertet werden. Bei den übermittelten Daten handelt es sich um Spielgerät- und ereignisbezogene Daten, z.B. über die Frequentierung des Spielgeräts, die Spielabläufe, bei Geldspielgeräten die Einnahmen-Gewinnausgaben-Differenz, die Höhe der jeweiligen Einzelgewinne, den Kassenbestand des Geräts etc. mehrere Spielgeräte sind miteinander über eine parallele Vernetzung an einem Zentralrechner oder Knotenpunktrechner verknüpft, d.h. von dem Spielgerät läuft eine separate Leitung zu dem Zentralrechner, an den damit alle Spielgeräte sternförmig angebunden sind. Ein derartiges Abfragesystem ist aus der DE 38 20 868 C2 bekannt.
  • Da Geldspielgeräte einer staatlichen Normung und Zulassungspflicht durch die Phy sikalisch-Technische Bundesanstalt unterliegen, beträgt die Datenübertragungsgeschwindigkeit von der Steuereinheit des Geldspielgeräts zu dem Zentralrechner derzeit einheitlich 9.600 baud, das entspricht 1.200 bytes/sec. In dem Zentralrechner erfolgt eine Auswertung der von den Spielgeräten übermittelten Daten, vornehmlich für steuerliche Zwecke und zur Dokumentierung des Kassenbestandes, aber auch um festzustellen, ob die Einnahmen-Gewinnausgaben-Differenz im Verhältnis zur Anzahl der an diesem Gerät getätigten Spiele im üblichen Rahmen liegt oder davon abweicht, was auf eine Manipulation des Gerätes hinweisen würde. Die Auswertung der Daten erfolgt üblicherweise durch Aufbereitung in Tabellenform, worin die interessierenden Daten eines Spielgeräts zu festgelegten Zeitpunkten aufgelistet sind.
  • Nachteilig bei den bekannten Spielgeräteanordnungen und Informationsübertragungsverfahren ist die geringe Datenübertragungsrate von nur 9.600 band, wodurch das System langsam und schwerfällig ist. Wenn die Daten der Spielgeräte vom Zentralrechner abgefragt werden, steht wegen der Dauer der Datenübertragung die Auswertung unabhängig von der Geschwindigkeit des Zentralrechners erst deutlich später zur Verfügung.
  • Aus der DE 199 35 493 A1 ist bereits ein Datenübertragungsverfahren für Videospiele bekannt, bei dem zwischen dem Videospielgerät und einem tragbaren Computer in sehr hoher Geschwindigkeit Daten ausgetauscht werden. Die in dieser Druckschrift näher erläuterten Schaltungen und Datenübertragungssysteme sind jedoch für Geldspielgeräte enthaltende Spielgeräteanordnungen nicht verwendbar, da sie eine interaktive Datenübertragung in beide Richtungen voraussetzen. Bei zugelassenen Geldspielgeräten darf jedoch keine Einwirkung auf den Spielverlauf möglich sein. Eine Datenübertragung an das Geldspielgerät muß daher durch die rückwirkungsfreie Schnittstelle ausgeschlossen werden. Die Rückwirkungsfreiheit einer Schnittstelle ist in den PTB-Prüfregeln, Band 23, "Geldspielgeräte" (ISSN 0341-7964) auf S. 5 im 2. und 4. Absatz definiert. Auch soll in den internen Aufbau der Geldspielgeräte vor der rückwirkungsfreien Schnittstelle nicht eingegriffen werden, damit keine Neuzulassung bereits zugelassener Geldspielgeräte erforderlich ist. Eine derartige Zulassung erfolgt auf vier Jahre, so daß die Zulassung berührende Veränderungen an Geldspielgeräten aus wirtschaftlichen Gründen nicht vorgenommen werden sollten.
  • In der EP 1 074 955 A2 wird eine Datentransfereinrichtung und ein entsprechendes Verfahren für ein Netzwerk von Spielgeräten beschrieben, bei dem ein wesentlicher Aspekt die Einflußnahme von einem Zentralrechner auf die einzelnen Geräte ist. Die Geräte weisen jeweils einen Datenspeicher auf, der auch von außen umprogrammiert werden kann. Eine rückwirkungsfreie Schnittstelle ist nicht vorhanden und so auch eine Zulassung als Geldspielgerät nach den Regeln der Physikalisch- Technischen Bundesanstalt (PTB) nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spielgeräteanordnung und eine Informationsübertragung und auswertung dafür zu schaffen, die eine höhere Datenübertragungsgeschwindigkeit ermöglicht, ohne in die bestehenden Zulassungen der Geldspielgeräte einzugreifen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spielgeräteanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Informationsübermittlungs- und auswertungsverfahren mit den Merkmal des Anspruchs 11 gelöst.
  • Durch die Verwendung einer mit der rückwirkungsfreien Schnittstelle verbundenen, einen Zwischenspeicher aufweisenden Ausleseeinheit, die so programmiert ist, daß sie in definierten Abständen die im Datenspeicher der Steuereinheit des Spielgerätes hinterlegten Daten abfragt und in ihrem Zwischenspeicher ablegt, kann die Datenübertragung zum Zentralrechner erheblich verbessert werden. Die im Zwischenspeicher der Ausleseeinheit bereits gespeicherten Daten können nämlich von der Ausleseeinheit mit deutlich höherer Übertragungsgeschwindigkeit an den Zentralrechner übermittelt werden, als es die vorgegebene Übermittlungsgeschwindigkeit von der Steuereinheit des Geldspielgeräts von 9.600 baud zuläßt. Erfindungsgemäß sollte es die Ausleseeinheit ermöglichen, daß die Daten aller Geräte einer Spielhalle so schnell ausgelesen werden können, wie bisher nur die Daten eines einzelnen Gerätes. Je nach Größe der Spielhallen sollte daher die Übermittlungsgeschwindigkeit der Ausleseeinheit mindestens 10 mal, vorzugsweise jedoch mindestens etwa 100 mal so hoch sein wie die Übermittlungsgeschwindigkeit von der Steuereinheit an die Ausleseeinheit. Eine derartige Ausleseeinheit kann sogar eine Übermittlungsgeschwindigkeit von etwa 100 Mb/s haben, wodurch sich die Übertragungsgeschwindigkeit gegenüber der festgelegten Steuereinheit um das mehr als 80.000-fache erhöht. Dadurch, daß die Daten im Zwischenspeicher der Ausleseeinheit gleichsam schon vor-abgefragt vorliegen, kann bei externer Aufforderung durch den Zentralrechner die Verarbeitung und Informationsauswertung nahezu zeitgleich beginnen, ohne daß noch eine aufwendige Datenübertragung von der Steuereinheit des Geldspielgerätes abgewartet werden müßte.
  • Eine derart ausgebildete und programmierte Ausleseeinheit kann bei kleiner und preisgünstiger Bauform vorzugsweise drei Eingänge aufweisen, so daß bis zu drei Spielgeräte oder zwei Spielgeräte und eine sogenannte intelligente Trägereinheit mit ihr verbunden werden können; diese Kombination tritt häufig in Raststätten auf. Die Ausleseeinheit kann dabei in eines der Spielgeräte integriert sein. Vorzugsweise hat aber sogar jedes Spielgerät eine eigene integrierte Ausleseeinheit.
  • Eine erhebliche Verbesserung der Spielgeräteanordnung läßt sich dadurch erreichen, indem die Verknüpfung der Spielgeräte durch eine serielle Vernetzung der Ausleseeinheiten gebildet wird. Bei dieser Art der Vernetzung sind die Spielgeräte hintereinander in Reihe verkabelt, so daß sich jeweils nur eine Leitung von einer Ausleseeinheit eines Spielgerätes zur nächsten und nur von einer einzigen Ausleseeinheit zum Zentralrechner erstreckt. Damit läßt sich das benötigte Leitungsmaterial gegenüber der herkömmlichen sternförmigen Vernetzung erheblich vermindern. Auch ist die Verkabelung erheblich weniger fehleranfällig und kann teilweise sogar durch ungeübte Kräfte erfolgen. Durch die Zwischenschaltung der Ausleseeinheiten zwischen die Steuereinheiten der Spielgeräte und den Zentralrechner kann die Datenübertragung immer noch mit ausreichender Geschwindigkeit erfolgen, obwohl die Daten möglicherweise über eine Vielzahl von Ausleseeinheiten der einzelnen Spielgeräte bis schließlich zum Zentralrechner übertragen werden. Bei herkömmlichen Spielgeräteanordnungen ohne Ausleseeinheiten hingegen wäre eine serielle Vernetzung nicht möglich gewesen, ohne die ohnehin schon langsame Datenübertragung auf kaum mehr akzeptables Niveau zu senken. Natürlich ist es aber mit der erfindungsgemäßen Anordnung auch möglich, eine kaskadierte oder teilweise kaskadierte Vernetzung zu verwenden.
  • Für die Datenübertragung bei der erfindungsgemäßen Spielgeräteanordnung sowie dem entsprechenden Informationsauswertungsverfahren ist vorzugsweise ein RS485-Bus zu verwenden.
  • Die Ausleseeinheit kann auch als Webserver oder FTP-Server ausgebildet sein, so daß eine direkte Anbindung der Spielgeräte an das Internet ermöglicht wird. Eine besonders schnelle und sichere, da normierte Datenübertragung erfolgt, wenn dazu das TCP/IP-Protokoll oder das FTP-Protokoll verwendet wird. Auch die Verwendung anderer, insbesondere gebräuchlicher Protokolle ist möglich. Der Zentralrechner kann auch örtlich entfernt von den Spielgeräten aufgestellt sein, wobei die Datenübermittlung zum Zentralrechner mittels Datenfernübertragung über einen Routen oder ein Modem und eine Telefonleitung erfolgt. Dies ermöglicht beispielsweise die Anordnung mehrerer Spielgeräte in einer Spielhalle und die Anordnung des Zentralrechners an einem völlig unabhängigen Ort, von dem aus die spielgerät- und ereignisbezogenen Daten der Spielhalle kontrolliert werden. Zwischen den Zentralrechner und die Ausleseeinheiten kann auch eine zu den Spielgeräten örtlich benachbarte Rechnereinheit zwischengeschaltet werden. Es ist möglich, daß an dieser Rechnereinheit die Daten der Spielgeräte der einen Spielhalle ausgewertet werden, während die Daten der Spielgeräte verschiedener Spielhallen an den Zentralrechner zur gemeinsamen Auswertung übertragen werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, die im folgenden beschrieben werden; es zeigen:
  • 1 schematisch ein Geldspielgerät,
  • 2a–c verschiedene Arten der Verknüpfung mehrerer Geldspielgeräte mit einem Zentralrechner,
  • 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstands aus 2,
  • 4 eine mit dem erfindungsgemäßen Informationsübertragungs- und auswertungsverfahren erstellte Auswertungsgraphik,
  • 5 eine weitere Auswertungsgraphik und
  • 6 eine mit dem Informationsübertragungs- und auswertungsverfahren erstellte Hitliste verschiedener Spielgeräte.
  • Das in 1 dargestellte Geldspielgerät 1 hat einen Geldeinwurf 2, ein Zählwerk 3, einen Münzprüfer 4, einen Kassenverteiler für Gewinne 5, mehrere Auszahlröhren 6 und eine Auszahlschale 7. Mehrere Anzeigeelemente 8 für den Spielverlauf sind beispielsweise als Drehscheiben oder ähnliches ausgebildet. Im Inneren des Geldspielgerätes 1 befindet sich eine Steuereinheit 9 mit einem Datenspeicher 10, in dem die spielgerät- und ereignisbezogenen Daten abgelegt werden. Mit der Steuereinheit 9 ist über eine rückwirkungsfreie Schnittstelle 12 des Gerätes eine bei der abgebildeten Ausführungsform in das Gerät integrierte Ausleseeinheit 11 verbunden. Die Ausleseeinheit 11 ist derart programmiert, daß sie die im Datenspeicher 10 der Steuereinheit 9 abgelegten Daten in definierten Abständen abfragt. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit an der rückwirkungsfreien Schnittstelle 12 beträgt 9.600 baud. Die von der Ausleseeinheit 11 abgefragten Daten werden in einem Zwischenspeicher der Ausleseeinheit abgelegt und von dort auf externe Aufforderung, z.B. von dem Zentralrechner oder zu voraus festgelegten Zeitpunkten an den Zentralrechner übertragen. Die Übertragungsgeschwindigkeit auf der mit 13 bezeichneten Verbindungsleitung zum Zentralrechner beträgt etwa 100 Mb/s.
  • In 2a ist die Verknüpfung mehrerer Geldspielgeräte untereinander und mit einem Zentralrechner 14 durch eine serielle Vernetzung dargestellt. In jedes der Geldspielgeräte 1 ist eine nicht abgebildete Ausleseeinheit integriert. Über die Ausleseeinheiten sind die einzelnen Geldspielgeräte 1 miteinander verbunden. Die Daten übertragung des oben links dargestellten Geldspielgerätes 1' an den Zentralrechner 14 erfolgt dabei von dessen Ausleseeinheit über die Ausleseeinheiten sämtlicher übrigen dargestellten Geldspielgeräte 1. Da die Übertragungsgeschwindigkeit auf den Verbindungen 15 zwischen den Ausleseeinheiten und der Verbindung 13 zum Zentralrechner 14 jedoch sehr hoch ist, entstehen dadurch keine merkbaren Verzögerungen. 2b zeigt alternativ eine teilweise kaskadierte Vernetzung. In 2c ist eine vollständige Kaskadierung abgebildet.
  • In 3 ist schematisch die Verknüpfung von Geldspielgeräten 1 in zwei Spielhallen 16 mit einem Zentralrechner 14 an einem anderen Ort 17 dargestellt. Bevorzugt aber nicht zwingend ist dabei in jeder Spielhalle 16 eine Rechnereinheit 18 zwischengeschaltet, von der aus die von den Spielgeräten 1 abgefragten Daten über ein Modem 19 per Datenfernübertragung an den Zentralrechner 14 übermittelt werden. Die Datenübermittlung zwischen der Rechnereinheit 18 und dem Zentralrechner 14 kann dabei nicht nur in die durch Pfeile angedeutete Richtung, sondern auch in umgekehrter Richtung erfolgen. So kann beispielsweise nach Auswertung der Daten am Zentralrechner 14 eine Rückübertragung zur Rechnereinheit 18 stattfinden. Dadurch wird es z.B. dem Leiter einer Spielhalle vor Ort ermöglicht, beispielsweise Werbemaßnahmen für zu wenig genutzte Geräte einzuleiten, wie eine sogenannte "happy hour", möglicherweise manipulierte Geräte abzuschalten oder anderweitig in Abhängigkeit von den ausgewerteten Informationen auf die Benutzung der Geräte Einfluß zu nehmen.
  • Am Zentralrechner findet eine Verarbeitung der von den Geldspielgeräten gelieferten Daten statt, wobei diese für eine bessere Übersicht gegenüber den herkömmlichen listenartigen Auswertungen in einer Graphik aufgetragen werden. Die 4 und 5 zeigen Beispiele derartiger Graphiken. In der Graphik in 4 sind auf einem hori zontalen Zeitstrahl 20 die an einem bestimmten Gerät erfolgten Spiele und die damit erzielte Einnahmen-Gewinnausgaben-Differenz aufgetragen. Dadurch läßt sich leicht erkennen, ob sich das jeweilige Gerät überwiegend in dem erwünschten Bereich mit hoher Frequentation und hohen Einnahmen oberhalb der Null-Linie 20 befindet. Vorzugsweise wird ein Bereich zu hoher Auszahlungen, der auf eine Manipulation des Gerätes schließen läßt, optisch hervorgehoben, damit eventuell darin liegende Werte sofort ins Auge fallen. Dieser Signalbereich 21 ist in 4 durch Schraffur angedeutet. Es kann auch eine akustische Warnmeldung erfolgen, sobald Werte in diesem Bereich 21 liegen. Eine solche optische und/oder akustische Warnmeldung kann bei einer Geräteanordnung wie in 3 auch an die in der Spielhalle 16 befindliche Rechnereinheit 18 übermittelt werden, so daß dort das betreffende Spielgerät 1 kontrolliert oder ggf. abgeschaltet werden kann.
  • Zur Erstellung der Graphik aus 5 wurden die Daten verschiedener Spielgeräte berücksichtigt und überlagert sowie in einer gemeinsamen Graphik aufgetragen. Diese zeigt für jedes Gerät die Anzahl der Spiele über der kumulierten Einnahmen-Gewinnausgaben-Differenz, d.h. der Kasse. In dieser Graphik ist leicht zu erkennen, ob sich ein Gerät in dem erstrebten rechten oberen Quadranten (hohe Frequentierung, hohe Einnahmen) befindet. Auch in dieser Graphik kann ein Signalbereich 21 beispielsweise durch rote Unterlegung hervorgehoben sein, der die Schwelle 22 kennzeichnet, unterhalb der z.B. von einer Manipulation des Gerätes ausgegangen werden muß.
  • Die in 6 dargestellte Auswertung zeigt eine Hitliste, auf der verschiedene Spielgeräte nach Art einer Rangliste entsprechend ihrer Einnahmen-Gewinnausgaben-Differenz aufgelistet sind. Die dargestellte Hitliste führt ausschließlich Geräte einer Spielhalle auf. Es können jedoch auch Geräte verschiedener Spielhallen und Standorte in einer solchen Liste miteinander verglichen werden und beispielsweise auch die mit der Gesamtheit ihrer Geräte lukrativste Spielhalle ermittelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Spielgeräteanordnung und das entsprechende Informationsübermittlungs- und auswertungsverfahren erlauben durch die schnelle Datenübertragung eine stets aktuelle Auswertung, die mit den beschriebenen Graphiken und Auswertungen sehr übersichtlich und benutzerfreundlich ausgestaltet ist.

Claims (24)

  1. Spielgeräteanordnung mit wenigstens zwei miteinander verknüpften Spielgeräten, von denen wenigstens eines ein Geldspielgerät (1) ist, und die jeweils eine Steuereinheit (9) mit internem Datenspeicher (10) aufweisen, der über eine rückwirkungsfreie Schnittstelle (12) mit einem Zentralrechner (14) zur Informationsübermittlung und Auswertung spielgerät- und ereignisbezogener Daten, inbesondere Daten über die Frequentierung der Spielgeräte oder Spielabläufe, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (9) jedes Spielgeräts an der rückwirkungsfreien Schnittstelle (12) mit einer einen Zwischenspeicher aufweisenden Ausleseeinheit (11) verbunden ist, über die die Anbindung an den Zentralrechner (14) erfolgt und die so programmiert ist, daß sie in definierten zeitlichen Abständen die im Datenspeicher (10) der Steuereinheit (9) hinterlegten Daten abfragt, im Zwischenspeicher ablegt und zu vorgegebenen Zeitpunkten oder auf externe Aufforderung mit gegenüber der Datenübertragungsgeschwindigkeit von der Steuereinheit (9) zu der Ausleseeinheit (11) deutlich erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit an den Zentralrechner (14) übermittelt.
  2. Spielgeräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungsgeschwindigkeit von der Ausleseeinheit (11) an den Zentralrechner (14) mindestens das 10-fache, vorzugsweise mindestens das etwa 100-fache der Datenübertragungsgeschwindigkeit von der Steuereinheit (9) an die Ausleseeinheit (11) beträgt.
  3. Spielgeräteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseeinheit (11) in wenigstens ein Spielgerät integriert ist.
  4. Spielgeräteanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spielgerät eine Ausleseeinheit (11) aufweist.
  5. Spielgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfung der Spielgeräte durch eine serielle Vernetzung der Ausleseeinheiten (11) gebildet ist.
  6. Spielgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines RS485 BUS für den Datentransport zwischen der Ausleseeinheit (11) und dem Zentralrechner (14) und den Ausleseeinheiten (11) untereinander.
  7. Spielgeräteanordnung nach einem Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung eines TCP/IP-Protokolls oder eines FTP-Protokolls zur Datenübertragung zwischen der Ausleseeinheit (11) und dem Zentralrechner (14) oder den Ausleseeinheiten (11) untereinander.
  8. Spielgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseeinheit (11) auch als Webserver oder FTP-Server ausgebildet ist.
  9. Spielgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrechner (14) örtlich entfernt von den Spielgeräten aufgestellt ist und die Datenübermittlung zum Zentralrechner (14) mittels Datenfernübertragung über einen Routen oder ein Modem (19) und eine Telefonleitung erfolgt.
  10. Spielgeräteanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine zu den Spielgeräten örtlich benachbarte Rechnereinheit (18), die zwischen die Ausleseeinheiten (11) und den Zentralrechner (14) geschaltet ist.
  11. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren für miteinander verknüpfte Spielgeräte, mit wenigstens einem Geldspielgerät (1), wobei ereignis- und spielgerätbezogene Informationen, insbesondere Informationen über die Frequentierung eines Spielgeräts oder Spielabläufe, in einem internen Datenspeicher (10) einer Steuereinheit (9) eines jeweiligen Spielgeräts als Datensätze abgelegt und von dort über eine rückwirkungsfreie Schnittstelle (12) an einen Zentralrechner (14) übermittelt werden, durch den eine Datenverarbeitung durch Aufbereitung der Informationen über festgelegte Zeiträume für den Betreiber des jeweiligen Spielgeräts erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenspeicherung der Daten in einem Zwischenspeicher einer mit der Steuereinheit (9) an der rückwirkungsfreien Schnittstelle (12) verbundenen Ausleseeinheit (11) erfolgt, die so programmiert ist, daß sie die Daten in definierten zeitlichen Abständen vom Datenspeicher (10) der Steuereinheit (9) abfragt und zu vorgegebenen Zeitpunkten oder auf externe Aufforderung mit gegenüber der Datenübertragungsgeschwindigkeit von der Steuereinheit (9) zu der Ausleseeinheit (11) deutlich erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit an den Zentralrechner (14) übermittelt.
  12. Informationsübermittlungs- und auswertungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungsgeschwindigkeit von der Ausleseeinheit (11) an den Zentralrechner mindestens das 10-fache, vorzugsweise mindestens das etwa 100-fache der Datenübertragungsgeschwindigkeit von der Steuereinheit (9) an die Ausleseeinheit (11) beträgt.
  13. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfung der Spielgeräte über eine serielle Vernetzung der Ausleseeinheiten (11) und die Datenübermittlung an den Zentralrechner (14) dementsprechend teilweise über die Ausleseeinheiten (11) der anderen Spielgeräte erfolgt.
  14. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch die Verwendung eines RS485 BUS für die Datenübermittlung zwischen der Ausleseeinheit (11) und dem Zentralrechner (14) sowie den Ausleseeinheiten (11) untereinander.
  15. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten zwischen der Ausleseeinheit (11) und dem Zentralrechner (14) und/oder zwischen den Ausleseeinheiten (11) übereinander mittels eines TCP/IP-Protokolls oder eines FTP-Protokolls übertragen werden.
  16. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübermittlung zum Zentralrechner (14) mittels Datenfernübertragung über einen Router oder ein Modem (19) und eine Telefonleitung erfolgt.
  17. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübermittlung an den Zentralrechner (14) über eine zu den Spielgeräten örtlich benachbarte Rechnereinheit (18) erfolgt.
  18. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, gekennzeichnet durch eine Datenverarbeitung, die die ereignis- und spielgerätbezogenen Informationen in einer Graphik über dem jeweils betrachteten Nutzungszeitraum des Spielgeräts aufträgt.
  19. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren für Geldspielgeräte (1) nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch die Erstellung einer Graphik, in der die Einnahmen und Gewinnausgaben sowie die Anzahl der Spiele über der Zeit aufgetragen wird.
  20. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Datenverarbeitung im Zentralrechner die Daten des zu analysierenden Spielgeräts mit denen anderer, vergleichbarer Geräte überlagert werden und die Graphik neben den Daten des zu analysierenden Spielgeräts entsprechende Daten anderer Geräte zeigt.
  21. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren für Geldspielgeräte (1) nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch die Erstellung einer Graphik, in der die Spielhäufigkeit innerhalb eines festgelegten Zeitraums an einem bestimmten Spielgerät (1) über der Einnahmen-Gewinnausgaben-Differenz in dem betreffenden Spielgerät neben den entsprechenden Daten anderer Spielgeräte (1) aufgetragen wird.
  22. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch die Erstellung einer Hitliste, in der verschiedene Spielgeräte nach Art einer Rangliste entsprechend der Häufigkeit ihrer Benutzung und/oder ihrer Einnahmen-Gewinnausgaben-Differenz aufgelistet werden.
  23. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22 mit einer Informationsübermittlung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückübertragung der von dem Zentralrechner (14) erstellten Auswertungen an die Rechnereinheit (18) am Ort (16) der Spielgeräte erfolgt.
  24. Informationsübermittlungs- und -auswertungsverfahren für Geldspielgeräte (1) nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erstellung der Auswertung optische und/oder akustische Signalbereiche (21) eingearbeitet werden, die eine unterdurchschnittliche Frequentierung eines oder mehrerer Spielgeräte, eine unterdurchschnittliche Einnahmen-Gewinnausgaben-Differenz oder dergleichen unerwünschte Ereignisse bei Unterschreiten einer vorgegebenen Schwelle (22) durch eine optische und/oder akustische Warnmeldung hervorheben.
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