DE102005015211B4 - Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, eine Vorrichtung zur Annahme, Prüfung, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln, einen Guthabenspeicher mit zugeordneten Anzeigen und Steuertasten zur Spielablaufbeeinflussung bzw. Spielbeendigung (Rückgabetaste) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit das Spielerverhalten zumindest bezüglich Einwurf von Zahlungsmitteln als Spieleinsatz und Betätigung der Rückgabetaste erfasst, dass bei einem festgestellten ”untypischen” Spielerverhalten auf Grund von Betätigungen der Rückgabetaste unabhängig vom tatsächlich vorhandenen auszahlbaren Münzvorrat eine Leerspielung oder eine Funktionsstörung signalisiert wird und/oder dass eine zeitliche und/oder betragsmäßige Beschränkung für den Einwurf weiterer als Spieleinsatz eingegebene Zahlungsmittel aktiviert wird und/oder dass optisch und/oder akustisch ein solches ”untypisches” Spielerverhalten signalisiert bzw. angezeigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, eine Vorrichtung zur Annahme, Prüfung, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln, einen Guthabenspeicher mit zugeordneten Anzeigen und Steuertasten zur Spielablaufbeeinflussung bzw. Spielbeendigung (Rückgabetaste) aufweist.
  • Hintergrund für die Erfindung ist ein aktives und präventives Abwehrverhalten eines solchen Spielautomaten bei Manipulationsversuchen.
  • Der grundsätzliche Aufbau eines solchen Spielautomaten ist beispielsweise aus der Veröffentlichung DE 199 47 171 B4 bekannt. Ferner ist es aus dem Stand der Technik – beispielsweise DE 40 00 254 A1 und DE 102 46 493 A1 – bekannt, dass besagte Spielautomaten eine Reihe von Sensoren aufweisen, mittels welcher Manipulationen erkannt werden sollen. Hierbei werden diese unzulässigen Maßnahmen in Form von Fehlercodes gespeichert und ggf. ein optischer und/oder akustischer Alarm ausgelöst. Letzteres erfolgt je nach Art der festgestellten Manipulation in Verbindung mit der ”Stilllegung” des Spielautomaten. D. h. eine weitere Bespielung ist erst nach entsprechenden Rückstellungen durch berechtigte Personen möglich. In der Zeitspanne zwischen Stilllegung und Rückstellung entstehen somit Ausfälle die je nach Standort des Spielautomaten (z. B. in Autobahnraststätten) einen nicht unerheblichen Umfang erreichen können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich der Spielautomat trotz festgestellter Manipulation bzw. Manipulationsversuche passiv verhält. Hierdurch können Manipulationsversuche solange fortgesetzt werden, bis entweder der gewünschte Erfolg eintritt (zumeist unberechtigte Geldauszahlungen) oder die Stilllegung mit entsprechender Alarmauslösung eintritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik ein Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten derart auszubilden, dass dieser aktiv und präventiv auf festgestellte Manipulationsversuche reagiert, selbiges anzeigt und dennoch den Spielbetrieb grundsätzlich aufrecht erhält. Gleichzeitig sollen durch das Verhalten des Spielautomaten weitere Manipulationsversuche möglichst unterbunden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs.
  • Das erfindungsgemäße Steuerverfahren zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass die zentrale Steuereinheit zunächst das Spielerverhalten zumindest bezüglich Einwurf von Zahlungsmitteln als Spieleinsatz und Betätigung der Rückgabetaste erfasst. Wird nachfolgend ein ”untypisches” Spielerverhalten durch Betätigungen der Rückgabetaste festgestellt, so erfolgt unabhängig vom tatsächlich vorhandenen auszahlbaren Münzvorrat die Signalisierung einer Leerspielung oder einer zeitlich befristeten Funktionsstörung. Parallel oder alternativ kann eine zeitliche und/oder betragsmäßige Beschränkung für den Einwurf weiterer, als Spieleinsatz einzugebender Zahlungsmittel aktiviert werden. Ferner besteht die Möglichkeit, dass optisch und/oder akustisch ein solches ”untypisches” Spielerverhalten signalisiert bzw. angezeigt wird.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass als ”untypisches” Spielerverhalten eine Diskrepanz zwischen Geldeinwurf als Spieleinsatz, Anzahl der getätigten Spiele und Betätigung der Rückgabetaste angesehen wird.
  • Weitere Anzeichen für ein solches ”untypisches” Spielerverhalten können gemäß der vorteilhaften Ausgestaltungen
    • – in der Art und Häufigkeit von Betätigungen, der Rückgabetaste,
    • – in einer mindestens zweifach aufeinander folgenden Unterbrechung der Stromzufuhr bzw.
    • – in einer nicht dem normalen Steuerungsablauf entsprechenden Betätigung von Lichtschranken oder ähnlichen Sensoren
    bestehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundprinzips kann vorgesehen sein, dass als optische Signalisierung bzw. Anzeige eines solchen ”untypisches” Spielerverhalten die Art bzw. Helligkeit der Beleuchtung von hinterleuchtbaren Anzeigefeldern gegenüber dem normalen Spielverlauf modifiziert wird.
  • Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass als akustische Signalisierung bzw. Anzeige eines solchen ”untypisches” Spielerverhalten die Art bzw. Lautstärke von Soundeffekten der hinterleuchtbaren Anzeigefelder gegenüber dem normalen Spielverlauf modifiziert wird.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Steuerverfahren an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Ausgangspunkt bildet hierbei ein münzbetätigter Spielautomat, welcher in seinem Aufbau und seinen Funktionsgruppen grundsätzlich dem, aus dem Stand der Technik bekannten entspricht. Erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, dass die zentrale Steuereinheit neben dem normalen Spielverlauf zusätzlich Anzeichen für ”untypisches” Spielerverhalten überwacht. Werden beispielsweise 10,- EURO als Spieleinsatz über die Vorrichtung zur Annahme, Prüfung, Speicherung von Zahlungsmitteln eingegeben und wird vor dem Ablauf einer vorgegebenen Anzahl von Spielen die Rückgabetaste zur Auszahlung des noch vorhandenen Spieleinsatzes betätigt, so werdet dies die zentrale Steuereinheit als ein solches ”untypisches” Spielerverhalten. In diesem Fall signalisiert die zentrale Steuereinheit eine ”Leerspielung” (d. h. es ist nicht mehr genügend Geld in der erforderlichen Stückelung vorhanden, um den anstehenden Betrag auszahlen zu können). Dieser Zustand kann dadurch wieder aufgehoben werden, dass ein weiterer vorgegebener Mindestbetrag in den Spielautomaten ”eingezahlt” wird. Dieser Vorgang kann zusätzlich durch ein verändertes Akustikgeräusch signalisiert werden, was einer Aufsicht oder dem Wirt im Aufstellbereich dieses Spielautomaten hierauf hinweist und aufmerksam werden lässt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, eine Vorrichtung zur Annahme, Prüfung, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln, einen Guthabenspeicher mit zugeordneten Anzeigen und Steuertasten zur Spielablaufbeeinflussung bzw. Spielbeendigung (Rückgabetaste) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit das Spielerverhalten zumindest bezüglich Einwurf von Zahlungsmitteln als Spieleinsatz und Betätigung der Rückgabetaste erfasst, dass bei einem festgestellten ”untypischen” Spielerverhalten auf Grund von Betätigungen der Rückgabetaste unabhängig vom tatsächlich vorhandenen auszahlbaren Münzvorrat eine Leerspielung oder eine Funktionsstörung signalisiert wird und/oder dass eine zeitliche und/oder betragsmäßige Beschränkung für den Einwurf weiterer als Spieleinsatz eingegebene Zahlungsmittel aktiviert wird und/oder dass optisch und/oder akustisch ein solches ”untypisches” Spielerverhalten signalisiert bzw. angezeigt wird.
  2. Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als ”untypisches” Spielerverhalten eine Diskrepanz zwischen Geldeinwurf als Spieleinsatz, Anzahl der getätigten Spiele und Betätigung der Rückgabeaste angesehen wird.
  3. Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als ”untypisches” Spielerverhalten die Art und Häufigkeit von Betätigungen der Rückgabeaste angesehen wird.
  4. Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als optische Signalisierung bzw. Anzeige eines solchen ”untypisches” Spielerverhalten die Art bzw. Helligkeit der Beleuchtung von hinterleuchtbaren Anzeigefeldern gegenüber dem normalen Spielverlauf modifiziert wird.
  5. Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als akustische Signalisierung bzw. Anzeige eines solchen ”untypisches” Spielerverhalten die Art bzw. Lautstärke von Soundeffekten der hinterleuchtbaren Anzeigefelder gegenüber dem normalen Spielverlauf modifiziert wird.
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