DE10245792A1 - Kupplung im Kühlmittelschlauch mit integrierter Halteplatte - Google Patents

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    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchverbindung 1 für ein erstes Schlauchende 2.1 und ein zweites Schlauchende 2.2, wobei eine Aufnahme 4 für die Schlauchenden 2.1, 2.2 über ein elastisches Rastmittel 5 innerhalb einer Öffnung 3 einer Karosseriewand 3.1 angeordnet ist. Die Aufnahme 4 weist zudem ein erstes Anschlussteil 4.1 und ein zweites Anschlussteil 4.2 für die Schlauchenden 2.1, 2.2. sowie ein Dichtmittel 6 auf, das an einer Anlagefläche 3.2 der Karosseriewand 3.1 anliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchverbindung für ein erstes Ende und ein zweites Ende eines Kühlmittelschlauchs eines Kraftfahrzeugs mit einer, in einer Öffnung einer Karosseriewand angeordneten, mindestens eine Anlagefläche aufweisenden Aufnahme, bestehend aus einem, dem ersten Ende zugeordneten ersten Anschlussteil und einem, dem zweiten Ende zugeordneten zweiten Anschlussteil, wobei die Anlagefläche die Karosserieöffnung zumindest teilweise verschließt.
  • Es ist bereits eine Befestigungsarmatur für Wanddurchführungen, insbesondere zur Verbindung von zwei Schlauchleitungen durch eine Öffnung in einer Wandung mit einem durch die Öffnung gehenden, einen Anschlagbund aufweisenden Verbindungselement für die Schlauchleitungen aus der DE 29 51 395 A1 bekannt. Hierbei sind zur Festsetzung über das Verbindungselement steckbare und darauf rast- und arretierbare Haltemittel vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchverbindung derart auszubilden und anzuordnen, dass eine einfache und sichere Montage gewährleistet ist.
    • 1. Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Haltemittel als elastisches Rastmittel ausgebildet ist und zumindest teilweise innerhalb der Öffnung und/oder an der gegenüberliegenden Seite der Anlagefläche angeordnet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die Aufnahme einfach und schnell montiert werden kann und aufgrund der elastischen Haltemittel eine ständige Vorspannung zwischen der Aufnahme und der Karosseriewand gewährleistet ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass das Rastmittel an der Aufnahme angeordnet ist und mindestens ein Halteteil aufweist, das im montierten Zustand der Schlauchverbindung an einer der Anlagefläche gegenüberliegenden Seite der Karosseriewand angeordnet ist. Somit entspricht die Haltekraft des Rastmittels der Anlagekraft eines Dichtmittels zwischen der Aufnahme und der Anlagefläche.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass die Aufnahme mindestens ein an der Anlagefläche und/oder an der Karosseriewand anliegendes Dichtmittel aufweist. Das Dichtmittel verhindert einen Gas- oder Flüssigkeitsdurchtritt durch die Öffnung der Karosseriewand.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Dichtmittel aus elastischem Material gebildet ist und auf einen Randbereich der Aufnahme aufsteckbar ist. Das Dichtmittel liegt an der Anlagefläche an, wobei die Haltekraft von dem an der gegenüberliegenden Seite anliegenden Rastmittel gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass das erste Anschlussteil und/oder das zweite Anschlussteil geradlinig, gekröpft oder winklig an der Aufnahme anschließt. Somit kann das Schlauchende in verschiedenen Winkeln zur Aufnahme angeordnet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die Aufnahme eine der Öffnung entsprechende Form aufweist, wobei das Dichtmittel am äußeren Randbereich der Aufnahme angeordnet ist. Das Dichtmittel kann somit der Form der Aufnahme angepasst und jederzeit ausgetauscht werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Aufnahme mindestens ein, die Karosseriewand hintergreifendes, an der gegenüberliegenden Seite der Anlagefläche anliegendes starres Haltemittel aufweist. Durch das starre Halteteil kann die Aufnahme zunächst in die Öffnung eingehängt werden und dann über das elastische Rastmittel an mindestens einer weiteren Stelle am Umfang befestigt werden. Die Vorspannkraft des starren Haltemittels ergibt sich durch den Einschwenkvorgang beim Montieren.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass mindestens ein Anschlussteil einen Teil einer Schlauchkupplung bildet. Neben dem herkömmlichen Auf klemmen des Schlauchendes kann dieses über einen zweiten Kupplungsteil mit dem Anschlussteil der Aufnahme verbunden werden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Aufnahme zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Teile an gegenüberliegenden Seiten der Karosseriewand angeordnet und über die Rast- und/oder Haltemittel formschlüssig verbunden sind. Hierbei können beide Teile ein Dichtmittel aufweisen, so dass die Öffnung zu beiden Seiten der Karosseriewand hin abgedichtet ist.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Aufnahme und/oder die Rastmittel und/oder die Haltemittel aus Kunststoff oder Metall gebildet sind. Je nach Einsatzbedingungen und je nach Herstellungsverfahren wird die Werkstoffkombination gewählt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schlauchverbindung mit einem ersten Anschlussteil und einem zweiten Anschlussteil innerhalb einer Karosseriewand;
  • 2 die Karosseriewand mit der Öffnung der Anlagefläche, der gegenüberliegenden Seite und dem Rand.
  • Die Schlauchverbindung 1 für einen ersten Kühlmittelschlauch 2.1 und einen zweiten Kühlmittelschlauch 2.2 weist ein erstes Anschlussteil 4.1 und ein zweites Anschlussteil 4.2 auf. Beide Anschlussteile 4.1, 4.2 sind über eine Aufnahme 4 verbunden bzw. stellen einen Teil einer Aufnahme 4 dar.
  • Die Aufnahme 4 ist flach bzw. deckelförmig ausgebildet, wobei sich das erste Anschlussteil 4.1 zur einen, eine Anlagefläche 3.2 bildenden Seite einer Karosseriewand 3.1 und das zweite Anschlussteil 4.2 sich zur gegenüberliegenden Seite 3.3 der Karosseriewand 3.1 bzw. der Anlagefläche 3.2 erstreckt. Das erste Anschlussteil 4.1 verläuft winklig bzw. schräg zur Aufnahme 4 und das zweite Anschlussteil 4.2 verläuft rechtwinklig bzw. geradlinig mit Bezug zu einer Deckelfläche der Aufnahme 4.
  • Die Aufnahme 4 weist zudem Rastmittel 5, 5' auf, die sich gegen die, der Anlagefläche 3.2 gegenüberliegenden Seite 3.3 abstützten, wobei die Aufnahme 4 an die Karosseriewand 3.1 bzw. die Anlagefläche 3.2 gehalten wird.? Sinn?? Das Rastmittel 5, 5' weist hierbei ein Halteteil 5.1, 5.1' auf, welches beim Einbringen der Aufnahme 4 in eine Öffnung 3 der Karosseriewand 3.1 durch einen Rand 3.4 der Öffnung 3 in etwa radial nach innen vorgespannt wird und nach dem Positionieren der Aufnahme 4 an der Anlagefläche 3.2 bzw. der Karosseriewand 3.1 radial nach außen entspannt und somit unmittelbar gegen die gegenüberliegende Seite 3.3 vorspannt bzw. anliegt. Somit wird die Aufnahme 4 gegen die Anlagefläche 3.2 vorgespannt.
  • Die Aufnahme 4 weist zudem ein Dichtmittel 6 auf, welches am Außenumfang der deckelförmigen Aufnahme 4 angeordnet ist. Das Dichtmittel 6 liegt hierbei bei montierter Aufnahme 4 an der Anlagefläche 3.2 der Karosseriewand 3.1 an, wobei die Anlagefläche 3.2 den unmittelbaren Randbereich der Karosseriewand 3.1 im Bereich der Öffnung 3 darstellt.
  • Das erste Anschlussteil 4.1 ist zur Aufnahme des ersten Kühlmittelschlauchs 2.1 im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wobei der erste Kühlmittelschlauch 2.1 über eine Schlauchklemme 7 mit dem ersten Anschlussteil 4.1 verbunden ist.
  • Das zweite Anschlussteil 4.2 ist als Schlauchkupplung bzw. Teil einer Schlauchkupplung 8 ausgebildet und wird mit einem nicht dargestellten weiteren Teil der Schlauchkupplung 8 mit einem zweiten Kühlmittelschlauch 2.2 verbunden.
  • Im dargestellten Zustand liegt das Dichtmittel 6 unmittelbar an der Anlagefläche 3.2 der Karosseriewand 3.1 an, wobei das Rastmittel 5, 5' bzw. das Halteteil 5.1, 5.1' gegen die gegenüberliegende Seite 3.3 der Anlagefläche 3.2 anliegt bzw. dort vorgespannt ist.
  • Durch die elastische Ausbildung des Dichtmittels 6 weist dieses ebenfalls eine Vorspannung gegen die Anlagefläche 3.2 auf, so dass das Dichtmittel 6 in jedem Betriebszustand gegen die Randfläche 3.2 zur Anlage kommt.
  • Gemäß 2 befindet sich die Öffnung 3 innerhalb der Karosseriewand 3.1, wobei der Anlagefläche 3.2 die gegenüberliegende Seite 3.3 der Karosseriewand 3.1 zugeordnet ist. Zwischen der Anlagefläche 3.2 und der gegenüberliegenden Sei te 3.3 ist der Rand 3.4 vorgesehen. der bei der Montage das Rastmittel 5 bzw. das Halteteil 5.1 vorspannt, so dass sich dieses nach dem Einschieben in die Wand wieder entspannt und an der gegenüberliegenden Seite 3.3 anlegt. Die Anlagefläche 3.2 und die gegenüberliegende Seite 3.3 werden somit durch das Dichtmittel 6 und das Rastmittel 5 sandwichartig eingeschlossen.

Claims (10)

  1. Schlauchverbindung (1) zum Verbinden eines ersten Kühlmittelschlauchs (2.1) mit einem zweiten Kühlmittelschlauch (2.2) eines Kraftfahrzeugs mit einer im Bereich einer Öffnung (3) einer Karosseriewand (3.1) angeordneten Aufnahme (4), bestehend aus mindestens einem, dem ersten Kühlmittelschlauch (2.1) zugeordneten ersten Anschlussteil (4.1) und mindestens einem, dem zweiten Kühlmittelschlauch (2.1) zugeordneten zweiten Anschlussteil (4.2), wobei die Aufnahme (4) über mindestens ein Haltemittel (5) mit einer Anlagefläche (3.2) der Karosseriewand (3.1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel als elastisches Rastmittel (5) ausgebildet ist und zumindest teilweise innerhalb der Öffnung (3) und/oder an der gegenüberliegenden Seite (3.3) der Anlagefläche (3.2) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (5) an der Aufnahme (4) angeordnet ist und mindestens ein Halteteil (5.1) aufweist, das im montierten Zustand der Schlauchverbindung (1) an einer der Anlagefläche (3.2) gegenüberliegenden Seite (3.3) der Karosseriewand (3.1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) mindestens ein an der Anlagefläche (3.2) und/oder an der Karosseriewand (3.1) anliegendes Dichtmittel (6) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (6) aus elastischem Material gebildet ist und auf einen Randbereich der Aufnahme (4) aufsteckbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlussteil (4.1) und/oder das zweite Anschlussteil (4.2) geradlinig, gekröpft oder winklig an der Aufnahme (4) anschließt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) eine der Öffnung (3) entsprechende Form aufweist, wobei das Dichtmittel (6) am äußeren Randbereich der Aufnahme (4) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) mindestens ein, die Karosseriewand (3.1) hintergreifendes, an der gegenüberliegenden Seite (3.3) der Anlagefläche (3.2) anliegendes starres Haltemittel aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlussteil (4.1, 4.2) einen Teil einer Schlauchkupplung (8) bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Teile an gegenüberliegenden Seiten der Karosseriewand (3.1) angeordnet sind und über die Rast- und/oder Haltemittel (5, 5.1) formschlüssig verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) und/oder die Rastmittel (5) und/oder die Haltemittel aus Kunststoff oder Metall gebildet sind.
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