DE10245303A1 - Verfahren zur Deichkörperverstärkung durch Platten-Stecksystem und Gießverfahren - Google Patents

Verfahren zur Deichkörperverstärkung durch Platten-Stecksystem und Gießverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE10245303A1
DE10245303A1 DE10245303A DE10245303A DE10245303A1 DE 10245303 A1 DE10245303 A1 DE 10245303A1 DE 10245303 A DE10245303 A DE 10245303A DE 10245303 A DE10245303 A DE 10245303A DE 10245303 A1 DE10245303 A1 DE 10245303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dike
materials
different
item
dyke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10245303A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Hentschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENTSCHEL (JUN.), MARTIN EGMONT, 74821 MOSBACH, DE
Original Assignee
Martin Hentschel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Martin Hentschel filed Critical Martin Hentschel
Priority to DE10245303A priority Critical patent/DE10245303A1/de
Publication of DE10245303A1 publication Critical patent/DE10245303A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/18Making embankments, e.g. dikes, dams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Revetment (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zur Sicherung vorhandener und Verbesserung neu zu erstellender Deichkörper mittels Platten- und Stecksystem aus verschiedenen Materialien, zum Beispiel Holz, Holzfaserstoff, Beton, Stahl, Kunststoff, Mischkunststoffen usw. DOLLAR A Hierbei werden Platten in Hohlkörper- und Vollkörperausführung, teilweise mit Fremdstoffen wie Steine, Stahl, Leim und plastifizertem Kunststoffabfall gefüllt und verbunden (armiert). Die Plattenkörper sind teilweise so gestaltet, dass sie in alle sechs Richtungen hin verlängert oder an andere Platten, nach Bedarf, angesetzt werden können. Dieses Baukastensystem ermöglicht, den Deichkörper über ein, zwei oder drei Plattenwände längs der Deichmittellinie oder quer zur Deichmittellinie zu verstärken. DOLLAR A Gegeben durch die Deichbefestigungsart über Plattenwände wird auch die Begehbarkeit und Befahrbarkeit ohne nennenswerte Belastung auf den Deichkörper ermöglicht. Hierzu gibt es spezielle Plattenausführungen. DOLLAR A Das Plattensystem sieht auch die konstruktive Möglichkeit, über Bohrungen, Kanäle usw. die Verlegung und Wegführung von Kabeln, Rohren, Mess- und Überwachungselementen zu ermöglichen. DOLLAR A Gegeben durch die Deichbefestigungsart über Plattenwände lässt sich zu jeder Zeit auch eine Deicherhöhung über T-L-U-förmige Aufsatzteile ohne Probleme aufbauen. DOLLAR A Das Verfahren sieht auch den Einsatz von teilweise flüssigen, gießfähigen Materialien, wie zum Beispiel Beton und plastifiziertem Kunststoffabfall usw., für die Einbringung in den in den ...

Description

  • Die Erfindung betrifft die Sicherung, Befestigung und den Aufbau einer neuartigen Deich-Konstruktion für den Einsatz und Gefahren bei Hochwasser.
  • Die bisherig bekannten Deichkonstruktionen aus Erde, Holz und teilweise Beton und Steine mit Deichfuß, Außenböschung, Deichkrone, Binnenböschung und Deichboden sind bekannt und zeigen die Gefahren der a) Überspülung, der b) Durchspülung und der c) Unterspülung.
    • a) Wasser schwappt über die Deichkrone, die Binnenböschung rutscht ab;
    • b) Wasser spült durch den Deich, begünstigt durch von Ratten oder Mäusen gegrabene Gänge, und weicht ihn auf- im Extremfall bis zum Bruch;
    • c) Wasser drückt sich unter dem Deich durch, destabilisiert sein Fundament und spritzt auf der anderen Seite aus dem Boden.
  • Verursacht wird dies auch durch:
    Das Wasser (Salz- oder Süßwasser) lässt das Holz zersetzen, das Erdreich wird weich. Bei einer Wasserbelastung nehmen Druck- und Schubkräfte enorm zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherige Deichkonstruktion durch zusätzliche Elemente und Konstruktionen so abzusichern, dass die Gefahren der Überspülung, der Durchspülung und der Unterspülung verhindert oder verringert werden. Oder bei Neuaufbau von Deichanlagen die der Erfindung zugrunde liegenden Vorteile vorzusehen.
  • Die Erfindung zeugt den Einsatz von Platten- und Stecksystem in verschiedenen Querschnitten und Formen, aus verschiedenen Längen und aus verschiedenen Materialien Zum Beispiel aus Holz-, Holzfaserstoff-, Beton-, Stahl-, Kunststoff-, Mischkunststoffen oder anderen Materialien. Zumeist wird eine Platten-Standardgröße von Breite ca. 30 bis 300 cm, Dicke ca. 10 bis 100 cm, Höhe ca. 50 bis 1000 cm eingesetzt. (Pos. 1)
  • Die Erfindung zeigt eine Plattenausführung in einer Hohlkörper- und in einer Vollkörperausführung. Je nach Einsatzzweck wird die Hohlkörper- und die Vollkörperausführung und das Basismaterial ausgesucht. Das Basismaterial kann auch mit Fremdstoffen wie Holz, Steine, Metallarmierung, Kunststoffen oder anderen Fremdstoffen armiert (verstärkt) werden. (Pos. 2)
    Anspruch 1
  • Die Erfindung beinhaltet neben der glatten Seiten auch eine Formgebung mit Längs-Nut und Längs-Feder oder Längs-Abrundungen mit Längs-Kehlausführung für den jeweiligen Anschluß an die nächste anliegende Platte. Diese Anschlussmöglichkeit kann an den jeweiligen 4 Anschlußseiten, wie auch an den beiden Großflächen, hier werden mehrere parallel laufende Kehlausführungen vorgesehen, erfolgen. Damit können in alle Richtungen die Plattenanschlüsse erfolgen. (Pos. 3)
    Anspruch 2
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Platten- und Stecksystem an einem bestimmten Herstellungsort oder direkt am Einsatzort gegossen, bearbeitet, vorbereitet werden kann.
  • Das besondere Merkmal der Erfindung des Platten- und Stecksystem zeichnet sich durch den Einsatz im Deichkörper aus.
  • Die einzelnen Platten können hochkantig, evtl. aufgebaut durch zwei oder mehrere Platten, durch den Deichkörper und Deichboden in den Untergrund eingebaut werden und somit die Durchspülung und die Unterspülung verhindern.
    (Pos. 4)
    Anspruch 3
  • Weiterhin ist das Merkmal der Erfindung die Anwendbarkeit der Platten in verschiedener Anordnung und Standorten innerhalb des jeweiligen Deichkörpers. Vorgesehen ist der fugenlose Anschluß der einzelnen Platten längs der Deichmittellinie. (Pos. 5)
  • Die Erfindung sieht auch den fugenlose Anschluß der einzelnen Platten längs der Deichmittellinie durch zwei oder mehrere parallele Plattenwände in einem Abstand von ca. 100 bis 500 cm zueinander vor. (Pos. 5)
    Anspruch 4
  • Dadurch wird zum einen der Deichkörper statisch verstärkt, zum anderen bei einem Neuaufbau des Deiches ein Grundgerüst erstellt welches später durch Auffüllung seine Deichform erhält.
  • Weiterhin kann mittels einem Platten-, Bohlensystem, aufsitzend auf den senkrecht stehenden Plattenwänden, eine Begehbarkeit und Befahrbarkeit des Deichkörpers erfolgen. (Pos. 6)
    Anspruch 5
  • Bei der Anwendung der Erfindung nach Pos. 5 Einsatz von zwei oder mehrere Plattenwände im Abstand, ergibt sich die weitere Nutzung des angeführten Platten-, Bohlensystem für einen weiteren Aufbau einer Deicherhöhung durch eine Konstruktion auf dem Platten-, Bohlensystem.
  • Die Erfindung sieht hierfür den Einsatz von Erhöhungselementen in T/L- oder U-Form vor. Der zumeist kürzere T/L-Schenkel wird auf die Platten-; Bohlenkonstruktion aufgesetzt und festgemacht (Deichkronenerhöhung). (Pos. 7)
    Anspruch 6
  • Die Endung sieht weiterhin auch die Verstärkung des Platten- und Stecksystems durch den Einsatz von Querrippen zur Deichachse vor. Im Abstand von ca. 50 bis 1000.00 cm können Versteigungselemente im Winkel von ca. 45 bis 90 Grad angebracht werden. Dabei wird die Druckstabilität des Deiches verstärkt. (Pos. 8)
  • Hierbei helfen die Kehlausführungen aus der Pos. 3 zur Ausrichtung der Querrippe.
    Anspruch 7
  • Neben der vorstehend beschriebenen Ausführung eines Platten- und Bohlensystems beinhaltet die Endung den Einsatz von flüssigen Materialien in Formen oder in den vorhandenen Deichkörper gefräste und/oder vorgesehenen Öffnungen um den Charakter und die Eigenschaften vom Platten- und Stecksystems zu erreichen.
    Anspruch 8
  • Die Erfindung beinhaltet den Einsatz von Grabenfräsen oder den Handaushub bei bestehenden Deichkörpern zur Bildung eines Hohlkörpers. Dies für den Einsatz der fertigen, vorgesehenen Bauelementen aus den Pos. 1 bis 8 und für den Einsatz von flüssigen, gießfähigen Materialien, mit oder ohne Armierung von Fremdstoffen , zumeist Beton oder Mischkunststoffe oder andere Materialien welche im Gießverfahren eingesetzt werden können. (Pos. 9)
  • Beim Einsatz von gießfertigen Materialen kann der Hohlraum sowohl mit einer Schalung ausgekleidet sein, wie auch ohne Schalung versehen sein. Je nach Bodenbeschaffung des Deichkörpers wird die Eigenstabilität des Körpers als Form genutzt.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass selbstverständlich dem Recyclinggedanke von Bauschutt und Alt-Mischkunststoffen einen sinnvollen Weg eröffnet wird. Das schütt- und gießfähige, eventuell plastische Baumaterial kann wirkungsvoll für den Umweltschutz (Wasserschutz) eingesetzt werden. Wobei die Eigenschaften der Alt-Mischkunststoffe wie Witterungsbeständigkeit, Resistenz gegen Öle, Fette und Säuren und Salzwasser, chemische Neutralität und Elastizität von großem Vorteil sind.
    Anspruch 9
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass beim Einsatz von flüssigen, gießförmigen Materialien eine Lösung für die Verlegung und Wegführung von Kabeln, Rohren, Mess- und Überwachungselementen in der Deichsicherung oder anderen Nutzungen gegeben ist. Es können direkt oder indirekt (über Kanäle usw.) diese vorteilhaften Einrichtungen eingebracht und verlegt werden. (Pos. 10)
    Anspruch 10
  • Die Erfindung sieht weiterhin eine Kombination vom Platten- und Stecksystem aus vorgefertigten Bauteilen und der Einbringung von flüssigen, gießförmigen Materialien zur Erstellung von Groß-Deichanlagen vor.
    Anspruch 11
  • Die Erfindung deckt auch die Anwendung im Bereich Uferbefestigungen von Bach, Fluß, See und Meeresküsten ab. Das Platten-Stecksystem kann in gleicher oder kleinerer Ausführung, im Wasser, direkt oder im Abstand zum Wasserrand, in den Boden und/oder über die Bodenhöhe und dem Wasserspiegel eingesetzt werden.
    Anspruch 12

Claims (13)

  1. Die Erfindung betrifft die Sicherung, Befestigung und den Aufbau einer neuartigen Deich-Konstruktion für den Einsatz und Gefahren bei Hochwasser.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Platten-Stecksystem (Pos. 1) den Deich stützen, die Konstruktion durch den Deichkörper und den Deichboden reicht, dass Platten-Stecksystem in Vollkörper- oder Hohlkörperausführung der Platten (Pos. 2), in unterschiedlicher Abmessungen, aus unterschiedlichen Materialien und mit unterschiedlichen Materialfüllungen bei den Hohlkörperplatten besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten innerhalb des Stecksystems mit glatten Seiten sowie auch mit einer speziellen Formgebung, Beispiel Längs-Nut und Längs-Feder oder Längs-Abrundung und Längs-Kehlausführung versehen sind. Weiterhin auch an den beiden Großflächen der Platte solch Führungsformgebungen für die Ansetzung einer anderen Platte im Winkel angebracht werden können (Pos. 3).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Platten-Stecksystem ermöglicht hochkantig, evtl. aufgebaut durch zwei oder mehrere Platten eine komplette Wand innerhalb des Deichkörpers zu bilden (Pos. 4).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Platten-Stecksystem den fugenlosen Anschluß der einzelnen Platten längs zur Deichmittellinie sowie den Einsatz von parallel längs zur Deichmittellinie verlaufenden zwei oder mehreren Plattenwänden ermöglicht (Pos. 5).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Platten-, Bohlensystem, aufsitzend auf der oder die senkrecht stehenden Plattenwände, eine Begehbarkeit und Befahrbarkeit des Deichkörpers ermöglicht (Pos. 6).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, der Einsatz von ein oder mehreren Plattenwänden im Deichkörper ermöglicht den Aufbau einer Deicherhöhung durch Erhöhungselementen in T/L- oder U-Form auf der Deichkrone (Pos. 7)
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, der Plattenwand im Deichkörper kann zur Verstärkung der Konstruktion, quer zur Deichachse, Plattenwände im Winkel von 45 bis 90 Grad angebracht werden (Pos. 8).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das Platten-Stecksystem wird vom Einsatz vorgefertigter Bauteile (Baukörper) erweitert auf den Einsatz von flüssigen, gießfähigen Materialien welche in die Öffnungen und Formen, erstellt vor der Aufschüttung des Deichkörpers durch eine Schalung (Stand der Technik im Baugewerbe) oder durch Aushub am und im Deichkörper eingebracht werden. Hierbei kann eine Verstärkung durch Fremdstoffe (Armierung) erfolgen (Pos. 9).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz von flüssigen und gießfähigen (plastischen) Materialien mit Fremdstoffen neben den herkömmlichen Baustoffen (Beispiel Beton) der Einsatz von Mischkunststoffen aus den Sammlungen der Haushalte, dem Gewerbe und der Landwirtschaft erfolgt. Dieses Material zeichnet sich durch Witterungsbeständigkeit, Resistenz gegen Öle, Fette, Säuren und Salzwasser, chemischer Neutralität und Elastizität aus.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz von flüssigen und gießfähigen (plastischen) Materialien sehr gut Rohre und/oder Kanäle in die Körperwand eingelegt werden können (Pos. 10). Dadurch ergeben sich Wegführungen für Kabel, Rohre. Mess- und Überwachungselemente.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das Verfahren ergibt auch die Kombination zwischen dem Platten-Stecksystem aus vorgefertigten Bauteilen und dem Gießverfahren mit flüssigen, gießfähigen, plastischen Materialien.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Verfahren lässt sich auch in gleicher oder kleinerer Ausführung im Bereich der Uferbefestigung von Bach, Fluß, See und Meeresküsten, im Wasser, direkt oder im Abstand zum Wasserrand, in den Boden und/oder über die Bodenhöhe und dem Wasserspiegel einsetzen.
DE10245303A 2002-09-27 2002-09-27 Verfahren zur Deichkörperverstärkung durch Platten-Stecksystem und Gießverfahren Withdrawn DE10245303A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10245303A DE10245303A1 (de) 2002-09-27 2002-09-27 Verfahren zur Deichkörperverstärkung durch Platten-Stecksystem und Gießverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10245303A DE10245303A1 (de) 2002-09-27 2002-09-27 Verfahren zur Deichkörperverstärkung durch Platten-Stecksystem und Gießverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10245303A1 true DE10245303A1 (de) 2004-04-15

Family

ID=32009952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10245303A Withdrawn DE10245303A1 (de) 2002-09-27 2002-09-27 Verfahren zur Deichkörperverstärkung durch Platten-Stecksystem und Gießverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10245303A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1637658A3 (de) * 2004-07-15 2006-03-29 Hans-Joachim Dipl.-Ing. Zeidler Bauverfahren zur Sanierung und Sicherung von bestehenden Deichbauwerken
EP1707682A1 (de) * 2005-03-20 2006-10-04 Terraelast AG Schutzwand, Deich und Verfahren zur Herstellung eines Deiches
WO2007041975A1 (de) * 2005-10-10 2007-04-19 Terraelast Ag Schutzwand, deich und verfahren zur herstellung eines deiches
NL2002262C2 (nl) * 2008-11-28 2010-05-31 Oranjewoud Ingb Bv Op een dijklichaam te plaatsen keerwand.
DE102017007834A1 (de) * 2017-08-18 2019-02-21 Hans-Eberhard Kupsch Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung von Deichen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1637658A3 (de) * 2004-07-15 2006-03-29 Hans-Joachim Dipl.-Ing. Zeidler Bauverfahren zur Sanierung und Sicherung von bestehenden Deichbauwerken
EP1707682A1 (de) * 2005-03-20 2006-10-04 Terraelast AG Schutzwand, Deich und Verfahren zur Herstellung eines Deiches
WO2007041975A1 (de) * 2005-10-10 2007-04-19 Terraelast Ag Schutzwand, deich und verfahren zur herstellung eines deiches
NL2002262C2 (nl) * 2008-11-28 2010-05-31 Oranjewoud Ingb Bv Op een dijklichaam te plaatsen keerwand.
DE102017007834A1 (de) * 2017-08-18 2019-02-21 Hans-Eberhard Kupsch Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung von Deichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69635549T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur errichtung von endlosen unterirdischen mauern
DE4024176A1 (de) Ueberdeckter kanal aus vorgefertigten betonteilen
EP3441527B1 (de) Absperrvorrichtung zum verhindern der durchfahrt von landfahrzeugen
CH707671B1 (de) Stützmauerelement und Stützmauer aus Stützmauerelementen.
DE10245303A1 (de) Verfahren zur Deichkörperverstärkung durch Platten-Stecksystem und Gießverfahren
AT352639B (de) Uferverbau
DE102005013993B3 (de) Gründung für einen Hochwasserschutz
DE102017129705B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Befestigung eines Geländesprungs, zur Sanierung einer Pfahlgründung und zum Neubau einer Pfahlgründung mittels eines Stützkörpers
DE102018119213B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks
DE1634589B2 (de) Pfahlrost aus betonpfaehlen
EP1911883B1 (de) Kleintierbrücke für Fliessgewässer-Verkehrsweg-Kreuzungen
DE102006047679B4 (de) Kleintierbrücke für Fließgewässer-Verkehrsweg-Kreuzungen
DE202006015420U1 (de) Kleintierbrücke für Fließgewässer-Verkehrsweg-Kreuzungen
WO2004044334A1 (de) Hochwasser-schutzsystem
DE19827092C1 (de) Deich bzw. Deichkonstruktion sowie Verfahren zur Herstellung und Verfahren zum Betrieb desselben
DE10313974B4 (de) Erdwall mit Rasendeckung, insbesondere Deich
DE102017108979B3 (de) Wellenbrechervorrichtung für den Küsten- und Uferschutz
CH245930A (de) Pressbeton-Bauverfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen unter Wasser.
DE2658890C2 (de) Becken zum Absetzen von in Wasser befindlichen Schwebstoffen, als Filterbecken, Schlammbecken, Klärbecken o.dgl
DE817277C (de) Sperrmauer fuer Stauseen
DE102005010495A1 (de) Vorrichtung, daraus gebildeter Damm und Verfahren zur Herstellung eines Dammes
DE19826989C2 (de) U- oder H-förmiges Segment eines Wasserbauwerks
AT357477B (de) Verfahren zur herstellung eines weges an der schraegen boeschung eines dammes
DE202023105194U1 (de) Wiedergewinnbarer, diagonal abgespannter Druckstahlrohrpfahl zur Baugrubenverankerung
CA2171897C (en) Pre-cast concrete panel wall

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: HENTSCHEL JUN., MARTIN EGMONT, 74821 MOSBACH, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: HENTSCHEL, MARTIN, 97350 MAINBERNHEIM, DE

Inventor name: HENTSCHEL JUN., MARTIN EGMONT, 74821 MOSBACH, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HENTSCHEL (JUN.), MARTIN EGMONT, 74821 MOSBACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee