DE1024279B - An einem Schlepper angebrachtes und von ihm angetriebenes rotierendes Hackgeraet - Google Patents

An einem Schlepper angebrachtes und von ihm angetriebenes rotierendes Hackgeraet

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DE1024279B DEM20294A DEM0020294A DE1024279B DE 1024279 B DE1024279 B DE 1024279B DE M20294 A DEM20294 A DE M20294A DE M0020294 A DEM0020294 A DE M0020294A DE 1024279 B DE1024279 B DE 1024279B
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein, an, einem Schlepper angebrachtes und von ihm angetriebenes rotierendes Hackgerät mit an einer Antriebswelle winkeilmäßig versetzt zueinander angeordneten Werkzeugen.
Es ist bekannt, an. einer mittels einer Kette über Kettenräder angetriebenen, quer zur Fahrtrichtung angeordneten. Welle federnde Zinken, anzuordnen. Ganz abgesehen von, der veralteten, unvorteilhaften Art der Kraftübertragung auf die Wedle läßt sich mit den federnden einzelnen; Zinken nur ein an sich lockerer Boden bearbeiten, nicht aber ein Stoppelfeld schälen. Weiterhin, ist es bekannt, an einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Welle propellerartige Messer anzuordnen, die unter der Belastung der Welle in den Boden eindringen und, beim Vorwärtsziehen das Erdreich lockern,. Einmal erweist sich die je nach Bodengüte und Festigkeit verschieden starke Eindringtiefe der Propeller als sehr nachteilig, zum anderen, läßt sich mit Hilfe dieser Maschine auch wegen des fehlenden. Antriebes der die Propeller tragenden Welle der Boden nur sehr unvollkommen bearbeiten, insbesondere wenn es sich darum handelt, ein frisches Stoppelfeld zu schälen. Als sehr unzweckmäßig stellt sich ferner die Propellerform der Messer heraus, denn ihre, einander gegenüberliegenden Enden sind so· gebogen, daß bei der Drehung der Messerwalze die in das Erdreich eingreifenden Enden der Messerflügel immer die gleiche Schräglage zur Drehrichtung einnehmen und dadurch auf das gelockerte Erdreich einen einseitig gerichteten Schub ausüben. Die propellerartig geformten Messer fördern also stets nur nach einer Seite und nehmen dadurch eine Seitenverschiebung des gelockerten Erdreiches auf der ganzen Arbeitsbreite des Gerätes vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgeführten ■Nachteile bekannter Hackgeräte durch. Schaffung eines verbesserten. Gerätes, insbesondere zum Schälen des Bodens abgeernteter Getreidefelder, zu beseitigen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Werkzeuge in an. sich bekannter Weise als Messer in Form von rhotnbenförmigen, in der Mitte der rhombischen Fläche auf der Welle befestigten Spaten ausgebildet sind und ihre Enden um parallele Kanten etwa dreieckförmig entgegengesetzt zueinander derart abgewinkelt sind, daß jeder Spaten zwei auf verschiedenen Seiten seiner Rotationsebene liegende Schrägflächen besitzt, die bei einer Drehung der Spatentrommel die von ihnen erfaßten, Erdteile in rascher Folge abwechselnd nach beiden Seiten fördern. Der Unterschied dieser spatenförmigen Arbeitsarme gegenüber denen bekannter Hackgeräte liegt also- darin, daß der einzelne Spaten als ein langgestreckter flacher Rhombus ausgebildet ist, dessen An einem Schlepper angebrachtes
und von ihm angetriebenes
rotierendes Hackgerät
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr A. G.r
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
spitz zulaufende Enden aus der Blattebene um parallele Kanten, nach entgegengesetzten Seiten, abgebogen sind, SO1 daß bei flachliegenden, Spaten, der eine etwa dreieckförmige Flügelteil nach oben und der andere dreieckförmige Flügelteil nach unten aus der Blattebene hervorsteht. Im Gegensatz zu den bekannten propellerförmigen Schälmessern arbeiten, die ernndungsgemäßen Spaten in Achsrichtung abwechselnd nach beiden Seiten hin. Sie üben auf Grund ihrer Formgebung eine intensivere Wirkung auf den Boden aus als beispielsweise einfache Propeller.
Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß zum Erreichen einer optimalen Leistung der durch die Schrägflächen erzeugten Hin- und Herbewegung der von ihnen erfaßten, Bodenteile die Drehzahl der Spatenwelle innerhalb der Grenzen von 180 bis 220 Umdrehungen in der Minute gehalten wird. Bei Einhaltung dieser relativ hohen Drehzahl der Spatenwelle wird der Erdboden am schnellsten gelockert und geschält, sie führt jedoch noch nicht zu der unangenehmen, bei höheren Drehzahlen auftretenden Begleiterscheinung, daß das Erdreich zerschlagen, gelockert und zum Teil auch, fortgeschleudert wird.
Das weitere wesentliche Merkmal eines parallel zur Messertrommel angeordneten Querrahmems mit an seinen beiden Enden innerhalb der Arbeitsbreite der Messertrommel höhenverstellbaren Stützrädern und einem in der Mitte nach hinten abstehenden, starr mit ihm verbundenen Ausleger, an dessen Ende in einem Getriebekasten die Antriebswelle der Messertrommel gelagert ist, trägt den als Folge der verbesserten Messerform und der'hohen. Drehzahl der Trommelwelle auftretenden äußerst starken Beanspruchungen der Maschine Rechnung. Dieser Querträger mit an seinen Enden angebrachten. Stützrädern ermöglicht
709 879/36
eine einwandfreie Führung des Gerätes. Er erleichtert auch besonders vorteilhaft das Anhängen dieses ausgesprochenen Anbaugerätes an den. Schlepper-
Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß der Ouerrahmen mit an sich bekannten lösbaren Gelenkverbindungen an, die normale Anhängeschiene eines Schleppers anhängbar oder als Anhängeschiene bei einem Schlepper mit Dreipunktaufhängung an die beiden unteren Lenker und. mittels des als Verstellabstehende horizontale Welle 10 angeordnet sind. Auf dieser Welle sitzen nebeneinander, jedoch am Umfang im Winkel gegeneinander versetzt, vorzugsweise rhombenförmige Spaten 11, die an ihren einander gegenüberliegenden, abgeschrägten Enden um parallele Kanten etwa, dreieekförmig entgegengesetzt zueinander abgewinkelt sind und nach verschiedenen Seiten abstehende Schrägflächen 12 und 12' bilden. Die in das Erdreich eindringenden Kanten der Spaten
spindel ausgebildeten oberen Lenkers an das Anhänge- io sind, wie in Fig. 4 angedeutet, geschärft.
maul der Dreipunktaufhängung anschlieißbar ist. Die Der Antrieb der Spatentronimel erfolgt von der
Gelenkverbindung zwischen Anhängeschiene und Querrahmen, kann beispielsweise so· beschaffen sein, daß der Ouerrahmen um eine horizontale Achse nach
Stützrollen 21 angebracht. Ferner sitzt an jedem Ende des Querrahmens 4 ein in das Erdreich eingreifender Spurlockerer 17. Dieser kann auch in der Höhe verZapfwelle 13 des Schleppers über eine Gelenkwelle 14. die eine im Tragarm 7 gelagerte Welle 15 antreibt.
LTm den Tiefgang des Gerätes, vorzugsweise bei oben verschwenkbar ist. Sie kann aber auch aus einem 15 geringer Eingriffstiefe, zu begrenzen, sind an beiden in der Mitte der Anhängeschiene angeordneten Kreuz- Enden des Ouerrahmens 4 in, der Höhe verstellbare gelenk bestehen., das beim Kurvenfahren des
Schleppers der Spatentrommel die Möglichkeit gibt,
eine Schwenkbewegung um eine lotrechte Achse auszuführen bzw. sich Bodenunebenheiten anzupassen. 20 stellbar oder auch gegen den Druck einer Feder ver-In all diesen Fällen ist das Traggestell der Spaten- schwenkbar am Ouerrahmen. 4 angeordnet sein, damit trommel über ein Hebergestänge an ein Hubwerk er beim Auftreffen auf einen größeren Widerstand im angeschlossen, das vom Schlepper aus von Hand, Boden federnd zurückweichen kann, mechanisch oder hydraulisch betätigt werden kann. Hinter dem Getriebe der Spatentronimel ist ferner
Weitere wesentliche Merkmale ergeben sich aus der 25 noch ein Zinken 22 angebracht, der wie die Spurfolgenden Beschreibung. lockerer ausgeführt ist und die Aufgabe hat, den In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Boden, der unterhalb des Getriebes nicht von den solchen Gerätes in schematischer Weise veranschau- rotierenden Spaten erfaßt wird, aufzureißen, licht. Es zeigt Die Arbeitstiefe des Gerätes kann je nach der Art Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes, an einer 30 und Beschaffenheit des Bodens durch aufzulegende Dreipunktaufhängung eines Schleppers angehängt, mit Gewichte 20 reguliert werden.
Die Spatentrommel ist durch ein zweckmäßig aufklappbares Schutzblech 18 abgedeckt, das an seinem hinteren Rand mit einer Reihe von Zähnen 19 besetzt ist, die bei der Arbeit über den durch die Spatentrommel bearbeiteten Boden nach Art einer Egge hinwegstreichen. Das Gerät ist besonders zur Bearbeitung von Stoppelfeldern geeignet, da, es zugleich eine Zerkleinerung der Stoppeln bewirkt. Das Übersetzungsverhältnis des Antriebes ist derartig eingerichtet, daß die Spatentrommel, die bei normaler Schlepperbreite mit achtzehn bis zwanzig Spaten versehen ist, eine Drehzahl von 180 bis 220 U/min erhält.
Die vorgeschriebene Spatenegge kann auch, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, an einer normalen. Anhängeschiene 23 eines Schleppers um eine horizontale Achse verschwenkbar angebracht sein. In diesem Falle liegt der Ouerrahmen 4 des Traggestells der Spatenegge par-
besteht. Die beiden unteren Lenker 2 sind durch eine 50 allel zur Anhängeschiene 23. An beiden, sind je zwei Hubstange 27 mit dem Hubarm 28 eines am gegeneinander gerichtete Arme 24 bzw. 25 angebracht, Schlepper angeordneten Hubwerkes verbunden. An die durch einen, leicht lösbaren Bolzen 26 gelenkig den beiden, unteren Lenkern ist ein über die ganze miteinander verbunden sind. Eine Zugstange 27 ver-Breite des Schleppers reichender Ouerrahmen 4 be- bindet hierbei das Traggestell des Gerätes mit einem festigt, der in der Mitte nach oben gerichtete Arme 5 55 am Schlepper angebrachten Hubarm 28, der von Hand trägt, die an ihrem oberen Ende durch den als Ver- oder durch einen mechanisch oder hydraulisch bestellspindel 6 ausgebildeten oberen Lenker mit dem
Anhängemaul 3 verbunden sind. Dadurch ist auch
der Ouerrahmen 4, 5 je nach der durch einen Kraftheber einstellbaren Lage, der unteren. Lenker 2 in einer 60
bestimmten Lage festgestellt. Damit der Querrahmen 4
nicht nach der Seite ausweichen kann und in der eingestellten Arbeitslage an die Dreipunktaufhängung
des Schleppers angeschlossen ist, sind die beiden
unteren Lenker 2 seitlich durch Haltestangen 16 ab- 65 auszuführen. Fig. 7 und 8 zeigen, eine Ausführungsgestützt. form eines solchen Kreuzgelenkes, bei der die eine
Von der Mitte des Querrahmens zweigt nach hinten Gelenkgabel 29 an dem Querrahmen 4 und die andere ein Tragarm 7 ab, der an seinem freien Ende ein Gelenkgabel 30 in der Mitte der Anhängeschiene 23 Gehäuse 8 trägt, in welchem die Antriebsräder 9 für angebracht ist und. der die beiden Gelenkgabeln vereine im Gehäuse gelagerte, nach beiden Seiten frei 70 bindende Drehstern 31 in beschränktem Maße eine
dem Zapfwellenantrieb vom Schlepper,
Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1,
Fig. 3 einen, der Spaten, in. Richtung der Scheibenebene gesehen, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die flache Seite des Spatens,,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gerätes, an einer festen, Anhängeschiene eines Schleppers angebracht und um eine horizontale Achse verschwenkbar,
Fig. 6 eine Draufsicht der Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausbildung der Gelenkverbindung zwischen der festen Anhängeschiene: und dem Gerät in Seitenansicht und.
Fig. 8 eine Draufsicht der Fig. 7.
Bei der Verstellung nach Fig. 1 und. 2 ist das Gerät an einer auf der Rückseite des Schleppers 1 vorgesehenen Dreipunktaufhängung angebracht, die aus den beiden unteren Lenkern 2 und dem Anhängemaul 3
einfiußten Kraftheber betätigt werden kann und durch den das angehängte Gerät in beliebiger Höhe ein- und feststellbar ist.
Die Verbindung zwischen Querrahmen 4 und Anhängeschiene 23 kann, aber auch durch ein. Kreuzgelenk beliebiger Bauart erfolgen, das der Spatenegge beim Kurvenfahren des Schleppers die Möglichkeit gibt, eine Schwenkbewegung um eine lotrechte Achse
Verschwenkung des angehängten Gerätes um eine lotrechte und horizontale Achse zuläßt. Gegebenenfalls kann auch die an der Anhängeschiene 23 angebrachte Gelenkgabel 30 um ihren Lagerzapfen 30' verschwenkbar sein, so· daß sich das angehängte Gerät auch quer zur Fahrtrichtung auftretenden Geländeunterschieden anpassen kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. An, einem Schlepper angebrachtes und von ihm angetriebenes rotierendes Hackgerät mit an einer Antriebswelle winkelmäßig versetzt zueinander angeordneten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge in an sich bekannter Weise als Messer in Form von rhombenförmigen, in der Mitte1 der rhombischen Fläche auf der Welle befestigten Spaten, (11) ausgebildet sind und ihre Enden um parallele Kanten etwa dreieckförmig entgegengesetzt zueinander derart abgewinkelt sind, daß jeder Spaten zwei auf verschiedenen Seiten seiner Rotationsebene liegende Schrägflächen (12, 12') besitzt, die bei einer Drehung der Spatentrommel (10, 11) die von ihnen erfaßten Erdteile in rascher Folge abwechselnd nach beiden Seiten fördern.
2. Rotierendes Hackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen einer optimalen Leistung der durch die Schrägflächen erzeugten Hin- und Herbewegung der von ihnen erfaßten Bodenteile die Drehzahl der Spatenwelle innerhalb der Grenzen von 180 bis 220 U/min gehalten, wird.
3. Rotierendes Hackgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen parallel zur Messertrommel (10, 11) angeordneten Ouerrahmen (4) mit an seinen beiden Enden innerhalb der Arbeitsbreite der Messertrommel höhenverstellbaren Stützrädern (21) und einem in der Mitte nach hinten abstehenden, starr mit ihm verbundenen Ausleger (7), an, dessen Ende in einem Getriebekasten (8) die Antriebswelle (10) der Messertrommel (10, 11) gelagert ist.
4. Rotierendes Hackgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ouerrahmen (4) mit an sich bekannten lösbaren Gelenkverbindungen an die normale Anhängeschiene (23) eines Schleppers anhängbar oder als Anhängeschiene bei einem Schlepper mit Dreipunktaufhängung an die beiden unteren Lenker (2) und mittels des als Verstellspindel ausgebildeten oberen Lenkers (6) an das Anhängemaul (3) der Dreipunktaufhängung anschließbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 560 159, 685 930,
545, 581537;
österreichische Patentschrift Nr. 167 745;
schweizerische Patentschrift Nr. 217 401;
britische Patentschriften Nr. 544 033, 187 086;
USA.-Patentschriften Nr. 2 574 666, 2 648 922.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 879/36 2.58
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