DE10242237B4 - Eckverbindung eines Fensterrahmens einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Eckverbindung eines zumindest in einem Bereich eines insbesondere aus mindestens einem Aluminium-Stranggußprofil ausgebildeten Fensterrahmens einer Kraftfahrzeugtür, bei der das mindestens eine Aluminium-Stranggußprofil mit einem Eckprofil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das eine zu verbindende Profil (1) Träger einer Außen-Beplankung (6) ist und dass diese Außenbeplankung (6) sich in Längsrichtung dieses Profiles (1) bis mindestens in die außenliegende Ecke des Eckprofiles (3) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung eines Fensterrahmens einer Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Eckverbindung ist beispielsweise aus der DE 100 43 327 A1 bekannt. Gegenstand dieses Dokumentes ist ein Türrahmenmodul aus miteinander verbundenen Teilprofilen für eine Fahrzeugtür. Dabei weist dieses Türrahmenmodul miteinander verbundene Teilprofile auf, die aus gleichen oder gleichartigen Zwischenprofilen und an den Verbindungen oder Knotenpunkten der Zwischenprofile angeordneten, der Formgebung der Fahrzeugtür angepassten Verbindungselementen bestehen. Die Verbindungselemente umfassen Eckprofile des Türrahmenmoduls. Diese Eckprofile dienen nicht nur der Herstellung der äußeren Kontur, sondern auch der Bildung von Designoberflächen, Integration von Befestigungs- und Halteelementen sowie der Schaffung von Durchgängen für Anbauteile sowie zum Ausrichten und Befestigen des Türrahmenmoduls.
  • Da die Außenoberfläche des Türrahmens durch jene Eckprofile direkt gebildet wird, bereitet es in der Praxis Schwierigkeiten bzw. einen relativ hohen Fertigungsaufwand, einen von außen unsichtbaren Übergang zwischen einem Eckverbindungselement und einem sich hieran anschließenden Profil zu schaffen.
  • Die DE-PS 635 340 betrifft eine Ausbildung für Fensterführungen an Kraftfahrzeugtüren, bei denen die Fensteröffnung aus einer zusammenhängenden Blechtafel herausgeschnitten ist und die um die Öffnung herumliegenden Teile der Blechtafel durch Pressen so gestaltet sind, dass sie den Fensterrahmen bilden. Dabei wird der Fensterrahmen gebildet durch einen aus einem Stück bestehenden, die ganze Fensteröffnung einfassenden, aus einem Blechteil gepressten Rahmenteil, der mindestens eine Hälfte der Fensterführung, nämlich die eine Seitenwandung und die Bodenwandung bildet.
  • Schließlich ist aus der DE 199 47 209 A1 eine weitere Eckverbindung bekannt. Auch hier ist ein hoher Fertigungs- und Montageaufwand erforderlich, um einen von außen unsichtbaren Übergang zwischen dem mindestens einem Profil und dem Eckverbindungselement zu schaffen.
  • Hier eine fertigungstechnische Vereinfachung und eine optisch ansprechende Ausführung zu schaffen ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Eckverbindung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zumindest eines der beiden miteinander zu verbindenden Profile mit einer bis in den Eckbereich des Fensterrahmens verlaufenden Beplankung zu versehen, durch die ein wesentlicher Bereich nach außen vollständig verdeckt bleiben kann. Der verbleibende übrige Bereich kann nach außen von einer zusätzlichen Blende abgedeckt werden. Zum Fahrzeuginneren gewandt erfolgt eine Abdeckung des Eckprofiles sowie der Übergänge von diesem zu angebundenen Rahmenprofilen durch eine Innenrahmenverkleidung sowie Türdichtungen.
  • Um der bis in den Eckbereich des Rahmens verlaufenden Außenbeplankung an deren Träger-Profil einen guten Halt zu geben, kann ein Teilbereich des Profiles das Eckprofil in Profillängsrichtung verlaufend überdecken. In diesem Überdekkungsbereich kann ein Eckprofil, das in das Träger-Profil form- und kraftschlüssig eingeschoben ist, zusätzlich fixiert werden. Diese Fixierung kann durch Einschweißen erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die Außen-Beplankung in das zu verbindende Profil und den von diesem ausgehenden Träger bei einer einstückigen Ausführung von Beplankung, Träger und zu verbindendem Profil integriert ist.
  • Das Eckprofil kann als ein eigenständiges Bauteil, insbesondere ein metallisches Gußstück, ausgebildet sein, bei dem an beiden Enden ein Rahmenprofil angebunden ist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch eine Ausführung, bei der das Eckprofil bereits integrierter, einstückiger Bestandteil eines in einen Fensterrahmeneckbereich verlaufenden Rahmenprofiles ist, das heißt an das dann nur noch ein einziges Rahmen-Profil erfindungsgemäß anzubinden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen
  • 1 eine Ansicht auf eine Türrahmen-Eckverbindung von Innen,
  • 2 eine Ansicht dieser Eckverbindung von Außen.
  • Von den beiden vorstehend dargelegten Ausführungsformen eines Eckprofiles wird als Ausführungsbeispiel nur diejenige beschrieben, bei der das Eckprofil als Verbindungselement für zwei in einem Eckbereich zusammenstoßende Profile dient. Bei der anderen Ausführungsform entfällt ganz einfach einer der beiden Verbindungsbereiche, da das Eckprofil ja bereits integraler Bestandteil einer der beiden miteinander zu verbindenden Profile ist.
  • Zwei in einer an der beispielsweise B-Säule eines Kraftfahrzeuges oben liegenden Ecke eines Fensterrahmens einer Kraftfahrzeugtür zusammentreffende Aluminium-Strangguß-Profile 1, 2 sind über ein metallisches Eckprofil 3 miteinander verbunden.
  • Die Verbindung besteht darin, dass das Eckprofil 3 durch Einschieben an dessen Enden vorgesehener Verbindungsbereiche in jeweils einen angrenzenden Längshohlraum der Profile 1, 2 kraft- und formschlüssig mit diesen verbunden ist. Zur Erhöhung des Kraftschlusses können in vorgesehenen Lochbereichen 4, 5 der Profile 1, 2 Lochschweißungen vorgesehen sein.
  • Das den oberen waagerechten Fensterbereich darstellende Profil 1 ist mit einer Außenbeplankung 6 versehen, die über das Eckprofil 3 hinausragt. Über die Höhe des Profiles 1 erfaßt die Beplankung 6 nur einen oberen Teilbereich, während ein unterer Teilbereich 7 des Profiles 1 zur Aufnahme eines Fensterrahmen-Dichtungsprofiles dient.
  • Um der Beplankung 6 an dem Profil 1 in dem Bereich des Eckprofiles 3 noch einen Halt als Träger zu geben, ist an dem Profil 1 ein das Eckprofil 3 überragender Teilbereich 8 vorgesehen. In diesem Teilbereich 8 des Profiles 1 kann zur Erzielung eines zusätzlichen Kraftschlusses eine zusätzliche Lochschweißung 9 zwischen dem Eckprofil 3 und dem Profil 1 vorgesehen sein.
  • Die Außenverkleidung des in Hochachse verlaufenden Fensterrahmen-Profiles 2 kann durch eine an dem Profil 2 beispielsweise anschraubbare, in der Zeichnung nicht dargestellte, Blende erfolgen. In dem Bereich, in dem diese Blende an die Außenbeplankung 6 anstößt, kann eine von einer Dichtung ausgefüllte Fuge vorgesehen sein.
  • Bei einer nach der Erfindung möglichen Integration der Beplankung 6 in das Profil 1 sind die Beplankung 6, das Profil 1 und der von dem Profil 1 ausgehende Träger ein einziges, einstückiges Bauteil, das heißt einstückig ausgebildet sind insgesamt die Bauteile 1, 6, 7 und 8.
  • Die erfindungsgemäße Eckverbindungsausführung besitzt den großen Vorteil, dass an dem Übergangsbereich zwischen einem Profil und dem Eckprofil, ohne hierzu einen hohen Bearbeitungsaufwand treiben zu müssen, kein ästhetisch störender Übergang durch eine durchgehende Beplankung gegeben ist. Grundsätzlich ist eine solche Rahmeneckverbindung auch bei anderen Bauelementen als Fensterrahmen einer Kraftfahrzeugtür realisierbar.

Claims (3)

  1. Eckverbindung eines zumindest in einem Bereich eines insbesondere aus mindestens einem Aluminium-Stranggußprofil ausgebildeten Fensterrahmens einer Kraftfahrzeugtür, bei der das mindestens eine Aluminium-Stranggußprofil mit einem Eckprofil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das eine zu verbindende Profil (1) Träger einer Außen-Beplankung (6) ist und dass diese Außenbeplankung (6) sich in Längsrichtung dieses Profiles (1) bis mindestens in die außenliegende Ecke des Eckprofiles (3) erstreckt.
  2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Profil (1; 2) in dessen Funktion als Träger der Außen-Beplankung (6) zumindest einen Teilbereich des Eckprofiles (3) kraft- und formschlüssig mit diesem verbunden überdeckt.
  3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen-Beplankung (6) in das zu verbindende Profil (1) und den von diesem ausgehenden Träger bei einer einstückigen Ausführung von Beplankung (6), Träger und Profil (1) integriert ist.
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