-
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit
einem Antrieb sowie angetriebenen Förderrollen oder angetriebenen
Förderketten
für den.
Transport von Stückgut
vorzugsweise in einer Kommissionieranlage, wobei die Förderrollen
jeweils einen Rohrmantel, eine Rohrachse und ein Rollen-Antriebsritzel oder
die Förderketten
zwei seitliche Umlaufketten mit zumindest einem Ketten-Antriebsritzel
und Ketten-Umlenkritzel besitzen.
-
Bekannte Rollenförderer (standardisierte PFT-Rollenförderer;
PFT = Palettenfördertechnik)
mit angetriebenen Förderrollen
besitzen Antriebsritzel, die direkt mit dem Rohrmantel verbunden
sind und an einem Längsende
des Rohrmantels liegen. Dort greifen die Antriebsritzel in die umlaufende
angetriebene Kette ein. Das Längsende
des Rohrmantes sowie das Antriebsritzel liegen in einer Rahmenseitenverkleidung,
innerhalb welcher auch die Förderrollen
in einem Rahmenseitenteil gelagert sind. Die Lagerung erfolgt über Gewindebohrungen
in der Rohrachse sowohl auf der Axialseite des Antriebsritzels als
auch auf der anderen nicht angetriebenen Axialseite der Förderrollen.
Beide Rahmenseitenteile sind asymmetrisch aufgebaut und unterschiedlich
hoch.
-
Demgegenüber haben bekannte Kettenförderer zumeist
symmetrische Rahmenseitenteile, die sich deutlich von den Rahmenseitenteilen
der Rollenförderer
unterscheiden.
-
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
einer Fördereinrichtung
der eingangs genannten Art, welche sich durch ein einfach aufgebautes
vereinheitlichtes Rollen-/Kettenförder-System auszeichnet und trotz Variantenvielheit
einfach zu montieren ist.
-
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe durch die im unabhängigen
Anspruch 1 angegebenen Merkmale, vorteilhaft weitergebildet durch
die Merkmale der abhängigen
Ansprüche
2 bis 15.
-
Ein erster Aspekt der Erfindung ist,
daß zwei seitliche,
gleich ausgebildete, profilierte Rahmenseitenteile in Längsrichtung
der Fördereinrichtung
in gleicher Bauhöhe
vorgesehen sind, in welchen sowohl Rollen-Antriebsritzel als auch
Ketten-Antriebs- und/oder -Umlenkritzel aufnehmbar und vorzugsweise
von oben einbringbar sind, wobei aufgenommene Kitzel – entweder
Rollen-Antriebsritzel oder Ketten-Antriebs- und/oder -Umlenkritzel – in den
Rahmenseitenteilen drehbar abgestützt sind. Dadurch lassen sich
sowohl Rollenförderer
als auch Kettenförderer
einheitlich mit gleichen Rahmenseitenteilen bei einfachem Aufbau
und einfacher Montage gestalten und gegebenenfalls sogar kombinieren.
Es ergibt sich ein optisch ansprechendes, gutes Erscheinungsbild
einer Fördereinrichtung
selbst bei einer Kombinationsbauweise. Die zwei seitlichen gleich ausgebildeten
Rahmenseitenteile liegen axialsymmetrisch zur Längsmitte der Fördereinrichtung.
In die in den Rahmenseitenteilen eingebauten Kitzel greifen oberseitig
ein oder zwei Kettenstränge
bzw. Förderketten
ein, der bzw. die beim Rollenförderer
komplett durch eine profilierte oberseitig geschlossene Abdeckung
abgedeckt und beim Kettenförderer durch
eine zwischengeordnete Kettenführung
unterseitig abgestützt
ist bzw. sind. An den Längsenden des
Förderers
befinden sich Umlenkritzel. Die vertikale Last wird über die
Kettenführung
ohne Durchbiegung der Kettenstränge
abgetragen. Die Förder- bzw.
Antriebskette des Rollenförderers
kann alternativ auch unterseitig in die Ritzel der Förderrollen
eingreifen. Die Abdeckung deckt dann nicht die Antriebskette, sondern
die Rollen-Ritzel ab.
-
Ein zweiter Aspekt der Erfindung
ist, daß der Antrieb
zwischen den Rahmenseitenteilen liegt und die Bauhöhe der Rahmenseitenteile
nicht oder nur geringfügig übersteigt.
Eine derartig niedrige Bauhöhe
ist bekannten eingangs erwähnten
Förderern
unbekannt. Benötigt
ein langer Förderer
beispielsweise für
hohe Durchsätze
eine höhere
Antriebslei stung, werden mehrere Einzelantriebe, vorzugsweise zwei, zwischen
den Rahmenseitenteilen vorzugsweise auf der Eingangsseite des Förderers
montiert, die allesamt die Bauhöhe
der Rahmenseitenteile nicht überschreiten.
Die Einzelantriebe werden über
eine Synchronisationswelle synchronisiert, welche gleichzeitig eine
Kettenspanneinrichtung ist. Ist nur ein einziger Einzelantrieb vorgesehen,
wird der zweite Kettenstrang über
die Synchronisationswelle mitgetrieben. Eine größere Baulänge läßt sich insbesondere durch
Rahmenseitenteile realisieren, die auf entsprechende Länge aus
Profilmaterial in einem Stück
geschnitten sind. Wird die maximale Länge des Profilmaterials überschritten,
wird die maximale Länge
des Förderers
durch Zusammensetzen und Axialverbinden von Einzellängen an
Profilstücken
vorzugsweise in Modulbauweise eingerichtet.
-
Ein dritter Aspekt der Erfindung
ist, daß nicht nur
die Antriebstechnik, sondern auch die Elektrik und Sensorik in die
Rahmenseitenteile integriert werden kann, und dabei aufgeräumt und
geschützt
untergebracht ist und gleichwohl für Wartung oder Reparatur leicht
zugänglich
ist. Hierfür
setzen sich bevorzugt die Rahmenseitenteile zumindest aus zwei profilierten
miteinander verbundene Einzelblechen zusammen, welche zumindest
zwei Längskammern für die Ritzel,
Ketten, etc. der Antriebstechnik einerseits und für die Steuer-
und Leistungsleitungen andererseits ausbilden. Die beiden Einzelbleche
sind bevorzugt ineinanderverschachtelt angeordnet und trotz geringen
Gewichts sehr biegesteif. Eine Zutrittsöffnung ist bevorzugt durch
eine Längsabdeckung abgedeckt
ist, welche vorzugsweise leicht schräg bezüglich der Vertikalen verläuft. Die
Einzelbleche bzw. Rahmenseitenteilen besitzen Perforationen und/oder offene
seitliche Aussparungen vorzugsweise für den Durchtritt von Befestigungsschrauben,
-nieten, Rohrachsen und/oder Leitungen.
-
Weitere vorteilhafte Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
bevorzugte Aus führungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
-
1 einen
Rollenförderer
mit zwei gleichen Rahmenseitenteilen und angetriebenen Förderrollen sowie
auflastender Palette für
zu förderndes
Stückgut
in einer schematischen perspektivischen Ansicht,
-
2 das
rechte Rahmenseitenteil der 1 mit
einer oberen Kettenabdeckung in einer größeren Teildarstellung,
-
3 das
Rahmenseitenteil der 2 ohne Kettenabdekkung
und mit einem zu montierenden Rollen-Antriebsritzel,
-
4 und 5 das im Rahmenseitenteil
montierte Rollen-Antriebsritzel
ohne bzw. mit aufgebrochener Kettenabdeckung,
-
6 eine
Förderrolle
des Rollenförderers nach 1 schematisch in einem Axialschnitt,
-
7 einen
Kettenförderer ähnlich 1 mit zwei gleichen Rahmenseitenteilen
der 1,
-
8 den
Kettenförderer
nach 7 in einer schematischen
Querschnittsansicht,
-
9 ein
in den Kettenförderer
eingebautes Umlenkritzel ähnlich 5,
-
10 den
Kettenförderer
nach den 7 bis 9 mit Darstellung des zwischen
den Rahmenseilenteilen angeordneten Antriebs,
-
11 den
Kettenförderer
nach 10 in einer schematischen
Seitenansicht, und
-
12 eine
kombinierte Fördereinrichtung bestehend
aus Rollenförderer
und Kettenförderer nach
den 1 bis 11 in einer schematischen
perspektivischen Ansicht.
-
Gemäß den 1 bis 6 umfaßt für den Transport
von Stückgut
in einer Kommissionieranlage eine Fördereinrichtung 1 in
Form eines Rollenförderers
einen Rahmen mit zwei seitlichen, gleich ausgebildeten, profilierten
Rahmenseitenteilen 10, die spiegelbildlich bezüglich der
Axialmittellinie angeordnet und mittels Querstreben 30 miteinander
verbunden sind. Die Querstreben 30 besitzen vertikale Stützfüße 31,
die höhenverstellbar
und mit einem hier nicht näher
interessierenden Unterbau befestigt sind.
-
Die profilierten Rahmenseitenteile 10 sind
in Längsrichtung
aus Einzelstücken
gleicher Länge
entsprechend der Längserstreckung
des Rollenförderers
zusammengesetzt.
-
Zwischen den beiden seitlichen profilierten Rahmenseitenteilen 10 sind
parallel zu den Querstreben 30 in horizontaler Ebene voneinander
gleich beabstandete Förderrollen 3 drehbar
befestigt, auf denen Stückgut
gefördert
werden kann. Das Stückgut befindet
sich auf der in 1 gezeigten
Palette 32.
-
Beide seitlichen profilierten Rahmenseitenteile 10 sind
in gleicher Höhe
mit der gleichen Bauhöhe
h angeordnet. Zwischen denen beiden Rahmenseitenteilen 10 ist
ein Antrieb 2 innerhalb der gleichen Bauhöhe h montiert.
Der Antrieb 2 treibt über
ein hier nicht dargestelltes Antriebsritzel eine seitliche in Längsrichtung
verlaufende Umlaufkette an, die ihrerseits in einem Antriebseingriff
mit sämtlichen
angetriebenen Förderrollen 3 steht.
Die Umlaufkette ist oberseitig in einer der beiden Abdeckungen 24 geführt und
abgedeckt, welche an der Oberseite der beiden profilierten Rahmenseitenteile 10 montiert sind.
-
Alternativ kann die Umlaufkette des
Rollenförderers
auch unterseitig in die Antriebsritzel der Förderrollen 3 eingreifen.
-
Die Förderrollen umfassen gemäß 6 jeweils einen Rohrmantel 4,
eine Rohrachse 5 und ein Rollen-Antriebsritzel 6,
wobei das Rollen-Antriebsritzel 6 an einem verlängerten, über den
Rohrmantel 4 axial hervorstehenden Längsende der Rohrachse 5 befestigt
ist, und die Rohrachse 5 ihrerseits über Verbindungsscheiben 27 drehfest
mit dem Rohrmantel 4 verbunden ist, und wobei im Bereich
der Längsenden des
Rohrmantels 4 über
Lager 33 an der Rohrachse 5 drehbar gelagerte
Flanschplatten 28 vorgesehen sind, welche mit den beiden
Rahmenseitenteilen 10 über
Befestigungsschrauben 29 verschraubbar sind. Es ist auch
denkbar, daß die
Förderrollen
des Rollenförderers
nicht mit den Rahmenseitenteilen verschraubt, sondern von oben eingelegt
und mit der Abdekkung geklemmt werden.
-
Die Förder- bzw. Antriebskette des
Rollenförderers
kann alternativ auch unterseitig in die Ritzel der Förderrollen
eingreifen. Die Abdeckung deckt dann nicht die Antriebskette, sondern
die Rollen-Ritzel ab.
-
Die Rollen-Antriebsritzel 6 sind
von oben in einer der beiden seitlichen Rahmenseitenteile 10 einbringbar.
Aufgenommene Ritzel sind einseitig in den Rahmenseitenteilen 10 drehbar
abgestützt.
-
Im besonderen besitzen die Rahmenseitenteile 10 zwei
profilierte miteinander verbundene Einzelbleche 11, 12,
welche zwei Längskammern
A, B für
die Ritzel 6 bzw. Antriebstechnik einerseits und die Steuer-
und Leistungsleitungen andererseits ausbilden.
-
Das erste Einzelblech 11 ist
ein im wesentlichen winkliges C-Profil mit einer im wesentlichen
flachen kurzen Oberseite
13 und einer im wesentlichen flachen
längeren
Unterseite 14 sowie mit einer die Ober-
und Unterseite verbindenden flachen Abstützseite 15, an welcher
das aufgenommene Ritzel drehbar abgestützt ist, wobei die Oberseite 13 und
die Abstützseite 15 Aussparungen 16 für eine Aufnahme der
Ritzel aufweist. Das der Abstützseite 15 abgewandte
flache Ende 36 der Unterseite 14 ist rechtwinklig
nach oben gezogen.
-
Das zweite Einzelblech 12 weist
ebenfalls ein im wesentlichen winkliges C-Profil auf und ist innerhalb
des ersten Einzelbleches 11 angeordnet und befestigt, wobei
dessen flache vertikale Verbindungsseite 17 zwischen dessen
Oberseite 18 und dessen Unterseite 19 parallel
zur Abstützseite 15 des
ersten Einzelbleches 11 verläuft.
-
Die Unterseite 19 des zweiten
Einzelbleches 12 ist hochgezogen und bildet in der zweiten
Längskammer
B eine oben offene Trennwand 20 parallel zur Abstützseite 15 und
der Verbindungsseite 17 sowie zu dem hochgezogenen flachen
Ende 36 aus.
-
Die Öffnung des C-Profils der Einzelbleche 11, 12 ist
durch eine Längsabdeckung 21 abgedeckt, welche
leicht schräg
bezüglich
der Vertikalen in Längsrichtung
verläuft
und unterseitig mit dem hochgezogenen flachen Ende 36 lösbar verbunden
ist.
-
Die Rahmenseitenteile 10 besitzen
Perforationen 22 und offene seitliche Aussparungen für den Durchtritt
von Befestigungsschrauben 29, -nieten, Rohrachsen und/oder
Leitungen.
-
An der Oberseite der Rahmenseitenteile 10 ist
die bereits erwähnte
Abdeckung 24 angebracht.
-
Soweit die Darstellung der Erfindung
in Form eines Rollenförderers.
-
Gemäß den 7 bis 11 ist
eine in vielen Teilen des vorgenannten Rollenförderers gleiche oder ähnliche
Fördereinrichtung 1 in
Form eines Kettenförderer
vorgesehen, der ebenfalls einen gleichen Rahmen mit zwei seitlichen,
gleich ausgebildeten, profilierten Rahmenseitenteilen 10 besitzt,
die spiegelbildlich bezüglich
der Axialmittellinie angeordnet und mittels Querstreben 30 miteinander
verbunden sind. Die Querstreben 30 besitzen ebenfalls vertikale Stützfüße 31, die
höhenverstellbar
und mit einem hier nicht näher
interessierenden Unterbau befestigt sind.
-
Die profilierten Rahmenseitenteile 10 sind ebenfalls
in Längsrichtung
aus Einzelstücken
gleicher Länge
entsprechend der Längserstreckung
des Kettenförderers
zusammengesetzt.
-
Beide seitlichen profilierten Rahmenseitenteile 10 sind
ebenfalls in gleicher Höhe
mit der gleichen Bauhöhe
h angeordnet. Zwischen denen beiden Rahmenseitenteilen 10 ist
ein Antrieb 2 der vorgenannten Art innerhalb der gleichen
Bauhöhe
h montiert. Der Antrieb 2 treibt über Ketten-Antriebsritzel 9 zwei
seitliche Förderketten 7, 8 an,
welche oberseitig über
zwei horizontale Kettenführungen 23 geführt und
abgestützt
sind. Die Kettenführungen 23 sind
ebenfalls an der Oberseite der beiden profilierten Rahmenseitenteile 10 montiert.
-
Die umlaufenden Förderketten 7, 8 sind über endseitige
Umlenkritzel 9',
zwischengeordnete tiefer gelegene weitere Umlenkritzel 9" sowie über die
Antriebsritzel 9 des Antriebs 2 und über eine
Synchronisationswelle 26 geführt.
-
Insbesondere weist der Antrieb 2 zwei
Antriebmotoren 25 – für jede Förderkette 7 oder 8 einen Antriebsmotor 25 – im vorderen
Längsbereich
der Fördereinrichtung
auf, und es sind dem Antrieb 2 bzw. Antriebsritzel 9 auf
jeder Förderkettenseite
drei der vorerwähnten
Umlenkritzel 9', 9" und die beide Förderketten 7, 8 verbindende
vorerwähnte
Syn chronisationswelle 26 gemäß den 10 und 11 zugeordnet,
welche gleichzeitig eine Kettenspanneinrichtung ist.
-
Ersichtlich sieht also die Erfindung
zwei seitliche, gleich ausgebildete, profilierte Rahmenseitenteile 10 in
Längsrichtung
der Fördereinrichtung
in gleicher Bauhöhe
h vor, in welchen sowohl die Rollen-Antriebsritzel 6 der
ersten Ausführungsvariante als
auch die Ketten-Antriebs- und/oder -Umlenkritzel 9, 9' der zweiten
Ausführungsvariante
aufnehmbar und von oben einbringbar sind, wobei aufgenommene Ritzel – entweder
Rollen-Antriebsritzel oder Ketten-Antriebs- und/oder -Umlenkritzel – in den
Rahmenseitenteilen 10 drehbar abgestützt sind. In jedem Fall liegt
der Antrieb 2 zwischen den Rahmenseitenteilen 10 und übersteigt
nicht die Bauhöhe
der Rahmenseitenteile. In jedem Fall besitzen die Rahmenseitenteile 10 zwei
profilierte miteinander verbundene Einzelbleche 11, 12 gleicher
Querschnittskonfiguration, welche zwei Längskammern A, B für die Ritzel 6, 9, 9', 9" bzw. Antriebstechnik
einerseits und die Steuer- und Leistungsleitungen andererseits ausbilden.
-
Die Rollen-Antriebsritzel 6 und
die Ketten-Umlenkritzel 9', 9" können einen
gleichen Durchmesser und eine gleiche Zahnteilung besitzen.
-
Die Rahmenseitenteile 10,
die Antriebsritzel 6 der Förderrollen 3, die
Umlenkritzel 9', 9" und Antriebsritzel 9 der
Förderketten 7, 8 und/oder
die Antriebsmotoren 25 sind zumindest teilweise Einzelteile eines
Bausatzes, der in breiten Bereichen individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
sowohl von Kettenförderern
als auch von Rollenförderern
mit einfachem Montageaufwand zuläßt. Die
Rahmenseitenteile 10 sind gestanzte und auf Länge geschnittene
sowie zum C-Profil gekantete biegesteife zusammengesetzte Blechteile,
deren Länge
unterschiedlich sein kann. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung sowohl eines
Kettenförderers
als auch eines Rollenförderers ergibt
sich ein kompakter Aufbau und ein gutes optisches Erscheinungsbild.
-
Kombination eines Rollenförderers
und eines Kettenförderers
ist gemäß 12 mit den gleichen vorgenannten
Vorzügen
möglich.
Hierbei können
Rollenförderer
und Kettenförderer
gemäß Darstellung
rechtwinklig zueinander angeschlossen sein, aber in weiterer nicht
dargestellter Variante auch in axialer Ausrichtung hintereinander
liegen.