DE10240914A1 - Schaltungsanordnung mit einem Lasttransistor und einer Strommessanordnung und Verfahren zur Ermittlung des Laststroms eines Lasttransistors - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einem Lasttransistor und einer Strommessanordnung und Verfahren zur Ermittlung des Laststroms eines Lasttransistors Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem Lasttransistor (T1) und einer Strommessanordnung (10, 20, 30) sowie ein Verfahren zur Ermittlung eines Laststromes I1 durch einen Lasttransistor T1. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung umfasst einen ersten und zweiten Stromsensor (20, 30) mit jeweils einem Strommesstransistor (T2, T3), wobei die Stromsensoren (20, 30) jeweils ein Strommesssignal (S2, S3) bereitstellen, das einer Auswerteschaltung (10) zugeführt ist, die aus dem ersten Strommesssignal (S2, S3) ein von dem Laststrom (I3) abhängiges Strommesssignal (S3) bereitstellt. Der Lasttransistor (T1) und die Strommesstransistoren (T2, T3) sind vorzugsweise in einem gemeinsamen Halbleiterkörper integriert, der eine Vielzahl gleichartig aufgebauter Transistorzellen aufweist, wobei die Auswerteschaltung (10) vorzugsweise die räumliche Lage der Zellen des ersten und zweiten Strommesstransistors (T2, T3) in dem Zellenfeld berücksichtigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem Lasttransistor und einer Strommessanordnung zur Ermittlung eines Laststromes durch den Lasttransistor sowie ein Verfahren zur Ermittlung des Laststromes durch einen Lasttransistor.
  • Zum Ansteuern elektrischer Verbraucher werden vielfach Leistungstransistoren als Schalter eingesetzt. Beispiele für den Einsatz derartiger Leistungstransistoren sind Schaltnetzteile, Lampenvorschaltgeräte, Ansteuerschaltungen für Motoren die Innen- und Außenbeleuchtung in Kraftfahrzeugen usw. Dabei ist es häufig erforderlich, den Strom durch den Transistor zu ermitteln, um den Transistor beispielsweise bei Kurzschluss der Last, zum Schutz vor Zerstörung abschalten zu können.
  • Zur Erfassung des Laststromes durch einen Transistor ist es beispielsweise bekannt, einen Shunt-Widerstand in Reihe zu der Laststrecke des Transistors zu schalten und über die über dem Widerstand anfallende Spannung und den Widerstandswert dieses Shunt-Widerstandes nach dem ohmschen Gesetz den Laststrom zu ermitteln. Nachteilig ist hierbei, dass der Shunt-Widerstand von dem gesamten Laststrom durchflossen wir, wodurch die Strommessung nicht unerhebliche Verluste mit sich bringt. Zur Reduzierung dieser Verluste kann der Widerstandswert des Shunt-Widerstandes verkleinert werden. Allerdings sind einer beliebigen Verkleinerung dieses Widerstandswertes Grenzen gesetzt, da sich mit einer zunehmenden Verkleinerung dieses Widerstandswertes Störeinflüsse überproportional auf das Messergebnis auswirken.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Messung des Laststromes durch einen Leistungstransistor besteht in der Strommessung nach dem sogenannten Stromsense-Prinzip. Dieses Strommessprinzip beruht darauf, neben dem Lasttransistor einen Strommesstransistor des selben Typs wie der Lasttransistor vorzusehen, der eine kleinere Transistorfläche als der Lasttransistor aufweist, und diesen Strommesstransistor im selben Arbeitspunkt wie den Lasttransistor zu betreiben. Der den Strommesstransistor durchfließende Strom steht dann über das Verhältnis der Transistorflächen des Lasttransistors und des Strommesstransistors in Beziehung zu dem Laststrom, so dass der Laststrom auf einfache Weise anhand des den Strommesstransistor durchfließenden Stromes ermittelt werden kann.
  • Schaltungsanordnungen mit einem Lasttransistor und einer solchen nach dem Stromsense-Prinzip funktionierenden Strommessanordnung sind beispielsweise in der DE 43 34 386 A1 und der DE 40 20 197 C2 beschrieben.
  • Leistungstransistoren sind in hinlänglich bekannter Weise zellenartig aufgebaut. Hierbei sind eine Vielzahl gleichartiger Transistorzellen vorhanden, die jeweils alle Strukturmerkmale eines Transistors aufweisen, wobei diese Transistorzellen parallel geschaltet sind. Bei einem Leistungs-MOSFET sind beispielsweise alle Source-Zonen der Transistorzellen gemeinsam an einen Source-Anschluss, alle Gate-Elektroden der Transistorzellen an einen Gate-Anschluss und alle Drain-Zonen an einen gemeinsamen Drain-Anschluss angeschlossen, wobei bei einem Drain-Down-Transistor den Transistorzellen ohnehin eine Drain-Zone gemeinsam ist und eine gitterartige Gate-Elektrode für alle Zellen vorhanden ist. Der grundsätzliche Aufbau eines solchen MOSFET ist beispielsweise in Stengl/Tihanyi: „Leistungs-MOS-FET-Praxis", Pflaum Verlag, München, 1992, Seiten 32 – 35 beschrieben. Zur Realisierung eines Strommesstransistors für eine Strommessung nach dem Stromsense-Prinzip ist es bekannt, einige der Transistorzellen eines solchen Zellenfeldes als Strommesstransistor zu verwenden, wie in der DE 199 58 234 A1 beschrieben ist und wie kurz anhand von 1 erläutert wird.
  • 1a zeigt einen Querschnitt durch einen herkömmlichen zellenartig aufgebauten Leistungs-MOSFET. Der MOSFET umfasst einen Halbleiterkörper 100 mit einer Vorderseite 101, wobei im Bereich der Vorderseite 101 Source-Zonen 40 eines ersten Leitungstyps eingebracht sind, die von Kanalzonen bzw. Body-Zonen 30 eines zweiten Leitungstyps umgeben sind. Im Bereich einer Rückseite 102 des Halbleiterkörpers ist eine Drain-Zone 22 des ersten Leitungstyps vorhanden, wobei ein Halbleiterbereich 21 zwischen der Drain-Zone 22 und den Body-Zonen 30 ebenfalls vom ersten Leitungstyp ist und als Driftzone des Halbleiterbauelementes dient. Bei einem n-leitenden MOSFET sind die Source-Zonen 40, die Drain-Zone 22 und die Driftzone 21 n-dotiert, während die Kanalzonen 30 p-dotiert sind. Bei einem IGBT ist die Halbleiterzone 22 an der Rückseite 102 komplementär zu der Driftzone 21 dotiert. Oberhalb der Vorderseite 101 ist eine Gate-Elektrode 50 vorhanden, die isoliert gegenüber dem Halbleiterkörper 100 angeordnet sind und die bei Anlegen eines Ansteuerpotentials die Ausbildung eines leitenden Kanals in den Body-Zonen 30 zwischen den Source-Zonen 40 und der Driftzone 21 bewirkt.
  • 1b zeigt einen Querschnitt durch den Halbleiterkörper 100 gemäß 1a entlang der Schnittebene A-A. wie in 1b beispielhaft dargestellt ist, sind die Kanalzonen 30 quadratisch und die Source-Zonen 40 entsprechend ringförmig in den Kanalzonen 30 angeordnet. Das Halbleiterbauelement gemäß 1 weist eine Vielzahl sich wiederholender Strukturen auf, wobei diese Strukturen als Transistorzellen Z bezeichnet werden. Selbstverständlich sind beliebige weitere Geometrien, beispielsweise in Draufsicht sechseckförmige Kanalzonen 30 und kreisringförmige Source-Zonen 40, möglich, um eine derartige Zellenstruktur zu erhalten. Bei dem Halbleiterbauelement gemäß 1 ist eine Gate-Elektrode 50 allen Zellen gemeinsam. Des Weiteren ist die Drain-Zone 22 bzw. die Drain- Elektrode D allen Transistorzellen gemeinsam. Zur Realisierung eines Lasttransistors sind die Mehrzahl der Source-Zonen 40 der Transistorzellen an eine gemeinsame Source-Elektrode 51 mit einem Source-Anschluss S1 angeschlossen, während die Source-Zonen 40 einer geringeren Anzahl von Zellen an eine zweite Source-Elektrode 52 mit einem Source-Anschluss S2 angeschlossen sind.
  • 1c zeigt das elektrische Ersatzschaltbild eines solchen Halbleiterbauelementes mit einem Lasttransistor TL und einem Strommesstransistor TM, wobei die Gate-Anschlüsse des Lasttransistor TL und des Strommesstransistors TM an einen gemeinsamen Gate-Anschluss G und die Drain-Anschlüsse an einen gemeinsamen Drain-Anschluss D angeschlossen sind. Allerdings weisen die beiden Transistoren separate Source-Anschlüsse S1 bzw. S2 auf, wobei an den Source-Anschluss S1 des Lasttransistors TL eine Last anschließbar ist und wobei an dem Source-Anschluss S2 des Strommesstransistors TM ein Messstrom abgreifbar ist.
  • Eine exakte Strommessung mittels eines in demselben Halbleiterkörper wie der Lasttransistor integrierten Strommesstransistors setzt voraus, dass die Transistorzellen des Lasttransistors und die Transistorzellen des Strommesstransistors identisch aufgebaut sind. Dabei ist zu beachten, dass das Zellenfeld eines Leistungstransistors grundsätzlich zwei unterschiedliche Arten von Transistorzellen aufweist: Transistorzellen am Rand des Zellenfeldes, sogenannten Randzellen, und Transistorzellen im Inneren des Zellenfeldes. Bei identischer Ansteuerung, d. h. bei identischen Drain-Source-Spannungen und identischen Gate-Potentialen unterscheiden sich Randzellen und Zellen im Inneren des Zellenfeldes bezüglich des pro Zelle fließenden Drain-Source-Stromes. So ist dieser Strom bei Zellen im Zelleninneren, die ringsum von weiteren Transistorzellen umgeben sind, beispielsweise wegen Stromeinschnürungseffekten durch eng benachbarte Kanalgebiete, JFET-Effekte durch Body-Zonen benachbarter Transistorzellen usw.
  • geringer, als bei Zellen die am Rand liegen und bei denen sich in wenigstens eine Richtung keine weitere Transistorzelle anschließt. Dort steht ein deutlich größerer Halbleiterbereich der Driftstrecke für den Stromfluss zur Verfügung, woraus sich ein „Gießkanneneffekt" ergibt, aus dem ein höherer Stromfluss resultiert. 1a zeigt ganz rechts eine solche Randzelle, die nach rechts einen wesentlich größeren Driftzonenbereich zur Verfügung hat, als zwei im Zellenfeldinneren benachbarte Zellen, die sich einen schmaleren Driftzonenbereich zwischen zwei Body-Zonen 30 teilen, wobei die benachbarten Body-Zonen 30 zusätzlich einen Stromeinschnüreffekt bewirken können.
  • Da die Anzahl der für den Strommesstransistor verwendeten Transistorzellen üblicherweise wesentlich geringer ist, als die Anzahl der Transistorzellen des Lasttransistors und da die Strommesstransistoren aus Anschlussgründen bzw. wegen der Realisierbarkeit der separaten Source-Elektrode häufig am Rand liegen, wirken sich bei den Strommesstransistoren solche Randzelleneffekte im Verhältnis zu dem Lasttransistor überproportional aus, so dass der den Strommesstransistor durchfließende Strom tatsächlich nicht proportional zu dem Strom durch den Lasttransistor ist, auch wenn der Lasttransistor und der Strommesstransistor im selben Arbeitspunkt betrieben werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung mit einem Lasttransistor und einer Strommessanordnung zur Ermittlung des Laststromes durch den Lasttransistor sowie ein Verfahren zur Ermittlung eines Laststromes durch einen Lasttransistor zur Verfügung zu stellen, wobei ein exakter Strommesswert für den Strom durch den Lasttransistor ermittelt wird.
  • Dieses Ziel wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren gemäß der Merkmale des Anspruchs 11 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung umfasst einen Lasttransistor mit einem ersten und einem zweiten Laststreckenanschluss und einem Steueranschluss und eine Strommessanordnung zur Ermittlung eines Laststromes durch den Lasttransistor. Die Strommessanordnung umfasst einen ersten Stromsensor mit einem ersten Strommesstransistor, der einen ersten und zweiten Laststreckenanschluss und einen Steueranschluss aufweist, wobei der erste Laststreckenanschluss an den ersten Laststreckenanschluss des Lasttransistors und der Steueranschluss and den Steueranschluss des Lasttransistors angeschlossen ist und wobei der erste Stromsensor ein erstes Strommesssignal bereitstellt. Die Strommessanordnung umfasst weiterhin einen zweiten Stromsensor mit einem zweiten Strommesstransistor, der einen ersten und einen zweiten Laststreckenanschluss und einen Steueranschluss aufweist, wobei der erste Laststreckenanschluss an den ersten Laststreckenanschluss des Lasttransistors und der Steueranschluss an den Steueranschluss des Lasttransistors angeschlossen ist und wobei der zweite Stromsensor ein zweites Strommesssignal bereitstellt. Das erste und zweite Strommesssignal sind einer Auswerteschaltung zur Bereitstellung eines von einem Laststrom des Lasttransistorsabhängigen Strommesssignals zugeführt.
  • Vorzugsweise sind der Lasttransistor und die Strommesstransistoren in einem Halbleiterkörper integriert, der eine Vielzahl gleichartig aufgebauter Transistorzellen aufweist, wobei der Lasttransistor durch eine Anzahl parallel geschalteter Transistorzellen und die Strommesstransistoren jeweils durch wenigstens eine Transistorzelle gebildet sind. Vorteilhafterweise umfasst einer der beiden Strommesstransistoren eine größere Anzahl an parallel geschalteten Transistorzellen als der andere Strommesstransistor, wobei der Unterschied in der Anzahl der Transistorzellen des ersten und zweiten Strommesstransistors vorzugsweise Faktor 2 oder mehr beträgt.
  • Zur Bereitstellung des ersten und zweiten Strommesssignals umfassen die Stromsensoren beispielsweise jeweils eine Regelschaltung, die während des Betriebs ein Potential an dem zweiten Laststreckenanschluss des jeweiligen Strommesstransistors auf einen Wert einstellt, der dem Potential an dem zweiten Laststreckenanschluss des Lasttransistors entspricht um dadurch sicherzustellen, dass der Lasttransistor und die beiden Strommesstransistoren im selben Arbeitspunkt betrieben werden. Zur Erfassung eines die Strommesstransistoren durchfließenden Stromes ist beispielsweise jeweils eine Strommessanordnung in Reihe zu den Strommesstransistoren geschaltet, die das erste bzw. zweite Strommesssignal bereitstellt. Im einfachsten Fall umfasst diese Strommessanordnung einen Strommesswiderstand, wobei ein Spannungsabfall über diesen Strommesswiderstand das erste bzw. zweite Strommesssignal bildet.
  • Vorzugsweise berücksichtigt die Auswerteschaltung neben dem ersten und zweiten Strommesssignal auch Informationen über die Lage der Transistorzellen der Strommesstransistoren in dem Zellenfeld bei der Ermittlung des Strommesssignals. Auf diese Weise können beispielsweise die eingangs erläuterten Randzelleneffekte bei der Ermittlung des Strommesssignals für den Laststrom des Lasttransistors aus dem ersten und zweiten Strommesssignal der Strommesstransistoren berücksichtigt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ermittlung eines von einem Laststrom durch einen Lasttransistor, der einen und einen zweiten Laststreckenanschluss aufweist, abhängigen Signals ist vorgesehen, ein erstes und ein zweites Strommesssig- nal bereit zu stellen und das von dem Laststrom abhängige Strommesssignal anhand des ersten und zweiten Strommesssignals zu ermitteln. Das erste und zweite Strommesssignal werden dabei jeweils mittels eines Stromsensors ermittelt, wobei jeder der Stromsensoren einen Strommesstransistor mit einem ersten und einem zweiten Laststreckenanschluss sowie einem Steueranschluss aufweist, wobei die Steueranschlüsse der Strommesstransistoren an den Steueranschluss des Lasttransistors und die ersten Laststreckenanschlüsse der Strommesstransistoren an den Steueranschluss des Lasttransistors angeschlossen ist.
  • Zur Bereitstellung des Strommesssignals ist beispielsweise vorgesehen, die Strommesstransistoren im selben Arbeitspunkt wie den Lasttransistor zu betreiben und einen die Strommesstransistoren dann durchfließenden Messstrom zu ermitteln.
  • Die vorliegenden Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand von Figuren näher erläutert. In den Figuren zeigt
  • 1 ein Halbleiterbauelement nach dem Stand der Technik mit einem zellenartig aufgebauten Lasttransistor und einem zellenartig aufgebauten Strommesstransistor in Seitenansicht im Querschnitt (1a) im Querschnitt durch eine Schnittebene A-A in 1a (1b) und dessen elektrisches Ersatzschaltbild (1c),
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einem Lasttransistor und einem ersten und zweiten Stromsensor sowie einer Auswerteschaltung,
  • 3 Halbleiterbauelement mit einer Vielzahl gleichartig aufgebauter Transistorzellen, durch die ein Lasttransistor und zwei Strommesstransistoren gebildet sind,
  • 4 beispielhafte schematische Darstellung einer Anzahl von Transistorzellen und deren Unterteilung in drei Gruppen zur Bildung eines Lasttransistors und zweier Strommesstransistoren.
  • In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, Bauelemente und Strukturbereiche mit gleicher Bedeutung.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einem Lasttransistor T1 sowie einem ersten und zweiten Stromsensor 20, 30, die jeweils einen Strommesstransistor T2, T3 aufweisen, und einer Auswerteschaltung 10. Der Lasttransistor T1 und die Strommesstransistoren T2, T3 sind vom selben Typ und in 2 beispielhaft als n-leitende MOSFET dargestellt. Selbstverständlich können der Lasttransistor T2 und die Strommesstransistoren T2, T3 als beliebige andere Transistorbauelemente, insbesondere als IGBT ausgebildet sein.
  • Ein erster Laststreckenanschluss des Lasttransistors T1 ist in dem Ausführungsbeispiel durch dessen Drain-Anschluss D1 und ein zweiter Laststreckenanschluss dieses Transistors T1 ist durch dessen Source-Anschluss S1 gebildet. Der Gate-Anschluss G1 bildet den Steueranschluss des Lasttransistors T1. Zur Veranschaulichung der Funktionsweise ist der Lasttransistor T1 in dem Ausführungsbeispiel in Reihe zu einer Last geschaltet-wobei diese Reihenschaltung an einer zwischen Versorgungspotential Vdd und Bezugspotential GND anliegenden Spannung liegt. Die Strommesstransistoren T2, T3 weisen ebenfalls jeweils einen ersten Laststreckenanschluss auf, der durch deren Drain-Anschlüsse D2, D3 gebildet ist. Steueranschlüsse dieser Strommesstransistoren T2, T3 sind durch deren Gate-Anschlüsse G2, G3 und zweite Laststreckenanschlüsse sind durch deren Source-Anschlüsse S2, S3 gebildet. Die Drain-Anschlüsse D2, D3 der Strommesstransistoren T2, T3 der Stromsensoren 20, 30 sind an den Drain-Anschluss D1 des Lasttransistors T1 angeschlossen und die Gate-Anschlüsse G2, G3 der Strommesstransistoren T2, T3 sind an den Gate-Anschluss G1 des Lasttransistors T1 angeschlossen.
  • Zur Strommessung werden der erste und zweite Strommesstransistor T2, T3 der Stromsensoren 20, 30 im selben Arbeitspunkt wie der Lasttransistor T1 betrieben. Hierfür umfassen die Stromsensoren 20, 30 jeweils eine Regelschaltung mit einem Operationsverstärker V2, V3 und einem Hilfstransistor TH2, TH3. Die Hilfstransistoren TH2, TH3 sind in dem Ausführungsbeispiel ebenfalls als n-leitende MOSFET ausgebildet, deren Drain-Source-Strecken in Reihe zur Drain-Source-Strecke des zugehörigen Strommesstransistors T2 bzw. T3 geschaltet sind. Die Operationsverstärker v2, V3 sind jeweils zwischen den Source-Anschluss S1 des Lasttransistors T1 und den Source-Anschluss S2 bzw. S3 des zugehörigen Strommesstransistors T:? bzw. T3 geschaltet, wobei jeder Operationsverstärker V2, V3 einen der Hilfstransistoren TH2 bzw. TH3 ansteuert. Die Operationsverstärker V2, V3 vergleichen die Potentiale an dem Source-Anschluss S1 des Lasttransistors T1 mit dem Source-Anschluss S2 bzw. S3 des jeweiligen Strommesstransistors T2, T3 und stellen den Hilfstransistor TH2, TH3 jeweils so ein, das diese Potentiale an den Source-Anschlüssen S1, S2, S3 übereinstimmen.
  • Durch den Lasttransistor T1 fließt bei angeschlossener Last ein Laststrom I1-, während der erste Strommesstransistor T2 von einem ersten Messstrom I2 und der zweite Strommesstransistor T3 von einem zweiten Messstrom I3 durchflossen werden. Zur Erfassung dieser Messströme I2, I3 sind zu den Hilfstransistoren TH2, TH3 jeweils Strommesswiderstände R2 bzw. R3 in Reihe geschaltet, wobei diese Strommesswiderstände R2, R3 vorzugsweise den selben Widerstandswert aufweisen. Eine Spannung U2 über dem Widerstand R1 des ersten Stromsensors 20 ist der Auswerteschaltung 10 als erstes Strommesssignal S2 zugeführt. Entsprechend ist der Auswerteschaltung 10 eine Spannung U3 über dem Widerstand R3 des zweiten Stromsensors 30 als zweites Strommesssignal 53 zugeführt.
  • Die Strommessanordnung 10 wertet das erste und zweite Strommesssignal S2, S3 aus, um ein von dem Laststrom I1 abhängiges Strommesssignal S1 bereitzustellen, wobei die Auswerteeinheit 10 dabei das Verhältnis zwischen der Transistorfläche des ersten Strommesstransistors T2 zu dem Lasttransistor T1 und des zweiten Strommesstransistors T3 zu dem Lasttransistor T1 berücksichtigt, da die Messströme I2, I3 über dieses Verhältnis jeweils annäherungsweise zu dem Laststrom in Beziehung stehen, wenn der Lasttransistor T1 und die Messtransistoren T2, T3 im selben Arbeitspunkt betrieben werden.
  • Der Lasttransistor T1 und der erste und zweite Strommesstransistor T2, T3 sind vorzugsweise in einem Halbleiterkörper bzw. Chip integriert, was beispielhaft in 3 dargestellt ist. 3a zeigt in Seitenansicht im Querschnitt ein Halbleiterbauelement mit einer Vielzahl gleichartig aufgebauter Transistorzellen, wobei durch jede Transistorzelle ein nleitender MOSFET gebildet ist. Das Halbleiterbauelement umfasst einen Halbleiterkörper 100 mit einer Driftzone 21 eines ersten Leitungstyps, wobei in dieser Driftzone 21 eine Vielzahl von Kanalzonen bzw. Body-Zonen 30 eines zweiten Leitungstyps im Bereich einer Vorderseite 101 des Halbleiterkörpers 100 ausgebildet ist. In diesen Kanalzonen bzw. Body-Zonen 30 sind jeweils Source-Zonen 40 des ersten Leitungstyps ausgebildet. Im Bereich der Rückseite des Halbleiterkörpers 100 schließt sich an die Driftzone 21 eine Drain-Zone 22 des ersten Leitungstyps an, die durch eine Drain-Elektrode D kontaktiert ist. Zur Ausbildung eines leitenden Kanals zwischen den Source-Zonen 40 und der Driftzone 21, wobei letztere abschnittsweise bis an die Vorderseite 101 reicht, dient eine Gate-Elektrode 70, die isoliert gegenüber dem Halbleiterkörper 100 oberhalb der Vorderseite 101 in einer Isolationsschicht 60 angeordnet ist und an einen Gate-Anschluss G angeschlossen ist.
  • 3b zeigt einen Querschnitt durch das Bauelement in der in 2a eingezeichneten Schnittebene A-A. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Body-Zonen 30 in etwa quadratisch und die Source-Zonen 40 sind in Draufsicht ebenfalls quadratisch und weisen in der Mitte eine quadratische Aussparung auf. Die Isolationsschicht 60 weist in dem Ausführungsbeispiel quadratische Kontaktlöcher 61 auf, die in 3b gestrichelt dargestellt sind und in welchen Source-Elektroden 51 bzw. 52 bzw. 53 Source-Zonen 40 und Body-Zonen 30 kontaktieren. Die Gate-Elektrode G ist allen Transistorzellen gemeinsam und gitterartig aufgebaut, wobei Aussparungen 72 der Gate-Elektrode 70 im Bereich der Kontaktlöcher 61 der Isolationsschicht 60 in 3b strichpunktiert eingezeichnet sind.
  • Die in 3b in Draufsicht dargestellte Zellenstruktur umfasst eine Vielzahl sich wiederholender Strukturbereiche, wobei ein solcher sich wiederholender Strukturbereich in 3b punktiert eingezeichnet und mit Z bezeichnet ist. Dieser Strukturbereich bildet eine Transistorzelle in dem Halbleiterkörper 100. Zur Unterteilung des Zellenfeldes in einen Lasttransistor und zwei Strommesstransistoren sind drei Source-Elektroden S1, S2, S3 vorhanden, wobei diese Source-Elektroden gegeneinander isoliert sind und jeweils eine Anzahl Transistorzellen kontaktieren. Die Gate-Elektrode 70 und Drift- bzw. Drain-Zone 21, 22 sind allen Zellen gemeinsam.
  • 4 zeigt schematisch das Zellenfeld in dem Halbleiterkörper 100 in Draufsicht, wobei jede Zelle Z schematisch als Dreieck dargestellt ist. 4 zeigt beispielhaft eine Unterteilung dieses Zellenfeldes in den Lasttransistor T1 sowie den ersten Strommesstransistor T2 und den zweiten Strommesstransistor T3, wobei die Strommesstransistoren T2, T3 jeweils durch Zellen im Randbereich des Zellenfeldes gebildet sind und sich in der Anzahl der verwendeten Transistorzellen unterscheiden. Das Bezugszeichen RZ bezeichnet in 4 beispielhaft eine Randzelle, also eine Zelle, die nicht voll ständig von weiteren Transistorzellen umgeben ist. Das Bezugszeichen IZ bezeichnet demgegenüber eine Zelle im Inneren des Zellenfeldes, die vollständig von weiteren Transistorzellen umgeben ist.
  • Unter der Annahme, das jede der Transistorzellen, sofern alle Transistorzellen im selben Arbeitspunkt betrieben werden, den selben Anteil an dem Gesamtstrom liefert und N1 die Anzahl der Transistorzellen des Lasttransistors T1, N2 die Anzahl der Transistorzellen des ersten Strommesstransistors T2 und N3 die Anzahl der Transistorzellen des zweiten Strommesstransistors T1, würde für den Laststrom I1 gelten: I1=N1/N2·I2=N1/N3·I3. (1)
  • Allerdings liefern die Randzellen RZ einen von den Zellen IZ im Inneren des Zellenfeldes abweichenden Strom, der mit einem Fehler g gegenüber den Zellen im Inneren des Zellenfeldes behaftet ist und der erfahrungsgemäß bis zu 30% betragen kann, so dass für den ersten Messstrom I2 gilt: I2=(g·r2/N1+i2/N1)·I1, (2) wobei r2 die Anzahl der Randzellen RZ des ersten Strommesstransistors T2 und i2 die Anzahl der Zellen IZ im Inneren des Zellenfeldes des zweiten Strommesstransistors T2 ist. Entsprechend gilt für den Messstrom I3: I3=(g·r3/N1+i3/N1)·I1, (3) wobei r3 die Anzahl der Randzellen RZ des zweiten Strommesstransistor T3 und i3 die Anzahl der Zellen IZ im Inneren des Zellenfeldes des Strommesstransistors T3 ist.
  • Aus den obigen beiden Gleichungen mit dem Laststrom I1 und dem Fehler g, der durch die Randzellen RZ verursacht wird, als Unbekannten lässt sich anhand einfacher mathematischer Umformungen der Laststrom I1 wie folgt ermitteln: I1=1/N1·(r3·I2–r2·I3)/(i2-r3-i3·r2) (4)
  • Die Auswerteschaltung 10 ist somit vorzugsweise dazu ausgebildet, das erste Strommesssignal S1 anhand folgender Beziehung aus dem ersten und zweiten Strommesssignal S2, S3 zu ermitteln: S1=1/N1·(r3·S2–r2·S3)/(i2·r3-i3·r2) (5)
  • sDer Laststrom I1 ergibt sich aus diesem Strommesssignal S1 durch Division mit dem Widerstandswert der Strommesswiderstände R1, R2, die vorzugsweise identisch sind.
  • Durch Verwendung von zwei Strommesssensoren 20, 30 mit jeweils einem Strommesswiderstand T2, T3 und in Kenntnis der Anzahl der äm Rand des Zellenfeldes liegenden Transistorzellen und der Anzahl der im Inneren des Zellenfeldes liegenden Transistorzellen der Strommesstransistoren T2, T3 lässt sich mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in der oben erläuterten Weise ein Strommesssignal S1 für den Laststrom ermitteln, aus dem Randzelleneffekte eliminiert sind.
  • Das erfindungsgemäße Strommessprinzip ist auf beliebige vorzugsweise zellenartig aufgebaute Transistoren, insbesondere Niedervolttransistoren oder Hochvolttransistoren, Transistoren mit planarer Gate-Elektrode oder in einem Graben angeordneter Gate-Elektrode, Transistoren mit konventioneller Driftstrecke oder Driftstrecken mit Kompensationszonen oder auch auf IGBTs anwendbar.
  • Bei den obigen Gleichungen zur Ermittlung des Laststrome I1 aus den Messströmen I2, I3 wurde davon ausgegangen, dass sich Randzelleneffekte im wesentlichen auf die Messströme I2, I3 auswirken, da die Anzahl der Transistorzellen der Strommess transistoren T2, T3 in der Regel wesentlich kleiner als die Anzahl der Transistorzellen des Lasttransistors ist und die Strommesstransistoren üblicherweise am Rand des Zellenfeldes angeordnet sind, so dass Randzellen in den Strommesstransistoren im Verhältnis zum Lasttransistor überproportional vertreten sind. Selbstverständlich kann bei der Ermittlung des Laststromes aus den beiden Messströmen in der Auswerteschaltung 30 zusätzlich berücksichtigt werden, wie viele Zellen im Inneren des Zellenfeldes und wie viele Randzellen der Lasttransistor aufweist, um ein noch exakteres Messergebnis zu erhalten.
  • 10
    Auswerteeinheit
    100
    Halbleiterkörper
    101
    Vorderseite des Halbleiterkörpers
    102
    Rückseite des Halbleiterkörpers
    20,30
    Stromsensoren
    21
    Driftzone
    22
    Drain-Zone
    30
    Body-Zone
    40
    Source-Zone
    51,52,53
    Source-Elektrode
    60
    Isolationsschicht
    61
    Kontaktloch
    70
    Gate-Elektrode
    71
    Aussparung der Gate-Elektrode
    D
    Drain-Elektrode
    G
    Gate-Elektrode
    GND
    Bezugspotential
    I1
    Laststrom
    I2,I3
    Messströme
    IZ
    Zelle im Inneren des Zellenfeldes
    R
    Rand des Zellenfeldes
    RZ
    Randzelle
    S1,S2,S3
    Source-Elektroden
    S2,S3
    Strommesssignale
    T1
    Lasttransistor
    T2,T3
    Strommesstransistoren,
    U1,U2
    Spannungen
    V1,V2
    Operationsverstärker
    Vdd
    Versorgungspotential
    Z
    Transistorzelle

Claims (17)

  1. Schaltungsanordnung mit einem Lasttransistor (T1), der einen ersten und einen zweiten Laststreckenanschluss (D1, S1) und einen Ansteueranschluss (G1) aufweist und mit einer Strommessanordnung zur Ermittlung eines Laststromes (I1) durch den Lasttransistor (T1), wobei die Strommessanordnung folgende Merkmale aufweist: – einen ersten Stromsensor (20) mit einem ersten Strommesstransistor (T2), der eine ersten und einen zweiten Laststreckenanschluss (D2, S2) und einem Steueranschluss (G2) aufweist, wobei der erste Laststreckenanschluss (D2) an den Laststreckenanschluss (D1) des Lasttransistors (TL) und der Steueranschluss (G2) an den Steueranschluss (G1) des Lasttransistors (T1) angeschlossen ist und wobei der erste Stromsensor (20) ein erstes Stromessignal (S2) bereitstellt, – einen zweiten Stromsensor mit einem zweiten Strommesstransistor (T3), der einen ersten und einen zweiten Laststreckenanschluss (D3, S3) und einem Steueranschluss (G3) aufweist, wobei der erste Laststreckenanschluss (D3) an den ersten Laststreckenanschluss (D1) des Lasttransistors (T1) und der Steueranschluss (G3) an den Steueranschluss (G1) des Lasttransistors (T1) angeschlossen ist, und wobei der zweite Stromsensor (30) ein zweites Strommesssignal (S3) bereitstellt, – eine Auswerteschaltung (10), der das erste und zweite Strommesssignal (S2, S3) zugeführt sind und die ein von dem Laststrom (I1) abhängiges Strommesssignal (S1) bereitstellt.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei dem der Lasttransistor (T1), und die Strommesstransistoren (TS1, TS2) in einem Halbleiterkörper (100) integriert sind, der eine Vielzahl gleichartig aufgebauter Transistorzellen aufweist, wobei der Lasttransistor (T1) durch eine Anzahl parallel geschalteter Transistorzellen und die Strommesstransistoren (T2, T3) jeweils durch wenigstens eine Transistorzelle gebildet sind.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei der einer der beiden Strommesstransistoren (T1; T2) eine größere Anzahl an parallel geschalteten Transistorzellen als der andere Strommesstransistor (T2; T1) umfasst.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, bei der der einer der beiden Strommesstransistoren (T1; T2) wenigstens doppelt so viele parallel geschaltete Transistorzellen wie der andere der beiden Strommesstransistoren (T2; T1) umfasst.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der erste Stromsensor (20) eine erste Regelschaltung (V1, T1) aufweist, die während des Betriebs ein Potential an dem zweiten Laststreckenanschluss (S2) des ersten Strommesstransistors (T2) auf einen Wert einstellt, der dem Potential an dem zweiten Laststreckenanschluss (S1) des Lasttransistors (T1) entspricht.
  6. Schaltungsanordnung Anspruch 5, bei der zu dem ersten Strommesstransistor (T2) eine Strommessanordnung (R1) in Reihe geschaltet ist, die das erste Strommesssignal (S2) bereitstellt.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der zweite Stromsensor (30) eine zweite Regelschaltung (V2, T2) aufweist, die während des Betriebs ein Potential an dem zweiten Laststreckenanschluss (S3) des zweiten Strommesstransistors (T3) auf einen Wert einstellt, der dem Potential an dem zweiten Laststreckenanschluss (S1) des Lasttransistors (T1) entspricht.
  8. Schaltungsanordnung Anspruch 7, bei der zu dem zweiten Strommesstransistor (T3) eine Strommessanordnung (R3) in Rei he geschaltet ist, die das zweite Strommesssignal (S3) bereitstellt.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6, bei der die Auswerteschaltung (10) neben dem ersten und zweiten Strommesssignal (S2, S3) die räumliche Lage der Zellen des ersten und zweiten Strommesstransistors (T2, T3) in dem Halbleiterkörper berücksichtigt.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, bei dem die Berechnungsschaltung (101) das erste Strommesssignal (S1) anhand folgender Beziehung ermittelt: S1 = N1·(r3·S2–r2·S3)/(i2·r3–i3·r2), wobei N1 die Gesamtzahl der Zellen des Lasttransistors (T1), S2 das erste Strommesssignal, S3 das zweite Strommesssignal, r2 die Anzahl der Randzellen des ersten Strommesstransistors (T2) , i2 die Anzahl der im Inneren des Zellenfeldes liegenden Zellen des ersten Strommesstransistors (T2), r3 die Anzahl der Randzellen des zweiten Strommesstransistors (T3) , i3 die Anzahl der im Inneren des Zellenfeldes liegenden Zellen des zweiten Strommesstransistors (T3), ist.
  11. Verfahren zur Ermittlung eines von einem Laststrom (I1) durch einen Lasttransistor (T1), der einen ersten und einen zweiten Laststreckenanschluss (D1, S1) aufweist, abhängigen Signals (S1), das folgende Verfahrensschritte aufweist: – Bereitstellen eines ersten Strommesssignals (S2) mittels eines ersten Stromsensors (10) mit einem ersten Strommesstransistor (T2), der eine ersten und einen zweiten Laststre ckenanschluss (D2, S2) und einen Steueranschluss (G2) aufweist, wobei der erste Laststreckenanschluss (D2) an den Laststreckenanschluss (D1) des Lasttransistors (TL) und der Steueranschluss (G2) an den Steueranschluss (G1) des Lasttransistors (T1) angeschlossen ist, – Bereitstellen eines zweiten Strommesssignals (S2) mittels eines zweiten Stromsensors (10) mit einem zweiten Strommesstransistor (T3), der eine ersten und einen zweiten Laststreckenanschluss (D3, S3) und einen Steueranschluss (G3) aufweist, wobei der erste Laststreckenanschluss (D3) an den Laststreckenanschluss (D1) des Lasttransistors (T1) und der Steueranschluss (G3) an den Steueranschluss (G1) des Lasttransistors (T1) angeschlossen ist, – Berechnen des von dem Laststrom abhängigen Strommesssignals (S1) anhand des ersten und zweiten Strommesssignals (S2, S3).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Lasttransistor (T1), und die Strommesstransistoren (TSl, TS2) in einem Halbleiterkörper (100) integriert sind, der eine Vielzahl gleichartig aufgebauter Transistorzellen aufweist, wobei der Lasttransistor (T1) durch eine Anzahl parallel geschalteter Transistorzellen und die Strommesstransistoren (T2, T3) jeweils durch wenigstens eine Transistorzelle gebildet sind.
  13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, bei der einer der beiden Strommesstransistoren (T1; T2) eine größere Anzahl an parallel geschalteten Transistorzellen als der andere Strommesstransistor (T2; T1) umfasst.
  14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, bei der der einer der beiden Strommesstransistoren (T1; T2) wenigstens doppelt so viele parallel geschaltete Transistorzellen wie der andere der beiden Strommesstransistoren (T2; T1) umfasst.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem bei der Ermittlung des Strommesssignals (S1) neben dem ersten und zweiten Strommesssignal (S2, S3) die räumliche Lage der Zellen des ersten und zweiten Strommesstransistors (T2, T3) in dem Halbleiterkörper berücksichtigt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Strommesssignal (S1) anhand folgender Beziehung ermittelt wird: S1 = N1·(r3·S2–r2·S3)/(i2·r3-i3·r2), wobei N1 die Gesamtzahl der Zellen des Lasttransistors (T1), S2 das erste Strommesssignal, S3 das zweite Strommesssignal, r2 die Anzahl der Randzellen des ersten Strommesstransistors (T2), i2 die Anzahl der im Inneren des Zellenfeldes liegenden Zellen des ersten Strommesstransistors (T2), r3 die Anzahl der Randzellen des zweiten Strommesstransistors (T3) , i3 die Anzahl der im Inneren des Zellenfeldes liegenden Zellen des zweiten Strommesstransistors (T3), ist.
  17. Halbleiterbauelement, das eine Vielzahl gleichartig aufgebauter Transistorzellen, die jeweils eine erste Anschlusszone, eine zweite Anschlusszone sowie eine Steuerelektrode aufweisen, wobei die Zellen in eine erste Gruppe, eine zweite Gruppe, und eine dritte Gruppe unterteilt sind, wobei die ersten Anschlusszonen aller Zellen der Gruppen an eine erste gemeinsame Anschlusselektrode und die Steuerelektroden aller Zellen der Gruppen an eine gemeinsame Steuerelektrode angeschlossen sind, und wobei die zweite Anschlusszone der ersten Gruppe an eine zweite Anschlusselektrode, die zweite Anschlusszone der zweiten Gruppe an eine dritte Anschlusselekt rode und die Anschlusszone der dritten Gruppe an eine vierte Anschlusselektrode angeschlossen ist.
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