DE10240804B4 - Schlammsauger - Google Patents

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Abstract

Schlammsauger mit einem Saugelement, das mit einem Aufnahmebehälter verbunden ist, in welchem ein flüssiges Fluid bis zu einem maximalen Füllstand gesammelt werden kann, wobei an dem Aufnahmebehälter ein Ablaufelement angeschlossen ist, in dem ein Unterdruckventil angeordnet ist, das sich bei Erreichen des maximalen Füllstands öffnet, und mit einem Motor zur Erzeugung einer Saugströmung, die einen Gegendruck erzeugt, der stärker ist als der im Aufnahmebehälter herrschende Unterdruck, wobei der Motor bei Erreichen des maximalen Füllstandes ausgeschaltet wird und das Unterdruckventil öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1.7) eine elektrische Schaltung (1.9) aufweist, die den Motor (1.7) in Abhängigkeit vom Erreichen des maximalen Füllstandes ausschaltet und dass die elektrische Schaltung (1.9) mit einem Zeitschalter verbunden ist, derart, dass die elektrische Schaltung (1.9) den Motor (1.7) nach einer für eine vollständige Entleerung des Aufnahmebehälters (1.6) benötigten Zeit wieder einschaltet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlammsauger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Gemäß dem Stand der Technik sind Sauggeräte, bzw. Behälter zur Aufnahme von Schadstoffen, aus der DE 35 22 199 A1 , der DE 30 32 503 A1 und aus der DE 195 44 773 C1 bekannt. Das Sauggerät nach der DE 35 22 199 A1 zeigt einen Behälter, in dem ein Unterdruck erzeugt wird. Beim Erreichen eines bestimmten Füllstandes wird ein Schwimmer innerhalb des Behälters angehoben und somit ein Ventil, das an einen Hebelmechanismus gekoppelt ist, unter Einströmung von Luft geöffnet. Dieser Hebelmechanismus ist mit einer Klappe im Boden des Behälters derart gekoppelt, dass gleichzeitig, während der Schwimmer zum Öffnen das Ventil anhebt, die Klappe ebenfalls geöffnet wird. Die Klappe und das Ventil sind somit zur Ausführung gemeinsamern Öffnungs- und Schließbewegung über einen Hebelmechanismus miteinander verbunden. Die automatische Entleerung durch das Öffnen der Auslassklappe erfolgt gemäß dieser Schrift über einen stör- und rostanfälligen und komplizierten Hebelmechanismus.
  • Im Gegensatz hierzu zeigt die DE 30 32 503 A1 einen Behälter zur Aufnahme von Schadstoffen, bei dem nach dem Erreichen eines bestimmten Füllstandes ein Unterdruckventil mittels eines Schwimmers geöffnet wird und nach dem Unterbrechen des Unterdrucks sich ebenfalls dann auch ein Verschlusselement zum Entleeren des Behälterinhalts öffnet.
  • Keine der zuvor erwähnten Schriften beschreibt ein Sauggerät mit Hinweisen zu den zur Erzeugung des Unterdrucks verwendeten Motoren. Ein Sauggerät mit einem Motor ist jedoch in der DE 195 44 773 C1 beschrieben. Diese Schrift zeigt eine Saugeinrichtung, bei der bei einem gewissen Füllstand ein Schwimmer über Magnetverbindungen einen Schalter für einen Motor ausschaltet. Die Entleerung des Behälters erfolgt hier nicht automatisch infolge des Entfernen des Unterdrucks, sondern nur manuell.
  • Eine Kombination einer automatischen Entleerung durch Unterbrechen des Unterdrucks und die Vorsehung eines Motors zur Erzeugung einer Saugströmung ist aus der DE 199 42 187 A1 bekannt, die als nächstkommender Stand der Technik den Oberbegriff bildet.
  • Ein solcher Schlammsauger hat den Nachteil, daß ein Motor mit einem Kugelventil verbunden ist. Das Kugelventil befindet sieh in der Nähe der vorgesehen Füllstandsgrenze des Aufnahmbehälters. Bei zunehmender Füllung des Aufnahmebehälters und Erreichen der Füllstandsgrenze wird das Kugelventil in eine Verschlußstellung gebracht, die bewirkt, daß der Motor hörbar schneller läuft. In Abhängigkeit von dieser akustischen Wahrnehmung muß der Benutzer den Motor manuell ausstellen, damit eine automatische Entleerung über das Ablaufelement erfolgen kann.
  • Eine solche Vorgehensweise kann dazu führen, daß die akustischen Veränderungen des Motors nicht oder nicht rechtzeitig wahrgenommen werden, so daß der Aufnahmebehälter überläuft oder aber der Motor Schaden nimmt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Schlammsauger zu schaffen, der im Dauerbetrieb arbeitet und bei dem während eines Schlammabsaugvorgang eine vollautomatische Entleerung durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Schlammsauger hat den Vorteil, das der Motor nicht mehr manuell in Abhängigkeit einer akustischen Veränderung abgeschaltet werden muß. Vielmehr schaltet sich der Motor nun automatisch ab, so daß eine Entleerung automatisch beginnen kann.
  • Ferner kann das Gerät in einfacher Weise auch als herkömmlicher Naßsauger umgerüstet werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Schlammsaugers der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer elektrischen Schaltung des erfindungsgemäßen Schlammsaugers.
  • Ein erfindungsgemäßer Schlammsauger 1 umfaßt ein Gehäuse 1.1, an welchem ein Anschluß 1.2 für ein Saugelement 3 und ein Anschluß 1.3 für ein Abflußelement 5 ausgebildet ist. Das Gehäuse 1.1 ist zudem in seinem bodenfernen, oberen Bereich als ein Deckel 1.4 ausgebildet, der an dem unteren Gehäuse 1.1 lösbar befestigt ist. Bodenseitig ist das Gehäuse 1.1 mit einem Fußelement 1.5 versehen. Das Innere des Gehäuses 1.1 ist in seinem mittleren Bereich als Aufnahmebehälter 1.6 für Schlamm und Wasser oder Materialien ähnlicher Konsistenz ausgebildet. Der Anschluss 1.2 befindet sich im oberen Teil des Aufnahmebehälters 1.6 und der Anschluss 1.3 befindet sich im unteren Teil des Aufnahmebehälters 1.6, vorzugsweise dem Anschluss 1.2 diametral gegenüberliegend.
  • Oberhalb des Aufnahmebehälters 1.6, also oberhalb des Bereichs in dem Gehäuse 1.1, der mit Schlamm und Wasser gefüllt werden kann, ist ein Motor 1.7, vorzugsweise ein Elektromotor, angeordnet, der eine allgemein bekannte Saugeinrichtung 1.8, wie z. B. ein luftziehendes Flügelelement, antreibt. Während des Antriebs wird Luft aus dem Aufnahmebehälter 1.6 angesaugt und über Öffnungen im oberen Gehäusebereich nach außen abgegeben. Dadurch entsteht im Aufnahmebehälter 1.6 und im Saugelement 3 ein Unterdruck.
  • Der Motor 1.7 ist mit einer elektrischen Schaltung 1.9 verbunden. Die elektrische Schaltung 1.9 befindet sich in der Nähe der vorgesehen maximalen Füllstandsgrenze des Aufnahmbehälters 1.6 in einer Saugöffnung 1.10 der Saugeinrichtung 1.8. In dem Aufnahmebehälter 1.6 ist ein Führungsgehäuse 5 für einen Schwimmer 7 ausgebildet. Der Schwimmer 7 kann sich in dem Führungsgehäuse entlang einer Längsachse des Gehäuses 1.1 bewegen und ist, wie auch die elektrische Schaltung 1.9, die Saugeinrichtung 1.8 und der Motor 1.7 konzentrisch zu dieser angeordnet. In anderen Ausführungsformen muß eine konzentrische Anordnung nicht zwingend vorgesehen sein.
  • Der Schwimmer 7 weist an einer bodenfernen, oberen Seite einen Permanentmagneten 7.1 auf. Bei zunehmender Füllung des Aufnahmebehälters 1.6 wird der Schwimmer 7 in dem Führungsgehäuse 5 entlang der Längsachse nach oben bewegt. Kurz vor Erreichen der maximalen Füllstandsgrenze wirkt der Permanentmagnet 7.1 auf die ihm in der Saugöffnung 1.10 gegenüber liegende elektrische Schaltung 1.9 und schließt diese. Dadurch wird der Motor 1.7 abgeschaltet. Bei Erreichen der maximalen Füllstandsgrenze verschließt der Schwimmer 7 auch die Saugöffnung 1.10. Die elektrische Schaltung 1.9 ist in der vorliegenden Ausführungsform vorzugsweise eine Reedschaltung. In anderen Ausführungsformen können aber auch andere Schalter und Schaltsysteme verwendet werden. Die elektrische Schaltung 1.9 ist mit einem Zeitschalter (nicht dargestellt) verbunden, der so eingestellt werden kann, daß der Motor 1.7 automatisch wieder eingeschaltet wird, nachdem der Aufnahmebehälter 1.6 über das Ablaufelement 5 vollständig entleert worden ist. Die für eine vollständige Entleerung benötigte Zeit ist abhängig von dem zu entleerenden Volumen und ist vorbestimmbar.
  • Das Ablaufelement 5 ist an dem Anschluß 1.3 in allgemein bekannter Weise lösbar befestigt und umfaßt an seinem freien Ende 5.1 ein Unterdruckventil 5.2. Das Ablaufelement 5 ist ebenfalls ein Schlauch oder ein Rohr.
  • Die Funktionsweise ist nun wie folgt: Das Saugelement 3 hängt mit einem Saugrüssel 3.1 im Wasser oder einem sonstigen flüssigen Fluid. Durch Einschaltung des Motors 1.7 beginnt ein Saugvorgang. Über den Saugrüssel wird beispielsweise Schlamm vom Teichboden eines Teiches durch das Saugelement 3 und die Saugöffnung 1.10 in den Aufnahmebehälter 1.6 gesaugt. Der Aufnahmebehälter 1.6 und das Ablaufelement 5 bis zum Unterdruckventil 5.2 füllen sich langsam mit Schlamm. Das Unterdruckventil 5.2 ist wegen des herrschenden Unterdruckes geschlossen. Unmittelbar vor Erreichen der maximalen Füllstandsgrenze im Aufnahmebehälter 1.6 wirkt der Permanentmagnet 7.1 auf die elektrische Schaltung 1.9, wodurch der Motor 1.7 abgeschaltet wird. Bei Erreichen der maximalen Füllstandsgrenze verschließt der Schwimmer 7 auch die Saugöffnung 1.10.
  • Dabei kann der Saugrüssel 3.1 unverändert im Wasser hängen bleiben. Am Saugrüssel 3.1 ist ein Rückschlagventil 3.2 in dem Saugelement 3 angeordnet. Das Rückschlagventil 3.2 kann z. B. als Schnüffelventil aus Elastomer/Gummi einteilig ausgebildet sein. Bei Abschaltung des Motors 1.7 wird dadurch verhindert, daß das im Saugelement, z. B. einem Schlauch von 5 m Länge, nicht in den Teich zurück strömt und dort Schmutz aufwirbelt. Das Rückschlagventil 3.2 wird vorzugsweise aus vier Gummilappen gebildet. Durch das Ausschalten des Motors 1.7 entfällt der Unterdruck im Aufnahmebehälter 1.6, so daß das Unterdruckventil 5.2 aufgrund des nun durch den Schlamm erzeugten Innendrucks öffnet und der Schlamm über das Ablaufelement 5 ausläuft, bis der Aufnahmebehälter 1.6 wieder leer ist. Dann kann der Motor 13 wieder eingeschaltet werden, so daß sich der Vorgang wiederholt.

Claims (4)

  1. Schlammsauger mit einem Saugelement, das mit einem Aufnahmebehälter verbunden ist, in welchem ein flüssiges Fluid bis zu einem maximalen Füllstand gesammelt werden kann, wobei an dem Aufnahmebehälter ein Ablaufelement angeschlossen ist, in dem ein Unterdruckventil angeordnet ist, das sich bei Erreichen des maximalen Füllstands öffnet, und mit einem Motor zur Erzeugung einer Saugströmung, die einen Gegendruck erzeugt, der stärker ist als der im Aufnahmebehälter herrschende Unterdruck, wobei der Motor bei Erreichen des maximalen Füllstandes ausgeschaltet wird und das Unterdruckventil öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1.7) eine elektrische Schaltung (1.9) aufweist, die den Motor (1.7) in Abhängigkeit vom Erreichen des maximalen Füllstandes ausschaltet und dass die elektrische Schaltung (1.9) mit einem Zeitschalter verbunden ist, derart, dass die elektrische Schaltung (1.9) den Motor (1.7) nach einer für eine vollständige Entleerung des Aufnahmebehälters (1.6) benötigten Zeit wieder einschaltet.
  2. Schlammsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung (1.9) einen in einem Gehäuse (1) geführten Schwimmer (5) aufweist, in dem ein Permanentmagnet (7) angeordnet ist, der bei Erreichen des maximalen Füllstandes die elektrische Schaltung (1.9) und eine Saugöffnung (1.10) schließt.
  3. Schlammsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (7.1) derart ausgelegt ist, dass zuerst die elektrische Schaltung (1.9) schließt und dann die Saugöffnung (1.10).
  4. Schlammsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die elektrische Schaltung (1.9) ein Reedschalter ist.
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