DE10239891A1 - Rückhaltesystem für Vergnügungsfahrzeuge - Google Patents

Rückhaltesystem für Vergnügungsfahrzeuge Download PDF

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DE10239891A1
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Robert Gettert
Alfred Dr. Müller
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Maurer Soehne GmbH and Co KG
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für Vergnügungsfahrzeuge, insbesondere Achterbahnen, Karussells oder dgl. Fahrgeschäfte, mit einem Sitz (1) zur Aufnahme einer Person, welcher eine Sitzfläche (3) und eine Rückelehne (2) umfasst und eine Haltevorrichtung mit mindestens einem zwischen mindestens einer Einstiegsstellung und mindestens einer Haltestellung bewegbarer Schließteil, wobei die Haltevorrichtung ein im Wesentlichen U-förmiges Halteteil (4) umfasst, das zumindest den überwiegenden Teil des Beckenbereichs der zu sichernden Person umschließt, wobei das Halteteil in einer anthropometrisch optimierten Ebene, die im Bereich von 30 DEG -60 DEG , inbesondere 40 DEG -50 DEG , vorzugsweise ca. 45 DEG , zur Horizontalen oder zur Sitzfläche geneigt ist, angeordnet ist. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Meßsystem zur Ermittlung der optimalen Schließstellung, wobei das Meßsystem ein an den Enden des U-förmigen Halteteils angeordnetes band- oder seilartiges Element (8) umfasst, welches sich beim Anlegen der Haltevorrichtung an die zu sichernde Person anlegt und dessen Ausbauchung es ermöglicht, die erforderliche Schließ- bzw. Haltestellung der Haltevorrichtung bzw. des Halteteils zu bestimmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für Vergnügungsfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Auf Jahrmärkten, Volksfesten und dgl. werden vielfältige Fahrgeschäfte zur Belustigung der Besucher eingesetzt. Bei diesen Fahrgeschäften, wie z.B. Achterbahnen, Karussells und dgl. werden rasante Bewegungen durchgeführt, wobei durch die Beschleunigung und Abbremsung sowie den entsprechenden Richtungsänderungen die Körper der Fahrgäste unerwarteten Belastungen ausgesetzt werden, was einerseits den Fahrspaß erhöht, aber andererseits auch die Gefahr von Unfällen in sich birgt, z.B. durch Herausfallen der Fahrgäste aus dem Fahrgeschäft.
  • Aus diesem Grunde ist es bekannt, bei entsprechenden Fahrgeschäften mit hohen Geschwindigkeiten, starken Beschleunigungen und Verzögerungen entsprechende Rückhaltesysteme vorzusehen. Diese Rückhaltesysteme müssen einer Vielzahl von Anforderungen genügen, die zum Teil widersprechend sind. So sollen sie einerseits eine erhöhte Sicherheit garantiere, andererseits aber einfach und schnell bedienbar sein. Außerdem sollen sie einerseits den Fahrgästen ausreichend Bewegungsfreiheit gewähren, aber andererseits verhindern, dass selbst Bewusstlose oder Personen in selbstmörderischer Absicht aus dem Fahrzeug gelangen können. Aus diesem Grund sind trotz der bekannten Rückhaltesysteme Verbesserungen an den Rückhaltesystemen erforderlich.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rückhaltesystem zu schaffen, das einfach aufgebaut ist, schnell und sicher zu bedienen ist und zugleich eine optimale Sicherheit bei ausreichender und möglichst großer Bewegungsfreiheit der Fahrgäste bietet. Außerdem soll die Sicherheit der Fahrgäste durch das Bedienungspersonal einfach und rationell überprüft werden können.
  • Diese
    Aufgabe wird gelöst durch ein Rückhaltesystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. den Merkmalen des Anspruchs 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Rückhaltesystem zeichnet sich nach einem ersten Aspekt dadurch aus, dass es im wesentlichen auf eine Haltevorrichtung im Beckenbereich der zu sichernden Person beschränkt werden kann. Obwohl natürlich Haltevorrichtungen im Beckenbereich einer zu sichernden Person bereits bekannt sind, haben umfangreiche Untersuchungen der Erfinder gezeigt, dass es wesentlich darauf ankommt, dass ein im wesentlichen U-förmiges Halteteil vorgesehen ist, welches die zu sichernde Person im überwiegenden Teil des Beckenbereichs umschließt und wobei dieses U-förmige Halteteil in einer Halteebene angeordnet ist, die anthropometrisch optimiert ist. Dabei hat sich herausgestellt, dass die anthropometrisch- optimierte Halteebene einen Winkel von 30° – 60°, insbesondere 40° – 50°, vorzugsweise ca. 45°, höchst vorzugsweise 44,6° zur Horizontalen oder zur Sitzfläche geneigt ist. Ein entsprechend angeordnetes im wesentlichen U-förmiges Halteteil führt nämlich dazu, dass im Notfall das gesamte Gewicht der zu sichernden Person in einem unproblematischen Bereich des Körpers abgefangen werden kann und dass sämtliche möglichen Richtungen, mit der sich die Person aus dem Sitz entfernen könnte, optimal abgesichert sind.
  • Da die Haltevorrichtung zum Einstieg der Person bzw. zum Platznehmen der Person auf dem Sitz geöffnet werden muss, muss mindestens ein Schließteil vorgesehen sein, so dass die Haltevorrichtung eine Einstiegsstellung und eine Haltestellung einnehmen kann. In der vorliegenden Anmeldung ist deshalb unter Schließteil der Teil der Haltevorrichtung zu verstehen, der zum Einstieg der Person bewegt werden kann. Das Halteteil ist demgegenüber gemäß der Definition, die im Folgenden Verwendung finden soll, derjenige Teil der Haltevorrichtung, der im Notfall zum Halten der Person, also zum Aufnehmen der Kräfte, beiträgt. Da sowohl Halteteil als auch Schließteil mehrteilig aufgebaut sein können und unter Umständen ganz identisch sind oder identische Teile umfassen, ist die Unterscheidung zwischen Halteteil und Schließteil bei der Haltevorrichtung des erfindungsgemäßen Rückhaltesystems nach der obigen Definition zu beurteilen. Selbstverständlich können neben dem im wesentlichen U-förmigen Halteteil im Beckenbereich auch zusätzliche weitere Halteteile vorgesehen werden, wenn bspw. weitere Teile des Körpers in einer bestimmten Position gesichert werden müssen, wie z.B. der Oberkörper durch Schulterbügel usw. Darüber hinaus ist auch festzustellen, dass die Form des Halteteils im Beckenbereich lediglich den Körper der zu sichernden Person weitgehend umschließen muss und hierfür alle geeigneten Formen annehmen kann, die jedoch weitestgehend einer U-Form gleichen.
  • Um die Haltevorrichtung in der Haltestellung zu halten, ist vorzugsweise ein Verriegelungssystem vorgesehen, welches insbesondere mehrere Verriegelungsstellungen ermöglicht, so dass je nach Art der zu sichernden Person mehrere Verriegelungsstellungen und somit Haltestellungen möglich sind. Vorzugsweise kann das Verriegelungssystem lediglich durch das Bedienungspersonal, insbesondere ferngesteuert geöffnet werden, während die unterschiedlichen Verriegelungspositionen durch den Benutzer selbst eingestellt werden können.
  • Um jedoch eine geeignete Verriegelungsposition für das erfindungsgemäß vorgesehene U-förmige Halteteil in der anthropometrischen Halteebene zu finden, ist nach einem weiteren Aspekt, für den auch unabhängig Schutz beansprucht wird, ein Meßsystem vorgesehen, welches zur Ermittlung der erforderlichen Schließstellung dient. Das Meßsystem umfasst gemäß der Erfindung ein zwischen den Enden des U-förmigen Halteteils angeordnetes band- oder seilartiges Element, welches sich beim Schließen der Haltevorrichtung an die zu sichernde Person anlegt und wobei durch die Ausbauchung des band- oder seilartigen Elements die erforderliche Schließstellung bestimmbar ist. Vorzugsweise wird dies dadurch ermittelt, dass aufgrund der Auszugslänge eines bspw. sich selbst aufwickelnden Gurts oder der Dehnung oder der Zugkraft eines elastischen oder in sonstiger Weise beweglichen Bandes, Seiles oder dgl. für die Bestimmung der Schließstellung herangezogen wird. Je länger nämlich der sich selbst aufwickelnde Gurt herausgezogen wird oder je weiter ein elastisches Element gedehnt wird, desto dicker ist die zu sichernde Person und desto weniger weit muss das U-förmige Halteteil in die Verriegelung einrasten, um die optimale Haltestellung zu erreichen. Umgekehrt wird bei einer geringen Ausbauchung des sich selbst aufwickelnden Gurtes bzw. eines entsprechenden elastischen Elementes die optimale Vemegelungsposition erst dann erreicht, wenn das U-förmige Halteteil weit in die Verriegelung einrastet und somit den Abstand zwischen Halteteil und Sitz entsprechend verringert wird.
  • Das Halteteil bzw. Schließteil kann in unterschiedlichsten Formen und Kombinationen aus starren bzw. flexiblen Elementen, wie z.B. Bändern, Gurten usw. gestaltet sein, sofern ein gemäß der obigen Definition im wesentlichen U-förmiges Halteteil um den Beckenbereich in der optimalen anthropometrischen Ebene gegeben ist.
  • Bspw. kann das Schließteil durch einen verschwenkbaren, U-förmigen, starren Bügel gebildet sein, der zusammen mit der Verriegelung das U-förmige Halteteil bildet. Andererseits kann das Schließteil auch durch einen Ring gebildet werden, der der zu sichernden Person im Gürtelbereich angelegt wird und der dann ebenfalls mit einer Verriegelung und dem vorderen Teil des Rings das U-förmige Halteteil in der anthropometrischen Ebene bildet. Ferner sind Haltevomchtungen vorstellbar, bei denen das Schließteil durch einen oder mehrere Rahmen gebildet wird, an denen bspw. entsprechendes Gurtzeug angeordnet ist, so dass sich die Gurte beim Schließen an die zu sichernde Person anlegen und zumindest ein Teil des Gurtzeugs wiederum das U-förmige Halteteil in der anthropometrischen Ebene bildet.
  • Gemäß den geschilderten Ausführungsformen können die verschiedenen Haltevorrichtungen mit unterschiedlichen Drehgelenken, Schwenkarmen, Schiebekulissen, Vemegelungssystemen und dgl. ausgebildet sein. Hierbei ist zu bemerken, dass es sich besonders bewährt hat, wenn der Sitz mit der Haltevorrichtung eine Einheit bildet, so dass der Sitz mit der Haltevorrichtung unabhängig von umgebenen Bauteilen, wie z.B. der Bodengruppe und dgl. angeordnet werden kann, so dass ein unabhängiges Rückhaltesystem gegeben ist. In diesem Zusammenhang hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kraftableitung bei Beanspruchung der Haltevorrichtung, also im Notfall, direkt am Sitz erfolgt und insbesondere beim Vorsehen von bspw. zwei Vemegelungseinheiten symmetrisch an den beiden Enden des U-förmigen Halteteils erfolgt.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die unterschiedlichen Verriegelungsstellungen bzw. der Abstand des U-förmigen Halteteils zum Sitz mit der Länge der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne abgestimmt ist, da dadurch vermieden werden kann, dass eine zu sichernde Person unter der Haltevorrichtung bzw. dem Halteteil hindurch rutscht. In diesem Zusammenhang hat es sich auch bewährt, die Sitzfläche undloder die Rückenlehne den Körperkonturen anzupassen oder zumindest die Ränder der Sitzfläche und/oder Rückenlehne hochzuziehen, was eigentlich einer Verlängerung der Sitzfläche bzw. der Rückenlehne entspricht.
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigen die Zeichnungen in rein schematischer Weise in
  • 1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rückhaltesystems;
  • 2: eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückhaltesystems;
  • 3: eine Seitenansicht einer zweiten Ausfiihrungsform:
  • 4: eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 2;
  • 5: eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform;
  • 6: eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform;
  • 7: eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform;
  • 8: eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform;
  • 9: eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform;
  • 10: eine perspektivische Ansicht einer achten Ausführungsform;
  • 11: eine perspektivische Ansicht einer neunten Ausführungsform;
  • 12(a): eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der 11 mit einer Detailzeichnung in 12(b),
  • 13(a) und (b): eine perspektivische Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Messsystems;
  • 14: eine Seitenansicht einer zehnten Ausführungsform;
  • 15: eine perspektivische Ansicht einer elften Ausführungsfonn;
  • 16: eine perspektivische Ansicht einer zwölften Ausführungsform;
  • 17: eine perspektivische Ansicht einer dreizehnten Ausführungsform; und in
  • 18: eine perspektivische Ansicht einer vierzehnten Ausführungsform.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Rückhaltesystems. Dieses umfasst einen Sitz 1 mit einer Rückenlehne 2 und einer Sitzfläche 3, wobei im Beckenbereich einer auf dem Sitz angeordneten Person eine Haltevorrichtung bzw. ein Halteteil 4 vorgesehen ist, das die Person bzw. deren Beckenbereich U-förmig umschließt und in einer Ebene A angeordnet ist, die mit der Horizontalen eine Winkel α von vorzugsweise ca. 45°, insbesondere 44,6° einschließt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Halteteils im Beckenbereich der zu sichernden Person ist gewährleistet, dass jede Person, ob dick oder dünn, groß oder klein, bei größtmöglicher Bewegungsfreiheit sicher auf dem Sitz 1 gehalten wird und gegen Herausfallen gesichert ist, und zwar auch bei Fahrgeschäften mit Überschlägen, Steilkurven und dgl.
  • Die Haltevorrichtung bzw. das Halteteil kann gemäß den nachfolgenden Ausführungsformen unterschiedlich ausgeführt, insbesondere mehrteilig oder einteilig usw. ausgebildet sein.
  • Gemäß der Ausführiingsform der 2 ist das Halteteil 4 als U-förmiger Bügel ausgeführt, welcher zusammen mit dem starr an dem Büge14 angeordneten Hebelarm 6 gleichzeitig das Schließteil des erfindungsgemäßen Rückhaltesystems bildet. Der Bügel 4 mit dem Hebelarm 6 ist über ein Drehgelenk 7, hier in Form einer Lagerbuches, in die ein Lagerstift eingesetzt werden kann, drehbar gelagert, so dass der Bügel 4 vom Sitz weggeschwenkt und zu dem Sitz hingeschwenkt werden kann. An den Bügelenden sind Rastelemente 5 in Form einer Zahnstange vorgesehen, die in ein nicht dargestelltes Gegenstück einrasten können und dadurch eine Verriegelung des Bügels 4 bspw. am Sitz bewirken. Dies ist bspw. in unterschiedlichen Variationen in den 3 und 4 dargestellt.
  • Zusätzlich ist an den Bügel 4 gemäß der 2 ein selbstaufrollender Gurt 8 vorgesehen, der Teil eines Meßsystems zur Ermittlung der günstigsten Verriegelungsposition des Bügels 4 ist. Der selbstaufrollende Gurt 8 wird nämlich beim Verschwenken des Bügels 4 in Rich tung der zu sichernden Person durch die Konturen der Person ausgebaucht und die Bestimmung der Länge des abgewickelten Gurtes kann zur Bestimmung der günstigsten Verriegelungsposition herangezogen werden. Hierzu sind nur entsprechende geeignete Vorrichtungen zur Messung der abgewickelten Länge des Gurts sowie zur Bestimmung der entsprechend günstigen Verriegelungsposition, z.B. ein entsprechendes Register mit gespeicherten Längen und entsprechenden Verriegelungspositionen, vorzusehen. Mit diesem Meßsystem können dann bspw. Warnhinweise an das Bedienpersonal ausgegeben werden, dass bei bestimmten Sitzen keine optimale Verriegelung erfolgt ist.
  • Die 3 zeigt in einer Seitenansicht den Bügel 4 mit Schwenkhebel 6 aus der 2 in Verbindung mit einem Sitz 1. Allerdings ist hierbei zu berücksichtigen, dass die 3 aufgrund der schematischen Darstellung nicht die erfindungsgemäße winkelige Anordnung des Halteteils 4 bezüglich der Horizontalen oder der Sitzfläche 3 wiedergibt. Die 3 dient jedoch zur Veranschaulichung, dass der U-förmige Büge14 an dem Schwenkarm 6 nicht nur starr angeordnet sein kann, wie in den 2 und 4, sondern auch über ein Gelenk 12. In diesem Fall ist dann die Verriegelung 11 starr im Sitz 1 integriert. Bei der anderen Ausführungsform der 2 und 4 ist hingegen die Verriegelung 11 über ein Drehgelenk 13 gelenkig am Sitz oder einem benachbarten Bauteil gelagert.
  • Die Verriegelung 11 selbst ist durch eine Ausnehmung gebildet, in der ein Rastelement 9 angeordnet ist, welches komplementär zu der Zahnstange 5 am Bügel 4 ausgebildet ist, so dass die Zähne der Zahnstange 5 in die Ausnehmungen des Rastelements 9 eingreifen können. Das Rastelement 9 ist bspw. über ein Federelement 10 in einer vorgespannten Position angeordnet, in der das Rastelement 9 und die Zahnstange 5 sich in gegenseitigem Eingriff befinden. Bei der Einrastung des Bügels 4 mit der Zahnstange 5 in der Verriegelung 11 wird das Rastelement 9 gegenüber der Federkraft der Federn 10 weggedrückt. Dabei sind die Zähne sowohl der Zahnstange 5 als auch die Rasthaken des Rastelements 9 so ausgebildet, dass ein weiteres Hineinschieben des Bügels 4 mit der Zahnstange 5 ohne größere Anstrengung möglich ist, während ein Herausziehen der Zahnstange 5 aus der Verriegelung 11 nur möglich ist, wenn das Bedienungspersonal die Vorspannung des Rastelements 9 bspw. ferngesteuert löst.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, die den Ausführungsformen der 2 bis 4 weitestgehend entspricht, jedoch in der Anlenkung oder Anordnung des U-förmigen Bügels 4 unterschiedlich ist. Bei der Ausführungsform der 5 ist der U-förmige Bügel mit ein oder zwei Schwenkarmen bzw. Holmen 6 direkt am Sitz 1 angelenkt, und zwar über Drehgelenke 12 und 14, die zwischen Bügel 4 und Schwenkarm 6 bzw. Schwenkarm 6 und Rückenlehne 2 angeordnet sind. Ähnlich wie in der Ausführungsform der 2 sind an den Enden des U-förmigen Bügels 4 entsprechende Rastelemente 5 bzw. Zahnstangen zum Eingriff in die Verriegelung 11 vorgesehen. Die Anordnung von zwei Zahnstangen 5 an j edem Ende des U-förmigen Bügels hat den Vorteil, dass eine symmetrische Verriegelung bzw. Verrastung der Haltevorrichtung gegeben ist. Da bei dem Ausführungsbeispiel der 5 der Haltebügel 4 über die Schwenkarme 6 auch direkt am Sitz 1 angeordnet ist, ergibt sich eine kompakte und unabhängige Ausbildung des Rückhaltesystems, die unabhängig von den umgebenden Bauteilen, z.B. Bodengruppen und dgl., an einem Fahrgeschäft angeordnet werden kann.
  • Eine weiter Ausführungsform ist in der perspektivischen Darstellung der 6 gezeigt. Das in der 6 gezeigt Rückhaltesystem zeichnet sich dadurch aus, dass der Bügel 4 ohne Zwischenschaltung eines Hebel- bzw. Schwenkarms direkt über ein Drehgelenk 15 am Sitz 1 angelenkt ist. Wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen ist hier erfindungsgemäß wiederum wesentlich, dass der Bügel in der anthropometrisch optimierten Ebene, nämlich unter einem Winkel von ca. 45° zur Horizontalen bzw. zur Sitzfläche 3 angeordnet ist. Dies kann bei der gezeigten Ausführungsform der 6 in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass die Drehachse des Drehgelenks 15 so angeordnet wird, dass sie senkrecht auf der anthropometrisch optimierten Ebene des Haltebügels 4 steht.
  • An dem freien Ende des Haltebügels 4 entgegengesetzt dem Ende, welches an dem Drehgelenk 15 angeordnet ist, ist wiederum ein Rastelement 5 zur Verriegelung des Bügels 4 im Sitz 1 vorgesehen. Auch diese Ausführungsform führt zu einer Einheit der Haltevorrichtung mit dem Sitz 1 und somit zu einer kompakten und unabhängigen Einheit des Rückhaltesystems. Bei der gezeigten Ausführungsform der 6 ist wiederum das Meßsystem mit einem selbst aufwickelnden Gurt 8 verwirklicht. Dieses Meßsystem kann unabhängig von den Ausführungsformen der vorher geschilderten Varianten allgemein eingesetzt werden.
  • Die Ausführungsform der 7 unterscheidet sich gegenüber der Ausführungsform der 6 nur dahingehend, dass das Drehgelenk 15 für die gelenkige Anordnung des Bügels 4 am Sitz 1 zusätzlich mit einer Verriegelungseinheit 16 kombiniert ist, so dass in vorteilhafter Weise lediglich ein Gehäuse vorgesehen werden muss. Eine entsprechende Verriegelung kann z.B. durch das Vorsehen eines Zahnrades am Drehgelenk 15 und eines entsprechenden Raststifts analog zu den vorher beschriebenen Verriegelungssystemen verwirklicht werden. Die Kombination von Drehgelenk 15 und Verriegelungseinheit 16 hat den Vorteil, dass die Verriegelung in einem abgeschlossenen Gehäuse erfolgt, so dass Verletzungen oder Beschädigungen durch die Verriegelung vermieden werden.
  • Bei der Variante gemäß der 7 ist aufgrund der Verriegelung am Drehgelenk 15 auf eine weitere Verriegelung am anderen Ende des Bügels 4 verzichtet worden, während bei der Ausführungsform der 8 zwei Verriegelungen vorgesehen worden sind, nämlich einmal am Drehgelenk 16 und einmal am gegenüberliegenden Ende des Haltebügels 4.
  • Eine gegenüber den vorangegangenen Ausführungsformen abgeänderte Variante ist in der perspektivischen Darstellung der 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Drehgelenk 15, vorzugsweise mit integrierter mehrstufiger Verriegelung unterhalb des Sitzes 1 oder im unteren Bereich des Sitzes 1 angeordnet und der Haltebügel 4 ist über ein Gestänge 17 mit dem Drehgelenk 15 verbunden. Hierbei ist zu beachten, dass die Drehachse exzentrisch zur Sitzmitte bzw. zum gedachten Bügelkreismittelpunkt angeordnet sein muss, so dass sich bei einem Verschwenken des Bügels 4 über das Gestänge 17 um das Drehgelenk 15 eine Abstandsveränderung des Bügels 4 zum Sitz 1 ergibt und somit eine an die Größe der zu sichernden Person angepasste Verriegelungsposition des Bügels 4 erhalten werden kann.
  • Analog zu der Ausführungsform der 6 kann auch bei einer derartigen Ausführungsform der 9 eine zusätzliche Verriegelung am anderen Ende des Bügels 4 bzw. am Sitz 1 realisiert werden, wie dies in 10 dargestellt ist.
  • Des weiteren ist es gemäß der Ausführungsform der 11 möglich, dass Halteteil 4 bzw. den Büge14 weiter zu unterteilen und zwar mittels eines weiteren Drehgelenks 18. Auf diese Weise ist es möglich, eine Grob- und Feinverriegelung bzw. Positionierung des Bügels 4 zu ermöglichen, insbesondere wenn das Drehgelenk 18 ebenfalls eine Verriegelung integriert hat, die mehrere Verriegelungspositionen ermöglicht, wie dies bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen der Fall ist. In diesem Fall kann dann zunächst der Bügel 4 über das Drehgelenk 15 und die darin integrierte Verriegelung in eine grobe Verriegelungsposition gebracht werden, während durch das Verschwenken des Endes des Bügels 4 um das Drehgelenk 18 mit der integrierten Verriegelung eine Feinpositionierung möglich ist.
  • Eine mögliche Ausführungsform eines Drehgelenks mit integrierter Feinverriegelung ist in der 12 und insbesondere in der Draufsicht der Teilfigur 12 (b) dargestellt. Diese zeigt, dass bspw. ein Arretierbolzen 20 vorgesehen sein kann, der in ein Zahnrad 19 bzw. eine Scheibe mit entsprechenden Aussparungen eingreifen kann. Selbstverständlich kann aber auch die Grob- bzw. Feinpositionierung des Haltebügels auch umgekehrt erfolgen, so dass also mit dem Drehgelenk 18 die Grobpositionierung erfolgt, während über das Drehgelenk 15 die Feinjustierung bzw. Feinpositionierung vorgenommen wird.
  • Die 13(a) und (b) verdeutlichen die Wirkungsweise des Meßsystems mit dem sich selbst aufrollbaren Gurt B. Im geöffneten Zustand der Haltevorrichtung ist gemäß 13(a) der Gurt straff zwischen den Enden des Bügels 4 gespannt. Beim Zuziehen des Bügels 4 gemäß der Darstellung der 13(b) legt sich der Gurt 8 an den Körper der zu sichernden Person an, was zu einer Verlängerung des Gurtes 8 führt. Diese Verlängerung des Gurtes 8 kann dann von einem Längenmeßsystem festgestellt werden. Ein Vergleich abgespeicherter Längenänderungen mit dazugehörigen Verriegelungspositionen gibt dann eine optimale Verriegelungsposition vor. Sollte dies nicht erreicht sein, kann durch ein entsprechendes Warnsystem ein Hinweis an das Bedienungspersonal ausgegeben werden oder durch einen automatischen Notschalter kann sogar das Fahrgeschäft gestoppt werden.
  • Obwohl gemäß der vorliegenden Erfindung eine ausreichende Sicherung einer Person auf einem Sitz 1 durch die Haltevorrichtung im Beckenbereich der zu sichernden Person gegeben ist, kann es unter Umständen erforderlich sein, auch weiter Teile des Körpers, wie z.B.
  • den Oberkörper oder die Beine in bestimmten Positionen zu sichern, um ein Zusammenstoßen der zu sichernden Person mit knapp vorbei rauschenden Gegenständen oder dgl. zu verhindern. Zu diesem Zweck kann gemäß der Ausführungsform der 14 weitere Haltevorrichtungen bzw. Halteteile, wie z.B. ein Schulterbügel 25, Hosenträgergurt 26 und dgl. vorgesehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 14 ist zudem das U-förmige Halteteil 4 zweiteilig ausgebildet, und zwar aus einem fixen starren Schaft 21 und einem flexiblen Gurt 22, der über ein Gurtschloss an dem Schaft 21 befestigt werden kann. Durch die entsprechende Ausbildung des Schafts 21 ist auch bei dieser Ausführungsform die erfindungsgemäße Anordnung des U-förmigen Halteteils in der anthropometrischen optimierten Halteebene gegeben.
  • Zur Feststellung der Hosenträgergurte 26 kann zusätzlich ein zwischen den Beinen anzuordnendes Gurtschloss vorgesehen sein, an dem bspw. auch der Gurt 22 des U-förmigen Halteteils 4 befestigt sein kann. Um das Gurtschloss 24 in die entsprechende Position zu bringen, ist ein verschwenkbarer Hebe123 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform der 15 ist als Teil der Haltevorrichtung ein Ring 37 vorgesehen, der quasi wie ein Gürtel um die zu sichernde Person gelegt wird. Durch die an dem Ring 37 vorgesehenen Verriegelungselemente 28 und 27 wird der Ring 37 in den entsprechenden Verriegelungsvorrichtungen am Sitz (nicht gezeigt) eingerastet. Auf diese Weise bildete der vordere Teil des Ringes 37 und die nicht gezeigte Verriegelung, in die die Verriegelungselemente 27 und 28 eingreifen, den U-förmigen Halteteil in der anthropometrisch, optimierten Haltebene. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass die zu sichernde Person bereits vor Besteigen des Fahrgeschäfts den Sicherungsring 37 anlegen kann, so dass die eigentliche Sicherung am Fahrgeschäft nur wenig Zeit in Anspruch nimmt und deshalb ein hoher Durchsatz an Fahrgästen möglich ist.
  • Eine weiter Art der Haltevorrichtung ist in den 16 bis 18 dargestellt. Bei diesen erfindungsgemäßen Rückhaltesystemen wird die Haltevorrichtung durch einen Rahmen 29 bzw. mehrere Rahmen 29 und 34 (18) gebildet, wobei an den Rahmen Gurte 31 oder Halte bänder oder dgl. vorgesehen sind, die beim entsprechenden Verschwenken der Rahmen 29, 34 in Anlage an die zu sichernde Person kommen.
  • So ist bspw. an dem Rahmen 29, der in der Ausführungsform der 16 dargestellt ist, Gurtzeug 31 befestigt, welches beim Verschwenken des Rahmens 29 um eine Achse 32 über die zu sichernde Person als Hosenträgergurt und Beckengurt zur Anlage kommen. Das U-förmige Halteteil 4 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch den Beckengurt bereit gestellt. Zusätzlich ist an dem Rahmen 29 ein Schwenkbügel 30 vorgesehen, der um die Drehachse 33 an einem Ende des Rahmens 29 verschwenkbar ist und einen weiteren Sicherungsgurt zwischen den Beinen des Fahrgastes positioniert. Der gesamte Rahmen 29 wird über die Drehachse 32 von hinten über die zu sichernde Person geschwenkt.
  • Wie in der 17 zu sehen ist, kann die Drehachse 32 auch vor dem zu sichernden Fahrgast angeordnet sein und die Form des Rahmens 29 kann entsprechend der vorgesehenen Gurte 31 in vielfältiger Weise gewählt werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Langholme des Rahmens 29 nahezu eine S-Form auf.
  • Wie in der 18 zu sehen ist, kann die Haltevorrichtung auch aus mehreren Rahmen 29 und 34 gebildet sein, die jeweils für sich entsprechende Gurte 31, 4 und 35 aufweisen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der 18 wird der Rahmen 29 über die Drehachse 32 von oben und hinten über die zu sichernde Person geschwenkt, so dass die Gurte 31 einerseits als Hosenträgergurte und andererseits als Beckengurt 4 zur Anlage gelangen. Darüber hinaus wird ein weiterer Rahmen 34 über die Drehachse 36 von vorne gegen die Beine der zu sichernden Person geschwenkt, so dass die Oberschenkelgurte 35 die Beine sichern.

Claims (21)

  1. Rückhaltesystem für Vergnügungsfahrzeuge, insbesondere Achterbahnen, Karussells oder dergleichen Fahrgeschäfte, mit einem Sitz (1) zur Aufnahme einer Person, welcher eine Sitzfläche (3) und eine Rückenlehne (2) umfasst, und einer Haltevorrichtung mit mindestens einem zwischen mindestens einer Einstiegsstellung und mindestens einer Haltestellung bewegbaren Schließteil dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung zumindest im Bereich des Verbindungsbereichs von Sitzfläche (3) und Rückenlehne (2) vorgesehen ist, so dass die Haltevorrichtung in der Haltestellung den Beckenbereich der im Sitz aufgenommenen Person zumindest im überwiegenden Teil mit einem im wesentlichen U-förmigen Halteteil (4) umschließt, wobei die Haltevorrichtung in der Haltestellung zumindest mit dem Halteteil (4) in einer Ebene angeordnet ist, die einen Winkel von 30° bis 60°, insbesondere 40° bis 50°, vorzugsweise ca. 45°, höchst vorzugsweise 44,6° zur Horizontalen oder zur Sitzfläche einschließt.
  2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (4) und/oder Schließteil mindestens einen starren Bügel oder Rahmen und/oder einen flexiblen Gurt oder Band umfassen, wobei insbesondere Halteteil und/oder Schließteil mehrteilig ausgeführt sein können.
  3. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Verriegelung (11) zum Verriegeln des Schließteiles umfasst, die insbesondere einen Rastmechanismus aufweist, bei dem mehrere Verriegelungsstellungen derart möglich sind, dass das Schließteil in unterschiedlichem Abstand zum Sitz verriegelt werden kann, wobei der Benutzer die unterschiedlichen Verriegelungsstellungen nur in einer Reihenfolge mit abnehmendem Abstand einstellen kann und eine Lösung der Verriegelung durch das Bedienungspersonal, insbesondere ferngesteuert, erfolgt, wobei insbesondere die Verriegelung eine Zahnleiste aufweist, in die ein Rastelement in unterschiedlichen Positionen eingreifen kann.
  4. Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung am Sitz (1) angeordnet ist, insbesondere die Verriegelung (11) im Sitz integriert ist.
  5. Rückhaltesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein Messsystem zur Ermittlung der erforderlichen Schließstellung bzw. Haltestellung umfasst, welches ein an den Enden eines U-förmigen Halteteils (4) angeordnetes band- oder seilartiges Element (8) umfasst, das sich an die auf dem Sitz angeordnete Person anlegt, wobei durch die Ausbauchung des band- oder seilartigen Elements die erforderliche Schließstellung bestimmbar ist.
  6. Rückhaltesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das band-oder seilartige Element (8) ein sich selbst aufwickelnder Gurt oder dgl. ist, dessen Auszugslänge für die Bestimmung der Schließstellung verwendet wird.
  7. Rückhaltesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das band- oder seilartige Element (8) ein elastisches oder festes, aber bewegliches Band, Seil oder dgl. ist, dessen Dehnung und/oder Zugkraft für die Bestimmung der Schließstellung verwendet wird.
  8. Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil einen U-förmigen starren Bügel (4), vorzugsweise mit Polsterung, umfasst, der an einem seiner Enden, insbesondere an beiden Enden ein Rastelement (5) zum Eingriff in die Verriegelung (11) aufweist und über eine oder mehrere am Boden vor dem Sitz oder an dem Sitz angelenkte Hebelstangen (6) verschwenkbar ist, wobei das Halteteil durch den Bügel und die Verriegelung gebildet wird.
  9. Rückhaltesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (4) über ein Drehgelenk an der oder den Hebelstangen (6) oder die Verriegelung (11) über ein Drehgelenk am Sitz (1) befestigt ist.
  10. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil einen U-förmigen starren Bügel, (4) vorzugsweise mit Polsterung, umfasst, der an einem seiner Enden ein Drehgelenk aufweist, welches insbesondere seitlich an dem Sitz (1) angeordnet ist, wobei die Verriegelung (11) in dem Drehgelenk integriert und/oder am anderen Ende (zweiten Ende) des Bügels ein Rastelement zum Eingriff in die Verriegelung vorgesehen ist, und wobei das Halteteil durch den Bügel und gegebenenfalls die Verriegelung am zweiten Ende des Bügels gebildet wird.
  11. Rückhaltesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Drehgelenks (15) senkrecht auf der Halteteilebene steht.
  12. Rückhaltesystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (16) unterhalb des Sitzes angeordnet ist und der U-förmige Bügel über ein Gestänge mit dem Drehgelenk verbunden ist, welches sich exzentrisch zur Sitzmitte und/oder zur Bügelachse befindet, so dass der U-förmige Bügel beim Verschwenken seinen Abstand zum Sitz verändert.
  13. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Bügel (4) zweiteilig ausgeführt ist, wobei die beiden Teile über ein verrastbares, insbesondere mehrfach verrastbares Drehgelenk miteinander verbunden sind.
  14. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil einen U-förmigen starren Bügel, vorzugsweise mit Polsterung, umfasst, der an einem seiner Enden über ein Gestänge in einer Schiebekulisse so aufgenommen ist, dass der U-förmige Bügel beim Verschieben seinen Abstand zum Sitz verändert und in eine Haltestellung gelangt, und wobei die Verriegelung in der Schiebkulisse integriert und/oder am anderen Ende (zweiten Ende) des Bügels ein Rastelement (5) zum Eingriff in die Verriegelung (11) vorgesehen ist, und wobei das Halteteil durch den Bügel und gegebenenfalls die Verriegelung am zweiten Ende des Bügels gebildet wird.
  15. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil durch einen Ring (37) gebildet wird, den die Person vor dem Platznehmen auf dem Sitz im Beckenbereich anlegt, und welcher Rastelemente (27,28) zum Ein griff in eine insbesondere am Sitz angeordnete Verriegelung aufweist, wobei das U-förmige Halteteil durch einen Teil des Rings und die Verriegelung gebildet wird.
  16. Rückhaltesystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (37) zwei, insbesondere symmetrisch angeordnete Rastelemente (27,28) aufweist.
  17. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil einen ein- oder mehrteiligen verschwenkbaren Rahmen (27) mit einem oder mehreren an dem Rahmen angeordneten Gurten (31) umfasst, wobei die Gurte sich in der Haltestellung an die auf dem Sitz angeordnete Person anlegen und zumindest ein Teil des oder der Gurte das U-förmige Halteteil bilden.
  18. Rückhaltesystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen zusätzliche Schwenkarme (30) vorgesehen sind.
  19. Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung zusätzlich zu dem U-förmigen Halteteil (4) im Beckenbereich weitere Halteteile in Form von Bügeln, Gurten und/oder dgl. umfasst, insbesondere Halteteile im Schulter- und/oder Oberschenkelbereich, vorzugsweise Schulterbügel oder -gurte, Hosenträgergurte, Schoßbügel oder Oberschenkelgurte.
  20. Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des U-förmigen Halteteils (4) zum Sitz (1) bzw. die Verriegelungsstellungen und die Länge der Sitzfläche (3) undloder Rückenlehne (2) so aufeinander abgestimmt sind, dass in Haltestellung ein Herausfallen der Person unmöglich ist.
  21. Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (3) und/oder die Rückenlehne (2) den Körperkonturen angepasst sind, insbesondere an den Rändern diese hochgezogen sind.
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