DE10237802A1 - Verbindungsbeschlag für Pfosten-Riegel-Holzkonstruktionen,insbesondere vor Ort endzumontierende Ganzfassaden-Holzkonstruktionen - Google Patents

Verbindungsbeschlag für Pfosten-Riegel-Holzkonstruktionen,insbesondere vor Ort endzumontierende Ganzfassaden-Holzkonstruktionen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für Pfosten-Riegel-Holzkonstruktionen, insbesondere vor Ort endzumontierende Ganzfassaden-Holzkonstruktionen. Im Stand der Technik sind unterschiedlichste Ausführungsformen bekannt, die jedoch häufig unter optischen Schäden und Mängeln leiden. Die Erfindung schafft hier Abhilfe durch zwei im wesentlichen G-förmige Profile (10, 12), von denen eines (12) um 180 DEG axial verdreht mit Spiel (13) in den anderen eingesetzt ist, wobei ein Führungskanal (14) aus den gegenüberliegenden Nuten (16) entsteht, die ein Arretierungsmittel aufnehmen und die Paßformen an den unteren G-Innenseiten (34) mit den Gegenformen der oberen G-Außenseiten (35) formschlüssig unter Vorspannung arretieren (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für Pfosten-Riegel-Holzkonstruktionen, insbesondere vor Ort endzumontierende Ganzfassaden-Holzkonstruktionen.
  • Derartige Holzkonstruktionen sind im Stand der Technik in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.
  • Bei großflächigen Ganzfassaden Konstruktionen werden in der Regel fachwerkartige Pfosten-Riegel Grundkonstruktionen vorgesehen. Die Fassaden Elemente nehmen meist die gesamte Gebäudeseite ein und müssen wegen der Größe vor Ort endmontiert werden. Nach der Montage werden Elemente wie Fenster, Türen und Füllflächen in die Ausfachung montiert. Die möglichst hohe Werksfertigung läßt nur Größen von etwa 5 × 3 Meter wegen der Transportmöglichkeit zu. Dadurch müssen vor Ort teilgefertigte Elemente zu einer gesamten Fassadenfläche zusammen gefügt oder verbunden werden.
  • Damit bauseitig möglichst zeitsparend montiert und eventuell auch später demontiert oder ausgewechselt werden kann, werden lösbare Beschläge eingesetzt.
  • Die Bauherren und Architekten fordern meist verdeckte Verbindungselemente und minimale Holz-Ansichtsbreiten von 50 mm. Was auch bei der Entwicklung und Statik berücksichtigt werden muß. Durch statische und dynamische Lastaufnahme der Verbindungselemente wird ein fester Sitz, Verschiebesicherheit und eine gewisse Vorspannung, Pressung der Verbindung erforderlich. Deshalb kommen herkömmliche Verbindungen wie Schlitz-Zapfen und Dübeln nicht in Betracht.
  • Eine bekannte verwendete Beschlagart nutzt eine Schwalbenschwanz-Verbindung, wobei der eine Teil im Riegel und je Montageart auch das Gegenstück in den Pfosten eingelassen werden muß. Soll der Riegel von innen eingeschoben werden, wird der Beschlag vollständig in den Riegel eingelassen, ohne eine Schwächung der Pfosten-Statik.
  • Die Verbindung wird unter Vorspannung fugendicht im letzten Drittel des Einschubweges eingepresst bis zur einrastenden Endlage. Da ein vertikaler Ausgleich nicht möglich ist und die Pressung nicht zu hoch sein darf, wegen optischer Schäden und Mängel der Sichtseiten, muß die Fertigung fast toleranzfrei erfolgen. Durch den Werkstoff Holz und dem Lackauftrag ist dies fast unmöglich. Dadurch ergeben sich trotz höchster Genauigkeit bei der Montage Lackschäden, die bauseitig nur mangelhaft oder provisorisch überarbeitet werden können und meist Abnahmemängel nach sich ziehen oder gar zur Minderung der Leistung führt.
  • Die Lackschäden an den Sichtflächen können vermieden werden, wenn der Riegel von außen eingeschoben wird.
  • Allerdings wird der Pfosten statisch durch das Einlassen der Gegenschwalbe geschwächt. Die geforderte Toleranzfreiheit bleibt wegen der geforderten Vorspannung bestehen. Außerdem können durch diese Konstruktion die von außen montierten Halteprofile in der Werkstatt nicht vormontiert werden, weil sie die Verbindung verdecken würden, müssen diese vor Ort mit einem vielfachen Zeitaufwand nachträglich aufgebracht werden.
  • Weitere Schwierigkeiten der allgemeinen Schwalbenschwanz- Verbinder sind die spielfreie und passgenaue Zusammenführung bei der Montage.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile und Schwierigkeiten beim Verbinden der vorbekannten Holzkonstruktionen zu beseitigen, und insbesondere Schwächung und Statikbeeinträchtigung, Farbbeschädigungen, Einführpassung, Werkfertigungstiefe und geringe Fertigungstoleranzen zu vermeiden. Ein weiteres Ziel ist es, die Montagetoleranz beim Zusammenbau zu erhöhen und gleichzeitig die Montagezeit zu verringern.
  • Diese Aufgabe und das Ziel werden in überraschenderweise erfindungsgemäß gelöst durch:
    zwei im wesentlichen G-förmige Profile (10, 12), von denen eines (12) um 180° axial verdreht mit Spiel (13) in den anderen eingesetzt ist, wobei ein Führungskanal (14) aus den gegenüberliegenden Nuten (16) entsteht, die ein Arretierungsmittel aufnehmen und die Paßformen an den unteren G- Innenseiten (34) mit den Gegenformen der oberen G-Außenseiten (35) formschlüssig unter Vorspannung arretieren.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich um zwei identische G-förmige Aluminiumstrangpreßprofile, wodurch eine geringere Lagervielfalt ermöglicht und Verwechslungen unmöglich gemacht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale, die zusammen mit dem Hauptanspruch von erfinderischer Bedeutung sein können, sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung zum besseren Verständnis der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen G- förmigen Profils, auch nach seiner 180° axialen Drehung;
  • Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte G-förmige Profil in perspektivischer Ansicht;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zweier zusammengesetzter G-förmiger Profile, die den erfindungsgemäßen Verschlag bilden;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages, wie er Pfosten und Riegel miteinander verbindet;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines G-förmigen Profils mit abgerundeten Längskanten;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines weiteren G-förmigen Profils wie in Fig. 5, einschließlich seiner 180° Drehung;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 5 und 6 gezeigten G-förmigen Profile, die nach Drehung des einen zusammengesetzt sind;
  • Fig. 8 eine schematische Querschnittsansicht der zusammengesetzten Profile mit Zentrierschraube;
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung eines G-Profils; und
  • Fig. 10 eine schematische Querschnittsansicht im Ausschnitt mit Rippen an den Außenseiten des G-förmigen Profils.
  • In Fig. 1 werden zwei G-förmige Profile gezeigt, von denen das linksseitige mit dem Bezugszeichen 10 und das rechtsseitige mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet ist. Letzteres ist durch eine 180°-Drehung des ersteren entstanden. Bei beiden handelt es sich um identische Aluminiumstrangpreßprofile. Andere Materialien sind jedoch für den Fachmann ebenfalls denkbar. Ebenso können gewissen Formabweichungen vorhanden sein, wodurch die Lagervielfalt dann erhöht wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht eines der in Fig. 1 gezeigten G-Profile, dessen eine Innenseite 15 mittig mit einer V-förmigen Nut 16 versehen ist, wobei ein Durchtrittskanal 14 über die gesamte Längsachse des Profils 10 verläuft.
  • Fig. 3 zeigt wiederum eine Perspektivansicht, bei dem die Profile 10, 12 zusammengesetzt sind, d. h. das eine Profil ist in das andere nach 180° axial Drehung hinein gesetzt. Aus der Darstellung ist für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß hier eine gewisse Formschlüssigkeit gegeben ist, die lediglich durch das Spiel 13 noch Bewegungsfreiheit läßt. Dieses Spiel beträgt etwa 4 mm, sofern die Schenkellängen bei der G-Form im Bereich von 5 bis 22 mm liegen. Fig. 4 zeigt dann einen Ausschnitt aus der Gesamtanordnung des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages, dessen beide Profile 10 und 12 mittels der Arretierungsschraube 18 formschlüssig unter Vorspannung arretiert worden sind. Dabei werden jeweils eine Arretierungsschraube 18 in den durch die Nuten 16 gebildeten Kanal an den Enden der Profile 10, 12 hinein geschraubt. Aus Fig. 4 ist ferner ersichtlich, daß nur das eine G-förmige Profil 12 im Riegel 20 eingelassen wird, während das andere G-förmige Profil 10 über seine Außenseite 23 mit dem Pfosten verbunden wird. Letzteres kann durch Verschraubung, Verklebung, Schweißung oder Nieten erfolgen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung aufgezeigt, bei der es sich ebenfalls um einen formschlüssigen und lösbaren Werkstückverbinder bzw. Verbindungsbeschlag handelt, der aus zwei identischen, G-förmigen Profilen 30 und 32 besteht (siehe Fig. 5 und 6), von denen der eine axial um 180° gedreht wird. Die Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß nach dem Zusammensetzen die vier Ecken bzw. Längskanten 22 abgerundet ausgebildet sind. Jedes G-Profil 30, 32 wird mit einem der zu verbindenden Werkstücke bzw. Pfosten und Riegel 19 bzw. 20 (siehe Fig. 4) durch Schrauben, Kleben, Schweißen, Nieten verbunden und ermöglicht, daß beide Teile zunächst bei der Montage mit Spiel 13 zusammengefügt werden und in Längsrichtung eingerichtet werden können, wie dieses durch den Doppelpfeil 33 in Fig. 7 angedeutet ist. Anschließend wird dann mit einer stirnseitigen Arretierungseinrichtung, die eine spreizende und arretierende Wirkung aufweist, wie selbstschneidende Schrauben, Bolzen, Nieten und dgl. (18) der Formschluß der G-förmigen Profile 30, 32 erzielt (Fig. 8). Der Formschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß das Profil 30 an der unteren G-Innenseite 34 ein weitgehend beliebiges Positivprofil aufweist, das an der oberen G-Außenseite 35 als Negativprofil wiederkehrt, wie dieses in Fig. 9 dargestellt ist und gleichzeitig eine Zentriernut 16 an der oberen Innenseite aufweist, die als Aufnahme für die Arretierungseinrichtung (18, siehe Fig. 8) dient.
  • Um eine Verschiebung der Riegel 20 bei höheren statischen Belastungen in Horizontalrichtung zu vermeiden und die unerwünschte Vorspaltung der eingelassenen Riegel 20 zu reduzieren, kann die Außenseite 23, die man auch als Verbinderboden bezeichnen könnte, zwei oder mehrere Rippen 17 enthalten, wie dieses in Fig. 10 gezeigt ist. Aus Fig. 10 wird ebenfalls eine Befestigungsmöglichkeit des G-förmigen Profils 10 mittels Schrauben 11 gezeigt, die durch die Bohrung 18 hindurch in den Pfosten 19 hinein verlaufen, wo es zur kraftschlüssigen Verschraubung des Profils 10 mit einer formschlüssigen Pressung im Holz des Profils 19 kommt.

Claims (9)

1. Verbindungsbeschlag für Pfosten-Riegel-Holzkonstruktionen, insbesondere vor Ort endzumontierende Ganzfassaden-Holzkonstruktionen, gekennzeichnet durch: zwei im wesentlichen G-förmige Profile (10,12), von denen eines (12) um 180° axial verdreht mit Spiel (13) in den anderen eingesetzt ist, wobei ein Führungskanal (14) aus den gegenüberliegenden Nuten (16) entsteht, die ein Arretierungsmittel aufnehmen und die Paßformen an den unteren G-Innenseiten (34) mit den Gegenformen der oberen G-Außenseiten (35) formschlüssig unter Vorspannung arretieren.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß identische G-förmige Aluminiumstrangpreßprofile (10, 12) vorgesehen werden.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut jeweils V-förmig ist.
4. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl voneinander beabstandeter Bohrungen (18) in den Profilen für Schrauben (11) zum Befestigen am Pfosten (19) bzw. Riegel (20) auf ihrer jeweiligen Außenseite vorgesehen ist, oder daß die Befestigung am Pfosten und Riegel durch Klebung, Schweißung oder Nieten gebildet ist.
5. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) mittig oder 3/10 mm außermittig zur Innenseite (15) der G-Form hin angeordnet ist
6. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bohrung aufweisenden Außenseiten zwei oder mehrere Rippen (17) zur formschlüssigen Einpressung im Holz des Pfostens (19) unter Erzielung einer höheren statischen Belastung aufweisen.
7. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Längskanten (22) abgerundet ausgebildet sind.
8. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Abmessungen:
Profilstärke: 3-6 mm
Schenkellängen beim G: 5-22 mm
Spiel/Lose: 3-5, insbesondere 4 mm.
9. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere G-Innenseite als beliebiges Positivprofil ausgebildet ist und sich diese Form als Negativprofil an der oberen G-Außenseite wiederholt.
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