DE19753638C2 - Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder Türen - Google Patents
Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder TürenInfo
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- E06B3/9682—Mitre joints
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder
Türen, bestehend aus Hohlkammerprofilen, die im Eckbereich auf Gerhung
geschnitten und unlösbar miteinander verbunden sind.
Blend- oder Flügelrahmen der gattungsgemäßen Art werden entweder aus
Hohlkammerprofilen aus Metall, wie Aluminium oder aus Kunststoff hergestellt.
Die Hohlkammerprofile werden im Verbindungsbereich entweder verschweißt oder
mit zusätzlich in die Hohlkammerprofile eingeschobenen Eckverbindern verschraubt.
Aus der DE 43 03 877 A1 ist ein Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder Türen
bekannt, der aus Hohlprofilen besteht, die im Eckbereich auf Gehrung geschnitten und
über einen eingeschobenen Eckverbinder durch Verkleben unlösbar miteinander
verbunden sind.
Die bislang angewendeten Verbindungsmethoden sind noch mit vielerlei Nachteilen
behaftet.
Werden z. B. aus Kunststoff bestehende Hohlkammerprofile im Verbindungsbereich
miteinander verschweißt, so läßt die Belastbarkeit im Eckbereich zu wünschen übrig,
insbesondere für den unglücklichsten Belastungsfall, der bei Einwirkung von äußeren
Kräften in Richtung der jeweiligen Gehrungsfuge gegeben ist.
Werden beispielsweise bei Aluminiumprofilen Eckverbinder mit entsprechenden
Verschraubungen verwendet, so ist hiermit ein hoher Montageaufwand verbunden,
außerdem sind von außen Befestigungsschrauben sichtbar, was in vielen Fällen nicht
akzeptiert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blend- oder
Flügelrahmen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich durch eine preiswert
herstellbare, hoch belastbare und äußerst praxisgerechte Verbindung seiner
Hohlkammerprofile im Eckbereich auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlkammerprofile im
Verbindungsbereich jeweils mindestens einen in der Rahmenebene liegenden und sich
quer zur Gehrungsfuge über den Eckbereich erstreckenden Schlitz aufweisen, in
welchen eine Verbindungsplatte eingeschoben und sowohl unter- wie oberseitig mit
den den Schlitz begrenzenden Flächen der Hohlkammerprofile verklebt ist und daß die
Verbindungsplatten ober- und unterseitig jeweils mit Führungsstegen und die Schlitze
jeweils mit Nuten versehen sind, wobei die Führungsstege ebenso wie die Nuten
spiegelbildlich zur Gehrungsfuge schräg zueinander verlaufend angeordnet sind und
bei vollständig eingeschobenen Verbindungsplatten formschlüssig miteinander
verrastet sind.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung der Hohlkammerprofile untereinander wird
eine Reihe von Vorteilen erzielt.
Einerseits sind von außen keinerlei Verbindungsteile im Eckbereich sichtbar.
Eine Nachbearbeitung des Verbindungsbereiches zum Zwecke der Säuberung, wie sie
beispielsweise beim Verschweißen notwendig ist, entfällt vollkommen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Verbindungsart können notwendige Dichtungen
nach der Extrusion direkt in die Hohlkammerprofile eingearbeitet werden, das
nachträgliche Dichtungseinziehen am fertigen Blend- oder Flügelrahmen entfällt.
Vorteilhaft ist auch, daß die Möglichkeit besteht, durch Coextrusion hergestellte
Hohlkammerprofile aus Metall und Kunststoff problemlos miteinander verbinden zu
können.
Die Verklebung der Hohlkammerprofile mit den Verbindungsplatten erlaubt eine
weitestgehende vollautomatische Rahmenfertigung, so daß die Fertigungskosten
insgesamt deutlich gesenkt werden können.
Durch die Führungsstege werden die Schlitze in den Rahmenprofilen beim
Einschieben der Verbindungsplatten zunächst geringfügig aufgeweitet und erst nach
vollständigem Einschieben der Verbindungsplatte oder der Verbindungsplatten in die
dafür vorgesehenen Schlitze rasten die Führungsstege in die dafür vorgesehenen Nuten
ein. Es kommt dadurch zu einer zusätzlichen formschlüssigen Verbindung im Bereich
der Gehrungsfuge.
Aus der US 1 391 602 A ist ein Rahmen bekannt, bei dem die Rahmenteile allerdings
nicht aus Hohlkammerprofilen bestehen und auch nicht im Bereich von
Gehrungsfugen zusammengesetzt sind. Im Eckbereich ist der Rahmen mit einem
Schlitz versehen, in den eine Verstärkungsplatte eingesetzt und mit dem Rahmen
beispielsweise durch Niete verbunden ist. Diese Platte dient der Versteifung des
Eckbereiches, nicht aber der Verbindung der Rahmenteile im Eckbereich selbst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Eckbereiches eines Blend-
oder Flügelrahmens gemäß vorliegender Erfindung vor dem endgül
tigen Verbinden der im Eckbereich zusammenstoßenden
Hohlkammerprofile,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Verbindungsplatte, wie sie für die Verbin
dung der in Fig. 1 gezeigten Hohlkammerprofile benötigt wird,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Eckbereiches eines Blend-
oder Flügelrahmens nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung, ebenfalls vor dem endgültigen Verbinden der im Eckbe
reich zusammenstoßenden Hohlprofile,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Verbindungsplatte, wie sie für die Verbin
dung der in Fig. 7 gezeigten Hohlkammerprofile benötigt wird,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt ein nur teilweise dargestellter
Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder Türen bezeichnet, der in an sich bekann
ter Weise aus Hohlkammerprofilen 2, 3 besteht, die in ihrem Eckbereich jeweils auf
Gehrung geschnitten und unlösbar miteinander verbunden sind.
Die Hohlkammerprofile 2 und 3 sind im Verbindungsbereich mit zwei innerhalb der
Rahmenebene liegenden Schlitzen 4, 5 versehen, wobei sich diese Schlitze 4, 5 quer
zur Gehrungsfuge 6 über den Eckbereich erstrecken. In diese Schlitze 4, 5, die ge
mäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 von der Außenseite des Blend- oder Flügel
rahmens 1 ausgehend in die Hohlkammerprofile 2, 3 eingebracht sind, werden zum
Zwecke der Verbindung der jeweils aneinanderstoßenden Hohlkammerprofile 2 und 3
Verbindungsplatten 7, 8 eingeschoben, die sowohl unter- wie auch oberseitig mit den
den jeweiligen Schlitz 4, 5 begrenzenden Flächen der Hohlkammerprofile 2, 3 verklebt
werden. Im eingeschobenen Zustand schließen die eingeschobenen Konturen der
Verbindungsplatten 7, 8 mit den Außenkonturen der Hohlkammerprofile 2, 3 bündig ab, so
daß Nacharbeiten hier nicht erforderlich sind.
Grundsätzlich können die Verbindungsplatten 7, 8 aus dem gleichen Material bestehen wie
die Hohlkammerprofile 2, 3.
Es ist aber auch denkbar, die Verbindungsplatten 7, 8 beispielsweise aus Metall zu fertigen
und Hohlkammerprofile 2, 3 aus Kunststoff zu verwenden.
In jedem Falle wird durch die großflächige Verklebung der beiden Hohlkammerprofile 2 und
3 zu beiden Seiten der Gehrungsfuge 6 eine hoch belastbare Verbindung geschaffen, die allen
in der Praxis auftretenden äußeren Belastungen standhält.
Verbindungsschrauben oder weitere Montagearbeiten sind nicht erforderlich.
Wie die Fig. 1-5 deutlich zeigen, sind die Verbindungsplatten 8 sowohl ober- wie auch
unterseitig mit Führungsstegen 9 und 10 versehen. Diese Führungsstege 9 und 10 verlaufen
winklig zueinander, und zwar spiegelsymmetrisch zur Gehrungsfuge 6. Die
Hohlkammerprofile 2 und 3 sind mit entsprechend verlaufenden Nuten 11, 12 ausgestattet.
Durch die Führungsstege 9 und 10 werden die Hohlkammerprofile 2 und 3 beim Einführen
der Verbindungsplatten 7 bzw. 8 in die Schlitze 5 bzw. 4 zunächst geringfügig aufgeweitet.
Damit wird verhindert, daß der auf den Verbindungsplatten 7 und 8 befindliche Kleber schon
mit dem in den Schlitzen 4 und 5 befindlichen Kleber in Kontakt kommt. Erst nach
vollständigem Einschieben der Verbindungsplatten 7 und 8 in die dafür vorgesehenen Schlitze
5 und 4 rasten die Führungsstege 9 und 10 in die dafür vorgesehenen Nuten 11 und 12 ein. Es
kommt dann zu einer zusätzlich formschlüssigen Verbindung im Bereich der Gehrungsfuge 6,
außerdem liegen nun die einander zugewandten Flächen der Verbindungsplatten 7, 8
einerseits sowie der Schlitze 4, 5 andererseits aufeinander, so daß die volle
Verbindungswirkung des Klebers, vorzugsweise eines Zweikomponentenklebers, ausgenutzt
werden kann.
Die Fig. 6-10 zeigen, daß auch die Möglichkeit besteht, eine Verbindungsplatte 7a von der
Innenseite des Blend- oder Flügelrahmens 1 in einem dafür vorgesehenen Schlitz 5a der im
Verbindungsbereich aneinanderstoßenden Hohlkammerprofile 2, 3 einzusetzen, wobei auch
hier wieder die Verbindungsplatte 7a mit schräg zueinander verlaufenden Führungsstegen 9,
10 und der entsprechende Schlitz 5a mit entsprechend schräg zueinander verlaufenden Nuten
11, 12 ausgestattet ist.
Fig. 6 macht darüber hinaus deutlich, daß eine weitere Verbindungsplatte 8, wie
schon beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-5 gezeigt und beschrieben, von
der Außenseite des Rahmens 1 ausgehend in den Verbindungsbereich der beiden
miteinander zu verbindenden Hohlkammerprofile 2 und 3 eingeschoben und verklebt
werden kann.
Der entscheidende Gedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Hohlkammer
profile 2 und 3 eines Blend- oder Flügelrahmens im Bereich einer Gehrungsfuge 6
durch Verbindungsplatten miteinander zu verbinden, die in entsprechend gestaltete
Schlitze innerhalb der Hohlkammerprofile 2 und 3 in diese eingeschoben und dort
verklebt werden. Diese Verbindungsart ist leicht und preiswert herstellbar, bietet eine
hohe Belastbarkeit der Verbindung durch eine weitgehende Überdeckung bzw. Aus
nutzung der zur Verfügung stehenden Klebeflächen zu beiden Seiten der Gehrungs
fuge und eröffnet hinsichtlich der jeweils verwendeten Hohlkammerprofile 2 und 3
vielfache, insbesondere praxisgerechtere Gestaltungsmöglichkeiten als dies bei bis
lang üblichen Verbindungsarten der Fall gewesen ist.
So können beispielsweise coextrudierte Profile bedenkenlos eingesetzt werden und
Dichtunge bereits in die vorbereiteten Profile eingearbeitet sein. Ebenso ist es mög
lich, notwendige Beschläge bereits an den noch nicht miteinander verbundenen
Hohlkammerprofilen 2 und 3 anzubringen.
Durch die an den Verbindungsplatten vorgesehenen Führungsstege, die in der jewei
ligen Endlage in dafür vorgesehene Nuten der Hohlkammerprofile 2 und 3 einrasten,
wird zusätzlich eine formschlüssige Verbindung im Eckbereich geschaffen, die die
gewünschte Stabilität der Verbindung zusätzlich erhöht.
Claims (6)
1. Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder Türen, bestehend aus
Hohlkammerprofilen, die im Eckbereich auf Gehrung geschnitten und unlösbar
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkammerprofile (2, 3) im Verbindungsbereich jeweils mindestens einen in
der Rahmenebene liegenden und sich quer zur Gehrungsfuge (6) über den
Eckbereich erstreckenden Schlitz (4, 5, 5a) aufweisen, in welchen eine
Verbindungsplatte (7, 7a, 8) eingeschoben und sowohl unter- wie oberseitig mit
den den Schlitz (4, 5, 5a) begrenzenden Flächen der Hohlkammerprofile (2, 3)
verklebt ist und daß die Verbindungsplatten (7, 7a, 8) ober- und unterseitig
jeweils mit Führungsstegen (9, 10) und die Schlitze (4, 5, 5a) jeweils mit Nuten
(11, 12) versehen sind, wobei die Führungsstege (9, 10) ebenso wie die Nuten (11,
12) spiegelbildlich zur Gehrungsfuge (6) schräg zueinander verlaufend
angeordnet sind und bei vollständig eingeschobenen Verbindungsplatten (7, 7a,
8) formschlüssig miteinander verrastet sind.
2. Blend- oder Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsplatten (7, 8) und die diese Verbindungsplatten (7, 8) aufneh
menden Schlitze (4, 5) im äußeren Eckbereich der Hohlkammerprofile (2, 3)
liegen.
3. Blend- oder Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsplatten (7a) und die die Verbindungsplatten (7a) aufnehmenden
Schlitze (5a) jeweils im inneren Eckbereich der Hohlkammerprofile (1, 2)
liegen.
4. Blend- oder Flügelrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (7, 7a, 8)
durch einen Mehrkomponentenkleber mit den Hohlkammerprofilen (2, 3) ver
klebt sind.
5. Blend- oder Flügelrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerprofile (2, 3) und
die Verbindungsplatten (7, 7a, 8) aus Kunststoff hergestellt sind.
6. Blend- oder Flügelrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerprofile (2, 3) aus Kunststoff
und die Verbindungsplatten (7, 7a, 8) aus Metall, vorzugsweise aus
Leichtmetall, hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997153638 DE19753638C2 (de) | 1997-12-04 | 1997-12-04 | Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder Türen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997153638 DE19753638C2 (de) | 1997-12-04 | 1997-12-04 | Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder Türen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19753638A1 DE19753638A1 (de) | 1999-06-17 |
DE19753638C2 true DE19753638C2 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7850622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997153638 Expired - Fee Related DE19753638C2 (de) | 1997-12-04 | 1997-12-04 | Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder Türen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19753638C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITUD20130140A1 (it) * | 2013-10-28 | 2015-04-29 | Ilcam S P A | Organo di giunzione per collegare fra loro due componenti di un oggetto di arredamento |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1391602A (en) * | 1921-01-25 | 1921-09-20 | Samuel A Abramson | Window-frame |
DE4303877A1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-08-11 | Schueco Int Kg | Eckverbindung auf Gehrung geschnittener Hohlprofile eines Rahmens für Fenster, Türen oder Fassaden |
-
1997
- 1997-12-04 DE DE1997153638 patent/DE19753638C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19753638A1 (de) | 1999-06-17 |
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Legal Events
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