DE10237650A1 - Faltschachtel - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/5038Tray-like elements formed by folding a blank and presenting openings or recesses

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Faltschachtel, im Wesentlichen bestehend aus einer Umverpackung sowie einem Einsatzteil, welches der sicheren Aufnahme von vorzugsweise pharmazeutischen Produkten, insbesondere Ampullen, Fläschchen o. dgl., dient, und aus einem aufgerichteten Zuschnitt gebildet wird, der eine Oberseite und eine Unterseite, welche durch zwei mittels Rilllinien begrenzte Längsseiten voneinander beabstandet sind, sowie wenigstens eine Befestigungslasche aufweist, wobei der Aufnahmebereich der Oberseite mit mindestens einer dem zu verpackenden Produkt angepassten Aufnahme ausgestattet ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue, kostengünstiger und einfacher herzustellende, standardisierte Faltschachtel zu entwickeln, die darüber hinaus für das Verpacken verschiedener Produkte nutzbar ist. DOLLAR A Die Lösung der Aufgabe ergibt sich dadurch, dass der aufgerichtete Zuschnitt an Ober- und Unterseite jeweils wenigstens einen Aufnahmebereich aufweist, und dass wenigstens die Produktaufnahmen von Ober- und Unterseite unterschiedlich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, bestehend aus einer Umverpackung sowie einem Einsatzteil, welches der sicheren Aufnahme von vorzugsweise pharmazeutischen Produkten, insbesondere Ampullen, Fläschchen od. dgl., dient und aus einem aufgerichteten Zuschnitt gebildet wird, der eine Oberseite und eine Unterseite, welche durch zwei mittels Rilllinien begrenzte Längsseiten voneinander beabstandet sind, sowie wenigstens eine Befestigungslasche aufweist, wobei der Aufnahmebereich der Oberseite mit mindestens einer dem zu verpackenden Produkt angepassten Aufnahme ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt an Ober- und Unterseite jeweils wenigstes einen Aufnahmebereich aufweist, und dass wenigstens die Produktaufnahme von Ober- und Unterseite unterschiedlich sind.
  • Aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik sind Faltschachteln mit Einsätzen für verschiedene, insbesondere pharmazeutische Produkte bekannt. Die gewöhnlich für ein Produkt gefertigten Einsatzteile werden durch Aufrichten eines vorzugsweise aus Pappe oder Karton gefertigten Zuschnittes gebildet. Dieser Zuschnitt weist an seiner Oberseite zumindest eine, meist aber mehrere, an die Form des zu verpackenden Produktes exakt angepasste Aussparung auf, die durch Eintauchen des Produktes einen sicheren Halt für Transport und Lagerung gewährleisten.
  • Ebenfalls bekannt sind Zuschnitte, die in aufgerichtetem Zustand mit einem von Ober und Unterseite beabstandeten Zwischenboden versehen sind, wodurch im Gegensatz zum oben genannten Einsatz zwei Kammern gebildet werden, wovon die obere die Aufnahme von Produkten ermöglicht und die untere eine stoßdämpfende und somit produktschützende Funktion hat.
  • Nachteilig beim derzeitigen Stand der Technik ist, dass für jedes Produkt eine gesonderte Verpackung entwickelt und gefertigt werden muss. Dabei verursacht insbesondere die aufwendige, getrennte Herstellung verschiedener Einsatzteile mit den für die jeweiligen Zuschnitte gefertigten Stanzwerkzeugen erhebliche Kosten.
  • Darüber hinaus ist es auf Seiten der pharmazeutischen Industrie notwendig, für jedes einzelne Produkt die jeweils entsprechende Verpackung in ausreichender Menge vorzuhalten.
  • Ausgehend vom zuerst genannten Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, eine neue, kostengünstiger und einfacher herzustellende, standardisierte Faltschachtel zu entwickeln, die darüber hinaus für das Verpacken verschiedener Produkte nutzbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere aus den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach der aufgerichtete Zuschnitt an Ober- und Unterseite jeweils wenigstens einen Aufnahmebereich aufweist, und dass wenigstens die Produktaufnahmen von Ober- und Unterseite unterschiedlich sind.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Faltschachtel besteht darin, dass der in einem Produktionsvorgang gefertigte, aufgerichtete Zuschnitt des Einsatzteiles zwei sich gegenüberliegende Aufnahmebereiche mit jeweils unterschiedlichen Produktaufnahmen aufweist. Daher kann das Einsatzteil im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik, lediglich durch Drehen um 180°, zum wahlweisen Verpacken von zwei unterschiedlichen Produkten eingesetzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich das Einsatzteil dadurch aus, dass der aufgerichtete Zuschnitt rechtwinklig zu den Rilllinien eine durchgehend umlaufende Perforationslinie aufweist und dass durch alternatives Knicken entlang eines Teilbereiches der Perforationslinie um 180° und Aneinanderlegen zweier Aufnahmebereiche sowie mögliches Drehen des Einsatzteiles jeder der vier durch Rill- oder Perforationslinien getrennten Aufnahmebereiche als Oberseite zur Aufnahme von Produkten orientierbar ist.
  • Der besondere Vorteil dieses Einsatzteiles liegt darin, dass die vier Aufnahmebereiche jeweils voneinander unterschiedliche Aufnahmen aufweisen. Ein und derselbe Zuschnitt erlaubt somit durch zwei einfache Handgriffe – Knicken und Drehen – das wahlweise Verpacken von vier Produkten. Darüber hinaus bildet das Aneinanderlegen zweier Aufnahmebereiche ohne Mehraufwand zwei Kammern. Je nach Orientierung des Einsatzes dient eine der Produktaufnahme, die zweite hat eine stoßdämpfende, produktschützende Funktion.
  • Diese Ausführungsform realisiert auf äußerst vorteilhafte Weise gegenüber dem zuerst genannten Stand der Technik eine vierfache Verwendungsmöglichkeit, wodurch die Herstellungskosten und der Aufwand für die Bevorratung von Verpackungen wesentlich verringert werden.
  • Letztlich ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Aufnahmebereich des Zuschnittes für wenigstens zwei, in ihrer Form differierende Produkte, Aufnahmen aufweist. Dies ermöglicht es auf vorteilhafte Weise, durch Wahl des entsprechenden Aufnahmebereiches, zumindest zwei unterschiedlich geformte Produkte gemeinsam zu verpacken.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend genannten Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
  • 1 den Zuschnitt eines Einsatzteiles für eine Faltschachtel,
  • 2 den aufgerichteten Zuschnitt gemäß 1,
  • 3 den aufgerichteten Zuschnitt gemäß 2 in geknickter Ansicht,
  • 4 eine Seitenansicht des aufgerichteten, zusammengelegten Zuschnittes gemäß 2 und
  • 5 eine Faltschachtel mit Einsatzteil.
  • In 1 ist ein nicht aufgerichteter Zuschnitt insgesamt mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Dieser weist zwei Klebelaschen 11 und vier Aufnahmebereiche 13a/b mit an unterschiedliche Produkte angepassten Aufnahmen 14a/b auf, die durch die von Rilllinien R begrenzten Längsseiten 12 und einer rechtwinklig dazu verlaufenden Perforationslinie P voneinander getrennt sind.
  • In 2 ist der aufgerichtete Zuschnitt in einer Draufsicht insgesamt mit der Bezugsziffer 15 gekennzeichnet. Zu sehen sind weiterhin die Aufnahmebereiche 13a mit jeweils verschiedenen Aufnahmen 14a, die durch die Perforationslinie P getrennt sind.
  • Die 3 zeigt die um eine Knicklinie 17 geschwenkten Zuschnittsteile 15a und 15b. Neben den vorderen Aufnahmebereichen 13a mit ihren Aufnahmen 14a sind auch die nach dem Aufrichten nun rückwärtig liegenden und durch die Längsseiten 12 voneinander beabstandeten Aufnahmebereiche 13b sichtbar.
  • In 4 ist der aufgerichtete und zusammengelegte Zuschnitt 15 gemäß 3 in einer Seitenansicht dargestellt. Die Aufnahmebereiche 13a/b bilden mit den sie voneinander beabstandenden Längsseiten 12 zwei Kammern, wovon die obere der Produktaufnahme dient und die untere das Produkt gegen Stöße schützt.
  • Der in 4 dargestellte Zuschnitt 15 ist in 5 als Einsatzteil in einer Faltschachtel 18 angeordnet. Durch das teilweise zeichnerische Wegbrechen der Frontfläche 16, ist eine beispielhaft verpackte Ampulle 19 sichtbar, die in eine im oberen Aufnahmebereich 13a liegende Aufnahme 14a eintaucht und die durch die sich unterhalb befindende Kammer vor Stößen geschützt ist.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass das Einsatzteil eine größere Stabilität bekommt, wenn nur die an das jeweilige Produkt angepassten Aufnahmen ausgebrochen werden und die Zwischenschnitte der übrigen Aufnahmen, durch Stoffbrücken gehalten, in den Aufnahmebereichen verbleiben.

Claims (3)

  1. Faltschachtel, im Wesentlichen bestehend aus einer Umverpackung sowie einem Einsatzteil, welches der sicheren Aufnahme von vorzugsweise pharmazeutischen Produkten, insbesondere Ampullen, Fläschchen od. dgl., dient, und aus einem aufgerichteten Zuschnitt gebildet wird, der eine Oberseite und eine Unterseite, welche durch zwei mittels Rilllinien begrenzte Längsseiten voneinander beabstandet sind, sowie wenigstens eine Befestigungslasche aufweist, wobei der Aufnahmebereich der Oberseite mit mindestens einer dem zu verpackenden Produkt angepassten Aufnahme ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgerichtete Zuschnitt (15) an Ober- und Unterseite jeweils wenigstens einen Aufnahmebereich (13a, 13b) aufweist, und dass wenigstens die Produktaufnahmen (14a, 14b) von Ober- und Unterseite unterschiedlich sind.
  2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgerichtete Zuschnitt (15) rechtwinklig zu den Rilllinien (R) eine durchgehend umlaufende Perforationslinie (P) aufweist und dass durch alternatives Knicken entlang eines Teilbereiches der Perforationslinie (P) um 180° und Aneinanderlegen zweier Aufnahmebereiche (13a, 13b) sowie mögliches Drehen des Einsatzteils, jeder der vier durch Rill- (R) oder Perforationslinien (P) getrennten Aufnahmebereiche (13a, 13b) als Oberseite zur Aufnahme von Produkten orientierbar ist.
  3. Faltschachtel nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Aufnahmebereich des Zuschnittes für wenigstens zwei in ihrer Form differierende Produkte Aufnahmen aufweist.
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